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Mit <br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Hundertjähriges Bestehen des Moritzberg-Turms<br />

Gipfeltreffen zum Jubiläum<br />

Besucher im obersten Turmzimmer, von dem aus man wegen der hohen Bäume keinen Rundumblick<br />

mehr über das Nürnberger Land genießen kann<br />

Foto: Schuster<br />

Auf dem Gipfelplateau des Moritzberges<br />

wurde mit vielen offiziellen<br />

Gästen das 100-jährige Bestehen<br />

des Aussichtsturms gefeiert. Die<br />

bewegte Geschichte des höchstgelegenen<br />

Bauwerks der Stadt Röthenbach,<br />

wie es Bürgermeister Günther<br />

Steinbauer bezeichnete, stand im<br />

Mittelpunkt der Ansprachen. Zum<br />

Jubiläum hat der Verschönerungsverein<br />

Moritzberg eine Festschrift<br />

herausgegeben.<br />

Zur Feier auf dem „Nürnberger<br />

Hausberg“ kamen auch Angelika<br />

Raab als Vertreterin des Nürnberger<br />

Oberbürgermeisters und Landrat Armin<br />

Kroder. Klaus-Peter Kreuzer, der<br />

Vorsitzende des Verschönerungsvereins<br />

Moritzberg, freute sich über die<br />

Spenden, die<br />

für die dringende<br />

Dachsanierung<br />

eingesetzt<br />

werden. Er<br />

bat um Unterstützung<br />

bei der geschichtlichen<br />

Dokumentierung.<br />

Leider<br />

seien für die<br />

Zeit von 1915<br />

bis 1950<br />

nur wenige<br />

Unterlagen<br />

vorhanden.<br />

Wanderfreunden<br />

aus der<br />

gesamten<br />

Region ist der<br />

Moritzberg<br />

mit seinem<br />

Turm ein Begriff.<br />

So war<br />

es für den<br />

Fränkischen Albverein (FAV) keine<br />

Frage, zum Jubiläum eine geführte<br />

Wanderung mit Hauptwanderwart<br />

Wolfgang Gruner anzubieten.<br />

Auch der Laufer Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping freute sich, nach einer<br />

eindrucksvollen Tour nach zwei<br />

Stunden den Moritzberg erreicht zu<br />

haben. „Seine Attraktivität verdankt<br />

der Berg nicht zuletzt dem unermüdlichen<br />

Engagement der Mitglieder<br />

des Verschönerungsvereins Moritzberg“,<br />

sagte FAV-Präsident Stefan<br />

Schuster.<br />

Eine Ausstellung in zwei Räumen<br />

des Turms verdeutlichte die Epochen<br />

des Baugeschehens und die Schwierigkeiten<br />

bis zum heutigen Tag.<br />

Leider ist die Sicht vom Turm aus<br />

nur noch durch eine kleine Schneise<br />

in Richtung Nürnberg möglich, so<br />

hoch sind die Bäume gewachsen. Es<br />

habe vor 20 Jahren Pläne gegeben,<br />

die Turmhöhe auf die im Ursprung<br />

geplanten 37 Meter aufzustocken,<br />

jedoch habe der Denkmalschutz sein<br />

Veto eingelegt, erfuhren Besucher.<br />

Samstag, 16. November, 19.30 Uhr:<br />

„ex&hopp“<br />

Improvisations theater<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 135 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de<br />

Italienischer Abend zog über tausend Besucher an<br />

Feiern am „Piazza Luitpold“<br />

Gute Musik und gute Stimmung lockten die Besucher scharenweise an<br />

48 September 2013<br />

Zum vierten Mal hatte die Stadt mit<br />

dem Kulturamt zum „Italienischen<br />

Abend“ auf dem Luitpoldplatz eingeladen.<br />

Mediterrane Köstlichkeiten<br />

und Italo-Hits zogen Massen an.<br />

Über tausend Besucher wollten „La<br />

Dolce Vita“ genießen und verwandelten<br />

den Platz kurzerhand in eine<br />

„Piazza Luitpold“.<br />

Kulturamtsleiter Helmut Stützinger<br />

und sein Team, unterstützt von der<br />

Feuerwehr und dem BRK Röthenbach,<br />

hatten gut lachen, denn kein<br />

„Wässerchen“ trübte<br />

diesmal den „Italienischen<br />

Abend“ (2010<br />

musste er witterungsbedingt<br />

abgesagt<br />

werden und auch<br />

letztes Jahr regnete<br />

es).<br />

Aber heuer war alles<br />

„molto bene“, sodass<br />

sich die Gäste bei<br />

sommerlichen Temperaturen<br />

wie nach Italien<br />

versetzt fühlten.<br />

Dass die italienische<br />

Küche zu den beliebtesten<br />

der Welt<br />

Foto: Jahn gehört, war für die<br />

Festbesucher ein<br />

Grund mehr, sich von<br />

den örtlichen Gastwirten verwöhnen<br />

zu lassen.<br />

Dazu gab es italienische Musik. Mit<br />

modernen und klassischen Liedern,<br />

die an Sonne, Strand, Meer und die<br />

Regionen Italiens erinnerten, begeisterte<br />

„I ragazzi del sud“ das Publikum<br />

– Leadsänger Pino Azzarito lebt<br />

seit 17 Jahren in der Pegnitzstadt.<br />

Erstmals dabei waren die quirligen<br />

Unterhaltungskünstler „SRS Jazzmen“<br />

aus Fürth.<br />

Donnerstag, 21. November, 20 Uhr:<br />

Alaska – 10 Huskys und ich<br />

Reisebericht von und mit Hubert und<br />

Doris Neubauer<br />

Kartenvorverkauf und weitere Info im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung unter<br />

Telefon 09123 - 175 135 oder im<br />

Internet unter www.pz-kulturraum.de

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