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Intensivtagebuch: verlorene Zeit realer machen - CLINOTEL ...

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<strong>CLINOTEL</strong>-Magazin | Januar 2013 9<br />

Die Main-Kinzig-Klinken treten <strong>CLINOTEL</strong> bei<br />

NEUES MITGLIEDSHAUS III – Beitritt 01.10.2012<br />

Im bevölkerungsreichsten Landkreis in Hessen, dem Main-Kinzig-Kreis, versorgen die Main-Kinzig-<br />

Kliniken in allen Gebieten der modernen Grund- und Regelversorgung an den beiden Standorten<br />

Gelnhausen und Schlüchtern ihre Patienten.<br />

Geschäftsführer Dieter Bartsch<br />

Main-Kinzig-Kliniken am Standort Gelnhausen<br />

(links) und am Standort Schlüchtern (rechts)<br />

So verfügen die beiden Krankenhäuser durch das stetige Wachstum<br />

mittlerweile über insgesamt 15 Fachabteilungen mit rund 700 Betten<br />

inklusive 35 tagesklinischer Plätze, einer Schlaganfalleinheit (Stroke<br />

Unit), einem hochmodernen Herzkatheterlabor und vier fachübergreifenden<br />

Spezialzentren, nämlich Brust-, Darm-, Diabetes- und Perinatalzentrum<br />

Level 2.<br />

Mithilfe von 1.900 Mitarbeitern werden dadurch rund 86.000 stationäre<br />

und ambulante Patienten jährlich behandelt.<br />

Seit dem Jahr 2005 werden zudem weitere medizinische Fachrichtungen<br />

unter einem Dach gebündelt. Sowohl am Standort Gelnhausen<br />

als auch in Schlüchtern gibt es die Facharztzentren an den Main-Kinzig-Kliniken.<br />

Durch die direkte Kooperation mit den Kliniken wird dadurch eine umfassende<br />

Versorgung der Patienten ermöglicht.<br />

Das Gesundheitszentrum Wetterau ist neu im Verbund<br />

NEUES MITGLIEDSHAUS IV – Beitritt 01.11.2012<br />

Bei dem Gesundheitszentrum Wetterau handelt es sich um einen Zusammenschluss regionaler Krankenhäuser der<br />

Grund- und Regelversorgung seit 2005 zur Versorgung des Wetteraukreises an insgesamt sechs Standorten.<br />

Mit ihren zwei Plankrankenhäusern Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim/Bürgerhospital<br />

Friedberg und dem Kreiskrankenhaus Schotten/<br />

Schlossbergklinik Gedern versorgt das Gesundheitszentrum in 20 Fachabteilungen<br />

mit insgesamt 750 Betten jährlich 25.000 stationäre sowie<br />

über 50.000 ambulante Patienten zu modernen Bedingungen.<br />

Geschäftsführer Wolfgang Potinius<br />

Das Hochwaldkrankenhaus am Standort Bad<br />

Nauheim (links) und das Kreiskrankenhaus am<br />

Standort Schotten (rechts)<br />

Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie, Innere Medizin mit Gastroenterologie, Onkologie,<br />

Diabetologie/Endokrinologie, Kardiologie, Geriatrie, Geburtshilfe,<br />

Gynäkologie und Senologie, Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin<br />

sowie Psychiatrie und Psychotherapie. Somit kann eine umfassende<br />

Versorgung der Patienten durch die rund 1.200 Mitarbeiter<br />

gewährleistet werden.<br />

In die ambulante Versorgung sind neben den Krankenhäusern drei medizinische<br />

Versorgungszentren mit Facharztpraxen eingebunden. Dadurch<br />

wird eine enge Vernetzung der Häuser untereinander, mit benachbarten<br />

Kliniken und mit den niedergelassenen Ärzten möglich.<br />

Für angehende Gesundheits- und Krankenpfleger stehen in der Theodora-Konitzky-Krankenpflegeschule<br />

Bad Nauheim zudem 120 Ausbildungsplätze<br />

zur Verfügung.

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