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Branchenspiegel 2013 - GastroProfessional

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5.1 Gastronomienachfrage – Gesamtmarkt 2012<br />

Ausgaben Essen und Trinken ausser Haus 2012 (ohne Detailhandel)<br />

64.6 %<br />

35.4 %<br />

Total Ausgaben Essen (15.352 Mia. CHF)<br />

Total Ausgaben Trinken (8.415 Mia. CHF)<br />

Total Konsumationen ausser Haus 2012 (23.767 Mia. CHF)<br />

90.3 %<br />

Ausgaben Essen & Trinken zusammen (21.473 Mia. CHF)<br />

Ausgaben Trinken allein (1.491 Mia. CHF)<br />

Ausgaben Essen allein (0.803 Mia. CHF)<br />

3.4 %<br />

6.3 %<br />

Quelle: amPuls Market Research<br />

Entwicklung Ausgaben Essen und Trinken ausser Haus (2010–2012, ohne Detailhandel)<br />

2010<br />

2011 2012 in Mia. CHF<br />

Total Ausgaben Essen<br />

Total Ausgaben Trinken<br />

16.934<br />

9.204<br />

16.241 8.003<br />

15.352<br />

8.415<br />

Essen und Trinken zusammen<br />

21.739<br />

21.473<br />

22.911<br />

Total Ausgaben Essen und Trinken<br />

26.138<br />

24.245<br />

23.767<br />

Quelle: amPuls Market Research<br />

51<br />

Im Jahr 2012 hat die in der Schweiz wohnhafte Bevölkerung,<br />

gemäss den Hochrechnungen von amPuls,<br />

für rund 23.767 Mia. Franken ausser Haus gegessen<br />

und getrunken. Für die Speisen gaben Herr und Frau<br />

Schweizer 15.352 Mia. Franken aus, während die<br />

Ausgaben für Getränke insgesamt 8.415 Mia. Franken<br />

betrugen.<br />

Gegenüber dem Vorjahr sind die Gesamtausgaben<br />

für Essen und Trinken ausser Haus um 2% (478 Mio.<br />

Franken) zurückgegangen. Der 2011 beobachtete<br />

Nachfragerückgang setzte sich damit fort, hat jedoch<br />

an Intensität verloren.<br />

Wie bereits in Kapitel 3.1 erläutert, war gemäss dem<br />

Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) die Konsumentenstimmung<br />

2012 mehrheitlich gedämpft, was<br />

den Rückgang der Ausgaben erklärt. Vor allem für<br />

Speisen haben Schweizerinnen und Schweizer<br />

deutlich weniger ausgegeben als 2011 (–5.5%).<br />

Die Ausgaben für Getränke hingegen nahmen um<br />

gut 400 Mio. Franken zu (5.1%).<br />

5. Gastronomienachfrage

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