18 Cg 79/13a - Verbraucherrecht.at
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<strong>18</strong> <strong>Cg</strong> <strong>79</strong>/13 a<br />
SELBSTAUSKUNFT – Persönliche D<strong>at</strong>en werden vor Missbrauch geschützt<br />
Auszufüllen vom Verpflichteten<br />
Vorname.............................<br />
Zuname..............................<br />
Genaue<br />
Anschrift...........................<br />
....................................<br />
Tel. erreichbar unter Nr............<br />
Geb D<strong>at</strong>um...........................<br />
Arbeitgeber.........................<br />
Adresse.............................<br />
Sonstige Zahlungsverpfichtungen – Art und Höhe:<br />
Auszufüllen vom G<strong>at</strong>tenteil,<br />
Lebensgefährt(e)(in) als Bürge<br />
Vorname...............................<br />
Zuname …..............................<br />
Genau<br />
Anschrift.............................<br />
......................................<br />
Tel. erreichbar unter Nr..............<br />
Geb. D<strong>at</strong>um............................<br />
Arbeitgeber...........................<br />
Adresse...............................<br />
Unter dem 2. abgebildeten Kasten befindet sich Folgendes:<br />
Unterschrift für Rückzahlungsvereinbarung<br />
.............................................<br />
Ergänzend wird festgehalten, dass der gesamte dargestellte<br />
Inhalt auf einer Seite in dichter Schreibweise dargeboten wird<br />
(Beilage ./1).<br />
Die beklagte Partei wurde von der klagenden Partei<br />
aufgefordert, die klagsgegenständlichen Unterlassungsbegehren<br />
anzuerkennen und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung<br />
abzugeben. Dieser Aufforderung ist die beklagte Partei nicht<br />
nachgekommen.<br />
Die Beweiswürdigung konnte aufgrund des unstrittigen<br />
Sachverhalts unterbleiben. Die strittigen Standpunkte der Parteien<br />
betrafen ausschließlich Rechtsfragen.<br />
Rechtlich folgt daraus:<br />
Die beklagte Partei bestritt aus mehreren Gründen die<br />
Passivlegitim<strong>at</strong>ion für sämtliche Unterlassungsbegehren der<br />
klagenden Partei. Sie brachte zu 1)a) des Urteilsbegehrens vor<br />
selbst nicht die vertragschließende Partei zu sein, sondern nur in<br />
Vertretung des Auftraggebers zu handeln und dieser werde<br />
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