4. August 2013 - Bucher Bote
4. August 2013 - Bucher Bote
4. August 2013 - Bucher Bote
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2 AUGUST <strong>2013</strong><br />
Lesermeinungen<br />
Quo vadis, Schlosspark Buch?<br />
In der März-Ausgabe des »<strong>Bucher</strong> <strong>Bote</strong>n«<br />
erschien ein redaktioneller Beitrag<br />
zum Schlosspark Buch, in welchem über<br />
zu erwartende Maßnahmen seitens des<br />
Bezirksamtes Pankow berichtet wurde.<br />
Zitiert wurden der Bezirksstadtrat Jens-<br />
Holger Kirchner und der Inspektionsleiter<br />
des Grünflächenamtes Ralf Heymach.<br />
Es ist zu begrüßen, dass der Park verstärkt<br />
in das Blickfeld der Behörden gelangt<br />
ist, wozu offensichtlich auch Überlegungen,<br />
ihn in das Programm der IGA<br />
2017 einzubeziehen, beigetragen haben.<br />
Unabhängig von einer Entscheidung in<br />
dieser Frage gibt es hinreichend Gründe,<br />
die schleichende Verwahrlosung dieser<br />
Denkmalanlage zu beenden, über<br />
Rekonstruktionspläne zu beraten und<br />
zu entscheiden. Daher kommt der Aussage<br />
des Stadtrates, dass das 1995 im<br />
Auftrage des Landesdenkmalamtes von<br />
der Planungsgruppe PALA erarbeitete<br />
Parkpflegewerk (Rekonstruktionsvorgabe)<br />
»gründlich überarbeitet werden<br />
müsse« eine besondere Bedeutung zu.<br />
Ist es verständlich, dass ein solches Werk<br />
nach nunmehr fast zwanzig Jahren aktualisiert<br />
werden muss, impliziert die<br />
Formulierung »gründlich überarbeiten«<br />
jedoch eine Veränderung der Aufgabenstellung,<br />
d. h. eine Abkehr von dem bisherigen<br />
Rekonstruktionsziel. Dieses beinhaltet<br />
maßvolle und moderate Wiedergewinnung<br />
der drei Stilepochen des<br />
Parkes und ist aus denkmalpflegerischer<br />
und gartenhistorischer Sicht unbedingt<br />
Reaktion auf den Leserbrief »Vorspiegelung falscher<br />
Tatsachen« (BB, 7/<strong>2013</strong>, S. 2)<br />
Seltsames Verständnis von Demokratie,<br />
das Herr Hayek da an den Tag legt! Die<br />
Bürgerinitiative »Pro 3. Grundschule« ist<br />
eine von Eltern ins Leben gerufene Aktion,<br />
ob es ihm passt oder nicht! Sie wollen<br />
für verbesserte Lernbedingungen ihrer<br />
Kinder eintreten. Und sie haben sich<br />
dabei nicht von Lehrern vor den Karren<br />
spannen lassen.<br />
Dass sie bei der Begründung ihres Anliegens<br />
zuweilen Argumente von Lehrern<br />
einbringen, liegt ja wohl in der Natur der<br />
Sache. Was schließen Sie eigentlich aus<br />
der Tatsache, dass ein nicht unerheblicher<br />
Teil der Lehrerschaft von außerhalb<br />
kommt? Sie wollen trotzdem ihre Arbeit<br />
so gut wie möglich machen und das<br />
funktioniert natürlich besser unter guten<br />
Bedingungen.<br />
Wenn dem Gemeindevertreter schon<br />
diese Initiative zu viel ist, möchte er denn<br />
tatsächlich, dass bei jeder zu treffenden<br />
Entscheidung Einwohner ein Wörtchen<br />
mitreden sollten? Die Panketaler haben<br />
vor Jahren eine Gemeindevertretung ge-<br />
ZITIERT<br />
Merkwürdigerweise fühlt sich der Wähler nicht verantwortlich<br />
für das Versagen der Regierung, die er gewählt hat.<br />
20. Jahrgang, <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Anschrift: Redaktion »<strong>Bucher</strong> <strong>Bote</strong>«,<br />
Franz-Schmidt-Str. 8-10, 13125 Berlin<br />
Telefon: 9 41 54 28, Fax: 9 41 54 29<br />
E-Mail: redaktion@bucher-bote.de<br />
Internet-Adresse: www.bucher-bote.de<br />
Herausgeber: Albatros gGmbH,<br />
Friedrich Kiesinger (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktionsleitung: Kristiane Spitz<br />
Ehrenamtlicher Beirat:<br />
Karl-Heinz Ehlers, Ehrengard Hanke,<br />
Dr. Hubert Hayek, Martin Jehle, Jörg-Peter Malke,<br />
Julia Meister, Rose marie Pumb<br />
Layout: Kristiane Spitz<br />
Druck: Union Druckerei Berlin GmbH.<br />
Storkower Straße 127A, 10407 Berlin<br />
Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier<br />
»BB«-Konto<br />
Albatros gGmbH/»<strong>Bucher</strong> <strong>Bote</strong>«,<br />
Commerzbank AG, BLZ 100 800 00,<br />
Konto: 06 695 474 15<br />
Alberto Moravia (1907–1990)<br />
beizubehalten. Daher scheint es dringend<br />
erforderlich, hier eine Klärung herbeizuführen,<br />
wobei die Nachbarschaft<br />
bedeutender weiterer Objekte in Buch<br />
herausfordernd wirkt.<br />
Es sind dies der Erhalt der denkmalgeschützten<br />
Bauten auf dem Gutshof Buch;<br />
die denkmalgerechte Wiederherstellung<br />
des Turmes der <strong>Bucher</strong> Schlosskirche;<br />
die denkmalgerechte Wiederbelebung<br />
der baulichen Anlagen und Krankenhausgärten<br />
in den Ludwig-Hoffmann-<br />
Komplexen (ehem. Hufelandkrankenhaus<br />
– fast abgeschlossen; ehemaliges<br />
Ludwig-Hoffmann-Krankenhaus – fast<br />
abgeschlossen; ehem. Städtisches Krankenhaus<br />
– in Arbeit; ehem. Dr. Heim-<br />
Krankenhaus – fast abgeschlossen); die<br />
regionale, nationale und internationale<br />
Bedeutung des Wissenschaftscampus<br />
Buch; der mit der Denkmalanlage ehemaliges<br />
Hufelandkrankenhaus korrespondierende<br />
Neubau des Helios Klinkums<br />
Buch; der Hobrechtswald mit den<br />
sanierten Rieselfeldflächen und schließlich<br />
auch die zu erwartenden Zunahme<br />
der <strong>Bucher</strong> Bevölkerung und auch die<br />
der <strong>Bucher</strong> Wissenschaftsbauten.<br />
Die in den hier aufgeführten Bezügen<br />
und die im oben angeführten Beitrag zitierte<br />
<strong>Bucher</strong> Entwicklung durch Herrn<br />
Kirchner sollten hilfreich für eine sachdienliche<br />
Entscheidung sein. Es wäre zu<br />
begrüßen, wenn sich <strong>Bucher</strong> Bürger, Vereine,<br />
Persönlichkeiten und Institutionen<br />
diesem Anliegen zuwenden.<br />
Horst Prochnow, Buch<br />
Seltsames Verständnis von Demokratie<br />
wählt. Wenn sie mit einer ihrer Entscheidungen<br />
nicht zufrieden sind, wehren sie<br />
sich. Das kann zum Erfolg führen oder<br />
eben auch nicht. Jeder Einwohner hat bis<br />
zum 18. <strong>August</strong> genügend Zeit, das Für<br />
und Wider gegeneinander abzuwägen<br />
und die für ihn schlüssige Entscheidung<br />
zu treffen. Unfaire Äußerungen im Wahlkampf,<br />
wie der Vorwurf des Lobbyismus,<br />
sollten allerdings unterbleiben.<br />
Jane Naroska, Panketal<br />
Antwort:<br />
Die Zepernicker Grundschullehrerin J.<br />
Naroska bezichtigt mich einer »seltsamen<br />
Einstellung zur Demokratie«, ohne das zu<br />
begründen. Bürgermeister Rainer Fornell<br />
versandte zu Beginn diesen Jahres einen<br />
Bericht aus der »Zeit«, in dem der Schulforscher<br />
John Hattie klarlegt, dass Schulerfolg<br />
nichts, aber auch gar nichts mit<br />
Schulgebäuden und Schülerzahlen in der<br />
Grundschule zu tun hat. Ausschlaggebend<br />
sind die Lehrer: Ein Drittel ist eigentlich<br />
ungeeignet, ein Drittel ist ausgezeichnet<br />
und ein Drittel ist irgendwo in der Mitte.<br />
Hubert Hayek, Panketal<br />
Appelpanke – doch mit Äppeln!<br />
In der »BB«-Ausgabe Juli <strong>2013</strong> berichtete<br />
»BB« über das neue Wohnprojekt »Appel-Panke«<br />
zwischen Treseburger Straße<br />
und Karower Damm in Blankenburg.<br />
»Apfelbäume sind leider nicht vorhanden«,<br />
hieß es im Schlusssatz der Autorin<br />
Julia Meister.<br />
Noch nicht, kann man nun sagen. Projektleiter<br />
Dr. Frank Hoffmann wies die<br />
Redaktion darauf hin, dass das Wohngebiet<br />
zu Recht seinen Namen trage – für<br />
die Zukunft ist die Pflanzung von insgesamt<br />
94 Obstbäumen fest eingeplant.<br />
Zwei Apfelbäume (Boskop) seien bereits<br />
in den Boden gebracht worden. Dazukommen<br />
sollen solche Sorten, wie Goldparmäne,<br />
Königlicher Kurzstiel, Charlamowsky,<br />
Harberts Reinette, Rheinischer<br />
Bohnapfel u. a.<br />
Auch eine neue öffentliche Park- und eine<br />
Grünanlage – in einem parallelen<br />
»Streifen« zum Wohnbauprojekt – sind<br />
geplant, wie der Bebauungsplan XVIII-<br />
30b des Bezirksamtes außerdem ausweisen.<br />
Der Bezirk Pankow ist für dieses öffentliche<br />
Grün zuständig. Die Redakt.<br />
Lautenbach<br />
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Kinder statt Wildwuchs<br />
Wenn man als interessierter Bürger die<br />
heißen Debatten um die noch fehlenden<br />
Kitaplätze allerorten in Berlin hört, blutet<br />
einem das Herz! Ein idealer Kitastandort<br />
war und ist noch in unserer unmittelbaren<br />
Nachbarschaft – Karower Chaussee<br />
169 b in Buch. Er verkommt beschmiert<br />
und völlig zugewachsen zur Ruine.<br />
Ich habe 1968 die liebevollen Anlagearbeiten<br />
mit meinem kleinen Sohn vom<br />
Fenster aus verfolgt. Da war allerhand<br />
Großgerät mit im Einsatz – hochinteressant!<br />
Eine »Frau Bauarbeiterin« war mit<br />
dabei und wurde von meinem Zweijährigen<br />
heiß verehrt.<br />
Dann zogen alle Kinder unseres neu bezogenen<br />
Wohngebietes da ein. Es war<br />
Freude pur, besonders im Sommer! Auf<br />
der großzügigen Terrasse feierten die Kinder<br />
fröhliche Feste und im Garten ließ<br />
sich eine Hasenmutter mit ihren zahlreichen<br />
Kindern beim Frühstück nieder. Eine<br />
Idylle, ein Paradies! Im Sonnenschein<br />
hüpften kleine Nackedeis unter der<br />
Sprenkeldusche voller Vergnügen und<br />
sprangen durch den herrlich gepflegten<br />
Garten. Mit den gut ausgebildeten Kindergärtnerinnen<br />
hatten viele Kinder eine<br />
unvergessliche Kinderzeit.<br />
Geburtenarme Jahre und viele andere<br />
Widrigkeiten führten zur Schließung.<br />
Dann kam das Grünflächenamt, das alles<br />
zuwuchern ließ, die Buddelkästen zuschüttete,<br />
Holz und Buntmetall sammelte<br />
und irgendwann zog es aus.<br />
Inzwischen ist der völlig verwilderte Garten<br />
ein Vogelparadies und auch am Vogelkonzert<br />
haben wir unsere Freude, aber ist<br />
das seine weitere Bestimmung?<br />
Alle hier im Wohngebiet sind in die »Jahre«<br />
gekommen und hätten an fröhlichem<br />
Kinderlachen sicher mehr Freude als am<br />
Wildwuchs, der sich schon bis auf die Verkehrswege<br />
ausgebreitet hat.<br />
Christel Kraetge, Buch<br />
Akustisches Erlebnis<br />
Ich fahre gerne vom S-Bahnhof Buch in<br />
die Stadt. Das mit den »park and ride«-<br />
Parkplätzen funktioniert nicht gut. Aber<br />
wenn man dann mal einkaufen gehen<br />
will, gibt es wieder nur beschrä(a)nkten<br />
Parkraum.<br />
Aber jetzt habe ich ein echtes »highlight«<br />
entdeckt: Das Parkdeck über der Postfiliale<br />
in Buch. Da kann man nicht nur kostenlos<br />
bis zu einer halben Stunde parken.<br />
Wenn man die Treppe zu den<br />
Geschäften hinabsteigt, gibt es ein sensationelles<br />
akustisches Erlebnis: Wer die<br />
Türe mit der »Gummibremse« passiert<br />
hört ein Geräusch, das an eine Vollbremsung<br />
bei möglichem Unfall auf der Wiltbergstraße<br />
denken lässt. Einfach herrlich.<br />
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Lassen Sie das nicht davonlaufen !<br />
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Röbellweg 97 • 13125 Berlin Mo–Fr 10–18 Uhr % 94 63 10 65<br />
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FOTO: JULIA MEISTER<br />
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<strong>Bucher</strong> Straße 51<br />
16341 Panketal • OT Zepernick<br />
Tel. (0 30) 9 44 62 97 Fax: …08<br />
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FOTO: PRESSESTELLE/CF<br />
LESERÄRGERNIS<br />
BLICK NACH BERNAU<br />
Fahrradparkhaus: Platz für 566 Räder<br />
Jetzt habe ich nur eine Befürchtung: Vielleicht<br />
kommt irgendjemand auf die Idee<br />
und bereinigt dieses vermutlich leicht zu<br />
beseitigende akustische Phänomen.<br />
H. Hayek, Panketal<br />
Dank an Helfer!<br />
Es ist schon eine Weile her, aber ich<br />
möchte trotzdem noch unbedingt meinen<br />
Dank aussprechen.<br />
Am Sonntag, dem 12. 5. <strong>2013</strong> (Muttertag!)<br />
passierte mir ein Stolperunfall kurz vor<br />
dem S-Bahn-Eingang Buch. Für die 1.-<br />
Hilfe-Leistung der mir namentlich leider<br />
nicht bekannten Personen möchte ich<br />
mich auf diesem Wege herzlich bedanken!<br />
E. Hanke, Buch<br />
Blankenburg ist nicht nur ein Dorf, sondern auch eine ewige Baustelle…<br />
Die ersten Radler nahmen das Bernauer Fahrradparkhaus gleich in Besitz.<br />
BESTATTUNGEN<br />
A N G E L I K A K R E B S<br />
<strong>Bucher</strong> Straße 42<br />
Prenzlauer Chaussee 54<br />
16341 Zepernick<br />
16348 Wandlitz<br />
% (030) 9 44 43 02 % (03 33 97) 2 10 24<br />
Nachtruf (030) 9 44 43 02<br />
%<br />
Seit Anfang Juli ist das Fahrradparkhaus<br />
am Bernauer Bahnhof zur Nutzung<br />
freigegeben. Und das, obwohl noch<br />
Restarbeiten anstehen und auch die<br />
Treppenanlage zum und vom Bahnhof<br />
noch gesperrt bleiben musste. Die feierliche<br />
Eröffnung des Fahrradparkhauses –<br />
immerhin das erste seiner Art in ganz<br />
Brandenburg – ist für Mitte <strong>August</strong> geplant,<br />
wenn alle Restarbeiten abgeschlossen<br />
sind.<br />
Den Radlern stehen jetzt 566 Stellplätze<br />
auf drei Ebenen zur Verfügung. Fast 500<br />
Plätze in sogenannten »Doppelstockparkern«<br />
können kostenfrei genutzt werden.<br />
Wer möchte, kann sein Rad auch in einer<br />
verschließbaren Fahrradbox sicher abstellen.<br />
Diese Boxen können gegen eine<br />
Gebühr gemietet werden. Für einen Monat<br />
kostet das 10 Euro, für ein halbes Jahr<br />
50 Euro und für ein Jahr 95 Euro. Ansprechpartner<br />
ist die Firma PRS Parkraumservice<br />
GmbH, die das Parkhaus bewirtschaftet<br />
(Kontakt: Tel. 0180/377 18 81<br />
und per E-Mail unter mail@parkraumservice.de).<br />
Auf allen drei Ebenen gibt es Anlagen mit<br />
je 45 Schließfächern, in denen Fahrradhelme<br />
und -taschen sicher verwahrt werden<br />
können. Die einmalige Nutzung eines<br />
Schließfaches kostet 20 Cent. Allerdings<br />
muss man – sozusagen als »Kaution« – ein<br />
Zwei-Euro-Stück einwerfen, das es natürlich<br />
retour gibt. Zu erreichen sind die einzelnen<br />
Ebenen über breite Rampen bzw.<br />
Treppen.<br />
»Im Fahrradparkhaus dürfen die Räder<br />
nur geschoben werden, Fahren ist verboten«,<br />
so Kathrin Klee, Leiterin vom Gebäudemanagement<br />
der Stadt Bernau.<br />
Auto- und Radfahrer sollten immer darauf<br />
achten, dass sich ihre Wege vorm<br />
Parkhaus kreuzen können und entsprechende<br />
Vorsicht walten lassen.<br />
LESER-GEDICHT<br />
Der Klatschmohn flaggt,<br />
Zitronenfalter starten,<br />
die Gräser sehn wie frisch gestrichen aus.<br />
Gelungen ist die große Regenwäsche<br />
sogar die Schnecke hat ein saub’res Haus.<br />
Komm lass uns barfuß in die Wiese laufen;<br />
sie hat sich für Besuch so schön gemacht.<br />
Seh’ auf der Brücke dort den Sommer sitzen,<br />
er schüttelt seinen grünen Schopf und lacht!<br />
Beate Machler, Pankow<br />
Die abgedruckten Leserbriefe widerspiegeln<br />
nicht die Meinung der Redaktion. Es werden nur<br />
namentlich gekennzeichnete Leserbriefe<br />
veröffentlicht. Die Redaktion behält sich das<br />
Recht sinnwahrender Kürzungen vor.<br />
K L E I N A N Z E I G E N<br />
Zuverlässige, flexible Hilfe (mögl. motorisiert)<br />
für gepflegten Haushalt sowie<br />
Betreuung eines Babys in Buch gesucht.<br />
Tel. 0151/61 02 07 9<strong>4.</strong><br />
Dringend gesucht Das Albatros-Projekt<br />
Ökohof Buch, in dem u.a. psychisch beeinträchtigte<br />
Menschen tätig sind, sucht für<br />
den Verkauf im hofeigenen Bioladen leere<br />
Plastikschalen, in denen sich das in den Supermärkten<br />
verkaufte Obst/Gemüse befindet.<br />
Gerne abzugeben im Hofladen bzw.<br />
Gesindehaus Buch, Alt-Buch 51.<br />
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Briefmarken beilegen).<br />
Inh. Michael Kowarsch<br />
E-Mail: buchladen-in-buch@ t-online.de •www.buchladen-in-buch.de<br />
In der SchlossparkPassage:<br />
Im HELIOS-Klinikum:<br />
Wiltbergstraße 3–11<br />
Schwanebecker Chaussee 50<br />
13125 Berlin, Tel./Fax: (030) 9 49 65 59 13125 Berlin,Tel.: (030) 9 40 15 15 30