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SMAG_Ansicht.pdf - Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken

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mischsten Landstrich in Baden-Württemberg. Die Bevölkerung<br />

wuchs, auch durch Zuwanderung, zwischen 1987<br />

und 2003 um 22 Prozent. Die Zahl der Arbeitsplätze stieg<br />

im gleichen Zeitraum um fast 50 000 an. Fachkräfte waren<br />

gefragt und sie kamen vor allem nach der Öffnung<br />

des Eisernen Vorhangs. Bis 2005 hielt diese Dynamik an,<br />

zählte <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> zu den wachstumsstärksten<br />

Regionen in Deutschland. Früher als gedacht, erreichte<br />

dann der demografische Wandel auch die Region. Bis<br />

2011 ging die Bevölkerung, dem Bundestrend entsprechend,<br />

auch in <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> leicht zurück. Seitdem<br />

stagniert die Entwicklung. Allerdings stehen dem tendenziell<br />

schrumpfenden ländlichen Raum weiter wachsende<br />

Städte wie die Großstadt <strong>Heilbronn</strong> und Schwäbisch<br />

Hall, die zweitgrößte Stadt in <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong>,<br />

Die demografische Entwicklung<br />

verschärft die Facharbeitersuche.<br />

gegenüber. Diese demografische Entwicklung verschärft<br />

die Facharbeitersuche in der stark produktionsorientierten<br />

Region. In bestimmten High-Tech-Branchen zeichnen<br />

sich in einigen Unternehmen bereits Nachwuchsprobleme<br />

ab – vor allem bei Ingenieuren und Spezialisten.<br />

Für gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte ist <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong><br />

daher eine erstklassige Adresse.<br />

Boosted by immigration, the population increased by 22<br />

percent between 1987 and 2003. In parallel, the number<br />

of available jobs increased by more than 50,000. Qualified<br />

workers and professionals were in high demand<br />

and began to arrive, especially once the “Iron Curtain”<br />

had come down. This trend continued well into 2005,<br />

and <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> was one of Germany‘s fastest<br />

The region has become one of the most<br />

dynamic areas in Baden-Württemberg.<br />

growing regions. Earlier than expected, the demographic<br />

shift hit Baden-Württemberg‘s north. Like everywhere<br />

in Germany, the population of <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong><br />

decreased slightly until 2011. This development is now<br />

stagnant. The decrease in rural regions is countered by<br />

urban prosperity, for example in metropolitan <strong>Heilbronn</strong><br />

and the region’s second-largest city, Schwäbisch Hall. Demographics<br />

aggravate the talent shortage in a strongly<br />

production-oriented and economically diversified<br />

region. Problems with securing the supply of a sufficiently<br />

qualified junior workforce already exist in certain<br />

high-tech industries – especially with regard to engineers<br />

and technical experts. Consequently, <strong>Heilbronn</strong>-<br />

<strong>Franken</strong> recommends itself as first address for professionals<br />

and executives.<br />

Der <strong>Heilbronn</strong>er Hafen ist der größte<br />

deutsche Binnenhafen jenseits des Rheins.<br />

The port in <strong>Heilbronn</strong> is one of Germany‘s<br />

largest inland harbours.<br />

10 Region <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> / Region <strong>Heilbronn</strong>-<strong>Franken</strong> Berner Group 11

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