Isshoni Juni 2013 - Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow gGmbH
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Wandertag in <strong>Mölln</strong>/Grambek am<br />
27.04.<strong>2013</strong><br />
Am Sonnabend, den 27.04.<strong>2013</strong> haben<br />
15 Wanderfreunde aus den <strong>Hagenow</strong>ern Werkstätten<br />
auf Einladung des Wandervereins <strong>Mölln</strong> e.V., sich zum<br />
alljährlichen Wandern in <strong>Mölln</strong> getroffen. Auf unserem<br />
5 Kilometer langen Wanderweg durch den Wald haben<br />
wir sehr alte Bäume und eine Rotte Wildschweine<br />
gesehen. Bei schönem Wetter hatten wir nach dem<br />
Wandern noch Zeit mit anderen Wandergruppen unsere<br />
Erlebnisse auszutauschen. Für unsere Teilnahme bekam<br />
jeder Wanderer einen Sticker und unsere Wandergruppe<br />
einen kleinen Pokal. Alle Wanderfreunde hatten sehr<br />
viel Spaß und wollen bei der nächsten Tour im Oktober<br />
wieder mitkommen.<br />
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Wanderfreunde <strong>Hagenow</strong>er Werkstätten<br />
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Unser Besuch in der<br />
Wittenburger Kirche<br />
Der erste richtige Schnee…<br />
Ja was macht man denn mit Lageweile und ca. 30 Kilogramm Schnee? Das haben sich die<br />
BewohnerInnen vom Arche-Hof auch gefragt und gingen kurzerhand nach draußen um einen<br />
Schneemann zu bauen. Voller Euphorie wurden die Kugeln immer größer, so dass wir schnell<br />
bemerkten, dass wir diese gar nicht mehr aufheben konnten, um sie aufeinander zu setzen.<br />
Nun ja, Plan B musste her. Nehmen wir einfach den Trecker von Kalli? Nein, das würde nicht<br />
gehen. Zu dritt hoben wir die Kugeln auf und verzierten dann das Gesicht und den Bauch des<br />
Schneemannes. Auch ein Schal durfte nicht fehlen. Und seht doch wie toll unser Schneemann<br />
geworden ist. Am Abend fing es aber schon wieder an zu tauen, doch unser Schneemann „Willi“<br />
hielt noch ein paar Tage durch.<br />
<br />
Nicole Hagemeister, Wohnstätte Arche-Hof<br />
Die Kantorin Frau Waack zeigte uns die<br />
Wittenburger Kirchenorgel. Sie wurde Anfang<br />
des 19. Jahrhundert restauriert. Die Orgel<br />
ist sogar noch so gut intakt, dass sie darauf<br />
spielen konnte. Frau Bartels, die Küsterin<br />
zeigte uns auch noch Bilder und Werke von<br />
unbekannten Künstlern, die unbezahlbar sind.<br />
Außerdem erzählte sie uns etwas über den<br />
Pastor mit seiner Frau der hier beerdigt wurde.<br />
Der Gang in die Kirche hat uns BewohnerInnen<br />
sehr gut gefallen. Wir haben auch ein<br />
Bronzetaufbecken und einen Altar aus dem 13.<br />
Jahrhundert gesehen. Auch den Glockenturm<br />
konnten wir bis zur Hälfte begehen.<br />
<br />
Mario Jacob<br />
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Außenwohngruppe Arche-Hof<br />
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