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„Victoria“ ist frei - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Seite 2 / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> POLITIK Sonntag, 19. Juli 2009<br />

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18.30–22.00 Uhr<br />

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Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer <strong>ist</strong> in seinem Spitzenamt bestätigt worden. Der 60-Jährige wurde gestern auf dem CSU-Parteitag in<br />

Nürnberg mit einem Ergebnis von 88,09 Prozent wiedergewählt. Er bekam 710 von 806 gültigen Stimmen. Foto: ddp<br />

88 Prozent für Seehofer<br />

Der CSU-Vorsitzende wurde gestern wiedergewählt und attackierte die FDP<br />

Nürnberg. Der CSU-Vorsitzende<br />

Horst Seehofer <strong>ist</strong> in seinem<br />

Spitzenamt bestätigt worden.<br />

Der 60-Jährige wurde gestern<br />

auf dem CSU-Parteitag in<br />

Nürnberg mit einem Ergebnis<br />

von rund 88 Prozent wiedergewählt.<br />

Außerdem beschlossen die<br />

Delegierten einstimmig einen<br />

eigenen Wahlaufruf, in dem<br />

sich die CSU trotz des versprochenen<br />

Schulterschlusses mit<br />

der CDU von der Schwesterpartei<br />

abgrenzt. Seehofer attackierte<br />

zudem den Wunsch-Koalitionspartner<br />

FDP.<br />

Der CSU-Chef bekam bei<br />

seiner Wiederwahl 710 von 806<br />

gültigen Stimmen. Mit „Nein“<br />

stimmten 82 Delegierte, 14 vo-<br />

Etwas menschlicher<br />

Steinbrück sieht Fehler der Finanzpolitik<br />

Berlin. Bundesfinanzmin<strong>ist</strong>er<br />

Peer Steinbrück (SPD) räumt<br />

Fehler in der Finanzmarktpolitik<br />

der vergangenen 20 Jahre<br />

ein. Angesichts der jüngsten<br />

Entgleisungen in der Kreditwirtschaft<br />

stelle sich die Frage,<br />

ob nicht auch Deutschland die<br />

Verhaltensregeln zu stark gelockert<br />

habe, schrieb Steinbrück<br />

laut Vorabbericht in einem Beitrag<br />

für eine Zeitung.<br />

„Selbstkritisch gebe ich zu,<br />

dass auch meine Partei jahrelang<br />

im Deregulierungszug saß,<br />

wenn auch nie in der Lokomotive“,<br />

schrieb er. Deregulierung<br />

stoße dort an ihre Grenzen, wo<br />

sie gegen fundamentale moralische<br />

Maßstäbe verstoße und damit<br />

den Zusammenhalt der Gesellschaft<br />

gefährde. Der Min<strong>ist</strong>er<br />

warnte davor, nach dem Ende<br />

der globalen Finanzkrise ein-<br />

tierten für „Sonstige“. Bei seiner<br />

ersten Wahl im Oktober vergangenen<br />

Jahres hatte Seehofer<br />

ein Ergebnis von 90,34 Prozent<br />

erreicht. Im Amt bestätigt wurden<br />

auch die stellvertretenden<br />

CSU-Chefs Peter Ramsauer,<br />

Barbara Stamm, Ingo Friedrich<br />

und Beate Merk.<br />

In ihrem Wahlaufruf fordert<br />

die CSU anders als die<br />

CDU konkrete Termine für<br />

weitere Steuersenkungen. Der<br />

Berliner CSU-Landesgruppenchef<br />

Ramsauer sagte, es sei<br />

wichtig, dass das gemeinsame<br />

Wahlprogramm der Unions-<br />

Parteien „präzisiert“ werde. Die<br />

CSU stelle als eigenständige<br />

Partei und „Stimme Bayerns“<br />

einige Punkte besonders he-<br />

Peer Steinbrück (SPD) appelliert an die Vernunft: Aus der Finanzkrise<br />

gelte es jetzt auch, die richtigen Lehren zu ziehen. Foto: ddp<br />

fach so weiterzumachen wie in<br />

der Vergangenheit. In den USA<br />

wollten „die ersten Finanzjongleure<br />

schon wieder neue Renditegipfel<br />

erstürmen“.<br />

Steinbrück rief Parteien,<br />

Kirchen, Verbände und Gewerkschaften<br />

in Deutschland zu<br />

einem Bündnis gegen Marktgläubigkeit<br />

und Zügellosigkeit<br />

auf. „Wir haben nur einen Versuch,<br />

die Dinge auf den Finanzmärkten<br />

in Ordnung zu bringen<br />

und die Weltwirtschaftsordnung<br />

ein gutes Stück menschlicher zu<br />

machen“, schrieb er. Deshalb<br />

müssten sich jetzt alle gesellschaftlichen<br />

Kräfte zu einem<br />

Bündnis gegen die Renaissance<br />

der Marktgläubigkeit zusammenschließen.<br />

„Wenn das passiert,<br />

dann hätte diese Krise<br />

wirklich einen Sinn gehabt“,<br />

schrieb der Min<strong>ist</strong>er. (ddp)<br />

raus. So sei es „folgerichtig“, für<br />

die geplanten Steuersenkungen<br />

die Jahre 2011 und 2012 zu<br />

nennen. Auch Seehofer betonte,<br />

das Vorhaben sei notwendig<br />

und finanzierbar. Im Streit über<br />

die Europa-Politik kam er jedoch<br />

der CDU entgegen. Zwar<br />

sei er für deutlich stärkere Mitwirkungsrechte<br />

von Bundestag<br />

und Bundesrat bei EU-Entscheidungen.<br />

Er wolle aber<br />

auch, dass die Bundesregierung<br />

in Brüssel „voll handlungsfähig“<br />

bleibe.<br />

Von der FDP verlangte<br />

Seehofer eine eindeutige Koalitionsaussage<br />

für die Union vor<br />

der Bundestagswahl. Er kritisierte,<br />

FDP-Chef Guido Westerwelle<br />

wolle sich bislang ein<br />

Sechs aus 16<br />

SPD-Politiker fordert Staatsreform<br />

Hannover. Niedersachsens<br />

SPD-Landesvorsitzender Garrelt<br />

Duin stellt den Bestand<br />

kleiner und armer Bundesländer<br />

in Frage. „Ein Land wie Bremen<br />

darf es 2020 nicht mehr geben“,<br />

sagte Duin. Langfr<strong>ist</strong>ig reichten<br />

fünf oder sechs Bundesländer<br />

aus. Duin kritisierte, der Länderfinanzausgleich<br />

habe nur<br />

noch den Zweck, mittelfr<strong>ist</strong>ig<br />

nicht mehr lebensfähige Länder<br />

über Wasser zu halten. Die<br />

Schuldenbremse, die den Län-<br />

dern ab 2020 die Nettokreditaufnahme<br />

verbietet, und deren<br />

Zuständigkeit für die Bildungspolitik<br />

passten nicht zusammen.<br />

Viele Länder hätten es schwer,<br />

in absehbarer Zeit die notwendigen<br />

Investitionen für Schulen<br />

und Hochschulen aufzubringen.<br />

Der SPD-Politiker forderte<br />

einen neuen Anlauf zur Staatsreform.<br />

Dabei dürfe es kein Tabu<br />

sein, einen Teil der bildungspolitischen<br />

Zuständigkeiten an<br />

den Bund abzutreten. (ddp)<br />

Längerer Bezug<br />

Wirtschaftsexperte zum Arbeitslosengeld<br />

Düsseldorf. Der Vorsitzende<br />

des Sachverständigenrates der<br />

Bundesregierung, Wolfgang<br />

Franz, spricht sich für eine längere<br />

Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes<br />

in wirtschaftlich<br />

schlechten Zeiten aus. „Das reguläre<br />

Arbeitslosengeld könnte<br />

während der Rezession nicht<br />

zwölf, sondern einige Monate<br />

länger ausgezahlt werden“, sagte<br />

Franz. Im Aufschwung müsse<br />

dies zurückgenommen werden.<br />

Der Arbeitsmarkt brauche at-<br />

„Hintertürchen“ für ein anderes<br />

Bündnis offen lassen. Deshalb<br />

laviere Westerwelle. Wer<br />

eine schwarz-gelbe Koalition<br />

wolle, der müsse auch die<br />

Union wählen.<br />

FDP-Generalsekretär Dirk<br />

Niebel wies die Attacken zurück.<br />

Seine Partei werde auf<br />

ihrem Sonderparteitag kurz vor<br />

der Bundestagswahl „eine formale<br />

Koalitionsaussage verabschieden,<br />

auf die man sich verlassen<br />

kann“. Westerwelle unterstrich<br />

in einem Gratulationsschreiben<br />

zu Seehofers<br />

Wiederwahl: „Wir freuen uns<br />

darauf, weiterhin in Bayern,<br />

und ab Herbst auch im Bund,<br />

in einer Regierung von Union<br />

und FDP zu arbeiten.“ (ddp)<br />

mende Systeme, um passgenau<br />

auf die jeweilige konjunkturelle<br />

Lage reagieren zu können. Franz<br />

sagte, er gehe davon aus, dass<br />

auf dem Arbeitsmarkt das<br />

Schlimmste noch komme: „Wir<br />

werden um die Jahreswende die<br />

Vier-Millionen-Marke reißen,<br />

daran wird auch die Kurzarbeit<br />

nichts ändern.“ Als Reaktion<br />

auf die steigende Arbeitslosigkeit<br />

müsse der Kündigungsschutz<br />

für Neuverträge flexibilisiert<br />

werden, sagte Franz. (ddp)<br />

Impressum Sonntags-<strong>Anzeiger</strong><br />

Kurz & bündig<br />

Gabriel rät<br />

zum Wechsel<br />

Hamburg. Nach den Störfällen<br />

im Kernkraftwerk Krümmel legt<br />

Bundesumweltmin<strong>ist</strong>er Sigmar<br />

Gabriel den Verbrauchern<br />

einen Wechsel des Stromanbieters<br />

nahe. „Der Verbraucher <strong>ist</strong><br />

der Souverän. Jeder kann Vattenfall<br />

verlassen, wenn er mit<br />

der Unternehmenspolitik nicht<br />

einverstanden <strong>ist</strong>“, sagte der<br />

SPD-Politiker einer Hamburger<br />

Zeitung. Vattenfall habe alle<br />

Chancen, die Kunden mit einer<br />

anderen Politik zurückzugewinnen.<br />

Gabriel sagte, es sei in Vattenfalls<br />

Interesse, seien Reaktor<br />

in Krümmel endgültig stillzulegen.<br />

„Das Restvertrauen in das<br />

Unternehmen kehrt nur zurück,<br />

wenn es nicht permanent mit<br />

einem Problemreaktor identifiziert<br />

wird“, sagte der Min<strong>ist</strong>er.<br />

Vattenfall solle nicht ernsthaft<br />

auf die Idee kommen, Krümmel<br />

wieder hochzufahren. (ddp)<br />

Kiel: FDP will<br />

mit der CDU<br />

Kiel. Der schleswig-holsteinische<br />

FDP-Landesvorsitzende<br />

Jürgen Koppelin spricht sich für<br />

ein Bündnis seiner Partei mit<br />

der CDU aus. „Die CDU <strong>ist</strong><br />

zwar als Braut durch die große<br />

Koalition nicht schöner geworden“,<br />

sagte Koppelin einer Zeitung.<br />

„Aber wir wollen den Politikwechsel.“<br />

Für das Scheitern<br />

des Bündnisses zwischen CDU<br />

und SPD machte Koppelin die<br />

Sozialdemokraten verantwortlich.<br />

Es gehe allein um die Eskapaden<br />

von SPD-Landeschef<br />

Ralf Stegner. (ddp)<br />

CSU <strong>ist</strong> gegen<br />

Islands Beitritt<br />

München. Führende CSU-Politiker<br />

sprechen sich gegen einen<br />

baldigen Beitritt Islands zur Europäischen<br />

Union aus. „Wir<br />

sollten uns erst einmal über die<br />

Struktur der EU unterhalten<br />

und erst dann über eine weitere<br />

Erweiterung Gedanken machen“,<br />

sagte Generalsekretär<br />

Alexander Dobrindt einer Zeitung.<br />

Zugleich wiederholte er<br />

die CSU-Forderung, dass der<br />

Beitritt weiterer Länder zur EU<br />

in Deutschland mit einer Volksabstimmung<br />

legitimiert werden<br />

müsse. „Das gilt auch für Island“,<br />

fügte er hinzu. (ddp)<br />

1750 Zentren<br />

in ganz NRW<br />

Düsseldorf. Zu Beginn des<br />

neuen Kindergartenjahres am 1.<br />

August werden in Nordrhein-<br />

Westfalen 250 neue Familienzentren<br />

ihre Arbeit aufnehmen.<br />

Damit gebe es dann 1750 solcher<br />

Zentren, teilte Familienmin<strong>ist</strong>er<br />

Armin Laschet (CDU)<br />

gestern in Düsseldorf mit. NRW<br />

habe als erstes Bundesland Familienzentren<br />

eingerichtet, um<br />

Eltern „niedrigschwellige“ Hilfen<br />

in den Kitas anzubieten.<br />

Neben Eltern-Kind-Kursen bieten<br />

die Zentren etwa eine Sprach-<br />

und Leseförderung an. Das<br />

Land bezuschusst jedes Familienzentrum<br />

mit 12 000 Euro im<br />

Jahr. (ddp)<br />

Herausgeber: <strong>Siegerländer</strong> <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />

Telefon (02 71) 59 40 - 3 69, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen;<br />

Redaktion: Nicole Klappert und Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40 - 3 07 / 3 15;<br />

Tel. Anzeigenannahme (02 71) 59 40 - 3 33 verantwl. für den Anzeigenteil: Elisabeth Trapp.<br />

Geschäftsstellen: Siegen, Obergraben 39; Olpe, Mühlenstr. 3; Kreuztal, Marburger Str. 17;<br />

Bad Berleburg, Poststr. 34; Betzdorf, Decizer Str. 6.<br />

Vertrieb: (02 71) 59 40 - 3 95. – Erscheint einmal wöchentlich. Anzeigenpreisl<strong>ist</strong>e Nr. 18 gültig.

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