„Victoria“ ist frei - Siegerländer Wochen-Anzeiger
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Seite 8 / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> MISCHPULT Sonntag, 19. Juli 2009<br />
* Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung!<br />
Unsere Angebote vom 20. 7. bis 25. 7. 2009<br />
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Der Musik-Tipp<br />
Bis auf Platz 1 stieg vor drei<br />
Jahren das zweite Album von<br />
Billy Talent in den deutschen<br />
LP-Charts. Das war der endgültige<br />
internationale Durchbruch<br />
für die kanadische Alternative-<br />
Band, deren Singles seitdem<br />
zum Standardprogramm vieler<br />
großer Radiosender in Deutschland<br />
gehören. Und bei Rock am<br />
Ring gehören Billy Talent inzwischen<br />
zu den beliebtesten<br />
Gruppen im Aufgebot. Ohne<br />
Frage: Die deutschen Rock-Fans<br />
mögen die vier Kanadier, die<br />
nun ihren dritten Langspieler<br />
eingespielt haben. Und ganz<br />
standesgemäß – und vielleicht<br />
als Verneigung vor Led Zeppelin<br />
– folgt auf die beiden Alben<br />
I und II nun natürlich III.<br />
Erste Kostprobe daraus <strong>ist</strong><br />
die Single „Rusted from the<br />
Rain“, die musikalisch an die<br />
Hits „Red Flag“ oder „Fallen<br />
Leaves“ anknüpft. Neu <strong>ist</strong> allerdings,<br />
dass Billy Talent erstmals<br />
echte Gitarren-Soli eingebaut<br />
haben – eine echte Weiterentwicklung.<br />
Ansonsten dominieren<br />
wieder die lauten Töne,<br />
wie beim Einstieg „Devil on<br />
my Shoulder“. Billy Talent<br />
zeigen aber, dass sie diesmal<br />
nicht nur auf dröhnende Gitar-<br />
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Industrie<br />
und Kunst<br />
LAUT! Oder leise?<br />
Billy Talent: Billy Talent III<br />
Benjamin Kowalewicz, Frontmann<br />
von Billy Talent, klingt<br />
manchmal wie Geoff Tate von<br />
Queensrÿche. Foto: ddp<br />
ren setzen, sondern auch auf etwas<br />
verspieltere Riffs. Und auch<br />
die Bass-Linien haben deutlich<br />
mehr Qualität als bei den ersten<br />
beiden Alben, zum Beispiel bei<br />
„Saint Veronika“ und vor allem<br />
beim überragenden „Tears into<br />
Wine“: eine Hymne, die durch<br />
Tempowechsel, Gitarrenriffs,<br />
Refrain und ruhige Momente<br />
besticht. Da <strong>ist</strong> alles drin, was<br />
zu einem guten Rock-Song gehört.<br />
Und nicht nur wegen<br />
Freuen sich auf spannende Erzählwanderungen und -menüs: Rothaarsteig-Ranger<br />
Ralf Knippertz, Ulrike Becker aus der Rothaarsteig-Geschäftsstelle<br />
und Mundwerker Michel Klute (von links).<br />
Wendenerhütte. Zum ersten<br />
Mal präsentiert der Museumsverein<br />
Wendener Hütte mit<br />
einer Ausstellung des Kunstkreises<br />
Siegerland im neuen<br />
Museum Kunst. Ab dem heutigen<br />
Sonntag, 19. Juli bis zum<br />
27. September <strong>ist</strong> die Ausstellung<br />
„Hommage an die alte Eisenindustrie<br />
in Südwestfalen“ zu<br />
sehen. Die ehemalige Gemeinde<br />
Weidenau feierte im Jahr<br />
2008 ihren 675. Geburtstag. Zu<br />
diesem Jubiläum wählten<br />
Künstler des Kunstkreises<br />
Siegerland die alte Industrie des<br />
Ortes als Thema einer künstlerischen<br />
Auseinandersetzung<br />
aus. Sie interpretierten die Industrieanlagen<br />
mit Hoch- und<br />
Glühöfen, Schmiedehämmern,<br />
Wasserwehren oder aber die<br />
Rolandshütte. Zum Kunstkreis<br />
Siegerland schlossen sich 1991<br />
Künstlerinnen und Künstler zusammen,<br />
die me<strong>ist</strong> in kunstfremden<br />
Berufen arbeiten, die<br />
aber die Freude an der künstlerischen<br />
Gestaltung verbindet.<br />
Die Ausstellung <strong>ist</strong> dienstags bis<br />
sonntags von 15 bis 18 Uhr und<br />
nach Vereinbarung geöffnet. Infos<br />
unter � (0 27 61) 8 14 01,<br />
8 17 52 und unter www.museum-wendener-huette.de.<br />
Sänger Benjamin Kowalewicz<br />
klingen Billy Talent manchmal<br />
wie eine unbändige, rohe<br />
Version der Progressive-Metal-<br />
Me<strong>ist</strong>er Queensrÿche.<br />
„White Sparrows“ und<br />
„Diamond on a Landmine“ (das<br />
in Ansätzen wie The Police in<br />
modern klingt) starten beide<br />
wie Balladen, doch Billy Talent<br />
können einfach nicht leise<br />
bleiben. „Pocketful of Dreams“<br />
und „The Dead can’t testify“<br />
sind wohl die kantigsten Stücke<br />
auf Billy Talents III, auf letzterem<br />
<strong>ist</strong> sogar eine Mafia-Gitarre<br />
zu hören – der Pate lässt<br />
schön grüßen! „Turn your Back“<br />
<strong>ist</strong> ein einfach gestricktes, geradliniges<br />
Stück, eine simple,<br />
laute Hymne. Und zum guten<br />
Schluss hauen Billy Talent<br />
mit „Definition of Destiny“<br />
noch ein richtiges Brett raus –<br />
ein grandioser Abschluss für ein<br />
gutes Album.<br />
� Das Fazit: III soll das Ende<br />
einer Trilogie sein. Ein Album,<br />
das auf den anderen beiden aufbauen<br />
und diese zugleich übertreffen<br />
soll. Das gelingt III zwar<br />
nur bedingt, dennoch <strong>ist</strong> es ein<br />
musikalischer Fortschritt von<br />
Billy Talent. – 7/10 bw<br />
Schmallenberg/Bad Berleburg.<br />
Wahre Lügen, faustdicke Wahrheiten<br />
und unglaubliche Geschichten<br />
– vom 31. Juli bis 21.<br />
Oktober geht Mundwerker Michel<br />
Klute zum zweiten Mal auf<br />
Erzähltour entlang des Wegs der<br />
Sinne. Unter dem Motto „Der<br />
Lügenmichl vom Rothaarsteig“<br />
tischt er Erwachsenen bzw. Familien<br />
mit Kindern in zwei verschiedenen<br />
Programmen ebenso<br />
spannende wie herzerfrischende,<br />
aber auch ergreifend traurige<br />
Anekdoten und Legenden auf.<br />
Serviert wird augenzwinkernd –<br />
Hormonsuppenharry<br />
Der 6. Potter zaubert im guten Mittelfeld<br />
Ach, was <strong>ist</strong> es doch gut, dass<br />
nicht nur wir armen Muggels<br />
Liebeskummer kennen! Hermine<br />
heult wegen Ron, Harry entdeckt<br />
seine Gefühle für Rons<br />
Schwester, die wiederum führt<br />
eine schwierige Beziehung zu<br />
einem Unsympath aus der<br />
Quidditch-Mannschaft ... Alles<br />
nicht so einfach in Hogwarts<br />
dieser Tage.<br />
Merke: Auch Zauberlehrlinge<br />
bleiben vor den geheimen<br />
Kräften der körpereigenen Hormonsuppe<br />
nicht verschont. Den<br />
pubertären Verwirrungen des<br />
„Auserwählten“ und seiner Clique<br />
eine weniger zentrale Rolle<br />
einzuräumen, hätte dem Film<br />
aber trotzdem besser zu Gesicht<br />
gestanden. Schließlich geht es<br />
nicht um „Harry Potter und das<br />
Blut in Wallung“, sondern um<br />
„Harry Potter und der Halbblutprinz“,<br />
jenen geheimnisvollen<br />
Unbekannten, der ein Buch in<br />
Hogwarts zurückließ, mit dessen<br />
Hilfe Harry plötzlich sogar an<br />
Streberin Hermine vorbeizieht<br />
– unter anderem. Keine Frage,<br />
das Hogwarts-Universum <strong>ist</strong> ein<br />
düsteres geworden, da hat sich<br />
nicht viel geändert. Dass die<br />
Qualität der einzelnen Filme<br />
höchst unterschiedlich ausfällt,<br />
<strong>ist</strong> natürlich der Tatsache zu<br />
verdanken, dass verschiedene<br />
Regisseure an der Arbeit waren.<br />
Nun muss man sagen, dass David<br />
Yates, der auch „Der Orden<br />
des Phönix“ orchestrierte, mit<br />
seinem aktuellen Werk allenfalls<br />
im guten Mittelfeld landet.<br />
Nach einem schnellen und aufregenden<br />
Beginn, in dem der<br />
Zuschauer regelrecht in das Geschehen<br />
auf der Leinwand hineingesogen<br />
zu werden scheint,<br />
flacht die Geschichte leider immer<br />
mal wieder ab. Es gibt nur<br />
wenige große, gefühlige Momente<br />
– Dumbledores Aufbäumen,<br />
um Harry aus der Patsche<br />
zu helfen, zählt zweifellos dazu<br />
Der Buchtipp<br />
Ein Gescheiterter<br />
Lektüre für Anspruchsvolle<br />
Karl-Heinz Ott<br />
Ob wir wollen oder nicht<br />
Hoffmann und Campe<br />
Ob man will oder nicht, man<br />
wird dieses Buch nicht weglegen<br />
können. Nicht, ohne endlich<br />
zu erfahren, was mit seinem<br />
Protagon<strong>ist</strong>en geschieht, der offenbar<br />
unschuldig ins Gefängnis<br />
gekommen <strong>ist</strong>. Was <strong>ist</strong> wirklich<br />
passiert in jener Nacht, als er<br />
Zeuge eines blutigen Überfalls<br />
wurde und die beiden Täter, seine<br />
Freundin Lisa und der Dorfpfarrer<br />
flohen, während er von<br />
der Polizei unter Tatverdacht<br />
festgenommen wurde?<br />
Von Beginn an entwickelt<br />
sich ein innere Monolog des<br />
Romanhelden, der als Ich-Erzähler<br />
sein Leben Revue passieren<br />
lässt und seine Befindlichkeit<br />
in der Zelle darlegt. Den<br />
engen und ausweglosen Raum<br />
findet der ehemaliger Revoluzzer,<br />
der als Aussteiger in das<br />
kleine Schwarzwalddorf kam<br />
und über die Jahre zum Tankstellenbesitzer<br />
anvancierte,<br />
nicht nur im Gefängnis. Auch<br />
sein Dorf <strong>ist</strong> letztlich wie abgeschnitten<br />
von der Welt.<br />
In dieser Einsamkeit bleibt<br />
dem Protagon<strong>ist</strong>en nur der innere<br />
Monolog, aus dem allein<br />
Romane - Kinderbücher - Heimatbücher - Chr<strong>ist</strong>liche Literatur<br />
Wir haben viele gute Seiten!<br />
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Sandstraße 1 / 57072 Siegen<br />
–, die Spannung bleibt leider<br />
nicht nur für diejenigen, die<br />
schon wissen, wer diesmal stirbt<br />
und was überhaupt so passiert,<br />
bisweilen ein wenig auf der<br />
Strecke.<br />
Wie immer sind es vor allem<br />
die Nebendarsteller, auf die<br />
man bauen kann: großartige<br />
Schauspieler wie Alan Rickman,<br />
Robbie Coltrane, Michael<br />
Gambon, Maggie Smith und<br />
Helena Bonham Carter, die<br />
auch kleine Szenen zu einem<br />
großen Vergnügen machen und<br />
scheinbaren Nebensächlichkeiten<br />
eine Bedeutung verleihen,<br />
die ein wenig Licht ins vom Bösen<br />
überschattete Hogwarts<br />
bringen und ein Lächeln auf die<br />
Gesichter der Zuschauer zaubern.<br />
Die drei jungen Hauptdarsteller<br />
liefern die erwarteten soliden<br />
Le<strong>ist</strong>ungen ab, schade nur,<br />
dass ausgerechnet Daniel Radcliffe<br />
auch nach seinem halben<br />
Potter-Leben noch immer nicht<br />
in der Lage <strong>ist</strong>, aus seiner Haut<br />
zu schlüpfen und endlich wirklich<br />
ein kleines bisschen Harry<br />
zu sein. nik<br />
Wer hat die größte Sammlung?<br />
Gemeinsam suchen Cinestar<br />
Siegen und der SWA den Harry-Potter-Fan<br />
mit der größten,<br />
schönsten oder spektakulärsten<br />
Sammlung! Machen Sie tolle<br />
„Beweisbilder“ und senden diese<br />
an gewinnspielsiegen@cinestar.de.<br />
Einsendeschluss <strong>ist</strong> Mittwoch,<br />
29. Juli, 23.59 Uhr. Der Rechts-<br />
Zweite Erzähltour<br />
Lügenmichl am Rothaarsteig unterwegs<br />
an gewöhnlichen und außergewöhnlichen<br />
Orten zwischen<br />
Dillenburg und Brilon – entweder<br />
in Form einer kleinen Wanderung<br />
oder in gemütlicher<br />
Runde und begleitet von einem<br />
regionaltypischen Menü. Doch<br />
damit nicht genug. Für seine<br />
außergewöhnlichen musikalischen<br />
Einlagen bekannt, wird<br />
Michel Klute auch in diesem<br />
Jahr wieder alte, oftmals in Vergessenheit<br />
geratene Musikinstrumente<br />
wie Ar<strong>ist</strong>on, die singende<br />
Säge, die Maultrommel,<br />
Oberton- und Nasenflöte aus<br />
Harry Potter (Daniel Radcliffe) hat es auch im sechsten Teil der<br />
Filmreihe nicht leicht. Zum Glück stehen ihm seine besten Freunde<br />
aber wie immer treu zur Seite. Foto: ddp<br />
weg <strong>ist</strong> ausgeschlossen. Mitmachen<br />
lohnt sich wirklich, denn<br />
der Gewinnerin oder dem Gewinner<br />
winken fünf Freikarten<br />
für „Harry Potter und der Halbblutprinz“<br />
(FSK ab 12 Jahren)<br />
inklusive einer kleinen Portion<br />
Popcorn und einem kleinen<br />
Postmixgetränk. Und natürlich<br />
„Macht der Nacht“<br />
Saalhausen. Die 20. „Macht der<br />
Nacht“ beginnt am Samstag, 1.<br />
August, im Kurpark Saalhausen.<br />
Ab 15 Uhr bieten die Freiwillige<br />
Feuerwehr und der Musikverein<br />
Saalhausen als Veranstalter<br />
dem Publikum wieder einen unvergesslichen<br />
Tag. Für die ganz<br />
jungen Besucher sind viele Attraktionen<br />
und Stände dabei.<br />
Paraglider, Fallschirmspringer<br />
und Drachenflieger werden bei<br />
gutem Wetter ihre Flugkünste<br />
zeigen. Info- und Verkaufsstände<br />
laden zum Verweilen ein.<br />
Von 19 bis 22.30 Uhr gibt es<br />
von diversen Rockbands richtig<br />
was auf die Ohren. Ab 22.30<br />
Uhr gibt es das Himmelsspektakel<br />
zu sehen. 20 000 Liter Wasser<br />
pro Minute in bis zu 30 Meter<br />
hohen beleuchteten Wasserfontänen<br />
zur Musik und als Finale<br />
ein gewaltiges Höhenfeuerwerk<br />
versprechen 40 Minuten<br />
faszinierende Bilder. Nach dem<br />
großen Finale gegen 23.30 Uhr,<br />
geht die Party weiter. Die Show<br />
findet bei jedem Wetter statt,<br />
Infos unter www.dmdn.de.<br />
seiner Kiepe hervorzaubern und<br />
Moritaten aus dem Leben der<br />
einfachen Leute in früheren<br />
Zeiten zum Besten geben. Alle<br />
Tourtermine sind im Internet<br />
auf www.rothaarsteig.de zu finden.<br />
Insgesamt 49 Auftritte<br />
sieht der aktuelle Tour-Terminkalender<br />
vor. Sechs davon sind<br />
vor geschlossener Gesellschaft<br />
wie zum Beispiel im Kinderhospiz<br />
in Olpe, in Kindergärten<br />
und Schulen. Alle anderen 43<br />
sind öffentlich, wobei gilt: frühzeitig<br />
beim jeweiligen Veranstalter<br />
reservieren.<br />
wird der Fan mit der tollsten<br />
Sammlung auch im SWA vorgestellt!<br />
Wer also massenweise<br />
Bilder von seinem Lieblings-<br />
Zauberschüler hortet, wer ganze<br />
Zimmer mit Postern von Harry,<br />
Hermine und Co. tapeziert hat,<br />
wer seit Jahren jeden kleinen<br />
Schnipsel von seinen Idolen in<br />
Alben archiviert, dem schlägt<br />
jetzt die große Stunde! Cinestar<br />
Siegen und der SWA freuen<br />
sich auf viele Einsendungen!<br />
Rasch zur Kamera gegriffen und<br />
abgedrückt – nur Zaubern <strong>ist</strong><br />
noch leichter! Weitere Informationen<br />
zur Aktion auch unter<br />
www.cinestar.de.<br />
heraus sich dem Leser das Geschehen<br />
erschließt. Und um<br />
dies noch zu verstärken, hat<br />
Karl-Heinz Ott die Sätze ineinander<br />
verschlungen wie die<br />
Glieder einer Kette. Beinahe<br />
übergangslos greifen sie ineinander,<br />
und der Verschluss <strong>ist</strong><br />
in weiter Ferne.<br />
Dies unterstreicht die Aussichtslosigkeit<br />
einer gescheiterten<br />
Persönlichkeit, verlangt<br />
aber auch viel Konzentration<br />
beim Lesen. Insgesamt ein sperriges<br />
und unbequemes Buch, das<br />
sich nicht als Bettlektüre eignet,<br />
auf anspruchsvolle Leser<br />
aber durch sprachliche Klasse<br />
und ausgefeilten Aufbau einen<br />
Sog ausübt, dem man sich kaum<br />
entziehen kann. aro<br />
www.medienhaus-siegen.de / info@medienhaus-siegen.de