Von Interkultureller Kompetenz, Gender-Kompetenz zu Diversity ...

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Heterogenität als Normalfall Managing <strong>Diversity</strong> zielt im Bildungs- und Sozialbereich deshalb auf den bewussten Umgang mit sozialer Heterogenität, wobei einerseits ‚Heterogenität als Normalfall‘ betrachtet und andererseits einseitigen Zuschreibungen, Festlegungen und Benachteiligungen entlang verschiedener Differenzlinien gezielt entgegen gearbeitet wird.
Mehrere Ebenen mit in den Blick nehmen Dabei verweist die Managing- Perspektive stets darauf, dass es nicht nur um Reflexions- und Sensibilisierungsprozesse auf interaktiver und individueller Ebene geht, sondern auch die jeweiligen Bildungs- und Sozialeinrichtungen als Organisationen thematisiert und organisatorische Entwicklungsprozesse auf den Weg gebracht werden müssen.
Seite 1 und 2: Von Interkultureller Kompetenz, Gen
Seite 3 und 4: 1. Argumentationslinien und Reichwe
Seite 5 und 6: Zwei zentrale Argumentationslinien
Seite 7 und 8: Argumentationslinie IIa Schule und
Seite 9 und 10: Zur Argumentationslinie I Aus diese
Seite 11 und 12: Zur Argumentationslinie I Eine Ress
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Seite 15 und 16: 2. Interkulturelle Kompetenz und Ku
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Seite 19 und 20: Kulturbegriff (positiv) (III) Es ka
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Seite 27 und 28: Geschlechtsbezogene Kompetenz II
Seite 29 und 30: 5. Diversity-Kompetenz
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Seite 35 und 36: Diversity Education (II) Deutlich m
Seite 37 und 38: Diversity Education (III) „Im Geg

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