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Füllhorn - Soest

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<strong>Füllhorn</strong> - Ausgabe 2/2013<br />

stärken. Wie es um ihre Pufferkapazitäten<br />

bestellt ist, lässt sich durch eine kombinierte<br />

Blut- und Urinuntersuchung feststellen.<br />

Eine weitere schlechte Folge einer Übersäuerung<br />

ist eine Mineralstoffverschiebung in unserem<br />

Körper, da Niere und Darm Säure so<br />

entsorgen, dass sie dafür andere Mineralstoffe,<br />

vor allem Kalium und Natrium, gleichzeitig<br />

abgeben oder verschieben. Natrium und<br />

Kalium haben aber wichtige Aufgaben. Sie<br />

halten Zell- und Blutdruck aufrecht und die<br />

Weiterleitung von Nervenimpulsen ist an das<br />

richtige Verhältnis beider Minerale gebunden,<br />

.Zellfunktionsstörungen bis hin zu erhöhtem<br />

Blutdruck sind hierdurch zu erwarten.<br />

Letztlich sind durch eine dauerhafte Übersäuerung<br />

schon sehr vielfältige Störungen zu<br />

erwarten, andererseits sind kurze Übersäuerungen<br />

aber auch normal, solange wir über<br />

einen gesunden Körper verfügen und dann<br />

auch völlig unproblematisch. Lunge, Leber<br />

und Niere müssen in Ordnung sein, unsere<br />

Ernährung sollte das rechte Maß an Eiweiß<br />

und ausreichend Obst und Gemüse enthalten.<br />

Bewegung ist wichtig, bitte aber nicht<br />

ständig Leistungssport und Alkohol, vor allem<br />

auch nach dem Sport, ist eben nicht zu<br />

empfehlen.<br />

Das Alter spielt insofern eine Rolle, indem die<br />

Organe in ihrer Leistungsfähigkeit nachlassen,<br />

daher sollten wir dann noch behutsamer<br />

mit uns umgehen.<br />

Hubert Mues<br />

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