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Füllhorn - Soest

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<strong>Füllhorn</strong> - Ausgabe 2/2013<br />

Anfangszeit des Projekts der Schwerpunkt<br />

der Betreuung auf Kinder und Jugendliche<br />

mit Zuwanderungsgeschichte gelegt. Der<br />

Schuleiter Walter Frigger organisiert<br />

Möglichkeiten des Austauschs in der Paulischule<br />

und Integrationsbeauftragte Ina<br />

SchneidergibtAuskunftzumProjektundzur<br />

Patenschaften.<br />

Wer sich weiter informieren und/oder als<br />

Bildungspate engagieren möchte, kann gerne<br />

Kontakt mit Ina Schneider aufnehmen:<br />

i.schneider@ soest.de<br />

Neue Integrationsbeauftragete der Stadt<br />

<strong>Soest</strong> stellt sich vor: Ina Schneider<br />

Seit 1. Januar besetzt Ina Schneider die Stelle<br />

der Integrationsbeauftragten der Stadt<br />

<strong>Soest</strong>. In <strong>Soest</strong> ist die gebürtige Russin aufgewachsen.<br />

„In <strong>Soest</strong> bin ich verwurzelt, hier<br />

lebt ein Teil meiner Familie.“<br />

Die 27-jährige absolvierte erfolgreich das<br />

Studium der Sozialwissenschaften an der<br />

Universität Koblenz-Landau in der Pfalz und<br />

kehrte 2012 zurück. Im Studium lenkte<br />

SchneiderihreSchwerpunkteaufInterkulturalitätundSoziologie.„Ichhabemichzuletzt<br />

intensiv mit sozialen Ungleichheiten von Bildungschancen<br />

bei Kindern und Jugendlichen<br />

beschäftigt."<br />

Die Stellenausschreibung in <strong>Soest</strong> kam für<br />

die Diplom Sozialwissenschaftlerin deshalb<br />

„wie gerufen“. "Was mich reizte, war die<br />

Möglichkeit, am Prozess der Integrationsarbeit<br />

mitzuwirken und ihn mitzugestalten und<br />

dabei meine beruflichen und privaten Erfahrungen<br />

auf diesem Gebiet einbringen zu<br />

können", begründet Schneider, warum sie<br />

sich auf die Stelle der Integrationsbeauftragten<br />

bewarb. Die Stadt und ihre Strukturen<br />

sind ihr bereits vertraut, was die Einarbeitung<br />

sicherlich erleichtert hat.<br />

"Die Arbeit der Integrationsbeauftragten ist<br />

eine Querschnittsaufgabe und sehr Anspruchsvoll."<br />

Die Arbeitsfelder reichen von<br />

der interkulturellen Öffnung, über Netzwerkarbeit<br />

und soziale Fragen, bis hin zu Antidiskriminierung<br />

und Integrationsmonitoring.<br />

Besonderes Augenmerk will Schneider auf<br />

die Überwindung sozialer Ungleichheit, auf<br />

die Stärkung von Integration durch Sprachförderung,<br />

Bildung und Ausbildung sowie die<br />

interkulturelle Öffnung des Gesundheitssystems<br />

legen.<br />

Schneider folgt auf Rima Henkel, die 2 Jahre<br />

sehr erfolgreich in Sachen Integrationsarbeit<br />

in <strong>Soest</strong> tätig war.<br />

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