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<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>267</strong> 10. Juli 2013 Seite 17<br />
Fröhliches Betriebsfest auf dem Bilster Berg<br />
Streckenerkundung mit dem Trecker<br />
Nach der<br />
grandiosen Eröffnung<br />
der<br />
Teststrecke<br />
und der Begeisterung<br />
der<br />
43.000 Besucher<br />
am Tag der<br />
offenen Tür<br />
wurde deutlich,<br />
dass das<br />
Bilster Berg<br />
Drive Resort<br />
auch für festliche<br />
Veranstaltungen<br />
bestens<br />
geeignet ist. Es<br />
lag also nahe,<br />
zum Betriebsfest<br />
der UGOS<br />
(Unternehmensgruppe<br />
Graf von<br />
Oeynhausen-<br />
Sierstorpff) in<br />
diesem Jahr auf den Bilster Berg einzuladen.<br />
Allein in <strong>Bad</strong> Driburg sind in<br />
den drei Reha-Kliniken, der Marcus<br />
Klinik, der Caspar Heinrich Klinik<br />
und der Park Klinik <strong>Bad</strong> Hermannsborn<br />
sowie dem „Gräflicher Park Hotel<br />
& Spa“ und den <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> Naturparkquellen<br />
rund 1.000 Mitarbeiter<br />
beschäftigt. Die Unternehmensgruppe<br />
der Grafenfamilie ist im Kreis<br />
Höxter mit Abstand der größte Arbeitgeber.<br />
Zum Betriebsfest eingeladen<br />
waren ausschließlich die Mitarbeiter<br />
der UGOS. Über 600 Mitarbeiter<br />
folgten der Einladung. Sogar aus<br />
<strong>Bad</strong> Klosterlausnitz in Thüringen war<br />
ein Kleinbus von der dortigen Moritz<br />
Klinik gekommen, in der über 300<br />
weitere Mitarbeiter beschäftigt sind.<br />
Damit möglichst rasch Feierlaune<br />
entstehen konnte, hatte das Team der<br />
Festorganisatoren bestens vorgesorgt:<br />
Einer der nah am Fahrerlager gelegenen<br />
und inzwischen gründlich renovierten<br />
früheren Munitionsbunker auf<br />
dem Bilster Berg diente als Festhalle<br />
- bestückt mit Tischen und Bänken<br />
sowie einer Bühne. Davor waren mit<br />
einer fast orientalischen Anmutung<br />
Zelte mit weiteren Sitzgelegenheiten<br />
von Achim Kuhn-Osius<br />
Nach einer kurzen, humorvollen Begrüßung durch Graf Marcus von Oeynhausen-Sierstorpff<br />
startete das Betriebsfest der UGOS (Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-<br />
Sierstorpff) auf dem Bilster Berg so richtig durch. Die Mitarbeiter kamen ins Gespräch, man<br />
lachte und tanzte zu den fetzigen Rhythmen der Band „Superliquid“ und freute sich bei<br />
gutem Essen und Trinken über das fröhliche Miteinander. Fotos: Achim Kuhn-Osius<br />
Auch der Fahrsimulator, mit dem man die bekanntesten Rennstrecken<br />
der Welt testen konnte wurde von vielen Gästen des Betriebsfestes<br />
genutzt. Theresa Kriegesmann (l.) und Julia Zelonczewski drehen<br />
begeistert ihre Runden auf der Monte Carlo Rennstrecke.<br />
Als ganz besonderes „Highlight“ beim Betriebsfest konnten die Mitarbeiter<br />
die Teststrecke mit ihren zahllosen Kurven, starken Steigungen,<br />
Kuppen und Wannen mittels zwei gemächlich tuckernden Treckergespannen<br />
den weltweit einmaligen Verlauf der Teststrecke genau „erfahren“.<br />
aufgebaut und darüber hinaus die<br />
Ausgabe der Speisen und Getränke<br />
für die hungrigen Mitarbeiter bereit<br />
gestellt. Nach einer kurzen, humorvollen<br />
Begrüßung durch Graf Marcus<br />
von Oeynhausen-Sierstorpff, der<br />
in bester Festlaune kräftig mitfeierte,<br />
startete das Betriebsfest so richtig<br />
Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“<br />
durch: Als ganz besonderes „Highlight“<br />
beim Betriebsfest wurde es den<br />
Mitarbeitern möglich gemacht, die<br />
Teststrecke mit ihren zahllosen Kurven,<br />
starken Steigungen und Abfahrten<br />
über Kuppen und Wannen genau<br />
zu „erfahren“. Hier, wo im „Test-<br />
Alltag“ leistungsstarke Boliden oder<br />
neue Automodelle sowie schnelle<br />
Motorräder bis an ihre technischen<br />
Grenzen gefordert werden, konnten<br />
die begeisterten Gäste mittels zwei<br />
gemächlich tuckernden Treckergespannen<br />
den weltweit einmaligen<br />
Verlauf der Teststrecke kennenlernen.<br />
Auch das Wetter spielte mit. In ein<br />
romantisches Abendlicht getaucht<br />
zeigte sich die harmonisch in die Landschaft<br />
eingefügte Teststrecke<br />
sozusagen von ihrer schönsten Seite.<br />
Aber auch fröhliche Geselligkeit kam<br />
beim UGOS-Betriebsfest nicht zu<br />
kurz. Die Kolleginnen und Kollegen<br />
kamen ins Gespräch, man lachte und<br />
tanzte zu den fetzigen Rhythmen der<br />
Band „Superliquid“ und freute sich<br />
über das fröhliche Miteinander auf<br />
dem Bilster Berg.<br />
Unser Dorf Kühlsen hat Zukunft!<br />
In Kühlsen, dem kleinen Dorf<br />
herrscht große Freude. Im landesweiten<br />
Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“<br />
wurde die Ortschaft von <strong>Bad</strong><br />
Driburg mit einem erfreulichen zweiten<br />
Platz ausgezeichnet und geehrt. Im<br />
Rahmen einer Feierstunde in Hagedorn,<br />
dem Siegesdorf, wurde die Siegerurkunde<br />
durch die stellvertretende<br />
Landrätin Carola Breker dem zweiten<br />
Bürgermeister von <strong>Bad</strong> Driburg,<br />
Heinrich Brinkmöller sowie an eine<br />
Abordnung der engagierten Bürger,<br />
Michael Ahlemeyer, Jörg Glunz und<br />
Peter Wübbecke von Kühlsen überreicht.<br />
Auch der zuständige Stadtverordnete<br />
Karl-Heinz Schwarze freute<br />
sich sehr über die verdiente Auszeichnung.<br />
Gewürdigt werden in dem<br />
Wettbewerb Dörfer, denen es gelingt<br />
in ländlichen Regionen in ihrem Erscheinungsbild<br />
sich in einem Entwicklungsprozess<br />
einzubringen. Die<br />
Zielvorstellung dabei ist es, dass die<br />
Dörfer als eigenständige Wohn-, Arbeits-,<br />
Sozial- und Kulturräume im<br />
dezentralen Siedlungsgefüge erhalten<br />
und weiterentwickelt werden.<br />
Dabei soll die Eigenart der einzelnen<br />
über die Jahrhunderte gewachsenen<br />
Dörfer gewahrt und den wandelnden<br />
Erfordernissen angepasst werden.<br />
Im Rahmen einer Feierstunde überreichte die stellvertretende Landrätin<br />
Carola Breker die Siegerurkunde den engagierten Bürgern aus<br />
Kühlsen Jörg Glunz Michael Ahlemeyer und Peter Wübbecke. Auch der<br />
stellvertretende Bürgermeister von <strong>Bad</strong> Driburg Heinrich Brinkmöller<br />
(l.) freute sich über die hohe Auszeichnung..<br />
Durch die Schaffung von Freizeitund<br />
Erholungseinrichtungen sollen<br />
die kulturellen Potenziale gefördert<br />
und mit Hilfe von geeigneten Maßnahmen<br />
die Identifizierung der Bewohner<br />
mit ihrem Heimatdorf gestärkt<br />
werden, um ein Abwandern der<br />
Bewohner in strukturstärkere Räume<br />
oder Städte zu vermeiden. Diese Prüfungskriterien<br />
wurden aus Sicht der<br />
Jury durch die gestalterische Arbeit<br />
der engagierten Bürgerinnen und<br />
Bürger in Kühlsen in beispielhafter<br />
Weise erfüllt. Herzlichen Glückwunsch<br />
für die verdiente Auszeichnung!<br />
Brunnenstraße 18, 33014 <strong>Bad</strong> Driburg / www.physiotherapie-podologie.de / Tel.: 05253 93 53 074<br />
„Goeken Backen Lauf 2013“ unterstützt ambulanten Kinderhospizdienst<br />
Gegen Hilflosigkeit und<br />
lähmende Trauer<br />
Mit zu den schlimmsten Schicksalsschlägen<br />
im Leben gehört es sicherlich<br />
das eigene Kind aufgrund einer unheilbaren<br />
Krankheit zu verlieren.<br />
Schon die niederschmetternde Diagnose<br />
einer schweren, lebensverkürzenden<br />
Erkrankung, lässt viele Mütter<br />
und Väter tief verzweifeln, erzeugt<br />
Hilflosigkeit und lähmende Trauer.<br />
Doch gerade in dieser so unendlichen<br />
schweren Zeit braucht das erkrankte<br />
Kind eine ständige Unterstützung und<br />
liebevolle Zuwendung. So manche<br />
Eltern oder alleinerziehende Mütter<br />
und Väter sind in dieser Lebenssituation<br />
völlig überfordert – brauchen<br />
dringend tätige Hilfe.<br />
In diesen Fällen ist es für die betroffenen<br />
Eltern und Angehörigen möglich<br />
den ambulanten Kinderhospizdienst<br />
Paderborn-Höxter zur Unterstützung<br />
anzusprechen. Die Einrichtung<br />
hilft aktiv Familien mit der belastenden<br />
Diagnose einer lebensverkürzenden<br />
Erkrankung ihres Kindes zu<br />
leben. Der ambulante Kinderhospizdienst<br />
(AKHD) Paderborn-Höxter<br />
wurde 2006 eröffnet und ist Anlaufstelle<br />
für Familien mit Kindern oder<br />
Jugendlichen in und im Umkreis von<br />
ca. 50 Kilometer um Paderborn und<br />
Höxter. Der Kinderhospizdienst unterstützt<br />
und begleitet die Kinder, die<br />
Eltern und Geschwister. Ziel ist es die<br />
verbleibende Zeit bewusst aktiv und<br />
positiv zu gestalten. Darüber hinaus<br />
begleiten die Mitarbeiter des Kinderhospizdienstes<br />
– wenn gewünscht –<br />
das Sterben des Kindes und sind auch<br />
nach dem Tod für die trauernden<br />
Angehörigen da.<br />
Doch die verantwortungsvolle Aufgabe<br />
des Kinderhospizdienstes<br />
braucht Sponsoren und Spenden, um<br />
seine Arbeit fortführen zu können.<br />
Der <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> Marco Congia<br />
und seine Frau nahmen Ende 2012<br />
nach dem Tod ihres freudig erwarteten<br />
Kindes Verbindung zu dem ambulanten<br />
Kinderhospizdienst Paderborn-Höxter<br />
auf, der ihnen Trost und<br />
von Achim Kuhn-Osius<br />
Unterstützung geben konnte. Kurz<br />
vor der Geburt war ihr Kind an einer<br />
schweren, unheilbaren Erkrankung<br />
verstorben.<br />
Nun möchte Marco Congia, der<br />
selbst ein leidenschaftlicher Läufer<br />
ist, auf die Arbeit des Kinderhospizdienstes<br />
mit einem 190 Kilometer langen<br />
Lauf, der von Braunschweig über<br />
Hildesheim bis nach <strong>Bad</strong> Driburg<br />
führt, aufmerksam machen. Alle Sportler<br />
entlang der Route sind eingeladen,<br />
sich vom 11. bis 13. Oktober an dem<br />
Lauf zu beteiligen. Hauptsponsor des<br />
Laufes und damit Namensgeber für<br />
das Sportevent ist das mittelständische<br />
Unternehmen „Goeken Backen“<br />
aus <strong>Bad</strong> Driburg. Mit dem „Goeken<br />
Backen Lauf 2013“ bringt der Physiotherapeut<br />
Marco Congia die notwendige<br />
ambulante Hospizbetreuung<br />
schwerst erkrankter Kinder wirkungsvoll<br />
in die Öffentlichkeit.<br />
Auch der <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> Unternehmer<br />
und Sportler Oliver Gondolf, der<br />
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Sa. 8.00-16.00 Uhr<br />
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selbst Vater eines kranken Kindes ist,<br />
hat seine Teilnahme zugesichert.<br />
Ebenso zugesagt hat der frühere Bundesliga-Fußballprofi<br />
und Trainer<br />
Heiko Bonan. Neben dem Hauptsponsor<br />
„Goeken backen“ beteiligen<br />
sich weitere regionale Unternehmen<br />
als sogenannte Silber- und Bronzesponsoren.<br />
Marco Congia ist sich<br />
sicher: „Diese Veranstaltung wird den<br />
Kindern und Familien zeigen, dass<br />
viele Menschen an sie denken, mit<br />
ihnen und fühlen. Hiermit wird deutlich<br />
gemacht wie wichtig die Arbeit<br />
des Kinderhospizdienstes ist.“ Weitere<br />
Unterstützer und Sponsoren könnten<br />
dazu beitragen, dass die dreitägige<br />
Sportveranstaltung ein ganz besonderer<br />
Erfolg für die Arbeit des Kinderhospizdienstes<br />
wird. Bürgermeister<br />
Burkhard Deppe zeichnet sich aus<br />
als Schirmherr der Veranstaltung:<br />
„Dieser Lauf für die gute Sache des<br />
Kinderhospizdienstes – das geht uns<br />
alle an.“<br />
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