Ausgabe 03/13 - Wirtschaftsjournal
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Maschinen- und Anlagenbau Mitteldeutschland<br />
Der Maschinenbau der Zukunft<br />
Studie gibt Antwort auf die Frage „Wie werden wir morgen produzieren?“<br />
Zukunftskonferenz Maschinenbau<br />
24.04.20<strong>13</strong>, 9:30 – 17:00 Uhr<br />
Globana Airport Hotel<br />
Leipzig-Schkeuditz<br />
Details und Programm:<br />
ost.vdma.org<br />
Der Maschinen- und Anlagenbau steht vor weitreichenden<br />
Herausforderungen. Um dennoch weiterhin erfolgreich agieren<br />
zu können, hat das Bundesinnenministerium (BMI) auf<br />
Empfehlung des VDMA Ost die Studie „Wie werden wir<br />
morgen produzieren? Zentrale Trends und Antworten für den<br />
ostdeutschen Maschinenbau" in Auftrag gegeben. Zur Zukunftskonferenz<br />
Maschinenbau am 24. April 20<strong>13</strong> in Leipzig werden<br />
die Ergebnisse exklusiv vorgestellt und diskutiert.<br />
Die Studie stellt die Entwicklung der kommenden zehn<br />
bis 15 Jahre dar und leitet konkrete Handlungsempfehlungen<br />
ab. So wird beispielsweise untersucht, mit welchen<br />
Wertschöpfungskonfigurationen, Geschäftsmodellen und<br />
Technologien wettbewerbsbestimmende Produkte am Markt<br />
platziert werden können, welche Auswirkungen die Fabrik<br />
der Zukunft auf die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften<br />
hat und wie politische Rahmenbedingungen, Netzwerke<br />
und Kooperationen gestaltet werden müssen.<br />
Neben der Präsentation der Studienergebnisse sprechen in<br />
einer Podiumsdiskussion namhafte Vertreter aus Wirtschaft,<br />
Wissenschaft und Politik über Strategien und Handlungsoptionen,<br />
unter anderem Birgitta Wolff, Ministerin für<br />
Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt,<br />
Eckart Uhlmann, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen<br />
und Konstruktionstechnik IPK in Berlin,<br />
und Mathias Schwarzendahl, Geschäftsführer der H&T<br />
ProduktionsTechnologie GmbH aus Crimmitschau.<br />
Darüber hinaus setzen sich zwei Fachforen mit den Themenkomplexen<br />
„Technik und Mensch: Neue Anforderungen<br />
an die Fachkräftesicherung und -qualifizierung" sowie<br />
„Die Zukunft ist international: Strategische Kooperationen<br />
auf Auslandsmärkten" auseinander. In konkreten Praxisbeiträgen<br />
des Maschinenbaus berichten Geschäftsführer<br />
und Führungskräfte über ihre Erfahrungen.<br />
PM/CH<br />
VON ARDENNE<br />
Anlagentechnik GmbH<br />
Plattleite 19/29<br />
0<strong>13</strong>24 Dresden<br />
Telefon: +49 351 2637 300<br />
Telefax: +49 351 2637 308<br />
office@vonardenne.biz<br />
www.vonardenne.biz<br />
Im Osten viel Neues<br />
Die VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH beschäftigt<br />
am Standort Dresden rund 650 Mitarbeiter<br />
und zählt zu den erfolgreichen Unternehmen der<br />
Region. Erst kürzlich gab die Geschäftsführung den<br />
höchs ten Umsatz der Firmengeschichte mit 260<br />
Millionen Euro im Jahr 2012 bekannt. Die Zeichen<br />
stehen weiterhin auf Wachstum: Am Produktionsstandort<br />
in Dresden-Weißig entsteht ein hochmodernes<br />
Entwick lungszentrum. Für die kommenden<br />
Herausforderungen werden Ingenieure, Naturwissenschaftler<br />
sowie weiteres Personal gesucht.<br />
Namensgeber des mittelständischen Unternehmens<br />
ist der Naturwissenschaftler und Erfinder<br />
Manfred von Ardenne.<br />
Anzeige<br />
Da der Fachkräftemangel immer mehr an Bedeutung<br />
gewinnt, setzt sich VON ARDENNE dafür ein, dass der<br />
Nachwuchs aus der Region so früh wie möglich für Naturwissenschaft<br />
und Technik begeistert wird. Seit 2011 ist<br />
das Unternehmen Mitglied der Wissensfabrik, einer bundesweiten<br />
Initiative, die sich für die Bereiche Bildung und<br />
Unternehmertum stark macht. Im Rahmen des Projektes<br />
„KiTec – Kinder entdecken Technik“ hat VON ARDENNE<br />
eine Bildungspartnerschaft mit der Dresdner Grundschule<br />
„Am Palitzschhof“ abgeschlossen und finanziert Werkzeug-<br />
und Materialkisten für den Unterricht. Ziel ist es,<br />
den Kindern spielerisch grundlegende physikalische<br />
Zusammenhänge näher zu bringen, wobei sie ihrer Kreativität<br />
freien Lauf lassen können. Die Unterstützung weiterer<br />
Schulen ist geplant. Darüber hinaus vergibt das Unternehmen<br />
die VON ARDENNE-Physikpreise für besondere<br />
Lernleistungen an Schüler und fördert am Gymnasium<br />
Dresden-Bühlau eine Physik-AG.<br />
VON ARDENNE entwickelt und fertigt Maschinen und<br />
Anlagen, mit denen nano- bis mikrometerdünne Funktionsschichten<br />
auf Materialien wie Glas, Metallband oder<br />
Folie aufgebracht werden. Das Hightech-Unternehmen ist<br />
heute weltweiter Marktführer bei Maschinen zur Fertigung<br />
von Architekturgläsern, die durch ihre Beschichtung zur<br />
Energieeinsparung beitragen und einen besonderen<br />
ökologischen Nutzen aufweisen. Das ostdeutsche Un -<br />
ternehmen leistet mit seinem Engagement im Bereich<br />
Nachwuchsförderung einen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes<br />
Dresden und schafft mit seinen Produkten<br />
Voraussetzungen für eine grünere Zukunft. In dem<br />
Ranking „Die 100 Besten des deutschen Mittelstands“<br />
der „WirtschaftsWoche“ vom 21.01.20<strong>13</strong> schaffte es<br />
VON ARDENNE auf Platz 45.<br />
<strong>Wirtschaftsjournal</strong> | März 20<strong>13</strong><br />
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