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Winter Frühling Herbst Sommer - Riesengebirge.cz

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Willkommen im <strong>Riesengebirge</strong><br />

Der älteste Nationalpark gehört zu den meistbesuchten Regionen der Tschechischen Republik. Wildes,<br />

unzugängliches Gebirge bildete über lange Jahrhunderte einen natürlichen Wall zwischen der tschechischen und<br />

schlesischen Seite. Die einzige Verbindung waren Handelswege, die an Bergabhängen führten. Zu ersten Entdeckern des<br />

Gebirges gehörten Edelstein- und Erzsucher, Jäger und Kräutersammler. Bergbau, Holzförderung und Baudenwirtschaft<br />

– Viehzucht auf Gebirgswiesen – bedeuteten den hauptsächlichen Broterwerb der hiesigen Einwohner. Die ersten<br />

begeisterten Bewunderer des <strong>Riesengebirge</strong>s kommen am Ende des 18. Jahrhunderts.<br />

Die ersten Pioniere vor vielen Jahrzehnten<br />

waren, genauso wie wir heute, begeistert von<br />

der Mannigfaltigkeit der hiesigen Natur. An einem<br />

Tag konnten sie sowohl Riesengebirgsvorland,<br />

als auch wilde Felsen an Berggipfeln erleben.<br />

Sie bewunderten Laubwald, Mischwald, frische<br />

Grüne der Buchenknospen und Gebirgswiesen<br />

mit ihrer bunten Flora. Hundertjährige Fichten mit<br />

ihrem Schatten und Farnkraut. Daran hat sich bis<br />

heute nichts Wesentliches geändert.<br />

Nicht nur die <strong>Riesengebirge</strong>r Natur, sondern<br />

auch die Ergebnisse der Arbeit der Menschen<br />

sind bemerkenswert. Ohne hiesige gezimmerte<br />

Blockhäuser kann man sich die Landschaft gar<br />

nicht vorstellen. Das Leben im Gebirge war immer<br />

schwer. Leute suchten verschiene Möglichkeiten<br />

des Broterwerbs. Sie woben, fädelten Glasperlen<br />

auf, schnitzten aus Holz Andenken für Touristen.<br />

Das, was für unsere Ahnen Broterwerb war, ist für<br />

uns ein Erbe, auf das wir mit Recht stolz sind.<br />

Das <strong>Riesengebirge</strong> kann ein Wanderer an<br />

einem Tag überqueren. Es ist aber wahrscheinlich,<br />

das Sie das Gebirge dermaßen fesselt, dass Sie<br />

wünschen werden, dort den Rest Ihres Lebens zu<br />

verbringen oder dass Sie lebenslang zurückkehren<br />

werden.<br />

Der Nationalpark <strong>Riesengebirge</strong> wurde im<br />

Jahr 1963 erklärt und mit seiner Pfl ege wurde<br />

die Verwaltung des Nationalparks <strong>Riesengebirge</strong><br />

beauftragt. Es ist eine Beitragsorganisation,<br />

Die meisten Besucher des <strong>Riesengebirge</strong>s<br />

machen eine Kammwanderung. Sie lernen so zwar<br />

die attraktivsten Orte, wie z. B. das Aupatorfmoor<br />

oder den Elbwasserfall, kennen, sind aber<br />

enttäuscht, dass Ihnen unterwegs viele Leute<br />

begegnen. Wer Ruhe und schöne Natur genießen<br />

möchte, muss weniger frequentierte Wege suchen.<br />

Ein solcher Wege ist der Weg von Harrachov nach<br />

Paseky nad Jizerou und zurück. Der Weg kann<br />

besonders im heißen <strong>Sommer</strong> empfohlen werden,<br />

weil er im Schatten über Waldwege führt.<br />

Vom Annatal in Harrachov kann man zwar den<br />

die vom Umweltministerium der Tschechischen<br />

Republik errichtet wurde. Sie hat ihren Sitz in<br />

Vrchlabí und in der Region <strong>Riesengebirge</strong> hat sie<br />

einige Außenarbeitsstellen.<br />

Die Verwaltung des Nationalparks<br />

<strong>Riesengebirge</strong> (KRNAP) ist eine Fachorganisation<br />

für Umweltschutz, Sicherung der Wach-,<br />

Schutz- und Kontrollfunktion. Die Verwaltung<br />

des Nationalparks betreibt ein Netz von<br />

ganzjährig offenen Informationszentren, eine<br />

Reihe von Saisoninformationsblockhäusern an<br />

touristisch frequentierten Stellen und Museen<br />

für das <strong>Riesengebirge</strong> in Vrchlabí, Jilemnici und<br />

Paseky nad Jizerou und auch die Forst und Jagd<br />

Exposition Schindelhaus in Harrachov.<br />

Die Aufgabe der Verwaltung des Nationalparks<br />

<strong>Riesengebirge</strong> ist die Erhaltung und Verbesserung<br />

des natürlichen Milieus des Nationalparks und<br />

seiner Schutzzone zu sichern. Und vor allem der<br />

Schutz und Erneuerung der Einlenkungseffekte<br />

der natürlichen Systeme, strenger Schutz der<br />

Flora und Fauna des <strong>Riesengebirge</strong>s und<br />

weiterer Naturphänomene, Erhaltung des<br />

typischen Gepräge der Landschaft, Erfüllung der<br />

wissenschaftlichen Ziele und Erziehungsaufgaben,<br />

Nützung des Gebietes des Nationalparks und der<br />

Naturschutzzone zur ökologisch akzeptierbaren<br />

Touristik und Erholung, die die Umwelt nicht<br />

unnötig belastet.<br />

Eine der bedeutendsten Aktivitäten der<br />

Teufelsberg zu Fuß über die grüne Wegemarkierung<br />

besteigen, man kann aber auch die bequemere<br />

Variante wählen – die Fahrt mit der Seilbahn.<br />

Die Entscheidung bleibt Ihnen überlassen.<br />

Falls Sie aber zu Fuß laufen, werden Sie sicher<br />

schwitzen. Nicht weit von der oberen Station<br />

der Seilbahn gibt es eine Aussichtsplattform, von<br />

der Sie das ganze Städtchen Harrachov aus der<br />

Vogelperspektive anschauen können. Im Westen<br />

hebt sich das Isergebirge, im Osten erstreckt<br />

sich das Tal des Flusses Mummel und fast genau<br />

Richtung Norden ragt die Baude Szrenica empor,<br />

die direkt hinter der tschechisch-polnischen<br />

Grenze liegt. Vom Teufelsberg folgen Sie zuerst<br />

der blauen und dann der grünen Wegmarkierung<br />

Richtung Rokytnice nad Jizerou. Versteckt unter<br />

den Baumkronen gehen Sie bergab bis zu den<br />

Wiesen oberhalb Dolní Rokytnice. Am Rokytnicer<br />

Seniorenheim können Sie den Weg abkürzen<br />

und von der gelben Wegmarkierung über eine<br />

Landesstraße nach rechts abbiegen. Nach etwa<br />

300 m kommen Sie zur Hauptstraße, die nach<br />

Harrachov führt. Direkt an der anderen Seite<br />

der Straße ist die Abbiegung nach Paseky nad<br />

Jizerou und die grüne Wegmarkierung. Falls Sie<br />

sich nicht verlaufen wollen, folgen Sie weiter<br />

der grünen Wegmarkierung bis zur Tankstelle<br />

in Dolní Rokytnice und die restlichen 800 m bis<br />

zur Abzweigung nach Paseky gehen Sie über die<br />

Verwaltung des Nationalparks <strong>Riesengebirge</strong><br />

ist die Pfl ege der Wälder auf dem Gebiet des<br />

Nationalparks und in seiner Schutzzone. Hiesige<br />

Wälder gehören laut Gesetz zu den Wäldern<br />

mit besonderer Bestimmung, es gelten dort<br />

andere Prinzipien der Wirtschaft als in üblichen<br />

Wirtschaftwäldern. Es wird ein besonderer Wert<br />

auf die Gestaltung der Bedingungen für die<br />

Unterstützung der natürlichen Prozesse und auf<br />

eine natürliche Erneuerung der Walsökosysteme<br />

des Gebirges, vor allem ihrer natürlichen Dynamik<br />

und Biodiversität, gelegt.<br />

In der Langzeitperspektive widmen sich die<br />

Mitarbeiter der Verwaltung des Nationalparks<br />

<strong>Riesengebirge</strong> der Erziehung zum Naturschutz.<br />

Es wird angestrebt, in der breiten Öffentlichkeit<br />

und vor allem bei den Schulkindern Interesse für<br />

die Natur zu wecken und sie zum Naturschutz<br />

zu motivieren. Es werden deswegen alljährlich<br />

Vorlesungen und spezielle Programme für<br />

Kinder aller Schulstufen veranstaltet. Genauso<br />

bedeutend wie die Wirkung auf Kinder ist die<br />

Wirkung auf Erwachsene. Auch für sie werden<br />

Wochenendveranstaltungen mit verschiedenen<br />

Themen vorbereitet.<br />

Verwaltung des Nationalparks <strong>Riesengebirge</strong><br />

Dobrovského 3<br />

543 11 Vrchlabí<br />

tel.: 499 456 111<br />

e-mail: info@krnap.<strong>cz</strong><br />

www.krnap.<strong>cz</strong><br />

Landesstraße. Auf der grünen Wegmarkierung<br />

gehen Sie dann über die Iserbrücke. An der Fabrik<br />

EMBA vorbei (Pappe- und Kartonhersteller vom<br />

Recyclingpapier) und direkt hinter der Fabrik biegen<br />

Sie mit der grünen Wegmarkierung nach rechts<br />

ab. Da erwartet Sie eine starke Steigung über den<br />

Weg, der Buďárka heißt, bis zur Kirche des Heiligen<br />

Wenzels, die am Ende des 18. Jahrhunderts gebaut<br />

wurde. Daher öffnet sich der Ausblick auf das<br />

ganze Panorama des westlichen <strong>Riesengebirge</strong>s.<br />

Die Kirche ist normalerweise geöffnet, Sie können<br />

also hineinschauen und das Rokokoaltar und<br />

Kanzel anschauen. Vergessen Sie auch nicht,<br />

das Denkmal für die vergessenen Patrioten<br />

im Nebengebäude zu besichtigen, wo Sie viel<br />

Interessantes über Geschichte von Paseky erfahren<br />

können. Mit erfrischtem Körper und Geist folgen<br />

Sie weiter der blauen Wegmarkierung Richtung<br />

Harrachov, auf dem so genannten Planýrka-Weg.<br />

Wenn der erste Schnee von den Wegen taut, Vögel ihre ersten Lieder<br />

trällern und die Sonne die Luft erwärmt, begeben sich die ersten Wanderer<br />

auf den Weg. Sie ziehen bequeme Wanderschuhe und eine Windjacke an,<br />

in ihren Rucksack packen Sie sicherheitshalber eine Mütze, Handschuhe und<br />

Sonnencreme ein und begeben sich zu den Gipfeln.<br />

Zu den traditionellen Routen des<br />

<strong>Riesengebirge</strong>s gehört die Wanderung von<br />

Špindlerův Mlýn (Spindlermühle) zur Kesselkoppe,<br />

zur Elbquelle und durch das Elbgrund zurück<br />

nach Špindlerův Mlýn. Eine Dominante der Stadt<br />

ist die Weiße Brücke. Von der folgen Sie der<br />

blauen Wegemarkierung entlang des rechten<br />

Elbufers talaufwärts. Nach etwa einem Kilometer<br />

kommen Sie zu der unteren Station der Seilbahn<br />

zu Medvědín. Vor Ihnen liegt noch ein langer<br />

Weg, lassen Sie sich also ruhig hinauffahren.<br />

Falls Sie keine Höhenangst haben, können Sie<br />

sich unterwegs umdrehen und den Anblick des<br />

schönen Panoramas genießen. Es öffnet sich<br />

vor Ihnen das ganze Tal von Špindlerův Mlýn,<br />

das mit dem Stausee Labská endet. Kurz vor der<br />

Endstation lässt sich auch die Schneekoppe sehen,<br />

es ist aber schon die höchste Zeit, sich auf den<br />

sicheren Ausstieg vorzubereiten. Von der oberen<br />

Seilbahnstation geht es dann auf dem Weg mit der<br />

roten Markierung weiter. Gehen Sie durch Svinské<br />

louže (Saupfützen), wie der Name verrät, dienet<br />

sie dem Schwarzwild als Schlammbad. Nach einer<br />

Weile kommen Sie zur Šmídova-Aussicht, von<br />

der sich Ihnen Ausblicke auf den wesentlichen<br />

Teil des Elbgrundes und Sedmidolí öffnen. Folgen<br />

Sie weiter der roten Wegemarkierung, bis zur<br />

Masarykova-Bergstraße und steigen Sie über<br />

die Straße bis zu Vrbata-Baude. Lassen Sie sich<br />

verführen und nehmen Sie eine kleine Erfrischung<br />

zu sich. In der Baude können Sie Ihren Körper<br />

und im Informationsblockhaus der Verwaltung<br />

des Nationalparks <strong>Riesengebirge</strong> können Sie<br />

auch Ihre Seele sättigen. Gehen Sie weiter über<br />

Dieser Weg führt entlang des rechten Ufers der<br />

Iser durch einmalige Buchenwälder. Es ist nicht<br />

uninteressant, das das ganze Isertal in Zukunft<br />

laut Plänen unter Wasser stehen könnte und es<br />

würde dort ein Stausee entstehen, der sich fast<br />

bis nach Harrachov erstrecken würde. Falls Sie<br />

das ganze Tal durchwandern würden, müssten Sie<br />

bestimmt zugeben, wie großer Schade es wäre.<br />

Es handelt sich um die schönsten und am besten<br />

erhaltenen Buchenwälder des <strong>Riesengebirge</strong>s,<br />

wo viele einmalige Pfl anzen und Tiere zu Hause<br />

sind. In Dolní Kořenov überqueren Sie die Iser<br />

und steigen über die grüne Wegmarkierung bis<br />

nach Mýtiny zur Eisenbahnstation hinauf. Es<br />

ist die Endstation der berühmten Zahnradbahn<br />

zwischen Tanvald und Harrachov. Eine Fahrt mit<br />

dieser Bahn ist aber ein weiterer Ausfl ugstipp. Von<br />

Mýtiny kommen Sie über rote Wegmarkierung bis<br />

nach Harrachov. Falls Sie schnell gelaufen waren<br />

und noch Zeit haben werden, können Sie noch<br />

das Museum in der Harrachover Glashütte und<br />

die Brauerei besichtigen. Gegebenenfalls können<br />

Sie noch durch das Städtchen gehen und am<br />

Busbahnhof sich noch in dem sog. Schindelhaus<br />

(Šindelka) die Forst- und Jagdexposition<br />

der Verwaltung des Nationalparks KRNAP<br />

ansehen, wo Sie Ihre Wanderung und Erlebnisse<br />

noch um viele interessante Informationen<br />

erweitern können.<br />

die rote Wegmarkierung, an dem Grabhügel von<br />

Hanč und Vrbata vorbei und Sie kommen zu den<br />

Harrachssteinen. Von diesem Felstor, wie Geologen<br />

dieses Gebilde in ihrer Fachsprache bezeichnen,<br />

kann man die ganze Kesselkoppe überschauen.<br />

Auf der Kreuzung unterhalb der Kesselkoppe<br />

verlassen Sie die rote Wegmarkierung und es geht<br />

weiter mit der grünen Wegmarkierung Richtung<br />

Weggabelung U čtyř pánů (Zu vier Herren) und<br />

weiter Richtung Elbquelle. Dieser Ort ist einer<br />

der Symbole des <strong>Riesengebirge</strong>s. Genauso wie<br />

die Schneekoppe war auch die Elbquelle seit<br />

der ersten Zeit der Entwicklung des Tourismus<br />

im <strong>Riesengebirge</strong> ein Wallfahrtsort und ist es bis<br />

heute geblieben. Der Betonring, der als Elbquelle<br />

bezeichnet wird, ist nur eine symbolische Quelle.<br />

Die Elbe hat in der Tat nicht nur eine Quelle, sie<br />

entspringt im Torfmoor oberhalb der symbolischen<br />

Quelle. Von der Bedeutung des Ortes zeugen auch<br />

Mosaiken der Stadtwappen bedeutender Städte,<br />

durch die die Elbe von ihrer Quelle bis zu ihrer<br />

Mündung ins Meer fl ießt.<br />

Der weitere Weg führt zurück nach Špindlerův<br />

Mlýn und kopiert den Verlauf des Flusses. Über<br />

die grüne Wegmarkierung kommen Sie dann<br />

zur Elbfallbaude. Dieses moderne Objekt wurde<br />

im Jahr 1969 nicht weit von der Stelle gebaut,<br />

wo die ursprüngliche Elbfallbaude gestanden<br />

hatte, die im Jahr 1965 abbrannte. Von der<br />

Baude steigen Sie allmählich ins Elbtal hinunter.<br />

Zum Elbwasserfall müssen Sie vom Wanderweg<br />

abzweigen, aber sie werden es sicherlich nicht<br />

bereuen. Das Wasser stürzt hier 45 m tief in die<br />

Elbkluft, damit es dann in Kaskaden den Boden<br />

des Elbgrunds erreicht. Nach einem etwa 1<br />

Kilometer langen Abstieg öffnet sich vor Ihnen<br />

das Amphitheater des Elbgrundes mit allen seinen<br />

Gruben und Gärten. Gleich am Anfang liegen an<br />

Ihrer rechten Seite die Navorska-Grube und der<br />

Schustler-Garten. Falls Sie vermuten, dass die<br />

Bäume vom Sturm geknickt wurden, täuschen<br />

Sie sich. Direkt am Weg endet nämlich eine<br />

Lawinenbahn. Wie Streichhölzer geknickte Bäume<br />

zeugen von ihrer zerstörenden Macht. In der Mitte<br />

des Elbgrundes schneidet sich der Pantscherfall<br />

ein. Mit seiner Höhe von 148 m ist er der höchste<br />

in unserer Republik. Zuletzt dürfen Sie nicht den<br />

zwischen den Bäumen verborgenen Wasserfall<br />

der Pudlava und einige hundert Meter niedriger<br />

den Kleinen Elbwasserfall übersehen. Bis nach<br />

Spindlermühle folgen Sie dann dem angenehmen<br />

Waldweg mit dem Namen „Buď fi t“ (Trimm dich).<br />

Entlang des Weges können Sie einige Andenken<br />

an die Eiszeit im <strong>Riesengebirge</strong> sehen. Die<br />

bedeutendsten, wie z. B. eine Gletschermoräne,<br />

sind mit Informationstafeln ausgeschildert, damit<br />

sie Ihrer Aufmerksamkeit nicht entgehen würden.<br />

Bis zum Ziel Ihrer Wanderung bleibt nicht viel<br />

übrig, machen Sie also noch eine kurze Pause am<br />

weiteren Informationsblockhaus der Verwaltung<br />

KRNAP und kaufen Sie ein Souvenir, dass Sie an<br />

den Ausfl ug erinnern wird.<br />

Seite | 4 www.riesengebirge.<strong>cz</strong> | Spezial 2011

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