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Im Test<br />
Safesquid<br />
von der Download-Seite û als Tarball<br />
herunter und entpacken diesen in ein<br />
geeignetes Verzeichnis.<br />
Anschließend wechseln Sie ins dabei<br />
neu entstandene Verzeichnis /root/<br />
safesquid/ und starten die Installation<br />
via ./install.sh 1 , was den Proxy<br />
letztlich im Verzeichnis /opt/safesquid/<br />
safesquid/safesquid einrichtet. Gehen<br />
Sie die einzelnen Schritte der Einrichtungsroutine<br />
durch, bis Safesquid Ihnen<br />
die geglückte Installation bestätigt. Ein<br />
Druck auf [S] startet den Proxy.<br />
Alternativ starten Sie Safesquid manuell<br />
mit dem Kommando /etc/init.d/<br />
safesquid start. Der Dienst läuft nun<br />
im Hintergrund und lauscht auf<br />
Port 8080. Mit dem Kommando lsof<br />
‐ni:8080 verifizieren Sie, ob sich der<br />
Proxy auf dem vorgesehenen Port erreichen<br />
lässt. Hat alles geklappt, sorgen Sie<br />
anschließend mit dem Kommando update‐rc.d<br />
safesquid default dafür,<br />
dass der Proxy künftig bei jedem Neustart<br />
automatisch mitlädt.<br />
Der Hersteller verlangt, dass Sie die<br />
kostenlose Installation von Safesquid<br />
über das Internet aktivieren. Den Schritt<br />
nehmen Sie, wie die weiterführende<br />
Konfiguration, über die Web-Oberfläche<br />
vor. Starten Sie dazu einen Browser und<br />
tragen Sie in dessen Proxy-Einstellungen<br />
localhost und den Port 8080 ein 2 .<br />
Rufen Sie danach die Adresse http://<br />
safesquid.cfg im Browser auf und klicken<br />
Sie in der Safesquid-Oberfläche auf<br />
About 3 . Auf dieser Seite hinterlegen<br />
Sie Ihre E-Mail-Adresse und den Aktivierungsschlüssel.<br />
Via Submit übertragen<br />
Sie die Daten und aktivieren die Installation.<br />
Danach fordert Sie Safesquid zu<br />
einem Neustart der Software auf.<br />
3 Auch die freie Version des Filterproxys erfordert eine Registrierung beim Hersteller.<br />
70 www.linux-user.de<br />
03.2014