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Eine neue Halle für Wiechs - wzo

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WOCHENBLATT<br />

2 SCHOPFHEIM . MAULBURG . STEINEN 18. SEPTEMBER 2013<br />

I<br />

n der Wochenblatt-Serie stellen<br />

Menschen aus Schopfheim<br />

ihre Stadt vor – aus<br />

ihrer ganz persönlichen Sicht.<br />

Das Wochenblatt traf Saskia<br />

Ohoven und bat sie um Antworten<br />

auf die Stichwörter:<br />

Mein Viertel: Ich wohne in<br />

Enkenstein, dort gibt es noch<br />

ein richtiges Dorfleben, denn<br />

die Enkensteiner kennen sich<br />

alle untereinander. Es gibt dort<br />

viel Natur und wir haben sogar<br />

einen eigenen Spielplatz. Ich<br />

wohne mit meinen Eltern zusammen<br />

im Haus. Wir haben<br />

eine Terrasse und einen großen<br />

Garten – das ist super <strong>für</strong> unseren<br />

Hund.<br />

Hier gehe ich shoppen: Die<br />

alltäglichenDingekaufenmeine<br />

Eltern in Schopfheim ein. Wenn<br />

ichmalKleidungbenötige,fahre<br />

ich mit meiner Freundin auch<br />

mal nach Lörrach zum Shoppen.<br />

Hier erhole ich mich: Bei uns<br />

im Dorf gibt es einen kleinen<br />

Berg und dort gibt es eine <strong>neue</strong><br />

Bank. Wenn ich mit unserem<br />

Hund spazieren gehe, setze ich<br />

mich dort schon mal hin, höre<br />

Musik oder spiele mit meinem<br />

Handy rum. Ich schaue auch<br />

gern Fernsehen von meinem<br />

Bett aus.<br />

Besonders gefällt mir: Die<br />

Eisdiele in Schopfheim und das<br />

WOCHENBLATT-SERIE<br />

Mein Schopfheim<br />

HEUTE VORGESTELLT VON SASKIA OHOVEN<br />

Saskia Ohoven<br />

Foto: ja<br />

Schwimmbad gefallen mir gut.<br />

Auch die Jugendfeuerwehr, die<br />

DLRG und der Musikverein<br />

Wieslet. Auch die Mentalität<br />

der Menschen im kleinen Wiesental<br />

gefällt mir sehr gut – man<br />

kennt sich und trifft sich bei<br />

vielen Gelegenheiten. Im Winter<br />

treffen wir uns im Jugendraum<br />

im ehemaligen Rathaus<br />

in Enkenstein, dort haben wir<br />

eine Jugendgruppe.<br />

Das wünsche ich mir: Ich wünsche<br />

mir einen Radweg von<br />

Schopfheim nach Enkenstein,<br />

denn dieser hört leider an der<br />

Mülldeponie auf. Und ich<br />

wünschte mir ein paar mehr<br />

junge Leute in unserem Dorf.<br />

(ja)<br />

Besucher aus Japan im Autohaus<br />

Vor Kurzem waren Abgesandte der Suzuki Zentrale in Japan zu Gast<br />

in der deutschen Zentrale von Suzuki International Europe in Bensheim<br />

und haben dabei einen Abstecher ins Autohaus Böhler nach<br />

Schopfheim gemacht. Sehr erfreut zeigten sich die Besucher von dem<br />

erfolgreichen Start mit der Marke Suzukivor Ort und berichteten, dass<br />

selbst in einer Großstadt wie Tokio kein Suzuki-Autohaus dieser Größenordnung<br />

bestehe. Mit großer Freude wird der Neueinführung des<br />

Suzuki SX4-S-Cross am 19./20. Oktober entgegengefiebert. Das Autohaus<br />

Böhler lädt zu diesem Anlass zu einem Herbst-Familienfest ein.<br />

Auf dem Foto von links: Die Vertreter der Suzuki-Zentralen Japan und<br />

Europa mit dem Vertriebsteam des Autohauses Böhler: Alexander<br />

Dörflinger, Martin Mann und Michael Böhler. WB/Foto: WB<br />

Was lange währt...<br />

Spatenstich <strong>für</strong> die <strong>neue</strong> Kindertagesstätte an der Köchlinstraße<br />

Steinen. „Wie Sie sehen, waren<br />

hier schon größere Spaten tätig“,<br />

scherzte Bürgermeister Rainer<br />

König beim offiziellen Spatenstich<br />

<strong>für</strong> die <strong>neue</strong> Kindertagesstätte<br />

an der Köchlinstraße in<br />

Steinen. Die Bauarbeiten haben<br />

schon begonnen, so dass der kleine<br />

Festakt auf dem vorbereiteten<br />

Baugelände stattfinden konnte.<br />

Damit möglichst viele Bürger dabei<br />

sein konnten, hat die Verwaltung<br />

den Spatenstich auf nach<br />

den Schulferien verlegt.<br />

Es war eine beachtliche Versammlung<br />

an Bürgern, Mandatsträgern,<br />

Verwaltungsmitarbeitern, VertreternderamBaubeteiligtenUnternehmen<br />

und natürlich Eltern und<br />

Betreuerinnen, die sich zum Spatenstich<br />

eingefunden hatte.<br />

„Man muss etwas in der Zeit zurückgehen,wenn<br />

man die Geschichte<br />

dieses Projektes schildern will“,<br />

erklärte Bürgermeister König in seiner<br />

Ansprache. Im Jahr 1993 hat sich<br />

eine Elterninitiative <strong>für</strong> einen <strong>neue</strong>n<br />

Kindergarten in Steinen-Ost eingesetzt.<br />

Als sich das nicht realisieren<br />

ließ, wurde eine provisorische Containerlösung<br />

verwirklicht. Von den<br />

damit verbundenen Baukosten in<br />

Höhe von 400.000 D-Mark trug die<br />

Gemeinde 80 Prozent, 20 Prozent<br />

steuerte die Elterninitiative bei. Im<br />

Jahr 2000 übernahm die Gemeinde<br />

dann die vollen Kosten und im Jahr<br />

2003 auch die Trägerschaft des Kin-<br />

Fortsetzung von Seite 1. Viel harte<br />

Arbeit durch die Mitglieder und<br />

ihre Unterstützer, Geld und eine gehörige<br />

Portion Mut waren erforderlich,<br />

um den Bau eines Probenlokals<br />

ganz aus eigener Kraft zuwagen. Die<br />

Früchte dieser Anstrengung kann<br />

der Musikverein Fahrnau inzwischen<br />

seit zehn Jahren genießen und<br />

in seiner Villa Musica <strong>für</strong> Konzerte<br />

proben, Nachwuchs an den Instrumenten<br />

ausbilden und Anlässe<br />

feiern.<br />

Dies ist Grund <strong>für</strong> ein Festwochenende<br />

der besonderen Art: Nach<br />

einem Festakt am Freitagabend, 20.<br />

September, <strong>für</strong> geladene Gäste<br />

(hauptsächlich Handwerker und andere,<br />

die den Bau unterstützt haben)<br />

wird am Samstag, 21. September,<br />

um 20 Uhr ein Jazzkonzert mit Markus<br />

Götz veranstaltet.<br />

Am Sonntag hat der Musikverein<br />

Fahrnau die befreundete Hebelmu-<br />

Bürgermeister Rainer König (von links), Architekt Detlef Würkert, Gabriele<br />

Hein, Dietmar Thurn und Joachim Hußmann<br />

Foto: hf<br />

dergartens.<br />

Es dauerte dann noch bis zum<br />

Jahr 2011, bis die Planung konkret<br />

wurde. Der Gemeinderat beschloss,<br />

den Kindergarten Rumpelkiste<br />

durch einen Neubau zu ersetzen.<br />

Nach einemArchitektenwettbewerb<br />

fiel im März 2012 der Entscheid zugunsten<br />

des Entwurfs von Architekt<br />

Detlef Würkert. Im Mai 2012 entschied<br />

der Gemeinderat zugunsten<br />

einer fünfgruppigen Lösung. Im Dezember<br />

2012 genehmigte der Gemeinderat<br />

das Bauvorhaben mit<br />

den Kosten von 1,975 Millionen Euro.<br />

Die Kostenberechnung musste<br />

im März 2013 auf 2,25 Millionen Euro<br />

aktualisiert werden. Im Juli 2013<br />

wurde der Auftrag <strong>für</strong> den Rohbau<br />

vergeben. „Wir sind sehr zuversichtlich,<br />

dass wir das Vorhaben wie geplant<br />

zum Beginn des Kindergartenjahres2014/15abschließenwerden“,<br />

Fest in der Villa Musica<br />

Musikverein Fahrnau lädt am Wochenende ein<br />

sik Hausen eingeladen und deshalb<br />

wird der Musikbattle – die musikalische<br />

Schlacht der beiden Orchester<br />

– freundschaftlich verlaufen. Von 11<br />

Uhr bis 13 Uhr dürfen die Zuschauer<br />

lauschen und entscheiden: Wer<br />

spielt die eindrücklichere Filmmusik,<br />

wer den schnelleren Marsch,<br />

wer die nuancenreichere Ballade?<br />

Von 14 Uhr bis 16 Uhr wird die Original<br />

Markgräfler Blaskapelle ein<br />

Platzkonzert geben und das Fest<br />

ausklingen lassen, wenn alle Gerichte<br />

aus der Festküche des Musikvereins<br />

verspeist und alle Getränke<br />

ausgetrunken sind.<br />

Während der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

ist in der Villa Musica außerdem<br />

eine Ausstellung von Werken<br />

zweier bekannter Fahrnauer Künstler<br />

zu sehen: Ernst Friedrich Sutter<br />

und Kurt Baumann faszinieren mit<br />

ihren Motiven aus dem Schwarzwald<br />

und dem Wiesental. (WB)<br />

fügte der Bürgermeister hinzu. Für<br />

das Vorhaben erhält die Gemeinde<br />

ZuschüsseinHöhevon120.000Euro<br />

aus der Fachförderung und 600.000<br />

Euro aus den Mitteln desAusgleichstocks.<br />

Rainer König nutzte den Spatenstich,<br />

um sich bei allen, die zum Gelingen<br />

des Projektes beigetragen haben,<br />

zu bedanken. Sein besonderer<br />

Dank galt den Mitgliedern der Elterninitiative,<br />

die sich über Jahre <strong>für</strong><br />

den Neubau eingesetzt haben, und<br />

dem Gemeinderat, der mit Weitblick<br />

eine nachhaltige Lösung mit<br />

den notwendigen Optionen bewilligt<br />

hat. Ein besonderes Dankeschön<br />

ging auch an die Betreuerinnen des<br />

Kindergartens Rumpelkiste mit<br />

ihrer Leiterin Gabriele Hein, die in<br />

den unruhigen Zeiten mit großem<br />

Engagement den Betrieb aufrecht erhalten<br />

haben. Heiner Fabry<br />

Hofstraße<br />

wird saniert<br />

Baubeginn Ende September<br />

Hasel. In seiner Sitzung vom<br />

Montag letzter Woche hat der Gemeinderat<br />

Hasel über die Auftragsvergabe<br />

<strong>für</strong> die Sanierung<br />

der Hof- und Klingentalstraße entschieden.<br />

Die Maßnahme wurde<br />

<strong>für</strong> 167.228,12 Euro an ein Bauunternehmen<br />

in Utzenfeld vergeben.<br />

Für die Maßnahme liegt ein Förderbescheid<br />

über 80 Prozent der<br />

Kosten vor.<br />

Auf Nachfrage aus dem Gemeinderat<br />

bestätigte Bürgermeister<br />

Helmut Kima, dass mit den Arbeiten<br />

Ende September begonnen<br />

werde. „Begonnen wird mit der<br />

Hofstraße“, berichtete der Bürgermeister.<br />

„Für die Arbeiten ist ungefähr<br />

ein Monat veranschlagt.“<br />

Ob in diesem Jahr noch weiter gebaut<br />

werden kann, wird vom<br />

Wintereinbruch abhängen.<br />

„Wenn es möglich ist, wird mit der<br />

Sanierung der Klingentalstraße<br />

von der Einmündung zur Hauptstraße<br />

an begonnen“, so Helmut<br />

Kima. Dass auch das hintere Teilstück,<br />

besonders die am Ende liegende<br />

Sackgasse, noch in diesem<br />

Jahr fertig gestellt werden kann,<br />

sei aber unwahrscheinlich.<br />

Über die Frage der Zufahrt zu<br />

den landwirtschaftlichen Betrieben<br />

an der Hofstraße, der Streckenführung<br />

<strong>für</strong> die Busse und die<br />

notwendigen Parkplätze <strong>für</strong> Anlieger<br />

müsse noch entschieden<br />

werden, so Kima. Entsprechende<br />

Planungen und Vorgespräche<br />

würden bereits geführt. (hf)<br />

Stimmung in Dirndl und Lederhose<br />

Schon im letzten Jahr hat die Stadtmusik Schopfheim mit ihrem bayrischen<br />

Abend voll ins Schwarze getroffen. Und auch die zweite Auflage<br />

am Samstag war eine riesen Gaudi. Die <strong>Halle</strong>ndekoration, die typisch<br />

bayrischen Speisen undvor allem die Musiker der Froschenkapelle aus<br />

Radolfzell sorgten <strong>für</strong> eine stimmige Atmosphäre. Die Schopfheimer<br />

ließen sich nicht lange bitten, diesen Abend zünftig mitzufeiern und<br />

kamen überwiegend im bayrischen Trachtenlook. Die Froschenkapelle<br />

brachte es fertig, dass das Publikum schon kurz vor 21 Uhr auf den<br />

Stühlen stand und deren Regieanweisungen <strong>für</strong> Stimmungsakrobatik<br />

folgte. In den Musikpausen moderierte Jeannot Weißenberger Gaudiwettbewerbe<br />

wie Biermaßstemmen und Teebeutelwerfen. ja/Foto: ja<br />

„Fisch und Me(e)hr“ gibt es in Höllstein<br />

Steinen-Höllstein. Am kommenden<br />

Wochenende lädt der Förderverein<br />

des Musikvereins Höllstein<br />

zum sechsten Mal zu „Fisch und<br />

Me(e)hr“ auf den Lindenplatz nach<br />

Höllstein ein.<br />

Am Samstag, 21. September, und<br />

am Sonntag, 22. September, werden<br />

die Gäste entsprechend dem<br />

Motto „Fisch und Me(e)hr“ kulinarisch<br />

verwöhnt mit frisch gefangenen,<br />

frittierten Forellen, Zander im<br />

Bierteig sowie mit Lachs- und Heringsbrötchen.<br />

Das Fest beginnt am<br />

Schopfheim-<strong>Wiechs</strong>. Der Musikverein<br />

<strong>Wiechs</strong> sucht musikalischen<br />

Nachwuchs. Jungen und<br />

Mädchen, die in <strong>Wiechs</strong> ein Instrument<br />

erlernen möchten, sind<br />

eingeladen, am Donnerstag, 26.<br />

September, um 18 Uhr ins Probenlokal<br />

des Musikvereins <strong>Wiechs</strong> zu<br />

kommen.<br />

Das Probenlokal befindet sich<br />

hinter der Festhalle unterhalb des<br />

Samstag um 18 Uhr. Ab 20 Uhr unterhält<br />

die Regio-Sozial-Band mit ihrem<br />

abwechslungsreichen Repertoire<br />

aus Rock und Pop.<br />

Am Sonntag startet der Festbetrieb<br />

um 11 Uhr; die Stadtmusik<br />

Todtnau präsentiert sich mit einem<br />

bunten Frühschoppenkonzert. Das<br />

Nachmittagsprogramm gestalten<br />

dieBigbandderMusikschuleMittleres<br />

Wiesental und das Alptone Trio.<br />

Der Förderverein des Musikvereins<br />

Höllstein freut sich auf zahlreicheGäste.(WB)<br />

Kinder dürfen Instrumente schnuppern<br />

Kindergartens. Dort werden die<br />

verschiedenen Instrumente vorgestellt.<br />

Es darf auch ausprobiert<br />

werden.<br />

Die Einzelheiten der musikalischen<br />

Ausbildung können mit<br />

dem ersten Vorsitzenden Peter<br />

Zimmermann, dem Dirigenten<br />

Jörg Wendland und den Ausbilderinnen<br />

und Ausbildern vor Ort besprochen<br />

werden. (WB)<br />

Spielend Englisch lernen<br />

Die Kinder des Dora-Merian-Kindergartens in Höllstein können es kaum<br />

erwarten, dass das Projekt „English for Kids“ beginnt. Ab dem 9. Oktober<br />

wird Sprachlehrerin Claudia Pickert (rechts) von der VHS Steinen<br />

Kinder von vier bis fünf Jahren in Englisch unterrichten. Das Angebot<br />

wurde im Juni den Eltern vorgestellt und bis jetzt haben sich elf Kinder<br />

angemeldet. „Die VHS bietet bereits verschiedene Grundschul-Sprachkurse<br />

an“, so Ute Kröger, Leiterin der VHS (links). Dem liege die Erkenntnis<br />

zugrunde, dass Kinder bis zum achten Lebensjahr Fremdsprachen<br />

„spielend“ lernen können. „Wir sind grundsätzlich immer offen <strong>für</strong><br />

Neues“, betont Kindergartenleiterin Regina Doppstadt (Zweite von<br />

links). Der Kurs findet an 25 Mittwochnachmittagen statt und kostet 145<br />

Euro pro Kind. Es können noch Kinder dazukommen. hf/Foto: hf<br />

Was kreucht und fleucht denn da?<br />

Viele Kinder stürmten am 6. August in Schopfheim und am 28. August<br />

in Maulburg mit Becherlupen in den Wald. Unter Leitung der NaturfreundinnenChristelKaiserundKatharinaBachmannausSchopfheim<br />

spürten sie den Lebewesen im und auf dem Waldboden nach und lernten<br />

spielerisch verschiedene Bäume kennen. Nicht nur die Blätter, sondern<br />

auch die Rinde verrät, um welchen Baum es sich handelt. Deshalb<br />

pausten die Kinder die Rindenstruktur mit dicken Wachskreiden<br />

auf Papier. Mit verbundenen Augen konnten sie danach einen Baum<br />

tastend wiedererkennen. Nicht ganz leicht war es, fünf Blätter verschiedener<br />

Baumarten zuordnen zu können, aber alle Kinder haben<br />

es geschafft. In der Becherlupe konnten dann Kröten, Käfer, Fliegen,<br />

Ameisen oder Regenwürmer beobachtet werden. WB/Foto: privat

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