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inaugural – dissertation - Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

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2 Material und Methoden 46<br />

CaCl 2 (wasserfrei) 200 1,8<br />

Fe(NO 3 ) 3 x9H 2 O 0,1 0,000248<br />

MgSO 4 (wasserfrei) 97,67 0,814 48,84 0,407<br />

KCl 400 5,33 400 5,33<br />

NaCl 6400 110,34 6000 103,45<br />

Na 2 HPO 4 (wasserfrei) 800 5,63<br />

NaH 2 PO 4 xH 2 O 125 0,906<br />

andere Komponenten<br />

D-Glukose (Dextrose) 1000 5,56 2000 11,11<br />

Glutathion (reduziert) 1 0,00326<br />

Phenolrot 15 0,0399 5 0,0133<br />

Na-Pyruvat 110 1<br />

ergänzende Zusätze<br />

Fötales Kälberserum 10% 10%<br />

Penicillin/Streptomycin 100 U/ml 100 U/ml<br />

Glutamin 2 2<br />

β-Mercaptoethanol 0,1<br />

Die Grundmedien wurden durch die ergänzenden Zusätze verfeinert (Tabelle 2.3). Bei<br />

Fötalem Kälberserum (FKS) musste vor Gebrauch eine Erhitzung für ca. 45 min bei<br />

56 °C vorgenommen werden, um die enthaltenen Komplementfaktoren zu inaktivieren.<br />

Das im Grundmedium enthaltene L-Glutamin ist instabil und musste daher dem<br />

Vollmedium nach 2 Wochen erneut zugegeben werden.<br />

2.1.9 Mauslinien<br />

Alle Mäuse wurden in den Tierställen des DKFZ in <strong>Heidelberg</strong>, bei einem Hell-Dunkel-<br />

Rhythmus von 12 h gehalten und hatten ad libitum Zugang zu Futter und Trinkwasser.<br />

OT-I-Mäuse exprimieren einen transgenen TZR Vα2 und Vβ5, der H-2K b zusammen mit<br />

dem Ovalbumin-Peptid 257-264 (SIINFEKL) erkennt. Bei Thy1.1 handelt es sich um ein<br />

Allel des T-Zellmarkers CD90 (Thy1). Durch das Thy1.1-Allel können T-Zellen einer<br />

Spendermaus (hier Thy1.1) von denen einer Empfängermaus (Thy1.2 bei C57BL/6-<br />

Mäusen) unterschieden werden.<br />

Bei den OT-II-Mäusen handelt es sich um einen Mausstamm auf C57BL/6-Hintergrund,<br />

der einen transgenen TZR Vα2 und Vβ5 exprimiert, welcher I-A b zusammen mit dem<br />

Ovalbumin-Peptid 323-339 (ISQAVHAAHAEINEAGR) erkennt. OT-II-Mäuse sind<br />

heterozygot für Thy1.1. OT-I- und OT-II-Mäuse wurden freundlicherweise von Prof. Dr.<br />

Thomas Schüler (Otto-von-Guericke <strong>Universität</strong>, Magdeburg) zur Verfügung gestellt.<br />

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