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im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhalt - Ruprecht-Karls ...

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D<strong>an</strong>ksagung<br />

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XVII<br />

D<strong>an</strong>ksagung<br />

Das Verfassen einer Dissertation vom ersten Satz bis zur Abgabe ist eine l<strong>an</strong>gwierige Angelegenheit,<br />

bei <strong>der</strong> m<strong>an</strong> sich von Meilenstein zu Meilenstein ´h<strong>an</strong>gelt`. Ein solches Projekt<br />

bewältigt m<strong>an</strong> nicht allein, son<strong>der</strong>n es sind viele Menschen beteiligt, die mir mit Rat<br />

und Tat zur Seite st<strong>an</strong>den und so ihren g<strong>an</strong>z eigenen Beitrag geleistet haben. Da<strong>für</strong> möchte<br />

ich mich auf das Herzlichste bed<strong>an</strong>ken!<br />

Zunächst geht mein D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> Herrn Apl. Prof. Dr. Oliver Schilling und Herrn Prof. Dr.<br />

H<strong>an</strong>s-Werner Wahl, die das Entstehen dieser Arbeit <strong>im</strong> Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin erst ermöglicht und mich mit vielen Ideen, Anregungen und<br />

konstruktivem Feedback unterstützt, mir aber auch große Freiräume bei <strong>der</strong> Konzeption<br />

<strong>der</strong> Arbeit zugest<strong>an</strong>den haben.<br />

Weiterhin möchte ich mich bei den KollegInnen und Doktor<strong>an</strong>dInnen <strong>der</strong> Abteilung <strong>für</strong><br />

Psychologische Alternsforschung und des Netzwerks Alternsforschung <strong>der</strong> Universität<br />

Heidelberg bed<strong>an</strong>ken, die durch ihre Kollegialität und den gegenseitigen fachlichen wie<br />

privaten Austausch stets <strong>für</strong> eine <strong>an</strong>genehme Arbeitsatmosphäre gesorgt haben.<br />

Für die mehrjährige fin<strong>an</strong>zielle För<strong>der</strong>ung des Forschungsprojekts LateLine, in dessen<br />

Rahmen die vorliegende Arbeit erhoben wurde, möchte ich mich bei <strong>der</strong> Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

bed<strong>an</strong>ken; ebenso bei den wissenschaftlichen Hilfskräften <strong>für</strong> die<br />

engagierte und einfühlsame Durchführung <strong>der</strong> Interviews und sorgfältige Dateneingabe.<br />

Mein g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>er D<strong>an</strong>k geht <strong>an</strong> die TeilnehmerInnen <strong>der</strong> LateLine-Studie, die <strong>der</strong><br />

Alterskohorte 1912 bis 1922 entstammen: Wir durften als Projektteam auf hochbetagte<br />

Persönlichkeiten treffen, die uns ein ums <strong>an</strong><strong>der</strong>e Mal mit ihrer offenen, lebensfrohen, neugierigen,<br />

humorvollen, mutigen, klugen, weisen und liebenswürdigen Art beeindruckten.<br />

Ihr tapferer, kämpferischer und doch gelassener Umg<strong>an</strong>g mit den vielen Bürden, die das<br />

hohe Alter mit sich bringt, wird mir als Vorbild <strong>für</strong> mein eigenes Leben und Altern dienen.<br />

MMST-Satz eines 96-jährigen LateLine-Teilnehmers<br />

Die TeilnehmerInnen gewährten uns vertrauensvoll Einblicke in ihr Leben, ihre Erfahrungen<br />

und Gefühle. Über die Jahre wurden wir Zeugen von schönen (z.B. 100. Geburtstag,<br />

Genesung nach schweren Kr<strong>an</strong>kheiten, Geburt <strong>der</strong> Ururenkel) wie traurigen Ereignissen<br />

(z.B. Tod <strong>der</strong> eigenen Kin<strong>der</strong>, Umzug in ein Pflegehe<strong>im</strong>, Stürze und <strong>der</strong>en Folgen), die in<br />

dieser Lebensphase sehr nah beiein<strong>an</strong><strong>der</strong> liegen können. Viele dieser Personen sind mitt-

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