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JAHRESBERICHT 2012 - DGMK

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industriellen Gemeinschaftsforschung über die<br />

AiF eingeworben.<br />

Im Fachausschuss Prozesssicherheit und<br />

Umwelt werden KPI (Key Performance Indikatoren)<br />

gem. API 754 als Kenngrößen für die<br />

Bewertung der Prozesssicherheit systematisch<br />

gesammelt und ausgewertet. Hierzu erfolgt<br />

eine halbjährliche Abfrage an den Raffineriestandorten<br />

(<strong>DGMK</strong>-Projekt 716). Des Weiteren<br />

wurde der CO 2 -Monitoringbericht für die Klimaschutzerklärung<br />

der Raffinerien für das<br />

Jahr 2011 fortgeschrieben (<strong>DGMK</strong>-Projekt<br />

589-1).<br />

Bei der Erdölgewinnung werden Chemikalien<br />

bzw. Additive eingesetzt. In einem Projekt<br />

des Fachausschusses Raffinerietechnik wurden<br />

mögliche Auswirkungen dieser Chemikalien<br />

auf die Verarbeitungsprozesse in Raffinerien<br />

abgeschätzt (<strong>DGMK</strong>-Projekt 757).<br />

Im Bereich der Mineralölfernleitungen wurde<br />

das Thema Mindestabstände zwischen<br />

Windenergieanlagen und diversen<br />

Schutzobjekten weiter verfolgt: Windkraftanlagen<br />

haben sich in ihren technischen Ausführungen<br />

und Größen in den letzten Jahren wesentlich<br />

verändert. Zudem nimmt die Anzahl<br />

von Windkraftanlagen weiter zu. Vor diesem<br />

Hintergrund wird auf Initiative der Betreiber von<br />

Windkraft<br />

Fachbereichsorganisation<br />

„Verarbeitung und Anwendung“<br />

Fachbereichsleitung:<br />

Dr. P. Seifried (Vorsitz bis 31.12.<strong>2012</strong>), Shell<br />

Deutschland Oil GmbH, Hamburg<br />

E. Bednarik (Vorsitz ab 01.01.2013), Shell<br />

Global Solutions (Deutschland) GmbH, Hamburg<br />

P. Breitkreutz, TOTAL Deutschland GmbH,<br />

Berlin<br />

Dr. W. Fritsch (Vertreter der ÖGEW), OMV<br />

Refining & Marketing GmbH, Wien (bis<br />

31.03.<strong>2012</strong>)<br />

T. Gangl (Vertreter der ÖGEW), OMV Refining<br />

& Marketing GmbH, Wien (ab 18.10.<strong>2012</strong>)<br />

E. Leber (Vertreter des Mittelstandes), UNITI-<br />

Mineralöltechnologie GmbH, Berlin<br />

Dr. H.-G. Löhr, MiRO GmbH & Co. KG, Karlsruhe<br />

(bis 16.02.<strong>2012</strong>)<br />

G. Nern, Verband Schmierstoff-Industrie e. V.,<br />

Hamburg (bis 18.10.<strong>2012</strong>)<br />

M. Raue, Bayernoil Raffineriegesellschaft<br />

mbH, Neustadt (stellvertretender Leiter des<br />

Fachbereiches)<br />

W. Dörmer (für FAM), BP Europa SE, Bochum<br />

Obleute der Fachausschüsse:<br />

Arbeitsmedizin, Umweltmedizin, Toxikologie,<br />

Industriehygiene: Prof. Dr. B. Schubert, BP<br />

Europa SE, Bochum<br />

Prozesssicherheit und Umwelt: M. Breitling,<br />

MiRO GmbH & Co. KG, Karlsruhe<br />

Raffinerietechnik: N. Mackay, Wilhelmshaven<br />

Refinery Transition Services ConocoPhillips<br />

Continental Holding GmbH, Wilhelmshaven<br />

(bis 10.05.<strong>2012</strong>)<br />

W. Krenn, OMV Refining & Marketing GmbH,<br />

Wien (ab 10.05.<strong>2012</strong>)<br />

Lagerung, Transport, Verteilung: K. Zacher,<br />

TOTAL Deutschland GmbH, Berlin<br />

Mineralölfernleitungen: A. Haskamp, BP Europa<br />

SE, Bochum<br />

Arbeitssicherheit: J. Stapleford, Bayernoil<br />

Raffineriegesellschaft mbH, Neustadt<br />

Inspektion und Materialfragen: Dr. C. Gillessen,<br />

BP Gelsenkirchen GmbH, Gelsenkirchen<br />

Kraftstoffe: W. Dörmer, BP Europa SE, Bochum<br />

Brennstoffe: Prof. Dr. C. Küchen, IWO Institut<br />

für Wärme und Oeltechnik e. V., Hamburg<br />

Schmierstoffe: R. Schweder, Evonik RohMax<br />

Additives GmbH, Darmstadt (bis 22.05.<strong>2012</strong>)<br />

Dr. S. Janeda, Rhein Chemie Rheinau GmbH,<br />

Mannheim (ab 22.05.<strong>2012</strong>)<br />

Analytik: Dr. J.-C. Fröhling, Riesweiler<br />

Leitung der Abteilung Verarbeitung und Anwendung<br />

in der <strong>DGMK</strong>-Geschäftsstelle:<br />

J. Ludzay, Tel. 040 – 639004 33<br />

Sekretariat und SCC: N. Zanke, Tel. 040 –<br />

639004 32<br />

anlagen das in 2005 erstellte Gutachten aktualisiert.<br />

Dabei ist eine Zweiteilung vorgesehen:<br />

In einem Grundgutachten sollen ausschließlich<br />

die Gefährdungen betrachtet werden,<br />

die von Windenergieanlagen ausgehen.<br />

Es beschreibt für einen Havariefall die Vorgänge<br />

bis zum Aufprall eines Teils auf dem Gelände<br />

bzw. dem Schutzobjekt. In einem zweiten<br />

Teil sollen dann die Gefährdungen für bestimmte<br />

Schutzobjekte beurteilt werden. Der<br />

Fachausschuss beteiligt sich am Grundgutachten<br />

sowie an der Studie bzgl. der Transportleitungen<br />

und Stationen der Mineralölindustrie<br />

(<strong>DGMK</strong>-Projekt 747).<br />

Das Risiko von Überdrücken bei der Untenbefüllung<br />

von TKW besteht in Vorfällen mit zum<br />

Teil erheblichen Sach- und Personenschäden<br />

und ist mit einem nicht auszuschließenden<br />

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