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2/2013 | Jahrgang 34 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de<br />

Bonewıe<br />

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />

Rauschende<br />

Silvesterparty<br />

Spexard startet stilvoll<br />

ins Jubiläumsjahr<br />

Seite 12/13<br />

Gewinnspiele<br />

Seite 54, 55 und 61


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Termine ab Seite 54<br />

Unterhaltung Seite 52<br />

V O R W O R T /IN H A LT<br />

Auf ein Wort<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

das Jahr 2013 hat ja schon mal rauschend begonnen. Die Spexarder<br />

sind mit ihrer Jubiläums-Silvesterparty in Bauernhaus, Sporthalle und<br />

Zirkuszelt grandios ins 925-jährige Bestehen des Ortsteils gestartet.<br />

Selbst ich als Kattenstrother durfte kräftig mitfeiern. Wenn die nächsten<br />

Veranstaltungen ebenso spannend, unterhaltsam und interessant wer -<br />

den, wird das ein Jubiläumsjahr werden, das so schnell keiner vergisst.<br />

Ich freue mich schon!<br />

11. Brinker-Cup<br />

SV Avenwedde<br />

siegt 2:1 im<br />

Finale<br />

6<br />

Die Kicker des SV Avenwedde waren dagegen nicht ganz so gute Gastgeber.<br />

Ihr Hallen-Turnier um den Brinker-Cup haben sie glatt selber gewonnen.<br />

Aber gut, so etwas kommt schon mal vor, und angesichts der<br />

souveränen Leistung gibt es auch nur eines zu sagen: Glückwunsch!!!<br />

Auch sonst ist in den vergangenen 30 Tagen in Avenwedde, Spexard,<br />

Friedrichsdorf, Isselhorst und Gütersloh so einiges passiert. Die Friedrichsdorfer<br />

Bürgerschützen haben ihren Major wiedergewählt, die Geflügelzüchter<br />

aus Spexard hatten eine tolle Ausstellung bei Müterthies und die<br />

Sternsinger waren in allen Gemeinden für den guten Zweck unterwegs.<br />

Da bin ich doch mal gespannt, was der Februar so bringt.<br />

Standing Ovations<br />

11. Epiphanias-<br />

Konzert in<br />

Friedrichsdorf<br />

16<br />

In diesem Sinne<br />

Ihr Henrik Martinschledde<br />

Essen & Trinken<br />

Chili con Carne<br />

und<br />

Schokoladentorte<br />

46<br />

Benzintalk<br />

Wissenswertes<br />

rund um die<br />

Mobilität<br />

48<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 3


A V E N W E D D E<br />

Nachbarschaftstreff für Bürger aus Avenwedde-<br />

Mitte jetzt an der Avenwedder Straße 60<br />

Das Projekt „Älter werden in Avenwedde-Mitte,<br />

Nachbarschaften moderieren<br />

und gestalten“ setzt sich<br />

für eine Verbesserung der Lebensqualität<br />

älterer Menschen in Avenwedde-Mitte<br />

ein. Initiiert wurde es<br />

von der Arbeitsgemeinschaft der<br />

Wohlfahrtsverbände zusammen mit<br />

der Stadt Gütersloh. Ein Ergebnis<br />

der Kooperation ist der Nachbarschaftstreff,<br />

in dem Bürger aus<br />

Avenwedde-Mitte ihre Ideen und<br />

Vorstellungen von Nachbarschaft<br />

umsetzen.<br />

Der Treffpunkt, der seit Juni 2012<br />

einen Raum im Don-Bosco-Haus<br />

nutzen konnte, kann nun über ein<br />

eigenes Ladenlokal an der Avenwedder<br />

Straße 60 verfügen.<br />

Unter dem Motto „mittendrin – miteinander<br />

– mitgestalten“ treffen<br />

sich dort Bürger aus dem Ort. Eine<br />

Gemütlich: Weihnachtsfeier im<br />

Avenwedder Nachbarschaftstreff.<br />

Ausflug: Gisela Benecke vom Treff überreicht an Hans-Dieter Wellpotte einen<br />

Stern. Wellpotte hatte die Avenwedder Gruppe durch die Firma Miele geführt.<br />

Lenkungsgruppe, die von den Fachberaterinnen<br />

der Wohlfahrtsverbän -<br />

de für Senioren- und Ehrenamtsarbeit<br />

unterstützt wird, greift Ideen<br />

und Vorschläge auf und hilft bei der<br />

Umsetzung. So sind schon einige regelmäßige,<br />

aber auch spontane und<br />

einmalige Aktionen entstanden, die<br />

allen offen stehen.<br />

Jeden Donnerstag um 15.00 Uhr<br />

trifft man sich im offenen Café, um<br />

sich kennen zu lernen, sich auszutauschen,<br />

zu erzählen, Ideen zu<br />

sammeln oder sich aktuellen The -<br />

men zu widmen. Eine Gruppe, die<br />

gern spielt, Karten oder Gesellschaftsspiele,<br />

trifft sich jeden Mon -<br />

tag von 15.00 bis 17.00 Uhr. Mehrere<br />

Ausflüge wurden organisiert. Es<br />

gab eine Fahrt zum Landtag nach<br />

Düsseldorf und zum Botanischen<br />

Garten in Gütersloh. Außerdem<br />

stattete der Treff auch der Firma<br />

Miele einen Besuch ab.<br />

Informationen zum Treff gibt es bei<br />

Mechtild Reker von der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Wohlfahrtsverbände<br />

unter Telefon 0 52 41 / 98 83 15.<br />

4 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Ihr Meisterfachbetrieb für TV - HiFi - Video<br />

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A V E N W E D D E<br />

Diskussionen, Gespräche und<br />

Präsente beim Neujahrsempfang<br />

der CDU-Ortsunion<br />

Volles Haus im Avenwedder Bahnhof<br />

Beim CDU-Neujahrsempfang: CDU-Ortsverbandschef Daniel Helmig, Ursula<br />

Doppmeier, Judith Kiunke, Peter Wiese, Mike Buchholz, Jochen Wesemann,<br />

Andreas Wulle und Raphael Tigges (v.l.).<br />

Über einen regen Andrang beim<br />

diesjährigen CDU-Neujahrsempfangs<br />

im Avenwedder Bürgerhaus „Der<br />

Bahnhof“ freute sich die Ortsunion<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf unter der<br />

Leitung ihres Vorsitzenden Daniel<br />

Helmig. Zahlreiche Repräsentanten<br />

der heimischen Vereine und Verbände<br />

waren Anfang Januar zugegen,<br />

um unter anderem mit dem<br />

CDU-Bundestagsabgeordneten Ralph<br />

Brinkhaus, der Landtagsabgeordne -<br />

ten Ursula Doppmeier und zahlreichen<br />

Kommunalpolitikern der Union<br />

zu diskutieren und Anregungen für<br />

die politische Arbeit der CDU zu<br />

geben. Traditionell wurden durch<br />

Das Programm der KAB St. Josef<br />

Avenwedde umfasst in diesem Jahr<br />

zwei Angebote, eine abwechslungsreiche<br />

kombinierte Bus-Rad-Reise entlang<br />

der Elbe sowie eine Studienfahrt<br />

mit dem Bus nach Kirchberg in<br />

Tirol. Der Bus wird den Reisegrup -<br />

pen jeweils während der gesamten<br />

Dauer zur Verfügung ste hen.<br />

Die Radtour auf dem Elbe-Radweg<br />

führt vom 6. bis 11. Juni vom Wörlitzer<br />

Park (Dessau) bis nach Dresden<br />

und Bad Schandau und umfasst<br />

einige Besichtigungen und Führun -<br />

gen. Kirchberg ist das Ziel einer Urlaubsreise<br />

vom 20. bis 27. August.<br />

den Vorsitzenden Helmig auch<br />

wieder besondere ehrenamtliche<br />

Leistungen in den beiden Ortsteilen<br />

mit einem Buchpräsent und dem<br />

„Avenwedder Bahnhofssekt“ ausgezeichnet.<br />

In diesem Jahr erhielten<br />

der TuS Friedrichsdorf und der Spielmannszug<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Avenwedde die Auszeichnung.<br />

Während der TuS den Preis für<br />

seine besonders nachhaltige und innovative<br />

Vereinsführung vor Ort erhielt,<br />

würdigte die CDU bei den Musikern<br />

deren besondere Jugend -<br />

arbeit. Auch für das jüngste Mitglied<br />

der Ortsunion, Judith Kiunke, gab es<br />

ebenfalls ein schönes Präsent.<br />

KAB-Reisen nach Dresden und Tirol<br />

Anmeldungen ab sofort möglich<br />

Ein umfangreiches Ausflugsprogramm<br />

wird den Teilnehmern geboten. Es<br />

sind u.a. Besuche der Passionsspiele<br />

in Erl und des großen Blumenkorsos<br />

in Ebbs sowie Fahrten nach Kufstein,<br />

Kitzbühel, Wörgl und zum<br />

Chiemsee mit Herren- und Fraueninsel<br />

vorgese hen. Auch für freie<br />

Unternehmun gen ist genügend Zeit<br />

eingeplant. Eine Mitgliedschaft in<br />

der KAB ist nicht erforderlich.<br />

Weitere Informationen gibt es bei<br />

Reiseleiter Erwin Thiesbrummel unter<br />

Telefon 0 52 41 / 7 57 62. Dort<br />

werden auch Anmeldungen entgegen<br />

genommen.<br />

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Vereinslokal des TuS Friedrichsdorf


A V E N W E D D E<br />

Verletzung<br />

trübt<br />

Heimsieg<br />

SV Avenwedde gewinnt<br />

sein 11. Hallenturnier<br />

um den Brinker-Cup<br />

Pokalgewinner:<br />

Stolz hält Fitim Syla den<br />

Brinker-Cup in der Hand,<br />

auch Torhüter Daniel<br />

Fernan dez (r.) jubelt.<br />

Mit einem Heimsieg des ausrichtenden<br />

SV Avenwedde endete Anfang<br />

Januar das Hallenfußball-Turnier<br />

um den „Brinker-Cup“. Der<br />

gastgebende Landesligist besiegte<br />

im Finale den Bezirksligisten Aramäer<br />

Gütersloh mit 2:1 und behielt<br />

neben dem Pokal auch das ausgelobte<br />

Preisgeld für die eigene Mannschaftskasse.<br />

Vorbehaltlose Freude kam bei den<br />

Avenweddern dennoch nicht auf.<br />

„Ich wäre liebe Dritter oder Vierter<br />

Zweikampf: Aramäer-Spieler Sören<br />

Singendonk (l.) wird im Finale vom<br />

Avenwedder Tanju Ertunc bedrängt.<br />

geworden, könnte ich die Verletzung<br />

von Mehmet Göcer rückgängig<br />

machen“, sagte Rafael Cebulla.<br />

Der Verteidiger, bei dem<br />

Turnier anstelle von Trainer Robert<br />

Purkhart verantwortlich für das<br />

Coaching, spielte auf den unglücklichen<br />

Zusammenprall im Halbfinale<br />

gegen den SC Verl II an. Göcer<br />

musste mit einem Verdacht auf<br />

Armbruch ins Krankenhaus eingeliefert<br />

werden.<br />

In einem siebenstündigen Turniermarathon<br />

stritten zehn Mannschaften<br />

um den Sieg, und mit den<br />

Landesligisten Avenwedde, Verl II<br />

und Spexard sowie dem Bezirksligisten<br />

Aramäer Gütersloh qualifizierten<br />

sich die Favoriten für die<br />

Halbfinals. Im ersten sahen die<br />

Spexarder gegen die Aramäer schon<br />

wie der sichere Sieger aus, doch innerhalb<br />

der letzten 60 Sekunden<br />

verspielten sie einen 3:1-Vorsprung<br />

und schieden im Neunmeterschießen<br />

aus. Titelverteidiger SC<br />

Verl II hatte das zweite Halbfinale<br />

mit einer ganz jungen Mannschaft<br />

erreicht. „Wir hatten sechs Spieler<br />

aus dem 93er-Jahrgang dabei“,<br />

zeigte sich Trainer Horst Lakämper<br />

mit dem Auftreten seines Teams zufrieden,<br />

obwohl sein Team gegen<br />

den SV Avenwedde mit 2:4 unterlag.Turnierleiter<br />

Ralf Weber lobte<br />

den fairen Verlauf fast aller Spiele<br />

und verwies auf nur zwei Zeitstrafen.<br />

Mit dem Preis für das fairste Team<br />

des Turniers durfte sich der FC Isselhorst<br />

über das frühe Aus in der Vorrunde<br />

hinwegtrösten. Fitim Syla sicherte<br />

sich mit dem Siegtreffer im<br />

Finale die Auszeichnung als Torschützenkönig<br />

(7 Tore). Zum besten<br />

Keeper bestimmte Weber gemeinsam<br />

mit dem SVA-Vorsitzenden<br />

Jochen Schuster David Switalla von<br />

den Aramäern Gütersloh.<br />

Siegerehrung: Jochen Schuster (r.)<br />

überreicht Fitim Syla das westfälische<br />

Flachgeschenk für den Turnier-Sieg.<br />

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6 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

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interessante<br />

Gespräche –<br />

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einer Tasse Kaffee<br />

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Gläschen Sekt!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 7


A V E N W E D D E<br />

Erfolgreiche<br />

zwölf Monate<br />

Jahresabschluss der Avenwedder<br />

Geflügelzüchter<br />

1.070 Euro für Pater Augusto<br />

Dierksmeyer in Brasilien<br />

Skatturnier der DJK Avenwedde mit Spieler-Rekord<br />

Ende Dezember hat der Geflügelzucht-,<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Avenwedde traditionell das Jahr mit<br />

dem Jahresabschlussessen auf dem<br />

Hof Hagenlüke ausklingen lassen.<br />

Dabei zog der Vorsitzende Bernd<br />

Moselage auch ein Resümee des vergangenen<br />

Jahres. Er sprach von einem<br />

überaus erfolgreichen Zuchtjahr<br />

und konnte folgende Züchter mit ei -<br />

nem Wanderpokal ehren. Dies waren<br />

Petra Engelhardt (Großhüh ner), Tho -<br />

mas Meiertoberens (Wasser geflügel),<br />

Heinz Venjakob (Zwerghühner) und<br />

Eckhard Hammer (Tau ben).<br />

Zwei besondere Highlights des vergangenen<br />

Jahres waren zum einen<br />

die gut besuchte und gelungene<br />

Ortsschau Anfang November in<br />

Avenwedde und die Europaschau<br />

Anfang Dezember in Leipzig. Der<br />

heimische Geflügelzuchtverein stellte<br />

auch dort sein züchterisches<br />

Können unter Beweis und holte auf<br />

Europaebene zwei Titel. Die Familie<br />

Moselage freute sich über die Europameisterauszeichnung,<br />

während<br />

Uwe Metz Europachampion wurde.<br />

Weitere Infos über den Verein und<br />

seine Veranstaltungen bei Familie<br />

Moselage unter Telefon 0 52 42 /<br />

90 17 99 oder unter Mail benilini@<br />

freenet.de.<br />

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Telefon (0 52 41) 4 81 84<br />

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8 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Neuer Teilnehmerrekord beim Neujahrs-Skatturnier<br />

der DJK Avenwedde:<br />

45 „Zocker“ spielten kürzlich<br />

im Adalbert-Probst-Haus an der<br />

Sporthalle der Kapellenschule für<br />

den guten Zweck. Der Erlös von<br />

1.070 Euro wird Pater Augusto<br />

Dierksmeyer in Brasilien zur Verfügung<br />

gestellt, um soziale Projekte in<br />

Sao Francisco do Conde an der<br />

Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

Allerheiligenbucht zu unterstützen.<br />

Mit klarem Vorsprung gewann Meinolf<br />

Harz das Turnier, hinter ihm<br />

platzierten sich Detlef Witte und<br />

Hans Schäfer. Klar, dass Johannes<br />

Thiesbrummel und Bernhard Masmeier<br />

von der DJK den Siegern Harz,<br />

Schäfer und Witte gratulierten, was<br />

auch für Organisator Andreas Kaupenjohann<br />

galt (Foto v.l.).<br />

Landhaus<br />

Flötotto


A V E N W E D D E<br />

Schießclub der Avenwedder<br />

Sebastianer steht gut da<br />

Leonie Zimmermann „Jungschützin des Jahres“<br />

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ohne große „Baustelle“<br />

Ehrung: Jugendleiterin Sabrina Zimmermann (l.) und Sportleiter Peter Polikeit<br />

(r.) belohnten Leonie Zimmermann und Timon Wittler mit Pokalen.<br />

Traditionsgemäß versammelten sich<br />

die Mitglieder des Schießclubs der<br />

Avenwedder St.Sebastianer im Januar,<br />

um im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

ein Resümee<br />

über das vergangene Sportjahr zu<br />

zie hen. Angesichts der positiven Bilanz<br />

konnte der erste Vorsitzende<br />

Matthias Hellner die Mitglieder des<br />

Schießclubs im Schützenheim ganz<br />

entspannt begrüßen.<br />

Nach der Protokollverlesung durch<br />

die Schriftführerin Christiane Rieckhaus<br />

und dem Kassenbericht des<br />

amtierenden Kaisers Karl Heinz<br />

Schuchard, sowie der Berichte über<br />

die sportliche Leistung der Schützen<br />

und Jugendlichen wurde der Vorstand<br />

einstimmig durch die Versammlung<br />

entlastet. Derzeit gehören<br />

neben Hellner, Schuchard und<br />

Rieckhaus noch der zweite Vorsitzende<br />

Lawerence Geddes, Sportleiter<br />

Peter Polikeit sowie vier weitere<br />

Jugendleiter zur Führungsriege<br />

des Schießclubs.<br />

Zum Abschluss der Versammlung<br />

konnten noch zwei Jungschützen,<br />

die sich besonders hervorgehoben<br />

haben, geehrt werden. Als „Jungschützin<br />

des Jahres“ wurde Leonie<br />

Zimmermann ausgezeichnet, während<br />

Timon Wittler den größten<br />

Trainingsfleiß an den Tag gelegt<br />

hatte. Beide wurden von Polikeit mit<br />

Pokalen belohnt.<br />

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Kunst und Kultur<br />

mitten im Sommer<br />

Fahrt der kfd Avenwedde<br />

zum Bodensee und zu den<br />

Bregenzer Festspielen<br />

Zur einen Seite der Bodensee, zur<br />

anderen der Pfänder mitten im Vier-<br />

Länder-Eck mit Österreich, Deutschland,<br />

Liechtenstein und der Schweiz<br />

– dieser beeindruckende Ausblick<br />

erwartet die Teilnehmer einer Reise,<br />

die die kfd Avenwedde vom 24. bis<br />

28. Juli unternimmt und für die noch<br />

Plätze frei sind.<br />

In Bregenz logiert die Gruppe im 3-<br />

Sterne-Hotel Lamm, nur 150 Meter<br />

vom Bodensee entfernt. Von dort<br />

geht es zu den täglichen Rund- und<br />

Besichtigungsfahrten um den Bodensee,<br />

zur Insel Mainau und durch<br />

den Bregenzer Wald.<br />

Das Highlight dieser Reise ist jedoch<br />

der Besuch der Bregenzer Festspiele.<br />

Wer möchte, kommt in den Genuss<br />

der Aufführung der Oper „Die Zauberflöte“<br />

von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart auf der Seebühne. Die Bregenzer<br />

Festspiele sind ein Kulturfestival,<br />

das jährlich im Juli und August<br />

in der Landeshauptstadt Bregenz in<br />

Österreich stattfindet. Zu dieser außergewöhnlichen<br />

Reise gibt es weitere<br />

Informationen bei Beate Mertens<br />

unter Tel. 05241/79852, oder<br />

Margrit Tegelmann, Tel. 0 52 41/<br />

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Fax 0 52 46 / 9 35 98 89<br />

Email:<br />

elektro-huebsch@t-online.de<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

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Sternsinger bringen Segen und<br />

sammeln Spenden<br />

Über 21.000 Euro für Kinder in Tansania<br />

Bereit: Die Sternsinger von Herz-Jesu in Avenwedde vor dem Aussendungsgottesdienst.<br />

„Segen bringen – Segen sein“ unter<br />

diesem Motto waren Anfang Januar<br />

über 120 Mädchen und Jungen mit<br />

ihren Begleitern und Eltern als Sternsinger<br />

im Pastoralverbund Avenwed<br />

de-Friedrichsdorf unterwegs.<br />

Verkleidet als die heiligen drei Könige<br />

Kaspar, Melchior und Balthasar<br />

sowie als Sternträger zogen sie von<br />

Haus zu Haus und haben den Menschen<br />

die frohe Botschaft von der<br />

Geburt Jesu verkündet und die<br />

Häuser für das neue Jahr gesegnet.<br />

Mit geweihter Kreide haben Sie<br />

den Segensspruch „20+C+M+B+13“<br />

über die Haustüren geschrieben,<br />

was so viel heißt wie „Christus<br />

mansio nem benedicat“ – Christus<br />

segne diese Haus. Dabei haben sie<br />

Spenden für Kinder und Jugendliche<br />

in Tansania gesammelt.<br />

Das Geld soll dort verwendet wer -<br />

den, um die Gesundheitsversorgung<br />

auszubauen. Im eigens gestalteten<br />

Aussendungsgottesdienst haben die<br />

Sternsinger vorher den Segen<br />

Gottes für sich, für die Kreide und<br />

den Weihrauch erbeten, um sich<br />

dann auf den Weg zu den Menschen<br />

zu machen.<br />

In St. Friedrich/St. Marien sammel -<br />

ten die Sternsinger 12.269,55 Euro<br />

für das Hilfsprojekt und in Herz Jesu<br />

9.675,58 Euro.<br />

Wanderwochen 2013 in der Schweiz<br />

Die Interessengemeinschaft der Engadiner<br />

Wanderfreunde organisiert<br />

auch in diesem Jahr wieder PKWund<br />

Busreisen in die Schweizer Al -<br />

pen. Wolfgang Krane, autorisierter<br />

Wanderleiter der Schweiz, stellt<br />

erlebnisreiche Ziele der Schweizer<br />

Bergwelt für das kommende Jahr<br />

vor. Im soliden Preis des Sporthotels<br />

Pontresina sind Leistungen für Bergbahnen<br />

und Ortsbusse im Gesamtpreis<br />

enthalten.<br />

Vom 9. bis 15. Juni findet eine kulinarische<br />

Wanderwoche im Müns -<br />

tertal mit einem Besuch im Nationalpark<br />

statt. Vom 16. bis 22. Juni<br />

werden Streifzüge durch den Oberengadiner<br />

Bergfrühling unternom -<br />

men, verbunden mit einem Besuch<br />

des Nationalparks und Park Ela.<br />

Eine 10-tägige Busreise findet vom<br />

21. bis 27 Juni in die Schweizer Alpenwelt<br />

statt. Abfahrt um 5.00 Uhr<br />

früh ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche<br />

Avenwedde. Das Sporthotel Pontresina<br />

hält neben allem Komfort für<br />

die Gäste Kulinarisches aus Küche<br />

und Keller bereit. Kostenlose Benutzung<br />

der Wellnesanlage sowie Gratiskarten<br />

für Bergbahnen und öffentliche<br />

Verkehrsmittel Bus und Bahn<br />

sind im Programm inbegriffen. Zwei<br />

Wandergruppen mit dieser Einstufung<br />

sind vorgesehen: leicht oder geübt.<br />

Jeder kann sich also für die eine<br />

oder andere Gruppe entschei den.<br />

Nähere Auskünfte erteilen die Reiseleiter<br />

Dieter Heerlein, Tel. 05241/<br />

79698 und Wolfgang Krane, Tel.<br />

05241/77574.<br />

10 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


S P E X A R D<br />

Guter Anmeldestart für den Gütersloher Lauf-Cup<br />

Vorjahressiegerin: Melanie Genrich gewann 2012 nicht nur den Volkslauf in<br />

Spexard, sondern auch den Lauf-Cup. Die Anmeldung für die 2013er Auflage<br />

ist so gut angelaufen wie noch nie.<br />

Die Anmeldephase für den Gütersloher<br />

Lauf-Cup 2013 ist so gut angelaufen<br />

wie noch nie. Gut einen<br />

Monat nach dem Start haben sich<br />

schon 40 Läufer für die Serie angemeldet.<br />

Der gute Auftakt macht<br />

die Organisatoren zuversichtlich, die<br />

Teilnehmerzahl von 2012 zu übertreffen.<br />

Im vorigen Jahr kamen rund<br />

100 Starter in die Punkteränge. Der<br />

Lauf-Cup startet am 24. März mit<br />

dem Gütersloher Dalkelauf. Der Spe -<br />

xarder Volkslauf (1. Mai), der Kattenstroth-Lauf<br />

(17. Mai), der Lauf im<br />

Park (5. Juli) und das Stadtpark-<br />

Event „Gütersloh läuft“ (13. Juli) gehören<br />

zu der Serie, die schon zum<br />

fünften Mal ausgetragen wird.<br />

Von den fünf Läufen werden bei<br />

jedem Teilnehmer die vier Besten gewertet.<br />

Organisiert wird der Lauf-<br />

Cup von der FLG Gütersloh, der DJK<br />

Gütersloh, dem SV Spexard, der<br />

Veranstaltergemeinschaft „Gütersloh<br />

läuft“ und dem LWL-Klinikum Gütersloh.<br />

Weitere Informationen und<br />

die Anmeldung gibt es im Internet<br />

unter www.guetersloher-lauf-cup.de.<br />

Bei Facebook, Twitter und Google+<br />

sind ebenfalls Infos zum Lauf-Cup<br />

erhältlich.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 11


Spexards feiert ins Jubiläumsjahr<br />

Rauschende Silvesterparty im Zirkuszelt<br />

Die Manege für das Ortsjubiläum<br />

925 Jahre Spexard ist frei: Rund 800<br />

Menschen feierten den ersten Tag<br />

des Jubiläumsjahres mit einer rauschenden<br />

Silvesterparty im eigens<br />

aufgestellten Zirkuszelt auf dem<br />

Festplatz an der Lukasstraße, in der<br />

Sporthalle und im Bauernhaus. Dort<br />

wo sonst Artisten und Dompteure<br />

die Hauptrolle spielen, gaben in der<br />

Nacht der Nächte die Party People<br />

aus dem Spechte-Dorf den Ton an.<br />

Im Mehrzweckraum der Sporthalle<br />

wurde festlich gespeist.<br />

Das Spexarder Bauernhaus war<br />

unter dem Motto „SPEX on the<br />

beach“ in ein perfektes Strandambiente<br />

umgewandelt worden: Surfbretter<br />

an den Wänden und Strandkörbe<br />

umgeben mit knöcheltiefem<br />

weißem Sand. Die Longdrinktheke<br />

wurde von den partyhungrigen Gästen<br />

genauso gern angesteuert wie<br />

die klassische Biertheke. Auf der<br />

Deele des Bauernhauses sorgte DJ<br />

Daniel Kötter für karibische Stimmung.<br />

12 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


S P E X A R D<br />

Als nicht nur das optische Highlight<br />

kann man wohl das Zirkuszelt hervorheben,<br />

welches in seinem Rund<br />

den dritten Schauplatz beherbergte.<br />

In der Mitte der rund 315 Quadratmeter<br />

großen Zeltfläche wurde auf<br />

der Tanzfläche zur Musik von DJ<br />

Frank & Frank bis in den ersten<br />

Morgen des 925. Spexarder Jahres<br />

getanzt. Ob bei einem leckeren Pils,<br />

einem gepflegten Weißwein oder<br />

einem Cocktail von der Bar „Kajüte“:<br />

Jeder Gast kam auf seine Kosten.<br />

Alles in allem war dies ein sehr gelungener<br />

Start ins Jubiläumsjahr. Bereits<br />

bei dieser ersten Veranstaltung<br />

wurde deutlich, dass der Zusammenhalt<br />

im Ortsteil groß ist. „Es ist<br />

unglaublich, wie viele Leute an Neujahr<br />

mit angepackt haben, um<br />

wieder aufzuräumen. Der Funke für<br />

das Ortsjubiläum ist auf alle Spexarder<br />

übergesprungen“, sagte der<br />

Vereinsvorsitzender Markus Schumacher.<br />

Trotz langer Feier waren<br />

bereits am Mittag wieder rund 40<br />

freiwillige Helfer im Einsatz.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 13


S P E X A R D<br />

Mit Bauer Boso ins Sauerland<br />

Donnerstag, 9. Mai, Abfahrt um 9.00 Uhr am Spexarder Festplatz<br />

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Ziel der Sternwanderung: Das idyllische Grevenstein.<br />

Es ist zwar noch ein wenig hin, aber<br />

der Vorverkauf für den Jubiläums-<br />

Ausflug startet schon jetzt: Mit<br />

einem Trip ins Land der 1.000 Berge<br />

wollen sich die Spexarder so lang -<br />

sam auf den Höhepunkt des Jubeljahres<br />

– das Volksfest „Spexarder<br />

Feiertage“ im September – in Stimmung<br />

bringen. „Mit Boso ins Sauerland“<br />

ist das Motto des Ausflugs in<br />

Richtung Meschede, zu dem die Organisatoren<br />

der 925-Jahr-Feier alle<br />

Spexarder herzlich einladen. Mit<br />

dem Titel wird an den Bauern Boso<br />

aus dem Spechte-Dorf erinnert, der<br />

1088 an das Kloster Herzebrock<br />

seine Abgaben entrichten musste.<br />

Auf diese urkundliche Erwähnung<br />

bezieht sich nämlich das 925-jährige<br />

Ortsjubiläum.<br />

Der Ausflug nach Meschede-Greven -<br />

stein an Christi Himmelfahrt startet<br />

um 9.00 Uhr mit Bussen vom Spexarder<br />

Festplatz aus ins Sauerland.<br />

Aus den Nachbarorten wird dann<br />

sternförmig zur Schützenhalle nach<br />

Grevenstein gewandert. Die verschiedenen<br />

Strecken sind 4,5 bis 6<br />

Kilometer lang. Für „Fußkranke“<br />

und ältere Menschen fahren die Bus -<br />

se direkt zum Ziel. Die Grevensteiner<br />

Schützenbruderschaft St. Michael be -<br />

wirtet die Spexarder und organisiert<br />

ein buntes Fest mit Essen und Trin -<br />

ken, Musik und Tanz, Spielen für<br />

Groß und Klein inklusive einer Kinderbelustigung.<br />

Abends um 18.00,<br />

19.30 und 21.00 Uhr fahren die<br />

Busse zurück nach Spexard.<br />

Karten sind nur im Vorverkauf ab<br />

Februar über die Vereine in Spexard<br />

erhältlich. Alternativ können diese<br />

auch unter www.925-jahre-spexard.<br />

de bestellt werden. Die Karten wer -<br />

den an Erwachsene (ab 16 Jahren)<br />

für 16 Euro und an Kinder (3–15<br />

Jahre) für 12 Euro abgegeben und<br />

beinhalten nur die Busfahrt. Während<br />

der Wanderung werden Getränke<br />

und an der Schützenhalle<br />

Speisen und Getränke zum Verkauf<br />

angeboten. Hunde müssen leider in<br />

Spexard bleiben! Die Wanderung<br />

findet bei jedem Wetter statt.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.925-jahre-spexard.de.<br />

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14 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


„Durchweg eine gute Qualität“<br />

Taubenausstellung der RV Gütersloh-Mitte in Spexard<br />

S P E X A R D<br />

Hausmeister nun<br />

König der Könige<br />

Josef Cordfulland hat im<br />

Wettstreit der Majestäten<br />

die Nase vorn<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

Gesamtsieger: Paul Kuklok und Günter Laser (v.l.) räumten mit ihren Alttauben<br />

ab.<br />

Zum Jahresende ging es bei Müter -<br />

thies in Spexard zu wie im Taubenschlag:<br />

Die Reisevereinigung Gütersloh-Stadt<br />

stellte dort die besten<br />

und schönsten Brieftauben der zurückliegenden<br />

Meisterschaft aus.<br />

Die beste Gesamtleistung bei den<br />

Alttauben zeigte die Schlaggemeinschaft<br />

von Paul Kuklok und Günter<br />

Laser. Die beiden Züchter von Heimattreue<br />

Spexard siegten mit einem<br />

beachtlichen Vorsprung und von<br />

ihren 20 ausgestellten „Rennpferden<br />

der Lüfte“ wurden 16 mit<br />

Preisen ausgezeichnet. Die Taubenzüchter<br />

aus Gütersloh hatten bei<br />

Müterthies insgesamt 200 Tauben<br />

zur Bewertung ausgestellt.<br />

„So ein großer Vorsprung ist nicht<br />

üblich und eine tolle Leistung“, resümierte<br />

Günter Laser. Der stellvertretende<br />

Vorsitzende der Reisevereinigung<br />

bildet seit 2010 eine<br />

Schlaggemeinschaft mit Paul Kuk -<br />

lok. „Ich kümmere mich um die<br />

Zucht und den Nachwuchs und<br />

der Paul organisiert den Flugbetrieb.“<br />

Kuklok ist der Vorsitzende<br />

von Heimattreue Spexard, dem mitgliederstärksten<br />

Verein in der Reisegemeinschaft.<br />

Die Spexarder setzten<br />

sich mit 374,75 Punkten an<br />

die Spitze der Teilnehmer. Der<br />

weite Platz blieb für Werner Hanhörster<br />

und Andre Rohde von Falke<br />

Sundern (373,25). Den dritten Platz<br />

belegten Willi und Carina Wickord<br />

von Panik Gütersloh. Den Stadtehrenpreis<br />

erhielten Kuklok und Laser<br />

aus den Händen von Bürgermeis -<br />

terin Maria Unger, die sich für das<br />

Engagement der Taubenfreunde bedankte.<br />

Die Preisrichter Heinz-Josef Figgemeier,<br />

Karl-Heinz Sprenger und Wilfried<br />

Topolski bescheinigten den<br />

Züchtern durchweg eine sehr gute<br />

Qualität. Der Reisevereinigungsvorsitzende<br />

Dr. Wolfram Coesfeld<br />

freute sich über den guten Besuch<br />

der vielen Züchterkollegen aus den<br />

Nachbarstädten.<br />

Die nächste Ausstellung wird 2013<br />

im Spexarder Bauerhaus am letzten<br />

Wochenende im November stattfinden.<br />

Nach vielen Jahrzehnten<br />

nehmen die Züchter nun Abschied<br />

vom Haus Müterthies.<br />

Lerchenweg 86<br />

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Gütersloh<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

Der neue König der Könige: Josef<br />

Cordfulland strahlt mit seinem Adler<br />

um die Wette. Erste Gratulanten<br />

waren Anja Kahlert (l.) und Karin<br />

Stüker (r.).<br />

Der neue „König der Könige“ der<br />

Schützenbruderschaft St. Hubertus<br />

Spexard heißt Josef „Charly“ Cordfulland.<br />

Den begehrten Titel holte<br />

sich der Schützenkönig von 1999<br />

nach einem spannenden und sportlichen<br />

Wettstreit gegen seine Konkurrenten.<br />

Als Zeichen der Würde<br />

erhielt der neue König den, vom Ehrenbrudermeister<br />

Bernhard Kaupenjohann<br />

gestifteten Holzvogel. Als<br />

zusätzliche Würde erhielt der Hausmeister<br />

der Spexarder Sporthalle<br />

und Mitglied des Festausschusses<br />

der Bruderschaft den Alfons-Steinkamp-Gedächtnispokal.<br />

Als Schützenkönig<br />

regierte Josef Cordfulland<br />

das Volk von Spexard mit Magdalene<br />

Willmann. Der erste offizielle<br />

Auftritt des neuen Superkönigs war<br />

der Winterball Ende Januar im Saal<br />

der Gaststätte Müterthies.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 15


L<br />

F R I E D R I C H S D O R F<br />

Standing Ovations für Sänger und Musiker<br />

11. Epiphaniaskonzert in Friedrichsdorf<br />

Noch einmal erklang kurz nach Neujahr<br />

in der überfüllten Kirche St.<br />

Friedrich weihnachtliche Musik<br />

vorm hell erleuchteten Tannenbaum.<br />

Über 80 Mitwirkenden zogen<br />

die Zuhörer beim 11. Epiphaniaskonzert<br />

in ihren Bann.<br />

Zu Beginn erklang die „Böhmische<br />

Hirtenmesse“ von Jakub Jan Ryba<br />

(1765-1815). Die munteren Hirten<br />

Janko, Tomek, Fredi, Joschka und<br />

Rudi erzählten aufgeregt und lebensnah,<br />

wie sie das Wunder der<br />

Geburt Christi in Bethlehem erfah -<br />

ren hatten. Ryba spart dabei nicht<br />

mit Einfällen, das Brummen des Dudelsacks,<br />

die Trompetentöne, den<br />

Ruf der Vögel und Glockengeläute<br />

musikalisch zu veranschaulichen. In<br />

Passagen wie „Seht das Kindlein<br />

zart und fein“ oder „Engel singen<br />

heilig“ vereinte sich der jugendlichstrahlende<br />

Sopran von Ulrike Wes -<br />

tenfelder mit dem warmen Alt von<br />

Gabriele Berger. Einen mit einem<br />

Evangelisten vergleichbaren schwe -<br />

Konzentration: Die Musiker beim Konzert in St. Friedrich.<br />

ren Part hatte der Tenor Hans Hermann<br />

Möller zu bewältigen. In sei -<br />

nem langen rezitativartigen Einleitungsteil<br />

gelang es ihm die Zuhörer<br />

ausdrucksstark in die Situation einzuführen.<br />

Geführt durch ein ausführliches<br />

Programmheft konnten<br />

Solisten: Hans-Hermann Möller, Gabriele Berger, Rainer Timmermann, Ulrike<br />

Westenfelder und Siegfried Westenfelder (v.l.).<br />

Über dem Jibi-Markt –<br />

kostenlose Parkplätze<br />

direkt am Haus!<br />

Martina Handelmann<br />

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Fotos: Wolf-Dieter Tabbert<br />

sich die Zuhörer ungestört auf die<br />

von „böhmischer“ Volkstümlichkeit<br />

geprägte Musik konzentrieren, bei<br />

der Ähnlichkeiten zu Mozarts Zauberflöte<br />

„Das klinget so herrlich“<br />

nicht zu leugnen waren.<br />

Gut, dass vor dem zweiten Teil des<br />

Konzertes die Gemeinde mit dem<br />

stimmungsvollen Satz von „Stille<br />

Nacht“ sich selbst singend beteiligen<br />

konnte. Die „Christkindlmesse“<br />

von Ignaz Reimann füllte zusammen<br />

mit dem Transeamus von<br />

Joseph Schnabel den folgenden Teil<br />

des Konzertnachmittags. Hier zeigte<br />

Kantor Timmermann die Gestaltungsfähigkeit<br />

des Chorklanges von<br />

der ruhig strömenden besinnlichen<br />

Melodie im Kyrie, Benedictus und<br />

Agnus Dei zur dramatisch aufbrausenden<br />

und wieder ersterbenden<br />

Dramatik des „Passus et sepultus<br />

est“. Geschickt brachte der Leiter<br />

den ganzen gewaltigen Chor und<br />

Orchesterapparat nach dem „Gloria<br />

in excelsis“ in der abgedunkelten<br />

Kirche wieder zur Ruhe. Erst nach<br />

einer angemessenen Stille bekamen<br />

die Ausführenden von der Gemeinde<br />

in „Standing Ovations“ minutenlangen<br />

Applaus.<br />

Beate Dircksmöller<br />

16 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


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F R I E D R I C H S D O R F<br />

Thomas Kurth<br />

als Major bei den<br />

Bürgerschützen<br />

bestätigt<br />

Generalversammlung<br />

im Schützenhof<br />

TuS top beim Turnen<br />

Friedrichsdorferinnen gewinnen Bezirksliga-Titel<br />

Schützenvorstand: Der zweite Vorsitzende<br />

Nico Nötzel, Major Thomas<br />

Kurth, Schützenchef Hans-Werner<br />

Groll und Schriftführer Uwe Pörtner<br />

(v.l.).<br />

Die Mitglieder des Bürgerschützenvereins<br />

Friedrichsdorf und Umgebung<br />

haben Anfang Januar im Vereinslokal<br />

„Schützenhof“ ihre Generalversammlung<br />

abgehalten. Dabei<br />

wurde Major Thomas Kurth von<br />

allen 127 Anwesenden einstimmig<br />

im Amt bestätigt.<br />

Nach dem Bericht der Kassenprüfer<br />

sprach die Versammlung dem gesamten<br />

Vorstand einstimmig die<br />

Entlastung aus. Der erste Vorsitzende<br />

Hans-Werner Groll zeichnete<br />

in seinem Jahresrückblick ein erfolgreiches<br />

Vereinsjahr 2012 auf und<br />

teilte unter anderem mit, dass im<br />

zurückliegendem Jahr 15 neue<br />

Schützenschwestern und 18 neue<br />

Schützenbrüder aufgenommen wer -<br />

den konnten. Er bedankte sich bei<br />

allen aktiven Vereinsmitgliedern,<br />

ohne deren ehrenamtliche Arbeit<br />

eine erfolgreiche Vereinsarbeit nicht<br />

möglich sei.<br />

Im Ausblick auf die Aktivitäten für<br />

2013 hob Groll besonders das<br />

Friedrichsdorfer Schützenfest vom<br />

27. bis zum 29. Juli hervor. In<br />

diesem Jahr findet am Fest-Sonntag<br />

auch das 2. Gütersloher Stadtkönigschießen<br />

in Friedrichsdorf statt.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

immer am Monatsanfang!<br />

Erfolgreiche Turnerinnen: Lillian Kontny, Pia Lakamp, Lena Rosalewski, Julia<br />

Laske und Trainerin Katharina Schröder (v.l.).<br />

In der Bezirksliga des Turnbezirks<br />

Gütersloh dominierten die Mädchen<br />

des TuS Friedrichsdorf um die Trainerinnen<br />

Christina und Katharina<br />

Schröder alle drei Wettkämpfe in der<br />

Klasse KM4. Beste Turnerin der gesamten<br />

Liga war Lena Rosalewski<br />

vom TuS. In Werther und auch bei<br />

beiden Wettkämpfen in Rheda war<br />

sie beste Turnerin am Sprung, Boden<br />

und Balken. Am Barren wurde sie<br />

stets zweite hinter ihrer Mannschaftskollegin<br />

Julia Laske, diese<br />

konnte sich beständig die Spitzenwertung<br />

an diesem Gerät sichern.<br />

Lena und Julia starten 2013 zusammen<br />

mit Pia Lakamp und Lillian<br />

Kontny eine Leistungsstufe höher in<br />

der KM3.<br />

Die dritte Mannschaft des TuS startete<br />

ebenfalls in der KM4 mit Vivienne<br />

Kirchner, Jana Laske, Lara<br />

Wittenstein und Marleen Knop und<br />

wurden sechste. Damit haben sie ihr<br />

Debüt gut gemeistert und können<br />

die Übungen weiter ausbauen.<br />

Mai-Britt Lübke, Lara Landherr, Inga<br />

Biermann, Maja Buchta, Marla Keil<br />

und Celina Pikarski turnten zum ersten<br />

Mal in der Altersklasse 7. Zwar<br />

wurden sie insgesamt fünfte, doch<br />

beim zweiten Wettkampf in Werther<br />

hatten die kleinen Mädchen<br />

ihren großen Tag. Sie zeigten perfekte<br />

Übungen und konnten sich<br />

den zweiten Platz in der Tageswertung<br />

holen und somit die neunjährigen<br />

Mädchen aus Rheda und<br />

Steinhagen hinter sich lassen. Die<br />

Nervosität und der Druck waren<br />

beim Finale jedoch zu groß, es hagelte<br />

Stürze am Balken und Barren.<br />

„Die Erfahrung fehlt unseren jüngsten<br />

Turnerinnen, um solch spannende<br />

Wettkämpfe für sich zu entscheiden“,<br />

so Trainerin Claudia<br />

Prange.<br />

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DI–FR 9.00 –18.00 UHR<br />

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18 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


I S S E L H O R S T<br />

In 100 Tagen fit für die Nacht<br />

Vorbereitungsprogramm auf die Isselhorster Nacht startet<br />

Samstag, 9. Februar, 15.00 Uhr, Autohaus Brinker, Haller Straße 79<br />

Dabei sein ist alles: Für die 15. Isselhorster Nacht bieten die Organisatoren wieder ein Vorbereitungsprogramm an.<br />

Wie jedes Jahr bieten die Organisatoren<br />

des Lauf-Events „Isselhorster<br />

Nacht“, das in diesem Jahr in seine<br />

15. Auflage geht, ein fast viermonatiges<br />

Vorbereitungsprogramm an,<br />

damit auch Laufanfänger das tolle<br />

Flair dieser Veranstaltung genießen<br />

kön nen. Ein mehrköpfiges Team aus<br />

Lauftrainern und Betreuern wird alle<br />

Interessenten für den Hauptlauf<br />

(9,2 km) und den Jedermannlauf<br />

(4,2 km) bis zum 1. Juni, dem diesjährigen<br />

Termin der Isselhorster<br />

Nacht, gut vorbereiten.<br />

An 15 Samstagen wird in unterschiedlichen<br />

Laufgruppen trainiert.<br />

Läuferische Erfahrung und Kondition<br />

sind für den Einstieg nicht notwendig<br />

und werden im Zuge des<br />

Trainings bei regelmäßiger Teilnah -<br />

me automatisch erworben. Laufstrecken<br />

und Zeiten werden langsam<br />

ausgebaut. Alle Beteiligten kön nen<br />

zusätzlich auch bei den öffentlichen<br />

Lauftreffs jeden Dienstag und Donnerstag,<br />

jeweils um 19.00 Uhr,<br />

eben falls ab dem Autohaus Brinker,<br />

mittrainieren.<br />

Lauftreffleiter Lloyd Whittaker freut<br />

sich auch dieses Jahr wieder auf<br />

viele interessierte und motivierte<br />

Teilnehmer, die bei dem sportlichen<br />

Ereignis „Isselhorster Nacht 2013“<br />

aktiv mit dabei sein wollen. Neben<br />

einem Starterpaket mit Informationen<br />

und Trainingsplan ist auch die<br />

Verpflegung mit Getränken nach<br />

jeder Einheit im Vorbereitungsprogramm<br />

enthalten.<br />

Voraussetzung für das Lauftraining<br />

sind gute Laufschuhe und dem<br />

Wetter angepasste Sportkleidung.<br />

Die Kosten für das Vorbereitungsprogramm<br />

betragen für Erwachsene<br />

20 Euro und für Jugendliche 16,50<br />

Euro. Darin enthalten ist bereits die<br />

Startgebühr für die Isselhorster<br />

Nacht.<br />

Weitere Informationen zur 15. Isselhorster<br />

Nacht können auf der Internetseite<br />

www.isselhorster-nacht.de<br />

abgerufen werden.<br />

Freie Plätze in<br />

TVI-Sportkursen<br />

Da ist für jeden was dabei<br />

Die guten Vorsätze sind gefasst aber<br />

das richtige Sportprogramm dafür<br />

ist noch nicht gefunden? Dann<br />

bietet der Turnverein Isselhorst vielleicht<br />

das Richtige: Das neue Fitnessund<br />

Gesundheitsprogramm des TVI<br />

ist bereits gestartet, aber es ist noch<br />

nicht zu spät. In einigen Kursen –<br />

z.B. „Bauch-Beine-Po“, „Muskelentspannung<br />

nach Jacobsen“, „Body-<br />

Style“ oder „Pilates/Beckenboden“<br />

sind noch einzelne Plätze frei. Weitere<br />

Informationen gibt es unter der<br />

Telefonnummer 0 52 41 / 6 70 60<br />

oder im Internet unter www.turnverein-isselhorst.de<br />

in der Rubrik<br />

„Gesundheitssport.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 19


G Ü T E R S L O H<br />

Neu<br />

im Team<br />

vom<br />

Bauteil 5<br />

Claus-Peter Mosner<br />

ist Ansprechpartner<br />

für Parkour<br />

„Der Funke soll überspringen“: Claus-Peter Mosner setzt sich als Mitarbeiter im Bauteil<br />

5 für die offene Jugendarbeit ein, vor allem in Sachen Parkour.<br />

Leicht, geschmeidig und effizient:<br />

Für Traceure gibt es keine Hindernisse<br />

und Barrieren. Sie nutzen die<br />

Umgebung, um mit ihr durch ihre<br />

Bewegung zu verschmelzen. Claus-<br />

Peter Mosner ist fasziniert vom<br />

Parkour und fühlt sich deshalb von<br />

Gütersloh, wo in diesem Jahr bereits<br />

das fünfte Parkour-Camp mit vielen<br />

Gästen aus ganz Deutschland und<br />

Europa stattfindet, magisch angezogen.<br />

Seit dem 1. Oktober verstärkt der Erziehungswissenschaftler<br />

das Team<br />

im Bauteil 5 und ist damit der Nachfolger<br />

von Björn Otto, der als Geschäftsführer<br />

die Leitung eines Evangelischen<br />

Internats in Dassel übernommen<br />

hat. Der 38-jährige Mos -<br />

ner, der einige Jahre an der Universität<br />

Bielefeld als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter und Dozent tätig war,<br />

hat sich sowohl mit Projekten zum<br />

lebenslangen Lernen, Informatik und<br />

Sozialwesen als auch mit interkultureller<br />

Didaktik beschäftigt. Immer<br />

wieder hat er sich auch mit verschiedenen<br />

asiatischen Sportarten auseinander<br />

gesetzt. Jetzt will Mosner<br />

die „Parkour-Community“ in Güters -<br />

loh weiter fördern. „Dafür setze ich<br />

gerne meine Energie ein“, sagt<br />

Mosner.<br />

Parkour ist eine Sportart, in der man<br />

mit effizienten und schnellen Bewegungen<br />

Mauern, Zäune und Fassaden<br />

überwindet. Das Umfeld wird<br />

zum kreativen Spielfeld. Trainiert<br />

wird aber meistens in der Sporthalle.<br />

Sechsmal in der Woche können Traceure<br />

in Gütersloh trainieren. Fünf<br />

Trainer und eine Trainerin stehen zur<br />

Verfügung. Doch beim Parkour geht<br />

es um mehr als nur den sportlichen<br />

Effekt. Es geht auch um Konzentration,<br />

Selbsteinschätzung und geistige<br />

Stärke. „Der Traceur misst sich<br />

an sich selbst“, sagt Mosner.<br />

In der offenen Jugendarbeit findet<br />

Mosner die Beziehungsarbeit wich -<br />

tig. Bei allen Aktivitäten und Projekten,<br />

die im Bauteil 5 entwickelt<br />

werden, geht es nicht darum, etwas<br />

anzubieten, stattdessen soll gemein -<br />

sam mit den Jugendlichen etwas<br />

entwickelt werden.<br />

Alle, die Interesse am Parkour<br />

haben, möchte er ermuntern. „Man<br />

lernt schnell“. Schon Zehnjährige<br />

können mit dem Parkour beginnen,<br />

um Körperspannung und Balance zu<br />

trainieren. Wer Interesse hat, kann<br />

sich bei Claus-Peter Mosner unter<br />

der Telefon 05241/2118611 mel -<br />

den. Weitere Infos gibt es auf den<br />

Homepages www.bauteil5.de oder<br />

www.parkour-camp.de.<br />

20 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Wie im vergangenen Juli findet auch in diesem Sommer wieder das Parkour-Camp<br />

in Gütersloh statt, dieses Mal unter Federführung von Claus-Peter Mosner.


Erinnerungen<br />

weiter geben<br />

Buch zur Geschichte des Kuratoriums<br />

Rshew an Bürgermeisterin<br />

Maria Unger überreicht<br />

Gas-/Öl-<br />

Brennwertkessel<br />

Die Formel<br />

für günstiges<br />

Heizen:<br />

2 x V = W<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Vitotwin<br />

Lesenswert: Rolf Furtwängler (l.) und<br />

Karl-Josef Schafmeister übergeben das<br />

Buch über die Geschichte des Kuratoriums<br />

Rshew von Norbert Ellermann an<br />

Bürgermeisterin Maria Unger.<br />

An zehn Jahre „Friedenspark Rshew“<br />

erinnerten der Volksbund Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge und das Kuratorium<br />

Rshew in einer bewegenden<br />

Veranstaltung im September in der<br />

russischen Stadt, an der auch Bürgermeisterin<br />

Maria Unger als Vertreterin<br />

der Partnerstadt Gütersloh teilnahm.<br />

Jetzt überreichten Mitglieder des Kuratoriums<br />

Rshew – Karl-Josef Schafmeister,<br />

Vorsitzender des Ver ler Jugendaustauschwerks,<br />

und Rolf Furtwängler<br />

– Maria Unger offiziell das<br />

Buch zur Geschichte des Friedensparks.<br />

Norbert Ellermann hat als Au -<br />

tor einfühlsam und kenntnisreich die<br />

Erinnerung an eine der grausamsten<br />

Schlachten des Zwei ten Weltkriegs<br />

aufgearbeitet und stellt davon ausgehend<br />

die beeindruckende Annäherung<br />

der ehemaligen Kriegsgeg -<br />

ner über den Gräbern von Rshew<br />

dar – bis hin zur Städtepartnerschaft<br />

zwischen Gütersloh und Rshew, die<br />

2009 unterzeichnet wurde.<br />

„Mit diesem Buch trägt das Kuratorium<br />

Rshew ebenso dazu bei, dass<br />

die Erinnerung wach bleibt und an<br />

nachfolgende Generationen weiter gegeben<br />

werden kann, um auch künf -<br />

tig in Frieden und Freundschaft zu<br />

leben“, schreibt die Bürgermeis terin<br />

in einem Vorwort zu dem Buch, das<br />

unter anderem in der Buchhandlung<br />

Markus in Gütersloh zu erwerben ist.<br />

Weitere Informationen: Norbert Ellermann,<br />

„Vom Eckpfeiler der Ostfront“<br />

zum Friedenspark Rshew.<br />

Eine Würdigung der Geschichte und<br />

der Arbeit des Kuratoriums Rshew“,<br />

herausgegeben vom Droste-Haus<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 21


G Ü T E R S L O H<br />

Rundum gesund in Gütersloh<br />

Neues Jahresprogramm „Gesund in GT“ von Klinikum und AOK im Januar gestartet<br />

Programmübersicht<br />

Gesund in GT 2013<br />

Klinikum kooperiert mit der AOK: Geschäftsführerin Maud Beste und<br />

AOK-Regionaldirektor Frank-Olaf Kassau veranstalten gemeinsam die Reihe<br />

„Gesund in GT“.<br />

Starke Partner in Sachen Gesundheit:<br />

Das Klinikum Gütersloh bietet das<br />

Jahresprogramm „Gesund in GT“<br />

2013 in Kooperation mit der AOK<br />

Nordwest an. Am 21. Januar begann<br />

die beliebte Veranstaltungsreihe<br />

für medizininteressierte Gütersloher<br />

mit einem Vortrag von<br />

Professor Dr. Manfred Varney zum<br />

Thema „Immer wieder Bauchschmerzen<br />

– Dickdarmdivertikulose,<br />

eine neue Volkskrankheit“. Der<br />

nächste Vortrag zum Thema Bluthochdruck<br />

findet am 25. Februar<br />

statt.<br />

„Wir möchten die Gütersloher bürgernah<br />

und aktuell über gesundheitliche<br />

Themen informieren“, beschreiben<br />

Klinikum-Geschäftsführerin<br />

Maud Beste und AOK-Regionaldirektor<br />

Frank-Olaf Kassau das Ziel der<br />

Vortragsreihe. Neben einer kompetenten<br />

Beratung und Behandlung<br />

sei das Engagement für Prävention<br />

und Aufklärung eine wichtige gesellschaftliche<br />

Verantwortung.<br />

Die seit 2011 sehr erfolgreiche medizinische<br />

Vortragsreihe „Gesund in<br />

GT“ setzt sich bis Ende 2013 mit insgesamt<br />

zwölf Veranstaltungen fort.<br />

Die Vorträge finden an wechselnden<br />

Montagen, in der Zeit von 19.30 bis<br />

21.00 Uhr im Neubau-Saal des Klinikum<br />

Gütersloh, statt. Der Eintritt<br />

ist frei, Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.klinikum-guetersloh.de.<br />

Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr<br />

Druck ablassen – Vorbeugung und<br />

Behandlung des Bluthochdrucks<br />

Montag, 18. März, 19.30 Uhr<br />

Die entzündete Schilddrüse – Was<br />

tun?<br />

Montag, 15. April, 19.30 Uhr<br />

Ist meine Gebärmutter krank?<br />

Muss sie wirklich entfernt werden?<br />

Montag, 29. April, 19.30 Uhr<br />

Unruhige Nacht und schwacher<br />

Strahl – Blasenentleerungsstörung<br />

beim Mann<br />

Montag, 13. Mai, 19.30 Uhr<br />

Zu viel Fett im Blut – Was tun bei<br />

hohem Cholesterinwert?<br />

Montag, 27. Mai, 19.30 Uhr<br />

Diabetes mellitus und seine Folgen:<br />

Das diabetische Fußsyndrom<br />

Montag, 9. September, 19.30 Uhr<br />

Schmerzhafter Verschleiß – Was<br />

tun bei Arthrose?<br />

Montag, 30. September, 19.30 Uhr<br />

Die Last mit der Luft – Neue Behandlungsmöglichkeiten<br />

bei COPD<br />

und Asthma bronchiale<br />

Montag, 14. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Der ewige K(r)ampf mit der Vene<br />

Montag, 11. November, 19.30 Uhr<br />

Blick ins Körperinnere – Keine Angst<br />

vor Magen-Darm-Spiegelungen<br />

Montag, 25. November, 19.30 Uhr<br />

Dem Zucker Saures geben – Insulintherapie<br />

bei Diabetes mellitus Typ 2<br />

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22 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Stabile Größe unter den Kreditinstituten<br />

in Gütersloh: Zum dritten Mal<br />

in Folge gewann die Sparkasse Gütersloh<br />

den vom Magazin FOCUS-<br />

MONEY in Auftrag gegebenen Bankentest<br />

als souveräner Sieger.<br />

„Wir sind natürlich stolz auf diese<br />

kleine Serie“, freut sich Jörg Hoffend,<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Gütersloh. Für den City-<br />

Contest 2012 waren zu Jahresbeginn<br />

erneut sogenannte „Mystery<br />

Shopper“ des Institutes für Vermögensaufbau<br />

in München im Auftrag<br />

von FOCUS-MONEY auf der scheinbaren<br />

Suche nach einer neuen Hausbank.<br />

Bundesweit nahmen die Tes -<br />

ter in 250 Städten dabei Kreditinstitute<br />

unter die Lupe, so auch in<br />

Gütersloh. Sie ließen sich dabei<br />

ausführlich zu Kontomodellen oder<br />

auch zur Altersvorsorge und Vermögensanlage<br />

beraten.<br />

„Die Testauswertung bestätigt uns,<br />

dass wir uns mit unserem Beratungskonzept<br />

und mit der kontinuierlichen<br />

Aus- und Fortbildung unserer<br />

Mitarbeiter auf einem guten<br />

Weg befinden“, so Jörg Hoffend.<br />

Die Berater überzeugten die Tester<br />

mit einer umfassenden Vorbereitung<br />

des Beratungsgespräches und da -<br />

mit, dass sie sich genügend Zeit<br />

nahmen und komplexe Themenzu-<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Sparkasse Gütersloh drei Mal Sieger in Folge<br />

FOCUS-MONEY prämiert heimisches Kreditinstitut<br />

Prämiert: Die Sparkassenmitarbeiter Senta Berger, Bianca Hirschhorn und<br />

Michael Blaschguda (v.l.) mit der FOCUS-MONEY-Auszeichnung.<br />

sammenhänge auch für Laien gut<br />

verständlich erklärten.<br />

Außerdem punkteten sie bei der anschließenden<br />

Zusammenfassung<br />

des Beratungsgespräches, der<br />

Freundlichkeit, der Aufmerksamkeit<br />

und dem Engagement, so FOCUS-<br />

MONEY.<br />

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Am 22. Februar feiern wir unser 50-jähriges Geschäftsjubiläum!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 23


G Ü T E R S L O H<br />

„Brücken bauen in den Beruf“<br />

Neuer Auftakt für bewährtes Angebot<br />

Elke Pauly<br />

Elke Pauly hilft, Brücken zu bauen.<br />

Die Diplompädagogin und Kommunikationstrainerin<br />

wird jetzt die<br />

kreisweiten Workshops „Brücken<br />

bauen in den Beruf“ begleiten.<br />

Frauen, die nach der Familienphase<br />

wieder in das Berufsleben zurückkehren<br />

möchten oder aus der Arbeitslosigkeit<br />

heraus einen beruflichen<br />

Neuanfang anstreben, bekommen<br />

in diesen Workshops Unterstützung:<br />

Mit vielen Informationen<br />

über berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

und nützlichen<br />

Tipps zu Bewerbungsunterlagen<br />

und Vorstellungsgesprächen. Die<br />

Teilnehmerinnen haben darüber<br />

hinaus auch die Möglichkeit, durch<br />

Selbstanalyse und eigene Situationsbestimmung<br />

einen guten Einstieg in<br />

ihre individuelle Berufswegeplanung<br />

zu finden.<br />

Seit 2008 findet der Workshop<br />

„Brücken bauen in den Beruf“ im<br />

monatlichen Rhythmus reihum in<br />

allen Städten und Gemeinden im<br />

Kreis Gütersloh statt. Marianne<br />

Schaffrannek, Referentin für Frauenfragen,<br />

hat die Teilnehmerinnen<br />

während des Workshops vier Jahre<br />

begleitet und übergibt nun das<br />

Ruder an Elke Pauly. Diese blickt auf<br />

eine langjährige Erfahrung als<br />

Coach zurück und berät Firmen zur<br />

Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle,<br />

um berufliche und familiäre<br />

Aufgaben besser zu verbinden. Als<br />

Mutter eines Sohnes ist ihr das<br />

Thema Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf auch privat vertraut.<br />

„Brücken bauen in den Beruf“ wird<br />

in diesem Jahr erstmals auch von der<br />

Renate-Gehring-Stiftung gefördert.<br />

Die Seminartermine in den einzelnen<br />

Kommunen im Kreis Gütersloh<br />

sind dem neuen Faltblatt zu<br />

entnehmen, das an den bekannten<br />

Stellen ausliegt. Das erste Seminar<br />

findet am 15. Januar im Rathaus in<br />

Rietberg, in der Zeit von 9.00 bis<br />

12.00 Uhr statt. Das Seminar kostet<br />

10 Euro, inklusive Arbeitsmappe.<br />

Ostwestfalen-<br />

Lippe verzeichnet<br />

Erfolge bei<br />

Integration<br />

Studie der Bertelsmann Stiftung<br />

Ostwestfalen-Lippe verzeichnet Erfolge<br />

bei seinen Bemühungen, die<br />

ausländische Bevölkerung besser zu<br />

integrieren. Das belegt eine aktuelle<br />

Studie der Bertelsmann Stiftung für<br />

die sechs Landkreise der OWL-Region<br />

und die Stadt Bielefeld. Positiv<br />

entwickeln sich vor allem die Bildungsabschlüsse.<br />

Mehr Abiturienten,<br />

weniger Schulabbrecher, sinken de<br />

Arbeitslosenzahlen – diese Faktoren<br />

gelten als entscheidend für ein Gelingen<br />

von Integration. In Gütersloh<br />

stieg beispielsweise die Quote der<br />

ausländischen Abiturienten von 5,9<br />

auf neun Prozent. Sorge bereitet<br />

hingegen der Anstieg der Kinderarmut<br />

in ausländischen Familien.<br />

„Im Bildungsbereich hat Ostwestfalen-Lippe<br />

Fortschritte gemacht bei<br />

der Integration der ausländischen<br />

Bevölkerung und liegt teilweise erheblich<br />

besser als der Landesdurchschnitt.<br />

Das sollte die Kommunen in<br />

ihrem Engagement bestärken“, sag -<br />

te Integrationsexperte Ulrich Kober<br />

von der Bertelsmann Stiftung. Vor<br />

großen Herausforderungen stehen<br />

die Kreise, Städte und Gemeinden<br />

jedoch nach wie vor – nicht zuletzt<br />

aufgrund der hohen Quote von ausländischen<br />

Kindern, die in Familien<br />

aufwachsen, welche von Sozialhilfe<br />

leben. Kober: „In Deutschland ist Bil -<br />

dungserfolg eng an soziale Herkunft<br />

gekoppelt. Deshalb gefährden steigende<br />

Armutsquoten ausländischer<br />

Kinder den allgemeinen Positivtrend<br />

bei den Bildungsabschlüssen.“<br />

Für die Studie „Integration in OWL“<br />

hat die Bertelsmann Stiftung die aktuellsten<br />

verfügbaren Daten aus der<br />

Online-Datenbank www.wegweiserkommune.de<br />

ausgewertet. Diese Datenbank<br />

sammelt kommunale Kennzahlen<br />

zu mehreren Politikfeldern und<br />

bereitet die Daten übersichtlich auf.<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe<br />

ist der 15. Februar!<br />

24 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


G Ü T E R S L O H<br />

Retter<br />

aus<br />

Leidenschaft<br />

Berufsfeuerwehrmann<br />

Mark Sander<br />

ist vielfältig einsetzbar<br />

Vielseitig:<br />

Feuerwehrmann Mark Sander<br />

rettet auch in luftigen Höhen.<br />

Wenn die Bezeichnung „Retter aus<br />

Leidenschaft“ zu jemandem passt,<br />

dann zu Mark Sander: Der Feuerwehrmann<br />

ist seit seinem 15. Lebensjahr<br />

für die blau-weißen Retter<br />

im Einsatz. Angefangen bei der Jugendfeuerwehr<br />

über einige aktive<br />

Jahre in der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Gütersloh, Löschzug Avenwedde,<br />

bis hin zur Berufsfeuerwehr, hat er<br />

sein Hobby zum Beruf gemacht.<br />

Seit zehn Jahren ist Mark Sander<br />

nun bereits im Einsatz für die städtische<br />

Feuerwehr. Der gelernte Dachdecker<br />

ist mit Herz und Seele Retter<br />

– er ist nicht nur ausgebildeter Feuerwehrmann,<br />

sondern auch als Rettungsassistent<br />

tätig. „Die Feuerwehr<br />

sichert den Rettungsdienst mit ab“,<br />

erklärt der 38-Jährige, der so wie<br />

viele seiner Kollegen zusätzlich das<br />

Anerkennungsjahr zum Rettungsassistenten<br />

absolviert hat. So sind<br />

Feuerwehrmänner nicht nur in ihrer<br />

blauen Montur im Einsatz, sondern<br />

auch in „weiß“ als Helfer des Rettungsdienstes.<br />

„Es gibt viele Bereiche, in denen<br />

man sich im feuerwehrtechnischen<br />

Umfeld fortbilden kann“, erzählt<br />

Sander. So ist der Vater von zwei<br />

Kindern nicht nur Feuerwehrmann<br />

und Rettungsassistent, sondern<br />

auch noch als Höhenretter tätig, im<br />

Brandschutzdienst aktiv, unterstützt<br />

den Gerätewart und bildet sich<br />

derzeit in der Kreisleitstelle weiter.<br />

„Man lernt nie aus, es gibt ständig<br />

neue Themengebiete, in denen man<br />

Erfahrung sammeln kann“, fasst<br />

Steuermann: Mark Sander<br />

hat die Drehleiter fest im Griff.<br />

Sander seine Bereitschaft zum lebenslangen<br />

Lernen zusammen. Feuerwehrarbeit<br />

ist eben vielseitig –<br />

handwerkliches Know-how und<br />

praktisches Denken sind da genauso<br />

gefragt wie theoretisches Fachwissen.<br />

Doch so positiv die Berufsbeschreibung<br />

auch klingt, man darf nicht<br />

vergessen, dass Sander und seine<br />

Kollegen auch viele tragische Einsätze<br />

haben, Autounfälle oder Brän -<br />

de zum Beispiel. „Bei der Feuerwehr<br />

ist die Kameradschaft besonders<br />

wichtig, wir sind wie eine Familie“,<br />

beschreibt Sander die Art, in der die<br />

Feuerwehrmänner mit prägenden<br />

Erlebnissen umgehen. Im gleichen<br />

Atemzug fügt er die vielen kleinen<br />

Situationen im Arbeitsalltag hinzu,<br />

die ihm positiv in Erinnerung geblie -<br />

ben sind: „Es ist ein tolles Gefühl,<br />

wenn man älteren Menschen hilft,<br />

wieder aufzustehen und ihre Dankbarkeit<br />

dafür zurück bekommt. Oder<br />

wenn man ein Kind auf die Welt<br />

bringt – so etwas vergisst man nie.“<br />

05241 / 70 89 30<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 25


G Ü T E R S L O H<br />

„ISG Mittlere<br />

Berliner Straße“<br />

als Verein gegründet<br />

Erste Immobilien- und Standortgemeinschaft<br />

in den Startlöchern<br />

Die Entwicklung einer Immobilienund<br />

Standortgemeinschaft (ISG) in<br />

der Gütersloher Innenstadt nimmt<br />

weiter Formen an. Die Hauseigentümer<br />

der Berliner Straße zwischen<br />

Adenauer- und Berliner Platz haben<br />

sich kürzlich zum Verein „ISG Mittlere<br />

Berliner Straße“ zusammengeschlossen.<br />

Ziel ist es, als Immobilienbesitzer<br />

gemeinsam Maßnahmen zur<br />

Attraktivitätssteigerung des Quartiers<br />

und damit natürlich auch der gesamten<br />

Innenstadt auf den Weg zu<br />

bringen. Zum ersten Vorsitzen den<br />

wurde Albrecht Diekötter, Hauseigentümer<br />

in der Berliner Straße, gewählt.<br />

Seine Stellvertreter sind Peter<br />

Oesterhelweg und Bernd Sperling.<br />

Ihr Spezialist für Tür und Tor-Systeme<br />

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Beschäftigtenzahlen<br />

weiter im<br />

Aufwärtstrend<br />

Kreis Gütersloh glänzt mit<br />

Arbeitsplätzen<br />

Die Werte vom Vorjahr wurden noch<br />

getoppt: Der Kreis Gütersloh kann<br />

mit den höchsten Beschäftigtenzah -<br />

len seit seiner Gründung im Jahr 1973<br />

aufwarten. 145.854 Menschen gingen<br />

im Jahr 2012 in den 13 Städten und<br />

Gemeinden einer sozialversicherungspflichtigen<br />

Beschäftigung nach. Da -<br />

mit stieg die Anzahl um 2,2 Prozent<br />

im Vergleich zum Jahr 2011. Spitzenreiter<br />

im Kreis Gütersloh ist momentan<br />

die Stadt Halle: Hier ist die<br />

Beschäftigtenzahl um 12,3 Prozent<br />

gestiegen. 11.337 Menschen hatten<br />

in der Lindenstadt zum Stichtag ei -<br />

nen Arbeitsplatz. Noch mehr Zahlen,<br />

Daten und Fak ten zum Kreis Güters -<br />

loh gibt es auf www.erfolgskreisgt.de/wirtschaft<br />

in der Rubrik „Der<br />

Kreis Gütersloh in Zahlen“.<br />

www.decarnee.de<br />

Frank de Carnée<br />

Webereistr. 17<br />

D-33330 Gütersloh<br />

E-Mail: info@decarnee.de<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

Auszeichnung<br />

durch Akademiker-<br />

Jobbörse<br />

Das Trainee-Programm von Miele<br />

ist „karrierefördernd & fair“<br />

Foto: Miele<br />

Freuen sich über die Auszeichnung<br />

für das Trainee-Programm<br />

von Miele: Meike Wacker (l.) und<br />

Sabine Kumlehn.<br />

Wer seine berufliche Karriere als<br />

Trainee bei Miele startet, tut einen<br />

guten Griff. Dies wurde dem Gütersloher<br />

Traditionsunternehmen nun auch<br />

durch eine wissenschaftlich untermauerte<br />

Auszeichnung der Akademiker-<br />

Jobbörse Absolventa bescheinigt.<br />

Bekanntlich bieten die Trainee-Programme<br />

den Uni- und FH-Absolven -<br />

ten gute Chancen mit Blick auf Einstieg<br />

und Karriere. Um Berufseinsteigern<br />

hierzu eine Orientierungshilfe<br />

zu geben, hat die Berliner Akademiker-Jobbörse<br />

Absolventa gemeinsam<br />

mit dem Lehrstuhl für<br />

Personalwirtschaft an der Universität<br />

München ein wissenschaftliches<br />

Prüfverfahren für Trainee-Program -<br />

me entwickelt.<br />

Der Gütersloher Weltkonzern –<br />

dessen Programm seit 1989 bereits<br />

117 Absolventen durchlaufen ha -<br />

ben – hat diese Prüfung mit Bravour<br />

bestanden. Als sichtbares Zeichen<br />

überreichte Absolventa-Manager<br />

Michael Spatz eine Urkunde nebst<br />

Glaspokal an Miele-Personalentwicklungschefin<br />

Sabine Kumlehn<br />

und Meike Wacker, die bei Miele<br />

das Personalmarketing verantwortet.<br />

„Zu einem innovativen Unterneh -<br />

men wie Miele und unseren qualitativ<br />

hochwertigen Produkten gehört<br />

auch ein entsprechend hoher<br />

Anspruch an unsere Personalentwicklung“,<br />

sagt Sabine Kumlehn bei<br />

der Verleihung, die selbst zu einer<br />

der ersten Miele-Trainees gehört.<br />

26 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


P R O M O T I O N<br />

Im Herbst 2012 hat Nina Witt<br />

ihr neuartiges Fitness-Studio<br />

im Ärztehaus am Klinikum<br />

in Gütersloh eröffnet.<br />

Echtes Wohlgefühl entsteht,<br />

wenn Körper und Geist im<br />

Einklang sind. Mit der<br />

bewährten Pilates-Methode<br />

trainieren Sie im „aktiv am<br />

park“ Ihren Körper unter diesem<br />

ganzheitlichen Anspruch.<br />

Als zertifizierte Pilates-Trainerin<br />

begleitet Sie Nina Witt auf dem<br />

Weg zu Ihrem persönlichen Ziel.<br />

aktiv am park – Pilates. Fitness. Wohlgefühl.<br />

Das Studio definiert Fitness und Wohlgefühl ganz neu.<br />

Das kann Pilates<br />

Pilates ist eine international bekannte<br />

und bewährte Trainingsmethode,<br />

die auf dem Zusammenspiel<br />

von Körper und Geist beruht. Ausgehend<br />

von einer starken Körpermitte,<br />

werden gezielt und mit fließenden<br />

Bewegungen die tiefliegen -<br />

den Muskeln gestärkt. Das Training<br />

verbindet Kraftübungen, Atemtechnik,<br />

Dehnung und Koordination. Es<br />

verbessert das Körperbewusstsein<br />

und die Fitness. Pilates kann aufgrund<br />

seiner vielfältigen Übungsmöglichkeiten<br />

für jeden Menschen<br />

jeden Alters und jede Zielsetzung<br />

angewendet werden: für Frauen und<br />

Männer, für Mütter, für Reha-Patien -<br />

ten, für Hobby-Sportler, für Profi-<br />

Sportler, für darstellende Künstler<br />

Einzigartige Trainingsmethode<br />

am total gym<br />

Trainiert wird auf speziellen sogenannten<br />

GTS-Geräten von total gym.<br />

Im Gegensatz zum herkömmlichen<br />

Gerätetraining, das nur einzelne<br />

Muskeln trainiert, trainieren Sie mit<br />

der Gravity-Methode einzelne Bewegungen<br />

dreidimensional. Die Bewegungen<br />

entsprechen dabei Ihren<br />

persönlichen Anforderungen aus<br />

Alltag, Beruf und Sport.<br />

„aktiv am park“ ist bisher das einzige<br />

Fitness-Studio in der Region,<br />

das mit diesen Geräten arbeitet. Für<br />

ein besonders effektives und zeitgemäßes<br />

Training bestehen die Grup -<br />

pen nur aus 4 bis maximal 8 Personen.<br />

Nina Witt bietet auch<br />

Personaltraining an, damit Ihr Training<br />

ganz individuell geplant und<br />

durchgeführt werden kann. Überhaupt<br />

steht die persönliche Betreu -<br />

ung und Unterstützung im Mittelpunkt.<br />

„Jeder Mensch hat seine ganz<br />

individuellen Ziele und Bedürfnisse,<br />

wir haben die Methoden und Möglichkeiten,<br />

gemeinsam diese Ziele zu<br />

erreichen.<br />

Fitness ist für uns der Schlüssel für<br />

Gesundheit und Wohlgefühl“, fasst<br />

Nina Witt die Philosophie ihre neues<br />

Studios zusammen.<br />

„aktiv am park“ ist anders<br />

Das „aktiv am park“ anders ist als<br />

andere Studios zeigt sich auch in<br />

den modernen, persönlich gestalteten<br />

und eingerichteten Räumlichkeiten.<br />

Die persönliche Betreuung<br />

und Begleitung wird schon beim<br />

Eintreten klar. Das ruhige Ambiente<br />

führt zu mehr Wohlgefühl. Die Tü -<br />

ren stehen jedem offen, der „aktiv<br />

am park“ unverbindlich kennenler -<br />

nen möchte. Frau Nina Witt und ihr<br />

Team freuen sich auf viele Besucher<br />

und Fitnessbegeisterte, die mehr über<br />

Pilates und der Gravity-Methode erfahren,<br />

oder ihr Wohlgefühl verbessern<br />

möchten.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.aktiv-am-park.de<br />

oder 05241/9983732.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 27


G Ü T E R S L O H<br />

SANITÄTSHAUS<br />

A. KASKE<br />

33330 Gütersloh · Kökerstr. 6 · Telefon 2 02 49<br />

Lieferant aller Krankenkassen und Behörden<br />

Med. Bandagen<br />

3.800 Euro für Kinder-Suppenküche<br />

Spende aus „Zauber des Orients“<br />

Anja Rezai (l.) und Monika Krause (r.) spendeten den Erlös aus einem orientalischen<br />

Abend der Kinder-Suppenküche. Inge Rehbein, Dr. Birgit Osterwald<br />

und Petra Roggenkamp (v.l.) freuten sich.<br />

Das Sanitätshaus<br />

Im Dienste Ihrer Gesundheit<br />

Die traumhaften Reisen von Sind -<br />

bad, dem Seefahrer, lockten fast<br />

600 Gäste in die Aula der Anne-<br />

Frank-Schule und die taten damit<br />

auch noch etwas für den guten<br />

Zweck: Die Tanz-Show „Zau-ber des<br />

Oritents 2“, organisiert von Martina<br />

Krause und Anja Rezai, erlöste<br />

3.800 Euro, die die beiden Tanzlehrerinnen<br />

nun Inge Rehbein von der<br />

Gütersloher Kinder-Suppenküche<br />

überreichten. „Die Spende kommt<br />

genau zur richtigen Zeit", freute<br />

Rehbein bei der Spendenübergabe.<br />

Derzeit werde ein neues Projekt auf<br />

den Weg gebracht, das im Sommer<br />

starten soll.<br />

„In unserer Einrichtung sind überwiegend<br />

Mütter mit kleinen Kindern“,<br />

erklärte die zweite Vorsitzende<br />

Petra Roggenkamp. Schul -<br />

kinder kämen meist in letzter Minute<br />

zum Mittagessen. Zudem sei es<br />

einfach nicht möglich, alle Altersklassen<br />

gleichzeitig zu bedienen.<br />

Daher richte sich das in Planung befindliche<br />

Projekt an ältere Kinder<br />

und Schulkinder. Ihnen solle ein regelmäßiges<br />

Essensangebot und ein<br />

zusätzliches pädagogisch begleite -<br />

tes Angebot gemacht werden. Mit<br />

der Spende der Tänzerinnen kann<br />

der Anschub finanziert werden. An<br />

der orientalischen Tanzshow waren<br />

78 Tänzerinnen im Alter von fünf bis<br />

69 Jahren beteiligt, dazu 35 ehrenamtliche<br />

Helfer. Ein Jahr lang hatten<br />

die Tänzerinnen Tänze mit und ohne<br />

Schleier, mit Federfächern und Lichtern,<br />

moderne arabische Popstücke<br />

und spanisch-arabischen Tanz dafür<br />

eingeübt.<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 Geschäften<br />

28 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Rundgang mit dem<br />

Nachtwächter<br />

Mit Horn und Hellebarde<br />

durch Gütersloh<br />

Freitag, 15. Februar /<br />

Freitag, 8. März,<br />

jeweils 20.00 Uhr<br />

Sternsinger überbringen<br />

Segenswünsche<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Mit Horn und Hellebarde: Der Gütersloher<br />

Nachtwächter Klaus Gottenströter.<br />

„Hört ihr Leut‘ und lasst euch sagen:<br />

unsre Glock hat eins geschlagen!“ –<br />

So begann der Ruf des Gütersloher<br />

Nachtwächters, der für Ruhe und<br />

Ordnung sorgen sollte und für den<br />

Schutz der Gütersloher Bürger verantwortlich<br />

war. Am den beiden<br />

Freitagen entzündet Stadtführer<br />

Klaus Gottenströter, verkleidet als<br />

Nachtwächter, mit Beginn der Nacht<br />

seine Laterne und lässt diese alte<br />

Tradition noch einmal lebendig wer -<br />

den. Ausgestattet mit Horn und Hellebarde<br />

führt er an den Abenden<br />

eine kleine Gruppe durch dunkle<br />

Pättken zu den schönsten Sehenswürdigkeiten<br />

der Stadt. Auf unterhaltsame<br />

und stimmungsvolle Weise<br />

gewährt der Nachtwächter Einblicke<br />

in das damalige Leben und erzählt<br />

interessante Fakten zur Stadtgeschichte.<br />

Karten für die Führung gibt es für<br />

6 Euro (ermäßigt 4 Euro) im ServiceCenter<br />

der Gütersloh Marketing<br />

GmbH, Berliner Straße 63.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!<br />

Der Gruß der Sternsinger hat Tradition<br />

im Gütersloher Rathaus. Auch<br />

in diesem Jahr überbrachten Lisa<br />

Morre, Jason Genuit, Marie-Sophie<br />

Kardinahl und Mary-Ann Janke (v.l.)<br />

wieder als Heilige Drei Könige Bürgermeisterin<br />

Maria Unger alle guten<br />

Segenswünsche für das neue Jahr<br />

und sammelten Spenden für Kinder<br />

in aller Welt. Das typische Schriftzeichen<br />

mit den Kürzeln 20*C+M+B*13<br />

ziert nun den Rathaus-Eingang.<br />

Im Mittelpunkt der bundesweiten<br />

Sternsinger-Aktion steht in diesem<br />

Jahr Tansania in Afrika. Website und<br />

das „Sternsinger-Heft“ informieren<br />

über das Land und die vielfältigen<br />

Formen der Unterstützung. Insgesamt<br />

waren für die St. Pankratius-<br />

Gemeinde in Anfang Januar 36<br />

Jungen und Mädchen als die „Wei-<br />

sen aus dem Morgenland“ unterwegs.<br />

Insgesamt haben die St. Pankratius-Sternsinger<br />

in diesem Jahr<br />

über 8.000 Euro eingesammelt. Bun -<br />

desweit unterstützt die Aktion insgesamt<br />

2000 Projekte in der ganzen<br />

Welt. www.sternsinger.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 29


G Ü T E R S L O H<br />

Langenachtderkunst 2013<br />

Am Pfingstsamstag präsentiert sich Gütersloh kulturell<br />

Bewegtes Jahr<br />

2012 für das<br />

Klinikum Gütersloh<br />

Überschuss trotz allgemeinem<br />

Engpass der Krankenhäuser<br />

Dank der Förderung durch die Bürgerstiftung Gütersloh findet die langenachtderkunst<br />

auch in diesem Jahr statt, und zwar am Samstag, 18. Mai.<br />

Anders als bisher im Haushalt der<br />

Stadt Gütersloh vorgesehen wird es<br />

im Jahr 2013 die traditionelle langenachtderkunst<br />

am Pfingstsamstag,<br />

18. Mai, doch geben. „Möglich<br />

macht das ein Zuschuss der Bürgerstiftung<br />

Gütersloh, die damit die<br />

hervorragende und in vielen Fällen<br />

ehrenamtliche Arbeit in Gütersloher<br />

Kulturinstitutionen anerkennt“. So<br />

begründete Vorstandsprecherin Brigitte<br />

Büscher vor der Gemeinschaft<br />

der Veranstalter das auf vier Jahre<br />

begrenzte Engagement der Bürgerstiftung.<br />

In zwei der vier Jahre, in<br />

denen die Stadt keine Mittel bereitstellen<br />

wird, helfen die Stiftungserträge<br />

bei der Durchführung.<br />

„Wir alle haben in den letzten Jah -<br />

ren erleben können, wie sich die<br />

Stadt an diesem Samstagabend jeweils<br />

ganz anders und sehr vielfältig<br />

präsentiert – und wie sehr das kulturelle<br />

Leben der Stadt vom Engagement<br />

der Aktiven abhängt“ so Brigitte<br />

Büscher.<br />

Diese Veranstaltung als „Streifzug<br />

durch Gütersloher Kultur“ mit ihrem<br />

zauberhaften Charakter nur alle zwei<br />

Jahre durchführen zu können, hätte<br />

rund zwei Dutzend Beteiligte getroffen<br />

und viele einheimische und<br />

auswärtige Besucher enttäuscht.<br />

Mit diesem Wissen um die se notwendigen<br />

Sparmaßnahmen hatte<br />

Kulturdezernent Andreas Kim pel bereits<br />

im Frühjahr 2012 nach privaten<br />

Unterstützern für die langenachtderkunst<br />

gesucht: „Es freut mich für<br />

alle Beteiligten, wie sehr ihre Angebote<br />

geschätzt und von der Bürgerstiftung<br />

als besonderes und unverzichtbares<br />

Element im Gütersloher<br />

Kulturjahr betrachtet werden.“<br />

Andreas Hermjohannknecht<br />

Elektrotechnikermeister<br />

Sundernstraße 189 · 33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41/70 18 30 · info@hermjohannknecht.de<br />

www.hermjohannknecht.de<br />

– m o d e r n e E l e k t r o t e c h n i k i n a l l e n B e r e i c h e n –<br />

Klinik-Geschäftsführerin Maud Beste<br />

zog eine wechselvolle Bilanz für 2012.<br />

Das Klinikum Gütersloh blickt auf<br />

ein wechselvolles Jahr zurück. Gro -<br />

ße Bauprojekte, medizinische und<br />

personelle Neuerungen sowie der<br />

Beschluss zur Zusammenführung<br />

der Standorte Gütersloh und Rheda<br />

prägten 2012. Trotz der finanziell<br />

angespannten Situation aller Krankenhäuser<br />

in Deutschland, konnte<br />

das Klinikum mit einem positiven<br />

Jahresüberschuss abschließen. „Wir<br />

haben die allgemeine Entwicklung<br />

frühzeitig erkannt und entsprechen -<br />

de Maßnahmen ergriffen“, sagt Geschäftsführerin<br />

Maud Beste. Das gute<br />

Ergebnis mit einem Überschuss im<br />

sechsstelligen Bereich, lässt sich unter<br />

anderem auf die gestiegenen Patientenzahlen<br />

zurückführen. 19.702<br />

Patienten, und damit 625 mehr als<br />

im Vorjahr (drei Prozent), ließen sich<br />

2012 im Klinikum behandeln. Durch<br />

optimierte Behandlungsabläufe in<br />

allen Fachkliniken konnte die durchschnittliche<br />

Aufenthaltsdauer noch<br />

weiter reduziert werden auf unter<br />

sechs Tage. „Ziel ist es, unsere Prozesse<br />

effizient zu gestalten und unseren<br />

Patienten eine sehr gute Versorgung<br />

zu bieten“, betont Beste.<br />

Positiv wirkt sich seit zwei Jahren<br />

auch die Anbindung der Notfallpra -<br />

xis der kassenärztlichen Vereinigung<br />

aus. Die von niedergelassenen Ärz -<br />

ten betreute Praxis erfreut sich einer<br />

hohen Akzeptanz in der Bevölkerung<br />

(220 Patienten wöchentlich) und arbeitet<br />

Hand in Hand mit dem Klini -<br />

kum. Außerdem konnten 2012 alle<br />

geplanten Bauvorhaben und -abschnitte<br />

erfolgreich abgeschlos sen werden.<br />

Für dieses Jahr stehen weitere Maßnahmen<br />

an. Dafür wird der Standort<br />

Rheda Mitte 2013 geschlossen.<br />

30 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Skatehalle?<br />

Gewerbegebiet? –<br />

Was wird aus dem<br />

Flughafenareal?<br />

Dokumentation der<br />

Bürger-Workshops liegt vor<br />

In einer 32-seitigen Dokumentation<br />

hat der Fachbereich Stadtplanung<br />

der Stadt jetzt die erste Phase der<br />

Bürgerbeteiligung zum Konversionsprozess<br />

in Gütersloh dargestellt. Die<br />

in insgesamt vier Veranstaltungen<br />

im Zeitraum von September bis November<br />

letzten Jahres erarbeiteten<br />

Anregungen und Perspektiven wur -<br />

den in einer bürgerschaftlichen Stellungnahme<br />

zusammengefasst.<br />

Nach dem Abzug der Briten braucht<br />

das Areal an der Marienfelder Straße<br />

neue Ideen für die zukünftige Nutzung.<br />

In den Bürgerworkshops waren<br />

Anregungen für das 340 Hektar<br />

große Areal gefragt, das 440 Fußballfeldern<br />

entspricht. Dazu wurden<br />

in den vier Veranstaltungen unterschiedliche<br />

Möglichkeiten zur Einbringung<br />

von Ideen präsentiert.<br />

Ob Landebahn und Hangar oder<br />

Bunker und Kasernenband: Für<br />

jeden Bereich wurden unterschiedliche<br />

Nutzungsideen genannt. Für<br />

die Landebahn ist sowohl die Nutzung<br />

der Infrastruktur als innere<br />

Erschließung als auch die Nutzung<br />

der Fläche für regenerative Energien<br />

denkbar. Auch beim Hangar konkurrieren<br />

zwei Ideen miteinander: die<br />

Nutzung als Freizeiteinrichtung, zum<br />

Beispiel als Skatehalle oder die Entwicklung<br />

des Bereichs als Gewerbegebiet.<br />

Die Ideen der Bürger sollen in den<br />

weiteren Planungen berücksichtigt<br />

werden.<br />

Die Dokumentation steht unter<br />

www.konversion.guetersloh.de zum<br />

Herunterladen bereit.<br />

Leni und Ben sind in Gütersloh die<br />

Nummer eins bei den beliebtesten<br />

Vornamen. Damit setzt sich Gütersloh<br />

zumindest bei den Mädchennamen<br />

vom bundesweiten Trend<br />

ab, bei dem Mia und Ben bereits<br />

wiederholt auf Platz eins landeten.<br />

Mia ist bundesweit der bereits<br />

zum vierten Mal in Folge am häufigsten<br />

an Neugeborene vergebene<br />

Name.<br />

In der Kürze liegt die Würze: Bei den<br />

Vornamen mögen es die Eltern<br />

gerne ein- oder zweisilbig. Auf Platz<br />

zwei der beliebtesten Vornamen ste -<br />

hen in Gütersloh Lena und Lina, auf<br />

Platz drei Mia und Lea, bei den<br />

Jungen belegt Leon den zweiten<br />

Platz und den dritten besetzen David<br />

und Noah. Ein neuer Trendname ist<br />

auch in Gütersloh nicht in Sicht. In<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Leni und Ben sind die Favoriten<br />

Gütersloh hat einen eigenen Trend in Sachen Vornamen<br />

den Top 10 tauschten bei beiden<br />

Geschlechtern einige Namen lediglich<br />

die Plätze. So bleiben Marie und<br />

Paula weiter aktuell, genauso wie<br />

bei den Jungen Max, Maximilian<br />

und Paul.<br />

Frischgebackene Eltern tun sich oft<br />

schwer, um den richtigen Namen für<br />

ihr Kind zu finden. Und die Auswahl<br />

ist riesig. Im Standardwerk für Vornamen,<br />

das im Standesamt zur Verfügung<br />

steht, kann man sich über<br />

165.000 Vornamen informieren.<br />

Doch nicht jeder Name ist möglich.<br />

Voraussetzung ist, dass der Vorname<br />

gebräuchlich und dem Wohl<br />

des Kindes nicht abträglich ist. Im<br />

Jahre 2012 konnte das Standesamt<br />

Gütersloh 1634 Geburten verzeich -<br />

nen. Das sind etwa so viele wie im<br />

Vorjahr mit 1645 Geburten.<br />

<strong>Bonewie</strong> – Ihr Partner für gute Werbung!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 31


G Ü T E R S L O H<br />

Parkour taucht ab<br />

Erfahrungen unter Wasser<br />

Ein starkes Team auch unter Wasser: Die Helfer des Parkour-Camp<br />

Gütersloh bei einem gemeinsamen Ausflug ins Tauchsportcenter.<br />

Normalerweise springen die Traceure<br />

durch die Luft und bewegen<br />

sich geschmeidig über Hindernisse<br />

hinweg. auf der Erde. Anders war es<br />

Anfang Januar, als 16 Helfer des<br />

„Parkour-Camp Gütersloh“ beim<br />

Schnuppertauchen das Element<br />

Wasser erprobten. Acht Tauchlehrer<br />

des Tauchsportcenters Baracuda<br />

Bielefeld waren dabei behilflich.<br />

Bevor es losging, erläuterte Tauchlehrer<br />

Helge Pabst den Teilnehmern<br />

die Regeln, die unter Wasser beach -<br />

tet werden müssen. Dann konnten<br />

„Alles okay und startklar“ signalisieren<br />

diese drei Traceure, die als Belohnung<br />

für ihre Hilfe beim Parkour-<br />

Camp den Tauchsport ausprobieren<br />

durften.<br />

der Schwebezustand und das einmalige<br />

Gefühl unter Wasser zu<br />

atmen, am eigenen Leib erlebt wer -<br />

den. „Wenn man sich an das ungewohnte<br />

Atmen mit Flasche gewöhnt<br />

hat und die Brille richtig sitzt, dann<br />

ist es ein tolles Gefühl“, sagte der<br />

Parkour-Trainer Maxim Koch nach<br />

seinem ersten Tauchgang.<br />

Nach diesem Erlebnis ist für die<br />

Traceure eines klar: Tauchen und<br />

Parkour finden zwar in unterschiedlichen<br />

Elementen statt, aber man<br />

braucht für beides einen kühlen<br />

Kopf, Verantwortungsbewusstsein,<br />

Selbstbewusstsein und eine gesunde<br />

Selbsteinschätzung. In jedem<br />

Fall ist die Neugier geweckt worden.<br />

Das freute auch den Leiter des<br />

Parkour-Projektes Gütersloh, Claus-<br />

Peter Mos ner. Er schätzt besonders<br />

das starke persönliche Engagement<br />

der Traceure: „Das geht weit über<br />

das Parkour-Camp und die Trainings<br />

hinaus und sollte gefördert und unterstützt<br />

werden. Die Traceure und<br />

ihre Motivation Neues auszuprobieren,<br />

sind vorbildlich“, so Mosner.<br />

Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />

Tel. 0 52 41 / 63 17<br />

... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...<br />

Stadt sucht Schöffen<br />

Amtsperiode 2014 bis 2018<br />

Bewerbung bis zum 28. Februar<br />

In diesem Jahr werden die Schöffen<br />

für die Schöffengerichte und Strafkammern<br />

des Landgerichts sowie<br />

die Jugendschöffen für die Amtsperiode<br />

2014 bis 2018 gewählt. Der<br />

Fachbereich Recht der Stadt stellt<br />

zur Vorbereitung dieser Wahl eine<br />

Vorschlagsliste von Personen auf,<br />

die das Ehrenamt des Schöffen übernehmen<br />

wollen. Parallel dazu bereitet<br />

der Fachbereich Familie und<br />

Soziales eine Vorschlagsliste von in<br />

der Jugenderziehung erfahrenen<br />

Personen vor, die sich um das Ehrenamt<br />

eines Jugendschöffen bewerben<br />

können.<br />

Gesucht werden Bewerber, die die<br />

deutsche Staatsangehörigkeit besitzen,<br />

in Gütersloh wohnen und zu<br />

Beginn der Amtsperiode am 1. Januar<br />

2014 zwischen 25 und 69<br />

Jahre alt sein werden. Die deutsche<br />

Sprache muss ausreichend beherrscht<br />

werden.<br />

Bestimmte Personen sollen aus beruflichen<br />

Gründen nicht zum Schöffenamt<br />

berufen werden. Dazu zäh -<br />

len zum Beispiel Beamte der<br />

Staatsanwaltschaft, Notare, Rechtsanwälte,<br />

gerichtliche Vollstreckungsbeamte,<br />

Polizisten, Bedienstete des<br />

Strafvollzugs sowie Personen, die in<br />

den vergangenen acht Jahren bereits<br />

als ehrenamtliche Richter tätig gewesen<br />

sind.<br />

Das Ehrenamt des Schöffen verlangt<br />

Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />

und Reife des Urteils, aber auch geistige<br />

Beweglichkeit und gesundheitliche<br />

Eignung. Wer zum Richten<br />

über Menschen berufen ist, braucht<br />

ein großes Verantwortungsbewusstsein.<br />

Weitere Infos unter www.schoeffennrw.de<br />

und www.schoeffen.de.<br />

Darüber hinaus stehen für Fragen<br />

Gabriele Bremhorst (Telefon 05241/<br />

82 23 69) oder Klaus Ramforth<br />

(Telefon 05241/82 35 51) von der<br />

Stadt zur Verfügung.<br />

Ein Bewerbungsformular erhalten<br />

Interessierte an der Infotheke des<br />

Hauses I des Rathauses oder auf<br />

www.guetersloh.de. Bewerbungen<br />

müssen bis zum 28. Februar vorliegen.<br />

32 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Tänzer fürs Straßentheater-<br />

Festival gesucht<br />

Workshop des Theaterlabors Bielefeld<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Strengerstraße soll<br />

gestärkt werden<br />

Ergebnisse der Workshops zum<br />

Quartier Kaiserstraße<br />

Wenig Widersprüchliches, dafür Einigkeit<br />

in einigen zentralen Punkten<br />

der Gestaltung des Quartiers Kaiserstraße:<br />

In dem dritten Workshop zur<br />

städtebaulichen Entwicklung des Innenstadtquartiers,<br />

konnten jetzt die<br />

Ergebnisse aus den Diskussionen,<br />

Meinungsbildern und Stellungnahmen<br />

aus den ersten beiden<br />

Workshop zusammen getragen<br />

werden. Konsens bestand in der<br />

Empfehlung einer Verkaufsfläche<br />

von 9.000 Quadratmetern. Eine<br />

Tiefgarage soll te bequeme und<br />

großzügige Stellplätze bieten. Vorstellbar<br />

ist eine maximal 5-ge -<br />

schossige Bebauung.<br />

Für das Straßentheater-Festival „Platzwechsel“ werden Tänzer gesucht.<br />

Das Theaterlabor Bielefeld sucht Teilnehmer<br />

aus Gütersloh und Umgebung<br />

für einen Improtanz-Workshop.<br />

Ab Februar improvisieren<br />

Tanz interessierte ab 14 Jahren jeden<br />

Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

im Theaterlabor im Dürkopp Tor 6,<br />

an der Hermann-Kleinewächter-<br />

Straße 4 in Bielefeld unter Leitung<br />

von Agnetha Jaunich mit tänzerischen<br />

Bewegungsfolgen. Dabei sind<br />

keinerlei Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Allein die Freude an der Bewegung<br />

und der Mut, sich im Tanz auszuprobieren,<br />

zählen. Jede Bewegung entsteht<br />

aus der vorangegangenen, es<br />

werden keine festen Schrittfolgen<br />

erlernt.<br />

Der Workshop für Jugendliche und<br />

Erwachsene endet mit einem Auftritt<br />

der Gruppe beim Straßentheater-Festival<br />

„Platzwechsel“ in<br />

Gütersloh. Das Theaterlabor bereitet<br />

dafür zahlreiche Aufführungen vor.<br />

Interessenten sollten deshalb vor<br />

allem am Samstag, 11. Mai, Zeit für<br />

die tänzerische Erkundung des Gütersloher<br />

Parkbades haben.<br />

Anmeldungen sind möglich bei<br />

agnetha.jaunich@theaterlabor.de.<br />

Die Workshops beginnen voraussichtlich<br />

Mitte Februar.<br />

Autoverwertung<br />

Michael Keilbart<br />

Zertifizierter Verwertungsbetrieb<br />

Ankauf von<br />

Altfahrzeugen<br />

Schrott & Metall<br />

...ich nähe ein Unikat nur für Sie<br />

Karin Mekus<br />

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Berufsschulen, Hallenbad<br />

und Vogt+Wolf)<br />

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Mi. u. Do.<br />

von 10 – 12 Uhr<br />

oder nach Absprache:<br />

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33335 Gütersloh<br />

Tel. 05209/25 69<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 33


G Ü T E R S L O H<br />

Hunden auf<br />

Mallorca helfen<br />

„Das Sparregal“<br />

unterstützt Welpenstation<br />

Im Gütersloher „Sparregal“ an der<br />

Melanchthonstraße 14 kann jetzt<br />

auch für den guten Zweck geshoppt<br />

werden. Der Erlös aus dem neuen<br />

„Spendenregal“ kommt der „Welpenstation<br />

Mallorca“ zugute. Die<br />

kümmert um ausgesetzte Hunde,<br />

die liebevoll gesund gepflegt und<br />

nach Deutschland vermittelt wer -<br />

den. „Im anderen Fall droht den<br />

Streunern eines der öffentlichen<br />

Tierheime und schließlich die Tötungstation“,<br />

so Ilona Buschmaas.<br />

Wer die Welpenstation unterstützen<br />

will, kann aber nicht nur im Sparregal<br />

einkaufen, sondern auch gut<br />

erhaltene Dinge wie Bücher, Kleider,<br />

Kinderspielzeug oder Haushaltsgeräte<br />

spenden, die dann zugunsten<br />

der Station angeboten werden. Der<br />

Erlös kommt zu 100 Prozent dem<br />

Verein zugute. Weitere Informationen:<br />

www.dassparregal.de und<br />

www.welpenstation-mallorca.com.<br />

NEU<br />

Tiergestützte<br />

Therapie<br />

Entspricht die Schulleistung Ihres<br />

Kindes dem Übungsaufwand?<br />

Gibt Ihr Kind beim Lernen<br />

vorschnell auf?<br />

Träumereien, Zappelphilipp,<br />

aggressiv?<br />

Leidet Ihr Kind unter Schulangst<br />

und psychosomatischen<br />

Beschwerden?<br />

Täglicher Kampf mit den Hausaufgaben?<br />

Konzentrations- und<br />

Aufmerksamkeitsstörungen?<br />

Trotz Üben schlechte Noten?<br />

Lese-Rechtschreib- oder<br />

Rechenschwäche?<br />

…dann sollten wir uns mal kennenlernen!<br />

Norma Schmalenstroer · Dipl.-Lerntherapeutin<br />

Kahlertstraße 84 · 33330 Gütersloh<br />

Tel. (05241) 533259 oder (05241) 5272683<br />

www.gewusstwie-lerntherapie.de<br />

Abfallratgeber neu aufgelegt<br />

Werner Gerdes stellt den neuen Gütersloher Abfallratgeber vor.<br />

S & S Elektro<br />

Elektromotoren und Elektrowerkzeuge<br />

Beratung · Verkauf · Service<br />

– Ersatzteile –<br />

Alte Osnabrücker Straße 6<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/703960 • Fax 703963<br />

Geöffnet: Montag bis Donnerstag 8–16.45 Uhr<br />

Freitag 8–15 Uhr, Samstag 9–12 Uhr<br />

Wohin mit den Abfällen? Unter<br />

diesem Titel veröffentlicht die Abfallberatung<br />

für die Haushalte der<br />

Stadt Gütersloh den komplett überarbeiteten,<br />

neu aufgelegten 36-seitigen<br />

Abfallratgeber 2013.<br />

„Wir haben alle wichtigen Informationen<br />

zur Gütersloher Abfallwirtschaft<br />

in unserem Ratgeber für Bür -<br />

ger der Stadt berücksichtigt. Selbstverständlich<br />

sind diese besonders<br />

auch für Neubürger interessant“,<br />

sagt der städtische Abfallberater<br />

Werner Gerdes. Dabei gibt es gleich<br />

mehrere Neuerungen, zum Beispiel<br />

in Bezug auf die Rücknahme von<br />

elektrischen Geräten. Neu – besonders<br />

im Sinne der Nachhaltigkeit –<br />

ist auch die Vorstellung des Verschenkemarktes,<br />

den Radio Güters -<br />

loh anbietet.<br />

Erstmalig wurde der Abfallratgeber<br />

klimaneutral gedruckt. Das bedeu -<br />

tet, dass für die ungünstigen Auswirkungen<br />

des Druckes auf das<br />

Klima Ausgleichsmaßnahmen stattfinden.<br />

Für den Abfallratgeber der<br />

Stadt Gütersloh wird ein Projekt in<br />

Togo gefördert, einem der kleinsten<br />

und ärmsten Länder auf dem afrikanischen<br />

Kontinent.<br />

Interessierte können sich die Informationsbroschüre<br />

im Fachbereich<br />

Umweltschutz, Eickhoffstraße 33, abholen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter der Telefonnummer 05241/<br />

82 21 22 (Marion Grages, Werner<br />

Gerdes).<br />

Metabo<br />

FEIN<br />

FLEX<br />

Bosch<br />

Kondensatoren<br />

Kohlebürsten<br />

34 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Runder Geburtstag bringt 5.940 Euro<br />

Maria Unger spendet Erlös ihres Sechzigsten an Frauenhaus und Parkour-Projekt<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Vom runden Geburtstag der Bürgermeisterin<br />

profitieren gleich zwei Gütersloher<br />

Institutionen. Maria Unger<br />

hatte – statt Präsenten – um eine<br />

Spende für das „Parkour-Projekt“<br />

und das Gütersloher Frauenhaus gebeten<br />

und die zahlreichen Gäste<br />

hatten diesen Wunsch gern erfüllt.<br />

Beiden konnte sie in diesen Tagen<br />

einen Scheck überreichen.<br />

So könnten die Träume der<br />

„Parkour-Community“ von einem<br />

Parkour-Park in Gütersloh vielleicht<br />

schon bald mit der Spende in Höhe<br />

von 2400 Euro einen mächtigen<br />

Anschub bekommen haben. „Die<br />

Idee für einen Parkour-Park, inklusive<br />

einer Parkour-Strecke durch die<br />

Stadt, soll jetzt konzipiert werden“,<br />

sagte Claus-Peter Mosner, Mitarbeiter<br />

vom Bauteil 5. Maria Unger,<br />

die sich bei den jährlichen Parkour-<br />

Camps mit Gästen aus ganz<br />

Deutschland und Europa umgeschaut<br />

hatte, war begeistert von<br />

dem Ausdauertraining und der Körperbeherrschung<br />

der Jugendlichen.<br />

Bereits seit vielen Jahren setzt sich<br />

die Bürgermeisterin für das Gütersloher<br />

Frauenhaus ein. Seit 33 Jahren<br />

besteht diese Anlaufstelle für Frauen<br />

– ein Schutzraum vor häuslicher Gewalt<br />

mit acht Plätzen für betroffene<br />

Frauen und zehn Plätzen für Kinder.<br />

Von der Geburtstagsspende, bei der<br />

3540 Euro zusammenkamen, erhofft<br />

sich Maria Unger nicht zuletzt<br />

auch eine „Schneeballwirkung“.<br />

Denn 25 Prozent der Kosten muss<br />

das Frauenhaus aus Spenden finanzieren.<br />

05241 / 70 89 30<br />

Geld für gute Arbeit: Bürgermeisterin Maria Unger übergibt einen Scheck<br />

über 3 540 Euro an Petra Strauss vom Mitarbeiterinnen-Team des Frauenhauses<br />

Gütersloh.<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort.<br />

Mobil 0175/1745460<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 35


G Ü T E R S L O H<br />

Sprachen und Gesundheitsthemen sind der Renner<br />

Volkshochschul-Kurse ab 4. Februar / Anmeldungen ab sofort möglich<br />

Bieten ein vielfältiges Programm an der Volkshochschule Gütersloh an:<br />

VHS-Leiterin Dr. Birgit Osterwald (r.) und die Dozenten.<br />

36 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Zum 4. Februar startet die Volkshochschule<br />

mit vollem Programm in<br />

das Frühjahrssemester: 591 Veranstaltungen<br />

stehen zur Auswahl. 330<br />

Dozenten sorgen für ein vielfältiges<br />

Angebot. In einem der 214 Sprachkurse<br />

können die Teilnehmer sich fit<br />

machen für den Beruf oder den Urlaub.<br />

Die Kurse zu den 17 im Frühjahrssemester<br />

angebotenen Sprachen<br />

aus aller Welt beginnen bei<br />

den Einsteigerstufen und erreichen<br />

in Englisch, Französisch, Italienisch,<br />

Spanisch und Russisch Zertifikatsniveau.<br />

„Der Weg in die Wissensgesellschaft<br />

steht allen offen. Einzige Bedingung:<br />

Jeder muss sich weiterbilden“,<br />

lädt Leiterin Dr. Birgit Osterwald<br />

zu den Kursen ein.<br />

Weil alles mit der Gesundheit anfängt,<br />

startet die VHS Gütersloh<br />

schon am 2. Februar mit einem Gesundheits-<br />

und Schnuppertag in das<br />

neue Semester. Von 13.00 bis 16.00<br />

Uhr geht es um Fitness, Entspannung<br />

und gesunde Ernährung.<br />

Zum Sprachenbereich gehören auch<br />

die Integrationskurse zum Erlernen<br />

der deutschen Sprache und Kultur,<br />

die schon am 28. Januar begonnen<br />

haben. Mindestens 600 Unterrichtsstunden<br />

sind vom ersten Einstieg bis<br />

zur alltagstauglichen Beherrschung<br />

notwendig.<br />

Zur naturwissenschaftlichen Weiterbildung<br />

gehört neben dem Café Einstein<br />

in diesem Semester eine Vortragsreihe<br />

mit dem Astrophysiker Prof.<br />

Dr. Wolfram Winnenburg über den<br />

Forschungsstand zum Universum.<br />

In der beruflichen Bildung gehören<br />

Tastschreiben am Computer oder<br />

HTML-Programmierung sowie eine<br />

Einführung in die Buchführung. Für<br />

Teilnehmer, die wenig Zeit für Präsenzkurse<br />

haben, bietet die VHS<br />

auch Onlinekurse an.<br />

Das Angebot für die Jüngeren<br />

umfasst Vorträge und Seminare im<br />

Rahmen der Kinderuni, wo unter<br />

anderem ein Experimentalvortrag<br />

zur Textilwäsche stattfindet (18. Februar).<br />

Die Programmhefte liegen in Ban -<br />

ken, Sparkassen, der Stadtbibliothek,<br />

dem Rathaus, bei vielen Ärzten<br />

und natürlich der VHS Gütersloh<br />

aus. Anmeldungen sind persönlich<br />

in der VHS Gütersloh, Hohenzollernstraße<br />

43, online unter www.vhsgt.de<br />

oder telefonisch unter 05241/<br />

82 29 25 möglich.


Erfolgreiche Aus- und Fortbildung<br />

bei der Sparkasse Gütersloh<br />

Hoffend gratuliert 21 Absolventen<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Kolping Ferienfreizeit<br />

2013 nach<br />

Dänemark<br />

20 Jahre Ferienfreizeiten der<br />

Kolping-Jugend Gütersloh-Zentral<br />

Auch in diesem Jahr wird es wie der<br />

eine Ferienfreizeit der Kolping-Jugend<br />

geben. Dieses Mal geht es vom<br />

3. bis 17. August in das schöne Dänemark<br />

(Humlum Lejren, Nordjütland).<br />

Auf dem Programm stehen<br />

zwei spannende Wochen mit viel<br />

Spaß, Action, Kanutouren und jeder<br />

Menge anderer Aktivitäten. Der Teilnahmebeitrag<br />

liegt bei 495 € pro<br />

Person.<br />

Weitere Informationen gibt es bei<br />

Philipp Horstmann unter Mail<br />

phhorstmann@web.de oder unter<br />

Telefon 0 52 41 / 9 09 09 86.<br />

Wissbegierig: Sparkassenvorstand Jörg Hoffend (h.l.) mit den erfolgreichen<br />

Studienabsolventen und Lehrgangsteilnehmern des Gütersloher Kreditinstituts.<br />

Für einen Arbeitgeber gibt es nichts<br />

Wichtigeres als gut ausgebildete<br />

und motivierte Mitarbeiter. Deswegen<br />

förderte die Sparkasse Gütersloh<br />

auch im vergangenen Jahr<br />

intensiv die Fort- und Weiterbildung<br />

ihres Teams. Im Rahmen einer klei -<br />

nen Feierstunde würdigte der Vorstandsvorsitzende<br />

Jörg Hoffend<br />

kürzlich das Engagement der 21<br />

Mitarbeiter, die in 2012 erfolgreich<br />

Lehrgänge und Studien abgeschlos -<br />

sen haben. Besonders hob er Anna<br />

Wald und Andreas Kanke dabei<br />

hervor, die ihre Prüfungen als Sparkassenfachwirte<br />

bestanden haben.<br />

Carsten Berger machte seinen Sparkassenbetriebswirt<br />

an der Sparkassenakademie<br />

in Münster und Inga<br />

Weigelt beendete ihr Studium an<br />

der Frankfurt School of Finance and<br />

Management als Bankbetriebswir -<br />

tin. Daneben gratulierte der Vorstandsvorsitzende<br />

Judith Lütke Besselmann-Growe<br />

zum bestandenen<br />

Abschluss Bachelor of Arts und auch<br />

Nadine Heublein zur bestandenen<br />

Ausbildereignungsprüfung. Jan Büscher<br />

darf sich dagegen ab sofort<br />

„Financial Consultant und European<br />

Financial Advisor“ nennen.<br />

Zum ersten Mal fand in diesem Jahr<br />

auch die Fortbildung zum Fachberater<br />

für Investmentanlagen in der<br />

Sparkasse statt. Die erfolgreiche Teilnahme<br />

von Anja Korfmacher, Benjamin<br />

Bischof, Andreas Kanke, Michael<br />

Blaschguda, Gabriele Jantz, Nicole<br />

Haase, Katharina Welm, Simo -<br />

ne Schwerbrock, Sandra Bodderas,<br />

Rebecca Müller, Jana Misselhorn<br />

und Hendrik Hallmann zeigt, wie<br />

groß die Bereitschaft zur Weiterbildung<br />

innerhalb der Belegschaft ist.<br />

„Die Aus- und Fortbildung ist der<br />

Sparkasse sehr wichtig. So inves -<br />

tierten wir auch in diesem Jahr wie -<br />

der rund 300.000 Euro in die Weiterbildung<br />

unserer Mitarbeiter“, so<br />

der Leiter der Personalabteilung, Michael<br />

Tacke „und ich freue mich sehr<br />

über diese tollen Leistungen.“ Die<br />

21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

werden das hinzugewonnene Wis -<br />

sen nun an ihrem Arbeitsplatz mit<br />

einbringen und sind gut gerüstet für<br />

die Übernahme neuer Herausforderungen.<br />

Gärtnermeister<br />

Udo Gebauer<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Falkenweg 21a<br />

33335 Gütersloh<br />

Telefon: 05209 / 98 02 70<br />

Mobil : 0172/5235116<br />

www.gebauer-galabau.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 37


G Ü T E R S L O H<br />

Aktueller Finanz-Tipp der<br />

Sparkasse Gütersloh<br />

– Die Umkehrhypothek –<br />

In Deutschland noch relativ neu<br />

und ganz aktuell auch im Angebot<br />

der Sparkasse Gütersloh:<br />

die Umkehrhypothek. Sie ermöglicht<br />

es Haus- und Wohnungseigentümern<br />

im Rentenalter,<br />

ihre Immobilie zu Geld zu<br />

machen und damit ihre Rente zu<br />

verbessern. Der Clou: Sie können<br />

zu Hause wohnen bleiben. Wie<br />

es funktioniert, erläutert Simone<br />

Bille, Leiterin des Immobilien-<br />

Zentrums der Sparkasse im Gespräch.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Frau Bille, was ist der Hintergrund<br />

der sogenannten Umkehrhypothek?<br />

Simone Bille: Viele Senioren leben<br />

in ihrem lastenfreien Eigenheim, verfügen<br />

aber möglicherweise nur über<br />

eine geringe Rente. Es fehlt an<br />

Geld – etwa für Modernisierungen<br />

oder größere Anschaffungen. Dennoch<br />

lehnen es die meisten Ruheständler<br />

ab, ihr Haus zu Lebzeiten<br />

zu verkaufen, was durchaus nachvollziehbar<br />

ist. Eine Lösung für finanzielle<br />

Engpässe kann die „Verrentung<br />

der Immobilie“ sein – durch<br />

die Umkehrhypothek.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Wie kann man sich den<br />

Ablauf vorstellen?<br />

Simone Bille: Der Ablauf ist folgendermaßen:<br />

Der Eigentümer erhält<br />

einen Kredit auf seine Immobilie, für<br />

den er weder Zinsen noch Tilgung<br />

zahlen muss. Er bekommt das Geld<br />

Modellauto Point<br />

Gütersloh<br />

dafür als Einmalzahlung. Wichtig ist,<br />

dass der Eigentümer bis zum Lebensende<br />

in seiner Immobilie woh -<br />

nen kann. Erst mit seinem Auszug<br />

oder wenn das Haus verkauft wird,<br />

wird der Kredit plus Zinsen fällig. Der<br />

Kreditgeber bekommt sein Geld hier<br />

später aus dem Verkaufserlös der<br />

Immobilie. Oder aber mögliche<br />

Erben tilgen die Schulden und behalten<br />

das Haus.<br />

<strong>Bonewie</strong>: Was empfehlen Sie unseren<br />

Lesern, die sich für dieses<br />

Modell interessieren?<br />

Simone Bille: Bei dieser, meines Erachtens<br />

sehr sensiblen und komplexen<br />

Thematik, sollten sich Interessierte<br />

einfach bei unseren kompetenten<br />

Baufinanzierungsspezialisten<br />

beraten lassen. Sie nehmen sich<br />

gerne die Zeit und erläutern die<br />

Möglichkeiten für jeden speziellen<br />

Einzelfall.<br />

Berliner Straße 147 · 33330 Gütersloh · Tel. 0171/7797685<br />

info@modellautopoint.de · www.modellautopoint.de<br />

Modellausstellung: Berliner Straße 145 · 33330 Gütersloh<br />

Unlautere Anzeigenakquise<br />

für<br />

Wirtschaftsmagazin<br />

Stadt distanziert sich<br />

Mit dem Hinweis auf angebliche<br />

Fehler in dem Wirtschaftsmagazin<br />

der Stadt Gütersloh melden sich zurzeit<br />

Anzeigenvertreter bei Gütersloher<br />

Unternehmen, um Anzeigen<br />

für eine Neuauflage zu akquirieren.<br />

Dabei erwecken sie den Eindruck,<br />

dass die Wirtschaftsförderung der<br />

Stadt Gütersloh eine Neuauflage unterstützt.<br />

Davon distanziert sich die<br />

Wirtschaftsförderung der Stadt Gütersloh.<br />

Eine Neuauflage des Ende<br />

letzten Jahres erschienenen Wirtschaftsmagazins<br />

unter dem Titel<br />

„Stärken zeigen“, das durchweg auf<br />

eine positive Resonanz gestoßen ist,<br />

ist derzeit nicht geplant. Die Stadt<br />

Gütersloh weist außerdem darauf<br />

hin, dass Printmedien, die von der<br />

Stadt Gütersloh herausgegeben und<br />

zum Teil über Anzeigen finanziert<br />

werden, grundsätzlich mit einem<br />

Empfehlungsschreiben der Stadt begleitet<br />

werden. Nachfragen sind<br />

möglich bei der Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt Gütersloh unter der<br />

Telefonnummer 0 52 41 / 82 35 01.<br />

Griechen und<br />

Deutsche feiern das<br />

Vassilopita-Fest<br />

Schon traditionell richtete die<br />

Deutsch-Griechische Gesellschaft,<br />

diesmal gemeinsam mit der Europa<br />

Union, die Vassilopita-Feier im Gemeindezentrum<br />

der griechisch-ortho -<br />

doxen Kirche „Heiliger Therapon“<br />

aus. In der persönlich gehaltenen<br />

Andacht gedachte Pfarrer Miltia -<br />

des Stavropoulos der verstorbenen<br />

Freunde der Griechen aus Güters -<br />

loh. Der Vorsitzende der Deutsch-<br />

Griechischen Gesellschaft Jürgen<br />

Jentsch freute sich über den guten<br />

Besuch und dankte Pfarrer Stavropoulos<br />

für die entgegengebrachte<br />

Gastfreundschaft. Er konnte Neujahrsgrüße<br />

des Metropoliten Augoustinos<br />

überbringen. Jentsch wies auf<br />

die Bedeutung dieser Feier hin. Ein<br />

Ereignis, das auf den Bischof Vassilios<br />

zurückgeführt wird.<br />

38 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Unterführung<br />

Lindenstraße:<br />

Tor zur Stadt<br />

wird erhellt<br />

Hamburger Stiftung stellt<br />

25.000 Euro zur Verfügung<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Projekt Ausbildung<br />

Unternehmen für „Tag der offenen Tür“ im September gesucht<br />

Licht an. Ab sofort wird die Eisenbahnbrücke<br />

an der Lindenstraße in<br />

Gütersloh mit energieeffizienter<br />

LED-Technik illuminiert. „Das erhellt<br />

das Tor zur Stadt. Ein Licht, über das<br />

sich alle freuen werden“, sagte Bürgermeisterin<br />

Maria Unger, die sich<br />

bei der Hamburger Stiftung „Lebendige<br />

Stadt“ bedankte, mit deren<br />

25.000 Euro-Förderung das Projekt<br />

umgesetzt werden konnte.<br />

Illuminiert wird jetzt ein neuralgischer<br />

Punkt in der Stadt. In der Eisenbahnunterführung<br />

aus den 20er<br />

Jahren treffen zwei stadteinwärts<br />

führende Landstraßen auf einer Unterführungsseite<br />

aufeinander und<br />

führen den Verkehr durch das Brükkenbauwerk.<br />

Die Unterführung ist<br />

daher ein Tor zur Innenstadt von Gütersloh.<br />

Die Frequenz ist mit einem<br />

täglichen Verkehrsaufkommen von<br />

rund 15.500 Kraftfahrzeugen, gut<br />

2.100 Radfahrern und über 1.500<br />

Fußgängern beachtlich.<br />

Was besonders die Fußgänger zuvor<br />

als überwiegend dunkel und unattraktiv<br />

wahrgenommen haben,<br />

wird jetzt gestalterisch und städtebaulich<br />

aufgewertet. Konzeptionell<br />

wurde das Projekt mit der Firma<br />

Philips umgesetzt.<br />

Neugierig: Schüler informieren sich vor Ort über Ausbildungsangebote.<br />

Wie finden Unternehmen in Zukunft<br />

gute, motivierte Auszubildende?<br />

Zum Beispiel, indem sie interessierte<br />

Schüler in ihr Unternehmen einladen<br />

und ihnen die Möglichkeit<br />

geben, sich vor Ort ein Bild vom Unternehmen<br />

und seinen Ausbildungsangeboten<br />

zu machen.<br />

Die Industrie- und Handelskammer<br />

zu Bielefeld, die Kreishandwerkerschaft<br />

Gütersloh, der Gütersloher<br />

Unternehmerverband, die Agentur<br />

für Arbeit, die Kreisverwaltung und<br />

die pro Wirtschaft GT möchten in<br />

diesem Jahr unter dem Motto „Projekt<br />

Ausbildung - Deine Zukunft im<br />

besten Kreis der Welt“ einen Tag der<br />

Ausbildung organisieren. „Projekt<br />

Ausbildung richtet sich an Unternehmen<br />

bis 100 Mitarbeiter. „Damit<br />

soll speziell ein Angebot für kleine<br />

und mittlere Unterneh men geschaf -<br />

fen werden“, sagt Albrecht Pförtner,<br />

Geschäftsführer der pro Wirtschaft<br />

GT.<br />

Geplant ist, dass Unternehmen aus<br />

dem Kreis Gütersloh ihre Türen am<br />

Samstag, 21. September, von 10.00<br />

bis 14.00 Uhr öffnen. In dieser Zeit<br />

können die Schüler mit Auszubildenden<br />

oder Ausbildern sprechen<br />

und hinter die Kulissen des Unternehmens<br />

schauen, das vielleicht ihr<br />

zukünftiger Ausbildungsbetrieb wird.<br />

Teilnehmen können alle kleinen und<br />

mittleren Unternehmen aus dem<br />

Kreis, die eine Ausbildungsberechtigung<br />

haben. Interessierte Unternehmen<br />

können sich bei der pro<br />

Wirtschaft GT mit Julia Peschke,<br />

Telefon 05241/85 10 86, E-Mail<br />

julia.peschke@pro-wirtschaft-gt.de<br />

in Verbindung setzen.<br />

Ausführliche Informationen gibt es<br />

auf www.pro-wirtschaft-gt.de.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 39


G Ü T E R S L O H<br />

Gülistan Arslan baut Brücken zu Kulturen<br />

Neue Leiterin in der Kita Teismannsweg<br />

Ob Kinder oder Eltern: die Leiterin der städtischen Kita Teismannsweg, hier<br />

mit den Kindern Berfin, Alina und Luca-Noelle, (v.l.) öffnet Türen, die ohne sie<br />

verschlossen blieben.<br />

„Es kommt nicht darauf an, was ich<br />

bin, sondern wie ich auf die Menschen<br />

zugehe“, meint Gülistan<br />

Arslan, die seit September 2011 die<br />

Leitung der städtischen Kita Teismannsweg<br />

übernommen hat. Sie sei<br />

in diese Funktion reingewachsen, so<br />

die Erzieherin, die bereits seit 2003<br />

in der Kita Teismannsweg arbeitet:<br />

Zunächst als Erzieherin mit einer<br />

halben Stelle, dann als Gruppenleitung<br />

und schließlich als Leiterin der<br />

Kita. Aber diese Funktion möchte<br />

die Leiterin gar nicht so groß aufhängen.<br />

„Das ist nichts Außergewöhnliches,<br />

sondern ganz normal,<br />

ein Beruf, der mir viel Freude<br />

macht.“<br />

Und dennoch kann Gülistan Arslan<br />

vielleicht mehr Türen öffnen als andere.<br />

Sie ist in zwei Kulturen zuhause.<br />

Im Jahre 1989 kam sie als Siebenjährige<br />

mit ihren Eltern und<br />

ihren sechs Geschwistern aus einem<br />

kleinen Dorf in Ostanatolien als<br />

Flüchtling nach Gütersloh. Ihre Muttersprache<br />

Kurmanci spricht sie<br />

heute noch genauso gut, wie sie das<br />

Deutsche beherrscht, das sie als<br />

Kind zunächst in der Vorschule und<br />

später in der Grundschule in Gütersloh<br />

gelernt hat.<br />

Von jeder Kultur das Beste anneh -<br />

men: Damit hat die Kita-Leiterin<br />

Erfahrung. Aus ihrer Kindheit hat<br />

sie die Erlebnisse in der Familie mit<br />

ihrer Unterstützung und der Rolle<br />

als Ältester als eine gute Familienkultur<br />

mitgenommen. „Ein Schatz,<br />

den man in sich trägt.“ An der deutschen<br />

Kultur schätzt sie die Strukturiertheit,<br />

eine Ordnung, die Wege<br />

ebnet und die Bildungschancen<br />

eröffnet. Gerade die Ausbildung<br />

zur Erzieherin habe sie weitergebracht.<br />

Unter den 70 Kindern, die die Kita<br />

Teismannsweg besuchen, treffen elf<br />

Sprachen aufeinander. In den Gruppenräumen<br />

wird deutsch gesprochen.<br />

Das man aber aus allen Kulturen<br />

etwas Wertvolles lernen kann,<br />

erleben die Kinder in den Kulturtagen:<br />

Mit Märchen und Geschichten,<br />

Tänzen, Musik und typischen<br />

Gerichten erfahren die Kinder<br />

etwas über Russland, Afrika, die<br />

Türkei oder auch Italien. Eine Mittlerin<br />

zwischen den Kulturen ist die<br />

Kita-Leiterin auch im Kontakt zu den<br />

aus dem Ausland stammenden Eltern.<br />

Es fällt den Eltern oft leichter,<br />

die Kita-Leiterin anzusprechen, weil<br />

sie sich in deren Sorgen einfühlen<br />

kann und ihre Probleme versteht. Sie<br />

kann die Unterschiede erklären, was<br />

in Deutschland gilt und welche gesellschaftlichen<br />

Regeln die Familien<br />

aus dem Herkunftsland mitbringen.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Broschüren!<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />

40 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Hydraulik sichert schonenden Transport<br />

Neuer Rettungswagen bringt Verbesserungen für Patienten und Helfer<br />

Wer die tägliche Arbeit der Rettungssanitäter<br />

im Blick hat, muss<br />

auch an die Gesundheit der Helfer<br />

denken. Diesem Aspekt trägt unter<br />

anderem der neue Rettungswagen<br />

bei der städtischen Berufsfeuerwehr<br />

Rechnung. Zur technischen Ausstattung<br />

des Fahrzeugs, das die neueste<br />

Generation seiner Art repräsentiert,<br />

gehört deshalb eine Trage mit einer<br />

speziellen Hydraulik. Sie erlaubt es,<br />

auch stark übergewichtige Patienten<br />

schonend anzuheben und<br />

abzulassen und mit technischer Hilfe<br />

in den Rettungswagen zu ziehen.<br />

Dadurch werden die Retter körperlich<br />

entlastet und Menschen mit<br />

hohem Körpergewicht (bis zu 300<br />

Kilo) können sicher transportiert<br />

werden.<br />

Aber natürlich steht der neue<br />

„RTW“, der als Ersatz für ein neun<br />

Jahre altes, ausgedientes Modell angeschafft<br />

wurde, auch für alle anderen<br />

Einsätze zur Verfügung. Der<br />

Mercedes Sprinter ist unter anderem<br />

mit Notfallkoffern für Kinder, Erwachsene<br />

und Verbrennungsopfer<br />

ausgestattet und verfügt über die<br />

komplette lebensrettende Ausrüstung.<br />

Hydraulik schafft Erleichterung: Pascal Rahmer (l.) und Peter Sachse erläutern<br />

der Beigeordneten Christine Lang, die Technologie des neuen Rettungswagens.<br />

Damit das Fahrzeug im Straßenverkehr<br />

noch besser wahrgenommen<br />

wird, wurde die mittlerweile weit<br />

G Ü T E R S L O H<br />

verbreitete LED-Technologie für<br />

Blau- und Gelblichtanlage verwendet.<br />

3 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 9 98 46 96<br />

Kahlertstraße 104<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

Zur Großen Heide 14<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09 / 9 19 65 00<br />

Haarschnitt<br />

10,00 Euro<br />

Kinderhaarschnitt bis 12 J. 7,00 Euro<br />

Waschen & Fönen 10,00 Euro<br />

Waschen & Legen 10,00 Euro<br />

Selber Fönen<br />

5,00 Euro<br />

Farbe / Tönen<br />

13,00 Euro<br />

Ansatzblondierung 16,00 Euro<br />

Dauerwelle<br />

16,00 Euro<br />

Haubensträhnen 13,00 Euro<br />

Kammsträhnen 13,00 Euro<br />

Strähnen 15 Folien 13,00 Euro<br />

Jede weitere Folie 1,00 Euro<br />

Gel-Schaum<br />

1,00 Euro<br />

Styling Gel<br />

1,00 Euro<br />

Intensiv Kur<br />

3,50 Euro<br />

Wimpern färben 6,00 Euro<br />

Augenbrauen färben 3,00 Euro<br />

Augenbrauen zupfen 2,00 Euro<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 41


G Ü T E R S L O H<br />

Metallbau<br />

BAUSCHLOSSEREI · EINFRIEDIGUNGEN ALLER ART<br />

Schmiedeeiserne Tore · Treppen- und Balkongeländer<br />

Eisenwaren · Gartengeräte<br />

Verler Str. 305 · 33334 Gütersloh · Tel. 05241/43 91<br />

42 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Winterfütterung von Vögeln –<br />

Trocken und in der richtigen Mischung<br />

Tipps von der Umweltberatung<br />

Im Winter Vögel zu füttern, ist sehr<br />

beliebt. Das eingeschränkte Nahrungsangebot<br />

in der Stadt kann so<br />

ausgeglichen werden. „Eine Fütterung<br />

von Vögeln ist den ganzen<br />

Winter, etwa von November bis<br />

Ende März, sinnvoll und möglich,<br />

also nicht nur bei Dauerfrost oder<br />

geschlossener Schneedecke“, so die<br />

städtische Umweltberaterin Beate<br />

Gahlmann. Allerdings müssen die<br />

Futterhäuser so konstruiert sein,<br />

dass das Futter nicht nass werden<br />

kann. Silofuttergeräte sind gegenüber<br />

den „klassischen“ Vogelhäusern<br />

zu bevorzugen, da hier das<br />

Futter nicht mit Kot beschmutzt<br />

werden kann. Die Erkrankung „Salmonellose“<br />

wird besonders häufig<br />

an großen Futterplätzen beobachtet,<br />

die von vielen Vögeln besucht<br />

werden. Um dieser für Vögel<br />

tödlichen Krankheit vorzubeugen,<br />

sind mehrere kleine Futterstellen<br />

einer großen vorzuziehen.<br />

Auch sollte man die Futterstellen<br />

regelmäßig reinigen, da durch den<br />

Kot der Vögel Krankheitserreger wie<br />

beispielsweise Salmonellen übertragen<br />

werden können. Deshalb<br />

verschmutzte oder schimmelige<br />

Nahrung und Kot regelmäßig entfernen.<br />

Manche Salmonellosetypen<br />

Schön zu beobachten: Ein Erlenzeisigpaar an einer Futtersäule.<br />

sind auch für den Menschen gefährlich.<br />

Deshalb bei Verdacht auf<br />

Salmonellose beim Reinigen der<br />

Futterstellen unbedingt Handschuhe<br />

tragen.<br />

Salzhaltige Nahrung wie Wurst,<br />

Schinken, Speck- und Käsereste<br />

oder gesalzene Erdnüsse, gekochte<br />

Kartoffeln, Margarine oder Butter<br />

als reines Fett sollten auf keinen Fall<br />

in die Vogelfütterung. Im Winter<br />

brauchen Vögel nur wenig Wasser<br />

Inh. Oliver Cardinahl e.K.<br />

Foto: LBV, Dr. A. v. Lindeiner<br />

und erhalten das in ausreichendem<br />

Umfang aus der Nahrung oder aus<br />

Schnee, Tau und Raureif. Eine Tränke<br />

erleichtert jedoch den Vögeln in der<br />

schneefreien Zeit die Wasseraufnahme.<br />

Weitere Informationen zum Thema<br />

Vogelfütterung und Anleitungen<br />

zum Bau von Nisthilfen gibt es bei<br />

der Umweltberatung Gütersloh<br />

unter Telefon 0 52 41 / 82 20 88.<br />

6 Veranstaltungen<br />

in der Stadthalle<br />

abgesagt<br />

Die Agentur Ludwig Veranstaltungsservice<br />

mit Sitz in Dortmund muss<br />

ihre geplanten Veranstaltungen in<br />

der Stadthalle Gütersloh aus betrieblichen<br />

Gründen absagen. Folgende<br />

Veranstaltungen sind davon<br />

betroffen und fallen ersatzlos aus:<br />

Lauras Stern – Die Show (10. Februar)<br />

Wolfgang Trepper (1. März)<br />

Pause & Alich (14. März)<br />

Johnny Cash (21. März)<br />

Mathias Richling (4. Mai)<br />

Emmi & Willnowski (26. September)<br />

Künstler und Veranstalter bedauern<br />

den Ausfall und bitten um Verständ -<br />

nis. Bereits gekaufte Tickets können<br />

aus systemtechnischen Gründen nur<br />

an den betreffenden Vorverkaufsstellen<br />

zurückgegeben werden, wo<br />

sie erworben wurden.


P R O M O T I O N<br />

Fitness auf<br />

500 Quadratmetern<br />

Johannes Kurschat und<br />

die Body Factory<br />

sind in Spexard<br />

heimisch geworden<br />

Body Factory – beim ältesten Fitness-<br />

Studio der Stadt ist der Name seit<br />

1979 Programm. Das gilt insbesondere<br />

nach dem Umzug in die ehemalige<br />

Volksbankfiliale in der Spexarder<br />

Sauerlandstraße. Mit 500<br />

Quadratmetern Fläche ist die Body<br />

Factory nun doppelt so groß und<br />

bietet den Sportlern im modernen<br />

Ambiente alles, was das Herz begehrt.<br />

Vom Training der eigenen Fitness,<br />

über gezielten Muskelaufbau<br />

bis hin zur – Weihnachten lässt<br />

grüßen – Gewichtsreduktion reicht<br />

die Angebotspalette, bei der die<br />

Aktiven auf die individuelle Beratung<br />

und Betreuung von Inhaber<br />

und Fitnesstrainer Johannes Kurschat<br />

bauen können. Daneben bietet<br />

die Body Factory ein Solarium und<br />

Anzeige<br />

Neues Domizil: Johannes Kurschat<br />

und sein Team begrüßen die Sportler<br />

nun in der Sauerlandstraße in Spexard.<br />

ein breitgefächertes Angebot an<br />

Massagen von Ayurveda bis Hot<br />

Stone. Aber das neue Domizil hat<br />

noch mehr in petto: Zwei Terrassen<br />

laden im Sommer zu gemütlichen<br />

Verschnaufpausen ein und die kleine<br />

Spielanlage sorgt dafür, dass die<br />

lieben Kleinen sich nicht langweilen,<br />

während Vati oder Mutti trainieren.<br />

Mobil 0171 / 5 33 00 00<br />

Gut beraten in<br />

Sachen Energie<br />

Programm für Energieaktionstage<br />

2013 liegt aus<br />

Wer sich im neuen Jahr auf das<br />

Abenteuer Altbausanierung einlas -<br />

sen möchte, oder erneuerbare Energien<br />

nutzen will, der wird bei den<br />

Veranstaltungen der Energieaktionstage<br />

gut beraten. Der städtische<br />

Fachbereich Umweltschutz setzt die<br />

Reihe „Energieaktionstage Güters -<br />

loh“ fort. Erneut werden sowohl private<br />

Hauseigentümer und Mieter als<br />

auch Wohnbaugesellschaften, Büround<br />

Geschäftsgebäude sowie Handwerksbetriebe<br />

einbezogen. Mit vielfältigen<br />

Angeboten wie Vorträge,<br />

Beratungstermine, Exkursionen oder<br />

Betriebsbesichtigungen haben alle<br />

Interessierten die Möglichkeit, sich<br />

zum Thema Klimaschutz und Energiesparen<br />

zu informieren.<br />

Das Informationsblatt mit den Veranstaltungsterminen<br />

bis einschließlich<br />

Juni 2013 liegt im Fachbereich<br />

Umweltschutz, in den Geschäftsstel -<br />

len der Sparkasse und der Volksbank<br />

oder auch in Gütersloher Baumärkten<br />

aus.<br />

Weitere Informationen zu den Energieaktionstagen<br />

2013 gibt es im<br />

Internet unter www.klimaschutz.<br />

guetersloh.de und persönlich beim<br />

Fachbereich Umweltschutz in der<br />

Eickhoffstraße 33.<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

Bartholomäusweg 12 · 33334 Gütersloh<br />

(0 52 41) 40759 · Fax 46782<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 43


F I T & G E S U N D<br />

Kälte bringt das<br />

Herz in Takt<br />

Neue Therapie gegen<br />

Herzrhythmusstörungen<br />

am Klinikum Gütersloh<br />

Plötzlich poltert es in der Brust, dann<br />

kehrt wieder Ruhe ein. Herzrhythmusstörungen<br />

sind unangenehm<br />

aber überwiegend harmlos. Manch -<br />

mal erfordern sie jedoch eine Behandlung.<br />

Im Herzkatheterlabor des<br />

Klinikum Gütersloh therapiert Dr.<br />

Guido Lüdorff seine Patienten mit<br />

einer noch sehr jungen und effektiven<br />

Technik, der so genannten<br />

Kryoablation. Durch den gezielten<br />

Einsatz von Kälte kann der Spezialist<br />

die Fehlreize des Herzens ausschal -<br />

ten. „Bisher wurde diese Methode<br />

nur an großen Herzzentren durchgeführt“,<br />

sagt Dr. Lüdorff, der 2010<br />

aus der auf Herzerkrankungen spezialisierten<br />

Schüchtermann-Klinik in<br />

Bad Rothenfelde ans Klinikum wech -<br />

selte. Er ist Experte für Rhythmologie<br />

und wurde kürzlich zum Elektrophysiologen<br />

auf europäischer Ebene<br />

akkreditiert.<br />

Funktionales Elektrostimulationssystem Bioness L300<br />

Anzeige<br />

Innovation in der Schlaganfall-Behandlung:<br />

Einladung zum Probelauf am 18. Februar 2013<br />

Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland rund 270.000 Schlaganfälle.<br />

Für die Erhaltung und Wiederherstellung einer bestmöglichen Lebens -<br />

qualität sind die Rehabilitation und Nachsorge von entscheidender<br />

Bedeutung. Häufig sind Schlaganfallpatienten von einer Fußheberlähmung<br />

betroffen.<br />

Genau hier setzt das innovative, elektronisch gesteuerte Fußheber-System der<br />

Firma Bioness an! Das System hilft, die Funktion des Fußhebers wiederherzustellen,<br />

die durch einen Schlaganfall, aber auch aufgrund eines Schädel-Hirn-<br />

Traumas, Multipler Sklerose, Zerebralparese oder inkompletter<br />

Rückenmarksverletzung beeinträchtigt wurde. Das System<br />

sendet hierzu kleine elektrische Impulse an den Wadenbeinnerv<br />

im Bein und stimuliert damit den Fußheber, wodurch<br />

der Bewegungsablauf beim Gehen normalisiert<br />

wird. Darüber hinaus erzielt das Fußheber-<br />

System weitere positive Effekte, die wir Ihnen gerne<br />

persönlich näher bringen.<br />

Besuchen Sie uns hierzu am 18. Februar 2013 im Mitschke Sanitätshaus und tes -<br />

ten Sie von 10.00-18.00 Uhr kostenlos das NESS L300 Fußheber-System! Experten<br />

führen das Gerät vor und laden zum Ausprobieren ein. Das Mitschke Sanitätshaus<br />

informiert alle zwei Monate bei einem speziellen Anwender- und Infotag über das<br />

Bioness L300.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich telefonisch für den<br />

Anwender-Informationstag an. Wir stehen Ihnen aber auch vorab gerne für<br />

Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Mitschke Sanitätshaus · Ansprechpartner: Orthopädietechnikermeister Olaf Birkners<br />

Werner-von-Siemens Str. 6 · 333334 Gütersloh · Tel. 05241/40 01-0<br />

www.mitschke-sanitätshaus.de<br />

FRISURENDESIGN<br />

Am Hüttenbrink 20 · 33334 Gütersloh<br />

0 52 41 - 2 21 34 53<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 8.00 - 13.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

44 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Wer kennt das nicht?<br />

Ein Kilo hier zu viel,<br />

ein Kilo da zu viel…<br />

Die Unzufriedenheit mit dem<br />

eigenen Körper und den<br />

ungeliebten Problemzonen.<br />

Das neue Jahr ist erst ein paar<br />

Wochen alt und wie sieht es mit<br />

Ihren Vorsätzen aus?<br />

Leider wird man vom guten<br />

Vorsatz allein nicht schlank und<br />

der Kampf gegen überflüssige<br />

Kilos gestaltet sich meist<br />

schwerer als erwartet.<br />

Das Programm „Aktiv und gesund<br />

abnehmen“ kann Sie im Kampf<br />

gegen die unnötigen Pfunde unterstützen<br />

und ihnen neue Motivation<br />

verleihen ihr Ziel zu erreichen.<br />

Denn unter Gleichgesinnten nimmt<br />

es sich leichter ab!<br />

soma.fit und Vitafit haben bereits<br />

drei erfolgreiche Programme dieser<br />

Art durchgeführt. Dabei haben fast<br />

90 Teilnehmer nicht nur ihr Körpergewicht<br />

um durchschnittlich 4,4 kg<br />

reduzieren können, sondern auch<br />

5,3 % an Fettmasse verloren.<br />

Aktiv und gesund abnehmen<br />

P R O M O T I O N<br />

Anzeige<br />

„In diesem Projekt werden Bewegung<br />

und gesunde Ernährung miteinander<br />

kombiniert. Die Teilnehmer<br />

erhalten in einem sechswöchigen Intensivkurs<br />

einen individuellen Kraftund<br />

Ausdauertrainingsplan, welcher<br />

unter fachkundiger Anleitung bei<br />

soma.fit durchgeführt wird“, erklärt<br />

Nina Hennig, Dipl. Sportwissenschaftlerin<br />

und Projektleiterin. Außerdem<br />

erläutert Dr. med. W. Schallenberg,<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

und Ernährungsmedizin, allen Teilnehmern<br />

Wissenswertes über gesunde<br />

Ernährung und angepasstes<br />

Essverhalten im Rahmen eines Ernährungskurses.<br />

Das Intensivprogramm startet am<br />

4. Februar 2013 um 19.30 Uhr mit<br />

einem Informationsabend bei<br />

soma.fit. Anschließend erfolgen<br />

eine sportmedizinische Eingangsuntersuchung<br />

sowie eine sechswöchige<br />

Trainings- und Ernährungsschulungsphase,<br />

welche am 22.<br />

März 2013 endet.<br />

Die ärztliche und sportwissenschaftliche<br />

Untersuchung gewährleistet<br />

auch, dass Probanden mit orthopädischen<br />

und kardiologischen Vorerkrankungen<br />

durch das Training<br />

ihren Gesundheitszustand verbessern<br />

können.<br />

Wer weitere Informationen zum aktiven und gesunden Abnehmen erhalten möchte,<br />

ist herzlich zur Informationsveranstaltung bei soma.fit, Berliner Str. 504 in 33334 Gütersloh, eingeladen.<br />

Anmeldung wird erbeten: Tel. 0 52 41 / 70 89 30 oder info@soma-fit.de.<br />

Fitness & Bewegung Gesundheit Sportmedizinische Betreuung<br />

Berliner Straße 504<br />

Zufahrt über die Dieselstraße<br />

Tel. 05241/70 89 30<br />

www.soma-fit.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag + Mittwoch<br />

6.30 – 21.30 Uhr<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

8.30 – 12.00 Uhr<br />

15.30 – 21.30 Uhr<br />

Freitag<br />

6.30 – 20.00 Uhr<br />

Samstag + Sonntag<br />

10.00 – 14.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 45


E S S E N & T R I N K E N<br />

Chili con Carne –<br />

der scharfe Klassiker<br />

Zutaten (für 3 Portionen)<br />

• 1 Zwiebel (Gemüsezwiebel)<br />

• 1 grüne Paprikaschote<br />

• 1 Knoblauchzehe<br />

• 4 EL Öl<br />

• 500 g Hackfleisch<br />

vom Rind<br />

• 4 Tomaten<br />

• 1 Dose Kidneybohnen<br />

(250g Abtropfgewicht )<br />

• 1 Dose Mais, (140g)<br />

• 6 EL Tomatenmark<br />

• 1 rote Chilischote<br />

oder Peperonischote<br />

• 1 TL Basilikum<br />

• 1 TL Cayennepfeffer<br />

• 1 TL Zucker<br />

• 3 TL Paprikapulver<br />

• Salz<br />

Die <strong>Bonewie</strong> wünscht<br />

guten Appetit<br />

Zubereitung:<br />

Paprikaschote und die Tomaten in<br />

Würfel schneiden. Die Kidneybohnen<br />

in ein Sieb geben und abspülen.<br />

Die Chilischote aufschnei -<br />

den und die Kerne entfernen,<br />

anschließend in kleine Streifen<br />

schneiden.<br />

Das Öl in einer großen Pfanne<br />

oder einer Kasserolle heiß werden<br />

lassen und das Hackfleisch scharf<br />

anbraten, bis es grau und krümelig<br />

ist. Nun die zerkleinerte<br />

Zwiebel, Paprikaschote und<br />

Knoblauchzehe dazugeben. Das<br />

Ganze so lange braten, bis das<br />

Fleisch etwas angebräunt ist. Jetzt<br />

die Kidneybohnen, den Mais mit<br />

dem Maissaft aus der Dose, dem<br />

Tomatenmark, den gewürfelten<br />

Toma ten und etwas Wasser hinzufügen.<br />

Das Ganze bei mittlerer<br />

Wärmezufuhr zugedeckt etwa 20<br />

Minuten weiterschmoren lassen.<br />

Anschließend die Chilischote mit<br />

den anderen Gewürzen hinzufügen<br />

und alles unter ständigem<br />

Rühren etwa 10 Minuten offen<br />

köcheln lassen, bis die gewünschte<br />

Konsistenz erreicht ist.<br />

Das Chili mit Salz abschmecken<br />

und heiß servieren.<br />

46 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Für Leckermäulchen:<br />

Schokoladentorte<br />

Zutaten (für 4 Portionen)<br />

• 175 g zimmerwarme Butter<br />

• 175 g Zucker<br />

• 3 große Eier<br />

• 1 TL Vanille-Extrakt<br />

• 150 g Mehl<br />

• 1 TL Backpulver<br />

• 30 g Kakaopulver<br />

• 2 EL Milch<br />

Für die Füllung:<br />

• 125 g Sahne<br />

• 125 g dunkle Schokolade<br />

(fein gehackt)<br />

Zubereitung:<br />

Zwei Springformen fetten und den<br />

Boden mit Backpapier auslegen.<br />

Butter in einer Schüssel mit einem<br />

Holzlöffel oder Handmixer cremig<br />

rühren. Den Zucker zugeben und<br />

weiterrühren, bis die Mischung<br />

locker ist.<br />

Die Eier in eine Schüssel geben, den<br />

Vanilleextrakt (anstelle des Vanilleextrakts<br />

kann auch ein Päckchen Vanillezucker<br />

verwendet werden.) zuge -<br />

ben und mit einer Gabel gut verrühren.<br />

Die Masse nach und nach<br />

zur Butter-Zucker-Mischung geben<br />

und kräftig weiterrühren, bis sie hell<br />

ist. Mehl und Kakaopulver auf die<br />

Creme sieben, die Milch zugießen<br />

und vorsichtig einarbeiten. Sobald<br />

die Mischung glatt ist und alle<br />

Streifen verschwunden sind, Mischung<br />

in zwei gleichgroße Portio -<br />

nen teilen, in die zwei vorbereiteten<br />

Backformen füllen und glattstreichen.<br />

Im vorgeheizten Ofen bei 180°C<br />

(Gas Stufe 2–3) 15–20 min backen.<br />

Die Böden sind fertig, wenn sie auf<br />

Druck elastisch reagieren, eine dunk<br />

lere Färbung annehmen und sich<br />

von der Wand der Form lösen.<br />

Auf ein Kuchengitter stürzen. Ganz<br />

abkühlen lassen. Dann waagerecht<br />

durchschneiden und mit der Füllung<br />

schichten (auf den 1. Boden Füllung,<br />

dann den 2. Boden auflegen und<br />

mit Füllung abschließen).<br />

Für die Ganache<br />

Die Sahne in einem Topf heiß wer -<br />

den lassen. Die Schokolade in eine<br />

hitzebeständige Schüssel geben,<br />

über dem Wasserbad schmelzen<br />

und in die heiße Creme gießen.<br />

Nach etwa 2 Minuten glattrühren.<br />

Abkühlen lassen, bis die Creme steif<br />

ist.<br />

Wein des Monats Februar<br />

Cuvée V<br />

Im Herzen des Markgräflerlandes liegt, eingebettet in von<br />

Reben umkränzten Höhen, das alte Winzerdorf Hügelheim.<br />

Die Böden dieser Weinberge sind äußerst fruchtbar und<br />

durch die geschützte Lage sehr warm. Das wirkt sich<br />

durchweg vorteilhaft auf Qualität, Geschmack und Bekömmlichkeit<br />

der Hügelheimer Weine aus. Der Hügelheimer Wein<br />

„Cuvée V“ ist einer der exzellenten „Hügelheimer“, der alljährlich<br />

an den steilen Süd- und Südwestlagen heranreift.<br />

Das „Cuvée V“ besticht in der Nase mit einem feinem Duftspektrum.<br />

Ein würzig-pfeffriges Aroma, aber auch dunkle<br />

Beeren wie Brombeere sind zu finden.<br />

Im Geschmack ein vollmundiger, kräftiger Körper mit schön<br />

eingebundenem Gerbstoff. Eine feine würzige Art rundet<br />

diesen Tropfen gelungen ab.<br />

Es empfiehlt sich, die Flasche 1–2 Stunden vor dem Genießen<br />

zu öffnen.<br />

Der Merlot sorgt als ein Cuvéepartner vor allem für das feinduftige<br />

Bukett. Der Cabernet Mitos (eine Spielart des Cabernet<br />

Sauvignon) steuert seine kräftige Farbe bei und der<br />

elegante Spätburgunder rundet durch seinen weichen, geschmeidigen<br />

Körper diesen Tropfen harmonisch ab.<br />

Speiseempfehlung: Lammkeule, Rehragout oder<br />

ein kräftiger Käse (z.B. Allgäuer Bergkäse)<br />

E S S E N & T R I N K E N<br />

»Schnitzeltage«<br />

Im Februar<br />

jeden Donnerstag & Freitag<br />

ab 18 Uhr<br />

»Steaktage«<br />

Im März & April<br />

jeden Donnerstag & Freitag<br />

ab 18 Uhr<br />

Für alle Termine<br />

Tischreservierung erbeten!<br />

Brummelweg 125<br />

33415 Verl-Sürenheide<br />

Tel. 05246/2347<br />

Tel. 05246/83681<br />

info@haus-ohlmeyer.de<br />

www.haus-ohlmeyer.de<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

––––––– Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de –––––––<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 47


B E N Z I N TA L K<br />

Batterielader im Test:<br />

Kraftkur für den Auto-Akku<br />

Autobatterien wird viel abverlangt.<br />

Allein schon die immer umfänglichere<br />

Technik moderner Autos will<br />

mit Energie gefüttert werden und<br />

zehrt am Akku. Das ganze Programm<br />

an Verbrauchern bedient<br />

sich aber erst so richtig im Winter.<br />

Jeder Griff zur Heckscheiben-,<br />

Stand- oder Sitzheizung kostet Kraft<br />

und nicht selten mehr Energie, als<br />

die Lichtmaschine zu liefern imstande<br />

ist. Zumal im Kurzstreckenbetrieb.<br />

Und wird es richtig eisig,<br />

wird’s ernst: Bei Temperaturen um<br />

minus 18 Grad können die Stromspeicher<br />

nur noch etwa die Hälfte<br />

ihrer normalen Kapazität bereitstellen,<br />

sodass der Akku am Ende<br />

bei Kälte den Motor oftmals nicht<br />

mehr starten kann. Wer vorbeugen<br />

will, dem werden Ladegeräte zum<br />

Anschluss an die heimische Steckdose<br />

empfohlen. Spitzengeräte sind<br />

schon für deutlich weniger als 100<br />

Euro erhältlich.<br />

Die GTÜ hat acht Batterielader zu<br />

Preisen zwischen 45 und 90 Euro getestet.<br />

25 Einzelbeurteilungen in<br />

sechs Kapiteln hatten die Testkandidaten<br />

zu durchlaufen. Die Ingenieure<br />

unterzogen die Batterielader<br />

aufwendigen elektrischen und qualitativen<br />

Prüfungen. Sichtprüfung,<br />

die Bewertung der Bedienung und<br />

des Funktionsumfangs sowie der<br />

Preise komplettieren den Leistungsvergleich.<br />

Testsieger mit dem Prädikat „sehr<br />

empfehlenswert“ wurde das schwedische<br />

CTEK MXS 5.0. Das MXS 5.0<br />

erreichte im GTÜ-Vergleich die<br />

höchste Punktzahl, gefolgt vom<br />

ebenfalls sehr empfehlenswerten<br />

JMP 4000 Auf den Plätzen der Reihenfolge<br />

nach das empfehlenswerte<br />

Bosch C3 und das GYS Tech 3800.<br />

Als zufriedenstellend beurteilten die<br />

GTÜ-Tester das cartrend MP 3800<br />

und die 4 LOAD CHARGE BOX 3.6.<br />

WAECO Perfect Charge IU 6 und<br />

Einhell BT-BC 30 beenden den Vergleich<br />

abgeschlagen.<br />

Spexarder Str. 79<br />

Gütersloh · Tel. 05241 / 7 65 65 · Funktel. 0171 / 7 01 84 88<br />

48 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


B E N Z I N TA L K<br />

Nissan Note: Viel Platz für Familie und Gepäck<br />

Vor allem im Gegensatz zu den südeuropäischen<br />

Ländern wurde vor<br />

nicht allzu langer Zeit bei uns die<br />

Frage: „Wie viel Auto braucht der<br />

Mensch?“, meistens mit: „Die Kompakt-,<br />

besser noch die Mittelklasse<br />

muss es schon sein“, beantwortet.<br />

Eine „Sardinendose“, also ein<br />

Kleinstwagen, kam dagegen sehr<br />

selten auf die für die Kaufentscheidung<br />

so wichtige Shoppingliste.<br />

Angesichts immer höherer Kosten<br />

für Anschaffung, Reparaturen und<br />

Benzin sind nun kleinere Fahrzeuge<br />

mit großem Innenraum auch bei uns<br />

gefragt. Ein Vertreter dieser Generation<br />

der Raumwunder ist der Nissan<br />

Note, dessen Ausstattung nun noch<br />

einmal aufgepeppt wurde.<br />

Der 4,11 Meter lange Fronttriebler<br />

fällt nicht unbedingt wegen seines<br />

attraktiven Blechkleides auf, dennoch<br />

gibt ihm die leicht quadratisch<br />

geformte Karosserie eine besondere<br />

Note.<br />

Entert man durch die weit öffnenden<br />

vier Türen den Innenraum,<br />

ist man von dem großzügigen<br />

Raumangebot positiv überrascht.<br />

Dank des langen Radstandes von<br />

2,6 Metern haben Fahrer und Beifahrer<br />

mehr als genügend Platz und<br />

auch im Fond können es sich zwei<br />

weitere Erwachsene bequem machen.<br />

Wird zudem die Rückbank um<br />

bis zu 16 Zentimeter nach hinten<br />

verschoben, ergibt sich selbst für<br />

große Mitfahrer genügend Platz.<br />

In dieser Stellung beträgt das Ladevolumen<br />

280 Liter. Bei ganz nach<br />

vorn gezogener Bank erhöht sich<br />

das Volumen auf 437 Liter und<br />

werden die Rücksitzlehnen ohne<br />

jede Mühe umgeklappt, passen<br />

sogar 1.332 Liter hinein.<br />

Für den Vorschub sorgte im Testwagen<br />

der 1,6-Liter-Benzinmotor,<br />

der seinerzeit für den Micra 160 SR<br />

entwickelt wurde. Mit 81 kW/110<br />

PS sowie einem maximalen Drehmoment<br />

von 158 Newtonmetern bei<br />

4.400 U/min verrichtet er seine Arbeit<br />

ohne Murren. Das Fünfgang-<br />

Getriebe ist akzeptabel abgestuft,<br />

sodass in Verbindung einem recht<br />

komfortabel abgestimmten Fahrwerk<br />

der Note flott zu bewegen ist.<br />

Und das bei einem realistischen Verbrauch<br />

von unter 7,5 Litern auf 100<br />

Kilometern.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 49


B E N Z I N TA L K<br />

Unfallrisiko bei jungen Fahrern senken!<br />

Fahranfänger immer noch überproportional an Crashs mit Todesfolge beteiligt<br />

Junge Autofahrer zwischen 18 bis<br />

24 Jahren sind nach wie vor eine<br />

Risikogruppe im bundesweiten Straßenverkehr.<br />

Etwa 30 Prozent aller<br />

Verkehrsunfälle mit Todesfolge ge -<br />

hen leider auf das Konto der unerfahrenen<br />

Youngster. Um das, im Vergleich<br />

zu routinierten Fahrern,<br />

DAS HAUS MIT DER FAMILIÄREN ATMOSPHÄRE<br />

Waldklause<br />

HOTEL-RESTAURANT<br />

C. STICKLING<br />

SPEXARDER STRASSE 205 · 33334 GÜTERSLOH<br />

TELEFON 05241 / 97 63-0 · TELEFAX 05241 / 7 71 85<br />

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Familienfeiern, Betriebsfeste und Tagungen bis zu 200 Pers.<br />

Hotelzimmer mit Dusche, WC, TV, Telefon und WLAN<br />

deutlich höhere Unfallrisiko, und<br />

damit – letzten Endes – die Unfallzahlen<br />

zu reduzieren, rät der ADAC,<br />

den Zeitraum nach Erwerb der Fahrerlaubnis<br />

besser als bislang professionell<br />

zu betreuen. Lehrreiche Fahrsicherheitstrainings<br />

wären eine Gelegenheit,<br />

um gerade in der Anfangsphase<br />

des alleine Fahrens eine Rückmeldung<br />

über die eigenen Fahrfähigkeiten<br />

zu erhalten und helfen,<br />

sich selbst einzuschätzen. Das wür -<br />

de dem eigenen Übermut, der im<br />

Rausch der Geschwindigkeit schnell<br />

kommen kann, vorbeugen.<br />

Mit Maßnahmen wie dem absoluten<br />

Alkoholverbot für Fahranfänger<br />

oder dem „Begleiteten Fahren mit<br />

17“ seien schon Erfolge erzielt<br />

worden, konstatiert der ADAC. Für<br />

den Klub ein Beweis, dass Veränderungen<br />

der Rahmenbedingungen<br />

bei der Fahranfängerausbildung<br />

auch eine Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

bewirken können.<br />

Unter dem Motto „Ist die Fahrausbildung<br />

noch zeitgemäß?“ beschäftigt<br />

sich auch der Verkehrsgerichts -<br />

tag 2013 in Goslar nun mit diesem<br />

Thema. Dort werden sich die Experten<br />

mit verschiedenen Vorschlä -<br />

gen beschäftigten, die insbesondere<br />

auf die Unfallursachen junger Fahrer<br />

ausgerichtet sind.<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />

50 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Heilpraktiker Dietmar Berendes informiert:<br />

Der Stress mit dem Stress-Dreieck!<br />

Wer kennt es nicht: immer wiederkehrende<br />

Schmerzen im Nacken,<br />

angespannte, verhärtete Schultern,<br />

nächtliches Kribbeln in den Händen<br />

oder auch Spannungskopfschmerz.<br />

Dies alles sind Symptome, die sich<br />

mit der Zeit entwickeln können und<br />

bei länger anhaltendenden Stresssituationen<br />

manifestieren. Wir alle<br />

wissen, Körper, Geist und Seele sind<br />

eine Einheit. Vornehmlich psychischer<br />

Druck belastet uns in der heutigen<br />

Gesellschaft und dies vielfach<br />

über längere Phasen. Körperlich reagieren<br />

wir darauf sehr unterschiedlich.<br />

Der Eine bekommt Magengeschwüre,<br />

der Andere Gallensteine<br />

oder vielleicht im schlimmsten Falle<br />

einen Bandscheibenvorfall, jedoch<br />

viele Menschen reagieren primär<br />

mit muskulären Anspannungen im<br />

Schulter-Nackenbereich, dem sogenannten<br />

Streß-Dreieck! Die Muskulatur<br />

des Trapezius verläuft vom<br />

Hinterhaupt ansetzend über die<br />

Schulterblätter zum Schultergelenk<br />

sowie entlang der Hals- und oberen<br />

Brustwirbelsäule. Diese und darun -<br />

ter liegende Muskelpartien kontrahieren,<br />

verhärten und bilden einen<br />

unphysiologischen Zug an den Wirbelkörpern.<br />

Die Folge sind Wirbelfehlstellungen<br />

und damit einhergehend<br />

Irritationen des Nerven -<br />

systems.<br />

Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl<br />

und Kribbeln der Hände, möglicherweise<br />

auch Atmungseinschränkung<br />

und Herz-Rythmusstörungen sind<br />

die Folge.<br />

Was können wir tun? Primäres,<br />

ideales Ziel ist es, herauszufinden,<br />

was oder wer uns stresst und diese<br />

Situation zu verändern oder zu<br />

lernen, mit dieser Situation anders<br />

umzugehen, ggf. eine andere Sichtweise<br />

zu ihr einzunehmen. Dies ist<br />

vielfach ein langfristiger und oft<br />

besonders schwieriger Prozess. Von<br />

der körperlichen Seite her betrach -<br />

tet, lassen sich Symptome und<br />

Schmerzen sehr gut behandeln. Die<br />

amerikanische Chiropraktik mit ihren<br />

sanften Techniken zur Justierung<br />

von Wirbelkörpern und Entstörung<br />

des Nervensystems steht hier im Mittelpunkt.<br />

Ergänzt wird diese effektive<br />

Therapieform durch tiefgreifende<br />

Massagen und Lockerung der<br />

verhärteten Muskelpartien. Der Einsatz<br />

begleitender homöopathischer<br />

Komplexmittel zur Regulation des<br />

vegetativen Nervensystems unterstützt<br />

den Patienten ohne schädigende<br />

Nebenwirkungen starker Psychopharmaka<br />

auf seinem Genesungsweg.<br />

Ebenso lassen sich bei<br />

Bedarf alte Traumata oder Stresssituatuionen<br />

mittels Access to Innate<br />

aufarbeiten, so dass sie zukünftig<br />

nicht mehr schädigend auf den<br />

Organismus einwirken.<br />

Die Umstände unserer heutigen Lebensweise<br />

bedingen, dass wir uns<br />

regelmäßig der unterschiedlichsten<br />

Stresssituationen aussetzten. Bereits<br />

Jugendliche und Kinder sind hiervon<br />

zunehmend betroffen; auch sie<br />

leiden vielfach unter Wirbelfehlstellungen,<br />

jedoch haben sie vielfach<br />

nicht die gleiche Schmerzsymptomatik<br />

von Erwachsenen. Um nicht<br />

aus einer Dauerstressphase heraus<br />

zu kollabieren und in eine Burn-Out-<br />

Situation zu rutschen, ist es sinnvoll<br />

rechtzeitig zu handeln.<br />

Für weitere Informationen wenden<br />

Sie sich bitte an D. Berendes, Heilpraktiker,<br />

Tel.: 05201/857901,<br />

www.heilpraktiker-berendes.de.<br />

Naturheilpraxis<br />

Dietmar Berendes<br />

Bioresonanz<br />

Chiropraktik<br />

Massagen<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Medi-Taping<br />

Access to Innate<br />

Blutegeltherapie<br />

P R O M O T I O N<br />

Anzeige<br />

33790 Halle · Graebestr. 6a · Tel. 05201/857901<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 51


U N T E R H A LT U N G<br />

VOM STANDESAMT<br />

Luftschlangen gehören dazu<br />

5. Dezember: Jake Otto Möller<br />

7. Dezember: Alina Sophie Gößmann<br />

12. Dezember: Fin Jacob Dudek<br />

16. Dezember: Andrej Wornard<br />

Nenetha Mendy<br />

17. Dezember: Ayla Vural<br />

19. Dezember: Nico Herrmann<br />

22. Dezember: Greta Luise Franziska<br />

Schmitz<br />

23. Dezember: Emely Alberg<br />

25. Dezember: Matteo Przegendza<br />

28. Dezember: Julius Valentin Heinrich<br />

31. Dezember: Lina Bakari<br />

3. Januar: Mia Brindöpke<br />

4. Januar: Julissa Nowak<br />

9. Januar: Mia Brüggemann<br />

NEU:<br />

Ab Februar<br />

auch Döner<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 11.00–18.00 Uhr<br />

Sa. + So. geschlossen<br />

Telefonnummer<br />

für Bestellungen<br />

0173/1741372<br />

Ritas Imbiss<br />

Dieselstr. 65b<br />

33335 GT-Avenwedde<br />

Ein weiches Kissen liegt auf der Fens -<br />

terbank und die Kaffeemaschine<br />

faucht und brodelt. Frau Meyer legt<br />

zwei frische Berliner auf einen Teller,<br />

dann zieht sie ihre Strickjacke an.<br />

Gleich geht es los. Vielleicht kom -<br />

men schon die ersten Kinder. Sie<br />

schenkt sich eine große Tasse Kaffee<br />

ein und öffnet das Fenster, damit sie<br />

besser sehen kann. Es ist kalt an<br />

diesem Montagmorgen, aber nicht<br />

zu kalt. Im letzten Jahr lag sogar<br />

Schnee am Rosenmontag, heute<br />

wird sie es gut aushalten können an<br />

ihrem Fensterplatz.<br />

Sie schaut auf den Schulhof und da<br />

kommen auch schon die ersten<br />

Kinder. Es sind zwei Cowboys.<br />

„Ach, sind die süß“, denkt Frau<br />

Meyer und erinnert sich an Jochen,<br />

der auch immer so gern Cowboy-<br />

Kostüme getragen hat.<br />

„Was er wohl heute macht? Ob er<br />

frei hat?“ Frau Meyer weiß es nicht,<br />

denn ihr Sohn wohnt weit weg mit<br />

seiner Familie.<br />

„Sicher hat er viel zu tun …“, denkt<br />

sie und nimmt einen großen Schluck<br />

Kaffee. Das tut gut.<br />

Eine Indianerin betritt den Schulhof<br />

und die Cowboys begrüßen sie mit<br />

lautem „Yippi Yeah“-Geschrei. Es ist<br />

eine der Lehrerinnen, für einen<br />

Schüler ist sie viel zu groß. Frau<br />

Meyer kann aber nicht erkennen,<br />

welche Lehrperson sich im Indianerkostüm<br />

versteckt. Dabei kennt sie<br />

das Kollegium gut. Schließlich<br />

wohnt sie seit vielen Jahren hier und<br />

es ist ihre einzige Freude, in den<br />

Pausen den Kindern zuzusehen.<br />

Da merkt man<br />

sich Gesichter und<br />

manche Lehrer winken<br />

ihr morgens freundlich zu.<br />

Eine Mutter hat eine Prinzessin<br />

in einem rosafarbenen<br />

Kleidchen an der Hand. Das<br />

Kind trägt eine goldene Krone und<br />

geht majestätisch über den Schul -<br />

hof.<br />

Frau Meyer wischt sich eine Träne<br />

von der Wange. Sie denkt an ihre<br />

Tochter Anja. Das ist ihre Prinzessin.<br />

„Ach, wäre das schön, wenn du<br />

jetzt hier wärst, Kind. Ich fühle mich<br />

so einsam“, seufzt die alte Dame.<br />

Dann beißt sie beherzt in den Berliner<br />

und kleckert prompt einen<br />

dicken Marmeladenklecks auf die<br />

Strickjacke. Berliner gehören einfach<br />

dazu am Rosenmontag und Luftschlangen.<br />

Wo hat sie denn nur die<br />

Luftschlangen wieder hingelegt?<br />

Als Frau Meyer in den Schubladen<br />

kramt, schellt es an der Haustür.<br />

„Moment, ich komme!“, ruft sie<br />

und eilt in die Diele. Dort drückt sie<br />

auf den Türöffner und vernimmt<br />

gleich darauf Kinderlachen. Kleine<br />

Füße trippeln die Treppe hoch und<br />

dann stehen zwei Schlümpfe, ein<br />

rosa Schweinchen, ein Bäcker und<br />

eine Königin vor ihr.<br />

„Guten Morgen, Mama!“, sagt die<br />

Königin und die Schlümpfe und das<br />

Schweinchen rufen im Chor „Oma,<br />

wir wollen dich überraschen!“<br />

Der Bäcker nimmt Frau Meyer in den<br />

Arm und führt sie in die Stube, er<br />

drückt sie in ihren Sessel und zieht<br />

ein Päckchen Luftschlangen aus<br />

seiner Schürzentasche.<br />

„Weil doch Luftschlangen zum Rosenmontag<br />

dazu gehören“, sagt er<br />

und Frau Meyer wischt sich heimlich<br />

noch eine Träne aus den Augen.<br />

Anja ist gekommen, mit der<br />

ganzen Familie. Ist das eine<br />

Freude.<br />

„Ich freu mich so!“, ruft<br />

Frau Meyer und steht auf.<br />

Sie geht zum Fenster und<br />

ruft auf den Schulhof.<br />

„Bis morgen, feiert schön!<br />

Ich habe heute keine Zeit,<br />

meine Kinder sind da!“<br />

© Regina Meier zu Verl<br />

Wir drucken<br />

Ihren Werbeflyer!<br />

52 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


„Wesen vom<br />

anderen Stern…“<br />

Kennen Sie das Problem, dass man<br />

von Menschen in seinem Umfeld,<br />

egal ob Kollege, Partner, Familienmitglied<br />

oder sonst wem, regelmä -<br />

ßig mit der vollständig gegenteiligen<br />

Einstellung zu der gleichen Sache<br />

konfrontiert wird? Manchmal möch -<br />

te man fast meinen, sein Gegenüber<br />

käme von einem fremden Planeten.<br />

Bislang wird ja immer noch die Exis -<br />

tenz außerirdischer Wesen angezweifelt,<br />

was mich wundert, da ich<br />

diesen Wesen zweifelsohne beinahe<br />

täglich begegne. Wenn sie nicht gerade<br />

auf der Erde herumstromern,<br />

leben sie vermutlich auf dem Plane -<br />

ten „Pubertäts-Monit“. Auf diesem<br />

fernen Planeten geht es den Wesen<br />

hauptsächlich um Hair-Styling, Jacke<br />

mit oder besser ohne Kapuze,<br />

Gesichtspflege, Pickelreduzierung,<br />

Youtube, PSP-Konsolen im Taschenformat,<br />

iPods, Skype und dergleichen<br />

unnützer Dinge mehr. Die Bewohner<br />

dieses Planeten sind leicht<br />

zu erkennen, denn sie tragen mit<br />

Vorliebe an ihren Füßen unterschiedliche<br />

Chucks zu knallbunte<br />

Hosen oder Jacken. Auf ihren Köpfen<br />

tragen sie am liebsten absolut gar<br />

nichts, damit das aufwendige Haarstyling<br />

nicht beschädigt wird. Falls<br />

sie doch irgendetwas an oder auf<br />

ihren Kopf lassen, wird es jedenfalls<br />

teuer – von horrenden Friseur-,<br />

Haarpflege- und Stylingkosten bis<br />

hin zum sündhaft teuren, dafür supercoolen,<br />

Fahrradhelm. Eines muss<br />

ich natürlich auch mal ganz ehrlich<br />

sagen – lieber bunt, hübsch und gepflegt,<br />

als wie zu unserer Zeit damals<br />

mit Vokuhila (vorne-kurz-hintenlang),<br />

Minipli (Dauerwelle), Lederhalsband,<br />

Jeans, Boots und Haarbürste<br />

in der Brusttasche unseres<br />

heißgeliebten grünen Bundeswehrparkas.<br />

Und eines Tages werden<br />

diese Wesen vielleicht auch mal<br />

wieder mehr an die Schule als an ihr<br />

Styling denken…<br />

Das wünscht sich<br />

Ihre Claudia Raschert<br />

Hund & Co.<br />

Steckbrief: Sparky sucht ein neues Zuhause<br />

U N T E R H A LT U N G<br />

Alles zum<br />

Schweißen:<br />

Maschinen<br />

Neu- u. Gebrauchtmaschinen<br />

MIG/MAG & WIG<br />

Plasma & Elektrode<br />

Reparaturen & Wartung<br />

Robotik<br />

& Automation<br />

Zubehör<br />

Schlauchpakete<br />

Verschleißteile<br />

Schweißdraht & -stäbe<br />

Elektroden & Lote<br />

Arbeitsschutz<br />

Autogen<br />

Brenner & Düsen<br />

Schläuche & Armaturen<br />

Reparaturen<br />

Gasflaschen<br />

Neue & Füllungen<br />

Dienstleistungen<br />

Reparaturschweißen<br />

& Instandsetzen<br />

Edelstahl; Guss & Alu<br />

Hartauftragungen<br />

Cosima<br />

Schweißtechnologie<br />

Vertriebs GmbH<br />

Werner-von-Siemens-Str. 14<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241/60059-40 · Fax -44<br />

www.cosima.com<br />

Sparky wurde am 10.05.2012 geboren. Er ist ein Mix aus Podenco<br />

und Labrador. Im Moment hat er eine Schulterhöhe von 55 cm.<br />

Der Rüde ist sensibel, aber sehr verschmust und er liebt es, zu kuscheln.<br />

Mit Kindern und sogar mit Kleinkindern hat er keine Probleme.<br />

Mit Hündinnen und Katzen kommt Sparky gut zurecht,<br />

Rüden gegenüber ist er anfangs zurückhaltend, kennt er sie, spielt<br />

er auch mit ihnen. Das Alleinbleiben muss mit Sparky weiterhin<br />

geübt werden. Er ist stubenrein. Sein Jagdtrieb ist nicht sehr ausgeprägt.<br />

Bei Radfahrern, Joggern und laufenden Kindern bleibt<br />

Sparky stehen und schaut hinterher. Aber er mag Wasser. Sparky<br />

ist sehr gelehrig.<br />

Die Hundenothilfe-OWL sucht für Sparky ein Zuhause, in dem<br />

man ihm mit Geduld und Liebe alles beibringen möchte, was er<br />

noch lernen muss.<br />

Weitere Informationen unter www.hundenothilfe-owl.de oder Telefon 05241/20697<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 53


T E R M I N E<br />

Der <strong>Bonewie</strong>-Filmtipp<br />

Ab 28.02.13<br />

LE MISERABLES<br />

Vor 150 Jahren beschrieb Victor Hugo in seinem Roman, wie sich die Rechtlosen<br />

zu-sammenfinden, um gegen die Korruption vorzugehen und die Besserung ihrer<br />

Verhältnisse zu fordern. Sein Roman inspirierte das am längsten gespielte Musical<br />

der Welt. Und das Buch hat nichts von seiner Brisanz verloren.<br />

Sträfling Jean Valjean saß beinahe 20 Jahre als „Gefangener 24601“ im Gefängnis,<br />

weil er Brot für seine hungernde Familie stahl. Als er auf Bewährung freigelassen<br />

wird, möchte er ein neues Leben beginnen.<br />

Dazu muss er jedoch erst einmal dem Griff des unerbittlichen Inspektors Javert<br />

entgehen, der ihm stets auf den Fersen ist und nur auf einen Fehltritt Valjeans<br />

lauert. Auch seine Umwelt begegnet ihm wegen seiner Verfehlung und der In -<br />

haftierung feindselig. Um die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen, verstößt<br />

Valjean gegen seine Bewährungsauflagen: Er taucht unter und nimmt eine<br />

neue Identität an. Doch Javert ist weiterhin hinter ihm her und als sich Valjean in<br />

die in ärmlichen Verhältnissen lebende Fantine verliebt, kommt es zu einer tragischen<br />

Wendung...<br />

GB 2012; Regie: Tom Hooper nach dem Bühnenstück von Boublil & Schönbergs,<br />

FSK 6, mit Hugh Jackman, Russell Crow, Anna Hathawy, Amanda Seyfried u.a.<br />

Der Film beruht auf der außergewöhnlichen<br />

wahren Geschichte der Leibköchin von Fran -<br />

çois Mitterand. Regisseur Christian Vincent<br />

erzählt warmherzig und amüsant über die -<br />

se starke Frau und verzückt mit kulinarischen<br />

Einblicken in die französische Küche,<br />

sowie einem einzigartigen Blick hinter die<br />

Kulissen des prachtvollen Elysée-Palastes.<br />

Die Köchin Hortense Laborie aus der französischen<br />

Provinz staunt nicht schlecht: Der<br />

Elysée-Palast fragt an, ob sie als Leibköchin<br />

des französischen Präsidenten für dessen<br />

persönliche Speisekarte zuständig sein möch -<br />

te. Eine Herausforderung, die Horten se nur<br />

zu gerne annimmt. Dank ihrer forschen und<br />

unkonventionellen Art schafft sie es schon<br />

bald, sich in der eingeschworenen Männerdomäne<br />

des Palastes zu behaupten. Ihre<br />

authentische und bodenständige Küche verzückt<br />

das französische Staatsoberhaupt<br />

und versetzt ihn zurück in längst vergesse -<br />

ne Kindertage. Immer öfter schleicht sich<br />

der Präsident auch nachts in ihre Küche, um<br />

über erlesene Rotweine und feinste Trüffel<br />

zu sinnieren. Doch die Gunst des Präsiden -<br />

ten bringt Hortense manche Neider ein und<br />

ihr unorthodoxer Stil passt sich Etikette und<br />

Bürokratie nur schwer an. Bald muss sie<br />

sich entscheiden, ob sie weiter für den<br />

wichtigsten Mann im Staat kochen möchte.<br />

FR 2012; Regie: Christian Vincent, mit<br />

Catherine Frot, Jean d’Ormesson, Hyppolite<br />

Gi-rardot u.a. FSK 0<br />

Bundesstart im BambiDie Köchin & der Präsident<br />

BONEWIE GEWINNSPIEL<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost<br />

10 x 2 Premierenkarten<br />

für die Vorstellung am 28. Februar um 20.00 Uhr<br />

Am 7. Februar ist das Gewinntelefon ab 11.00 Uhr<br />

unter 05241/97 77 15 für Sie freigeschaltet.<br />

Die ersten zehn Anrufer, die durchkommen,<br />

haben gewonnen.<br />

54 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


POWER! PERCUSSION<br />

Eine einzigartige Schlagzeugshow voller Überraschungen<br />

Dienstag, 26. Februar, 20.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh<br />

1997 haben sich Rudi Bauer, Stephan<br />

Wildfeuer und Jürgen Weishaupt<br />

mit Gleichgesinnten zusammengetan<br />

und ihre Pauken und<br />

Drums mitten ins Rampenlicht gestellt.<br />

Seitdem begeistert die Gruppe<br />

aus München das Publikum mit allen<br />

denkbaren Facetten des Schlagzeugspiels.<br />

Im Februar gastieren sie<br />

in der Gütersloher Stadthalle, dabei<br />

ist für Soli auf Aluleitern ebenso<br />

Platz wie für Zaubertricks mit Gummistiefeln.<br />

Spontane und witzige Einfälle sowie<br />

improvisierte Nummern gehören<br />

ebenfalls zum Programm. E- oder U-<br />

Musik? Power! Percussion macht da<br />

keinen Unterschied. Die Musiker<br />

sind ausgebildete Spezialisten sowohl<br />

des klassischen sowie des populären<br />

Schlagzeugfachs. „Als wir<br />

das erste Mal gemeinsam vorne auf<br />

Foto: Hubert Lankes<br />

der Bühne standen, wollten wir<br />

nur eins: Im Publikum sollte nur<br />

Staunen, Lachen und Begeisterung<br />

sein!“, so formuliert Stephan Wildfeuer<br />

das Credo der Band. Mittlerweile<br />

hat die Gruppe über tausend<br />

Auftritte hinter sich. Gastspiele in<br />

der Münchner Philharmonie, oder<br />

beim beim Taubertal-Festival fallen<br />

ebenso darunter wie Konzerte bei<br />

den Beethoven-Festspielen in Bonn<br />

und den Salzburger Festspielen. Ein<br />

Höhepunkt in der Band-Historie bildete<br />

eine Einladung des „Grand National<br />

Theater Beijing“, die den Musikern<br />

die Möglichkeit gab, ihre<br />

fulminante Bühnenshow in Asien zu<br />

präsentieren. Schon über eine Million<br />

Menschen haben sich von der<br />

Gruppe begeistern lassen. Karten:<br />

www.stadthalle-gt.de oder Telefon:<br />

0 52 41 / 86 42 44.<br />

T E R M I N E<br />

SkF Gütersloh bietet<br />

Schulungen für<br />

„Leih-Großeltern“ an<br />

Eine Fortbildungsreihe mit interessanten<br />

Themen für „Leih-Großeltern“<br />

bietet der Sozialdienst katholischer<br />

Frauen e.V. (SkF) für die bereits<br />

tätigen Ehrenamtlichen aber auch<br />

für neue interessierte Senioren des<br />

Projekts „Großeltern-Leihservice“ an.<br />

Der SkF vermittelt liebevolle Senioren,<br />

die Lust haben, alleinerziehende<br />

Mütter oder Väter zu entlasten<br />

und sich vorstellen kön nen, als<br />

„Leih- Oma/-Opa“ etwas Zeit mit<br />

den Kindern zu verbringen. Regelmäßig<br />

stehen den Ehrenamtlichen<br />

Schulungen zur Vorbereitung auf<br />

die Tätigkeit in der Familie zur Verfügung.<br />

Zudem werden Austauschtreffen<br />

organisiert. Die nächsten<br />

Schulungstermine sind folgende:<br />

Am Donnerstag, 21.Februar, ab<br />

15.30 Uhr gibt es einem Vortrag<br />

zum Thema „Mediennutzung im<br />

Kindesalter“. Am Donnerstag, 28.<br />

Februar, wird ab 19.00 Uhr die Ernährungsexpertin<br />

Susanne Fabian<br />

den Teilnehmern die Frühlingsküche<br />

näher bringen. Kreativ wird es am<br />

Dienstag, 12. März, ab 15.30 Uhr.<br />

Ulrike Schrader wird Tipps zum Bas -<br />

teln mit Kindern in der Osterzeit<br />

näher bringen. Alle Veranstaltungen<br />

fin den im Franziskus-Haus, Unter<br />

den Ulmen 23, in 33330 Gütersloh<br />

statt. Die Angebote können auch<br />

einzeln wahrgenommen werden. Für<br />

eine bessere Planung wird um telefonische<br />

Anmeldung unter 05241/<br />

9975741 oder 16125 gebeten.<br />

BONEWIE GEWINNSPIEL<br />

Foto: Ingo Rack<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost<br />

3 x 2 Karten<br />

für die einzigartige<br />

Schlagzeugschow<br />

Am 7. Februar<br />

ist das Gewinntelefon<br />

ab 13.00 Uhr<br />

unter 05241/97 77 15<br />

für Sie freigeschaltet.<br />

Die ersten drei Anrufer,<br />

die durchkommen,<br />

haben gewonnen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 55


T E R M I N E<br />

ROCK THE BALLET<br />

– STARRING BAD<br />

BOYS OF DANCE<br />

Dienstag, 19. Februar, 20.00 Uhr,<br />

Stadthalle Bielefeld<br />

MIA – TACHELES TOUR 2013<br />

Freitag, 1. März, 20.00 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen<br />

„Die Show erobert die Welt im Flug“,<br />

prophezeite die Sonntagszeitung aus<br />

Zürich 2009 begeistert anlässlich der<br />

Premiere von „Rock the Ballet“ in<br />

der Schweiz. Und sie sollte Recht behalten:<br />

Angesichts des beeindrucken -<br />

den Erfolges von mittlerweile fast<br />

500.000 begeisterten Zuschauern<br />

weltweit ist längst offensichtlich,<br />

dass Rasta Thomas und seine Bad<br />

Boys of Dance mit ihrer spektakulä -<br />

ren Tanz-Show genau den Zeitgeist<br />

getroffen haben. Denn „Rock the<br />

Ballet“ katapultiert das Ballett schlagartig<br />

in das 21. Jahrhundert. Klassisches<br />

Ballett und Popmusik, vereint<br />

zu einer unwiderstehlichen und rasan -<br />

ten Mischung aus technischer Per -<br />

fek tion, Leidenschaft und purer Energie:<br />

So etwas hatte man vorher noch<br />

nicht auf der Theaterbühne gese -<br />

hen. Karten: www.karten-online.de.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

Foto: Herbert Schulze<br />

Kaum eine deutsche Band polarisiert<br />

so stark wie MIA, die mit TACHELES<br />

im März dieses Jahres ihr bereits<br />

fünftes Studioalbum vorgelegt ha -<br />

ben. Frontfrau Mieze, die zweifelsohne<br />

als eine der schillerndsten Figuren<br />

im deutschen Rockrummel<br />

gilt, hat auf diesem Album ihr Innerstes<br />

nach außen gekehrt. TACHELES<br />

ist kein Soloalbum. Es ist ein Miezealbum.<br />

Und zu behaupten, Mieze<br />

hätte sich auf diesem Album nackt<br />

gemacht, beschreibt nicht im Entferntesten<br />

das Ausmaß dessen, was<br />

sie auf diesem Album von sich preisgibt.<br />

Die Musik auf TACHELES ist anders.<br />

Wieder einmal. Sie ist die glasig<br />

klare Reflektionsfläche für Miezes<br />

aufrichtige Therapie. Was früher ein<br />

opulentes Wandgemälde war, ist<br />

Foto: H. Flug<br />

heute ein Spiegel, der zurückwirft<br />

was Mieze ihm vorwirft. Der gelegentliche<br />

Bombast vergangener Ta -<br />

ge ist verflogen. Er hat Platz gemacht<br />

für Reduktion, für Beat, für<br />

Struktur. TACHELES erzeugt Spannung<br />

durch Reibung. TACHELES deprimiert<br />

nicht, aber es strahlt mit<br />

Dunkelheit. Auch das haben MIA<br />

sich getraut. MIA malen jetzt in dunkelbunt.<br />

In der fünften Runde sind<br />

die Ansprüche der Band an ein MIA<br />

Album gestiegen. Mit TACHELES<br />

kommen MIA Anfang März auch in<br />

den Bielefelder Ringlokschuppen<br />

und dann wird getanzt und geschwelgt<br />

und geträumt zu Liedern<br />

über Liebe, Tod, Musik, Freiraum<br />

und über das Fliegen ohne Fallschirm.<br />

Karten: www.karten-online.de.<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

JANOME<br />

SINGER<br />

brother<br />

PFAFF<br />

Nähmaschinen<br />

HANDWERK<br />

Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />

Tel. 48882<br />

Verkauf + Werkstatt<br />

Dieselstraße 67 • 33334 Gütersloh<br />

Fon 0 52 41-75660 • Handy 0172-7064130<br />

www.zimmerei-udo-wannhof.de<br />

56 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


T E R M I N E<br />

Slam GT<br />

mit Spezialausgabe<br />

„5 against 1“<br />

Freitag, 22. Februar,<br />

20.00 Uhr,<br />

Weberei Gütersloh<br />

Slampunk:<br />

Andy Strauß aus Münster.<br />

Der Slam GT kommt in diesem<br />

Monat mit einer Spezialausgabe in<br />

die Weberei: 5 AGAINST 1, der härteste<br />

Poetry Slam, den Ostwestfalen<br />

bisher gesehen hat. Ein einzelner<br />

Slammer tritt in fünf Runden gegen<br />

ein Fünferteam an. Jede Runde ist<br />

anders und kann den klassischen<br />

Dichterwettstreit gehörig auf den<br />

Kopf stellen. Sind zwei Runden<br />

„Kür“ noch völlig den normalen Regeln<br />

unterworfen (nur eigene Texte,<br />

keine Hilfsmittel, maximal sechs Minuten<br />

Lesezeit), so stellen die Run -<br />

den „Pflicht“, „Handicap“ und „Gim -<br />

mick“ eine besondere Herausforderung<br />

an die Poeten dar. Geht das<br />

Licht aus? Zückt jemand eine Gitarre?<br />

Muss ein Poet im Karton<br />

lesen? Hier ist beinahe alles möglich<br />

und die Poeten wissen erst in dem<br />

Moment, in dem sie an das Mikro<br />

herantreten, was auf sie zukommt.<br />

Der 5 AGAINST 1 – Slam wird also<br />

ein ganz besonderer Slam. Dafür sor -<br />

gen allein schon die hochkarätigen<br />

Slampoeten: Aus Bochum kommt<br />

der Champion, der die fünf Runden<br />

als Einzelkämpfer bestreiten muss.<br />

Sebastian 23 wurde 2008 deutschsprachiger<br />

Poetry Slam-Meister und<br />

Vize-Weltmeister und gewann den<br />

Prix Pantheon 2010. Er ist Teil der erfolgreichsten<br />

Lesebühne Deutschlands<br />

Foto: Christoph Neumann<br />

Der Einzelkämpfer: Sebastian 23<br />

muss sich gegen fünf Top-Poeten behaupten.<br />

LMBN, war bei TV Total, Nightwash<br />

und im Quatsch Comedy Club zu<br />

sehen. Sebastian ist aktuell auf Tour<br />

mit seinem Programm „Dem Schick -<br />

sal ein Schnittchen schmieren“.<br />

Das Team besteht aus dem Münsteraner<br />

Slampunk Andy Strauß (Poetry<br />

Slam NRW-Meister 2011), Freestylewunder<br />

Tobi Kunze aus Hannover,<br />

dem Meister der zurückhaltenden<br />

Vortragsweise Sven Kamin aus<br />

Bremen, dem amtierenden deutschsprachigen<br />

Vize-Meister Jan Philipp<br />

Zimny aus Wuppertal und dem U20-<br />

Champion 2011 Alex Meyer aus<br />

Hannover, der auch schon mal gerne<br />

mit Schuhen schmeißt und sich auf<br />

dem Boden kugelt.<br />

Angewärmt für dieses Line-up der<br />

Extraklasse wird das Publikum von<br />

Volker Surmann aus Berlin. Der gebürtige<br />

Ostwestfale liest als „Vorband“<br />

aus seinem aktuellen Buch<br />

„Lieber Bauernsohn als Lehrerkind“.<br />

Der Eintritt für den Slam, der von<br />

der Weberei und dem Verein Kleine<br />

Bühne organisiert wird, kostet fünf<br />

Euro.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 57


T E R M I N E<br />

GREGORIAN –<br />

EPIC CHANTS TOUR 2013<br />

Donnerstag, 21. Februar, 20.00 Uhr, Bielefeld Stadthalle<br />

Dienstleistungsbetrieb<br />

ALOIS TEUTRINE<br />

• Baumfällungen<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege<br />

• Seilklettertechnik<br />

• Lohnhacken<br />

• Hackschnitzel<br />

• Wurzelfräsen<br />

• Entsorgung<br />

Foto: Christian Barz<br />

Sie sind mystisch, magisch, bewegend<br />

und ihre Konzerte ein Gänsehautgarant:<br />

Gregorian. Im Frühjahr<br />

2013 geht der stimmgewaltige Chor<br />

auf seine bisher größte Tournee und<br />

präsentiert seinen einzigartigen Mix<br />

aus gregorianischen Gesang und<br />

moderner Rock- und Pop-Musik<br />

weltweit in über 75 Städten live. Im<br />

Gepäck haben GREGORIAN die<br />

Songs ihres neuen Albums „Epic<br />

Chants“, das am 14. September erschienen<br />

ist und direkt nach Veröffentlichung<br />

auf Platz 9 der TOP 100<br />

Album Charts einstieg. Die neue CD<br />

„Epic Chants“ ist eine Art Verneigung<br />

an die größten Komponisten<br />

der Filmmusik. Gregorian präsentieren<br />

die besten Songs aus den<br />

größten Filmhits – Musik aus Filmklassikern<br />

wie „Batman Forever“,<br />

„Gegen jede Chance“, „Titanic“,<br />

„Unten am Fluss“ oder „James<br />

Bond – Leben und sterben lassen“.<br />

Ein besonderes Highlight ist die<br />

Eigenkomposition „World Without<br />

End“. Inspiriert von dem historischen<br />

Roman „Die Tore der Welt“<br />

von Ken Follett ist Frank Peterson<br />

und seinem Kreativteam ein wahres<br />

Meisterwerk gelungen.<br />

Karten: www.karten-online.de.<br />

Windows of<br />

the World<br />

Konzert des<br />

Symphonischen Blasorchesters<br />

der Feuerwehr Gütersloh<br />

Sonntag, 17. Februar, 17.00 Uhr,<br />

Stadthalle Gütersloh<br />

Mit seinem Konzert an diesem<br />

Sonntag öffnet das Symphonische<br />

Blasorchester der Feuerwehr Gütersloh<br />

viele Fenster in die Welt.<br />

Unter der bewährten Leitung von<br />

Thomas Boger geben die Gütersloher<br />

Instrumentalisten faszinieren -<br />

de Einblicke in verschiedene Orte<br />

dieser Erde. So wird das Publikum<br />

musikalisch mitgenommen auf ei -<br />

nen Gang durch den Regenwald<br />

und eine spannende Reise mit dem<br />

Orientexpress. Nach einer kurzen<br />

„Flugreise“ steht die Ruhe der<br />

schottischen Highlands auf dem Programm<br />

und danach wird der Sonnenaufgang<br />

in Japan bewundert. So<br />

vielfältig die Reiseziele sind, so breitgefächert<br />

ist auch die Musik, die<br />

das Symphonische Blasorchester an<br />

diesem Sonntag in der Gütersloher<br />

Stadthalle zum Besten geben wird.<br />

Die musikalische Bandbreite geht<br />

vom Konzertmarsch, über originale<br />

Werke für Symphonisches Blasorchester<br />

bis hin zu Musik aus Film<br />

und Musical, wie der Filmmusik aus<br />

„Titanic“ oder Ausschnitte aus<br />

„König der Löwen“. Neben dem<br />

gro ßen Orchester begibt sich auch<br />

das Jugendorchester mit auf die musikalische<br />

Reise und zeigt unter der<br />

Leitung von Daniel Reichert sein<br />

Können.<br />

Karten für das Konzert „Windows<br />

of the World“ gibt es zum Preis von<br />

11 und 9 Euro (Schüler 8 und 5 Euro)<br />

bei allen Orchestermitgliedern sowie<br />

an den Vorverkaufsstellen Zweirad<br />

Linnenkamp (Neuenkirchener Str.<br />

224) und Lotto Wittenstein (Neuenkirchener<br />

Str. 52).<br />

Weitere Informationen zu dem Konzert<br />

und dem Symphonischen Blasorchester:<br />

www.sbo-guetersloh.de.<br />

33415 Verl · Flurweg 104 · Tel. 05246/4138 · Fax 933156<br />

www.alois-teutrine.de<br />

58 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Arien von Händel<br />

und eine Suite von<br />

Granado<br />

Samstag, 2. Februar, 18.15 Uhr,<br />

Johanneskirche Friedrichsdorf<br />

T E R M I N E<br />

THE TEN TENORS<br />

DOUBLE PLATINUM TOUR 2013<br />

Mittwoch, 6. Februar, 20.00 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld<br />

Spielen in der Johanneskirche:<br />

Ulrike und Rolf Westenfelder.<br />

Musik für Flöte, Gesang und Gitarre<br />

gibt an dem Samstag in der evangelischen<br />

Johanneskirche zu hören.<br />

Sopranistin Ulrike Westenfelder und<br />

Flötist Rolf Westenfelder musizieren<br />

deutsche Arien von Georg Friedrich<br />

Händel. Eine Suite von Granado für<br />

Flöte und Gitarre (Steffen Kegel) und<br />

ein Trio von Antonio Diabelli mit<br />

Rainer Timmermann am Cembalo<br />

bilden den instrumentalen Rahmen,<br />

dem Lieder von Joseph Haydn<br />

folgen. Der Eintritt ist frei.<br />

Küchenmodernisierung<br />

Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />

Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />

05209/980762 · www.heitwerth.de<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mit der Darbietung ihres Talentes in<br />

einer Weise, mit der sich kaum ein<br />

anderer Künstler messen kann, le -<br />

gen The Ten Tenors mit der Double<br />

Platinum-Welttournee und dem<br />

gleich namigen Album noch einen<br />

drauf. Es ist das zehnte Studioalbum<br />

und wahrscheinlich das ehrgeizigste<br />

und eindrucksvollste in der Geschichte<br />

von The TEN TENORS. Der<br />

Produzent D-J Wendt schwärmt:<br />

„Mit dieser Show werfen wir den<br />

Fehdehandschuh hin. Sie wird gewagter,<br />

größer und besser als jemals<br />

zuvor.“<br />

2013 kommen The Ten Tenors mit<br />

ihrer Show natürlich auch wieder<br />

nach Europa. Mit einer ausgedehnten<br />

Tournee durch Deutschland,<br />

Österreich, die Schweiz, Belgien<br />

und die Niederlande werden<br />

die Zuschauer einmal mehr Zeuge<br />

sein, dass The Ten Tenors zwar oft<br />

kopiert wurden in den letzten zehn<br />

Jahren ihrer Bandgeschichte, und<br />

doch keiner diesen musikalischen<br />

Spagat zwischen Rock, Pop und<br />

klassischer Musik so gekonnt beherrscht<br />

wie sie.<br />

Karten: www.karten-online.de.<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

05241 / 70 89 30<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 59


T E R M I N E<br />

Impressionen aus Neuseeland und Cornwall<br />

Sonntag, 3. März, 15.00 Uhr und 17.00 Uhr, Weberei Gütersloh<br />

Cornwall:<br />

In der Welt von<br />

Rosamunde<br />

Pilcher.<br />

Neuseeland: Das Paradies am Ende der Welt.<br />

In der Weberei wird an dem Sonntag<br />

das Fernweh geweckt. Profifotograf<br />

Christoph Rohleder zeigt in zwei<br />

spannenden Multivisionsshows sei -<br />

ne Impressionen aus Neuseeland<br />

(15.00 Uhr) und Cornwall (17.00<br />

Uhr).<br />

Das Paradies am Ende der Welt hat<br />

der Paderborner in mehreren Reisen<br />

porträtiert. Entstanden sind hierbei<br />

traumhaft schöne Aufnahmen die -<br />

ser Insel der Kontraste: Bizarre Gletscher,<br />

märchenhafte Regenwälder,<br />

menschenleere Steppen, hochalpine<br />

Landschaften, geothermale Wunderregionen,<br />

wildromantische Küstengebiete,<br />

in Nebelschwaden eingehüllte<br />

Weideplätze und exotisch<br />

verträumte Strände. Auf abenteuerlichen<br />

Trekkingtouren tauchte der<br />

Reisejournalist in die Welten des<br />

„Herrn der Ringe“. Da in „Kiwi<br />

Wonderland“ das Bungee-Springen<br />

erfunden wurde, präsentiert der<br />

Abenteurer auch die Actionseite<br />

Neuseelands: Einen gefilmten Fallschirmsprung<br />

über Lake Taupo,<br />

einen Bungee-Sprung von der Originalbrücke<br />

in Queenstown oder das<br />

neuartige Zorbing stellen das Adrenalin<br />

während des Vortrags sicher.<br />

In Cornwall hat Rohleder die Traumrouten<br />

von Stonehenge bis Land`s<br />

End in allen Facetten erlebt und mit<br />

beeindruckenden Bildern verewigt.<br />

Wen die Welt von Rosamunde Pilcher<br />

fasziniert, der wird diesen Vortrag<br />

lieben. Einzigartige englische<br />

Gärten, die in bunten Farben wunderschöne<br />

Schmetterlinge anfunkeln,<br />

wildromantische Landschaften<br />

mit kolossalen Steilküsten, undurchdringbare<br />

Moore sowie endloses<br />

Marschland bilden die Kulisse für die<br />

mythischen Kultstätten aus der Zeit<br />

der Kelten und der Legende um<br />

König Artus. Die einzigartigen Bilder<br />

spiegeln die Atmosphäre der geheimnisumwitterten<br />

Wälder wie<br />

Dartmoor wider, wenn der lichte<br />

Nebel im Morgengrauen durch die<br />

Baumkronen entschwindet und<br />

dabei die Tierwelt erweckt.<br />

Der erfrischende Mix aus Fotografie<br />

und Film, vom Boden und aus der<br />

Luft, wird bei beiden Shows mit<br />

neuester digitaler Technologie im<br />

16:9 Format projiziert und live kommentiert.<br />

Der Eintritt beträgt jeweils 12 Euro<br />

und für Schüler und Studenten 10<br />

Euro. Weitere Informationen: www.<br />

fernlust.de.<br />

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Durchbrüche und Bohrungen durch<br />

Mauerwerk oder Stahlbeton in jeder<br />

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Beiträge und Mitteilungen von<br />

Vereinen und anderen Organisationen<br />

veröffentlichen wir gerne.<br />

Ihre Informationen benötigen wir<br />

bis zum 15. des Monats.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

60 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


T E R M I N E<br />

Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong>!<br />

The United<br />

Kindom Ukulele<br />

Orchestra<br />

Best British Comedy!<br />

Maxi-Spaß<br />

mit Mini-Gitarren!<br />

Donnerstag, 21. Februar,<br />

20.00 Uhr,<br />

Bielefeld Ringlokschuppen<br />

Kann man in einer unglaublichen<br />

Show Musik von Mozart und den<br />

Monty Pythons, von Bach und den<br />

Beatles, von Chick Corea und Rossini<br />

zugleich spielen? Ja, man kann.<br />

Und das United Kingdom Ukulele<br />

Orchestra (kurz: TUKUO) beweist es:<br />

Musikalische Grenzen sind von Gestern!<br />

Nach zwei erfolgreichen Europa-<br />

Tourneen in 2011 und 2012<br />

kommen sie im Frühjahr 2013 zurück:<br />

die Musiker des von Peter<br />

Moss geleiteten United Kingdom<br />

Ukulele Orchestra mit dem gezupftgesungenen<br />

Sound, der die Konzertsäle<br />

zum Toben bringt. Mit einer<br />

typisch britischen Comedy-Show<br />

und dem unglaublichen Sound eines<br />

Miniaturinstruments, der berühmten,<br />

ursprünglich aus Hawaii<br />

stammenden Ukulele.<br />

Die Musiker aus London, Edinburgh,<br />

Nottingham oder Glasgow konnten<br />

das Publikum überall begeistern. Mit<br />

einem neuen Programm und vielen<br />

neuen Ideen kommen sie 2013 auch<br />

nach Bielefeld zurück und zeigen,<br />

dass alles erlaubt ist, wenn man eine<br />

Ukulele musikalisch gut beherrscht,<br />

dazu auch noch singen kann und<br />

nicht zuletzt eine gehörige Portion<br />

britischen Humors mitbringt.<br />

Karten: www.karten-online.de.<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost 3 x 2 Karten<br />

Am 7. Februar ist das Gewinntelefon ab 12.00 Uhr unter 05241/97 77 15 für Sie freigeschaltet.<br />

Die ersten drei Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 61


T E R M I N E<br />

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wenn es um Immobilien und<br />

Immobilien-Finanzierung geht<br />

Wir suchen:<br />

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Mehrfamilienhäuser<br />

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Österliches<br />

Kunsthandwerk<br />

Samstag, 2. März,<br />

13.00 Uhr – 18.00 Uhr /<br />

Sonntag, 3. März,<br />

11.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Heimathaus Senne,<br />

Klashofstraße, Senne<br />

Im gemütlichen Ambiente des Heimathauses<br />

Senne wird Anfang März<br />

wieder österliches und frühlingshaftes<br />

Kunsthandwerk angeboten.<br />

14 Aussteller zeigen die Ergebnisse<br />

ihrer ideenreichen, künstlerischen<br />

Tätigkeit, um die Besucher auf<br />

den Frühling einzustimmen. Einige<br />

Kunsthandwerker lassen sich bei der<br />

Anfertigung ihrer Produkte gerne<br />

über die Schulter schauen. Neben<br />

frühlingshafter Floristik, österlichem<br />

Patchwork sowie dekorativ gestalteten<br />

und bemalten Eiern werden<br />

Osterhasen aus unterschiedlichem<br />

Materialien und vieles mehr zu se -<br />

hen sein. Im Außenbereich werden<br />

den Besuchern handgearbeitete Körbe,<br />

Honig-Erzeugnisse und leckeres<br />

Feingebäck angeboten. Das Café ist<br />

an beiden Tagen geöffnet. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Gütersloher<br />

Männerchor:<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Freitag, 15. Februar,<br />

19.30 Uhr, Don-Bosco-Haus,<br />

Avenwedde<br />

Wahlen, Berichte und Ehrungen<br />

stehen im Vordergrund der Jahreshauptversammlung<br />

des Gütersloher<br />

Männerchores. Daneben wird der<br />

Vorsitzende Werner Tigges auf das<br />

zurückliegende Jahr zurückblicken.<br />

Anträge zur Versammlung müssen<br />

mindestens acht Tage vorher schriftlich<br />

beim Vorstand eingereicht worden<br />

sein.<br />

Udo Stiens • Marktstraße 1 • 33335 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 09 / 9 19 58 10<br />

info@immo-stiens.de<br />

62 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Stammtisch für<br />

Neubürger<br />

Montag, 18. Februar,<br />

20.00 Uhr,<br />

Bankery<br />

Neue Kontakte knüpfen und sich<br />

gemeinsam über den neuen Lebensmittelpunkt<br />

austauschen: Dazu haben<br />

die Teilnehmer des Stammtischs<br />

für Neu-Kreis-Gütersloher Gelegenheit.<br />

Der Stammtisch trifft sich das<br />

nächste Mal an dem Montag in der<br />

„Bankery“ am Kolbeplatz in Güters -<br />

loh. Jeden dritten Montag im Monat<br />

treffen sich beim Stammtisch Menschen,<br />

die gerade erst oder auch<br />

schon vor längerer Zeit neu in den<br />

Kreis Gütersloh gezogen sind.<br />

Weitere Informationen zum Stammtisch<br />

und zum Netzwerk „Neu im Kreis<br />

Gütersloh“ gibt es bei Julia Peschke<br />

unter Telefon 0 52 41/85 10 86, per<br />

Mail an julia.peschke@pro-wirtschaftgt.de<br />

oder im Internet auf www.<br />

erfolgskreis-gt.de/service.<br />

Missa in Jazz<br />

Sonntag, 24.Februar,<br />

18.00 Uhr,<br />

ev. Kirche Isselhorst<br />

Die Isselhorster Kantorei erforscht<br />

neue Wege in der Musik. Nach dem<br />

sie im März 2012 den 2.Teil des<br />

„Messias“ von Händel zu Ohren gebracht<br />

hat, wagen es die Sängerinnen<br />

und Sänger, in eine völlig andere<br />

Musikrichtung zu gehen. So<br />

führen sie zusammen mit dem Saxophonist<br />

Martin Rode, Pianist Hans-<br />

Martin Kiefer und dem Schlagzeuger<br />

Sebastian Gokus unter der<br />

Leitung von Kantorin Olga Minkina<br />

die „Missa in Jazz“ des deutschen<br />

Komponisten Peter Schindler auf.<br />

Als Herzstück der Messe wird das<br />

Credo mit den gelesenen Texten und<br />

mit Improvisationen der Instrumentalisten<br />

frei interpretiert. Das Agnus<br />

Dei als Ausklang des Konzertes wird<br />

in die Passionszeit einstimmen.<br />

Karten zu 10 Euro (Schüler / Studen -<br />

ten 8 Euro) gibt es an der Abendkasse.<br />

kfd St. Friedrich/St. Marien<br />

Samstag, 2. Februar, 15.00 Uhr<br />

Patronatsfest der Frauengemeinschaft<br />

in St. Friedrich im Pfarrheim. Nach<br />

Kaffee und Kuchen folgt die Jahreshauptversammlung<br />

mit Ehrungen<br />

langjähriger Mitglieder und Neuwahlen.<br />

Zum Abschluss wird ein Festgottesdienst<br />

als Vorabendmesse gefeiert.<br />

Mittwoch, 6. Februar, 15.00 Uhr<br />

„Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen.“<br />

Infos zum Weltgebetstag<br />

der Frauen am 1. März, Gemeindehaus<br />

Johanneskirche, Vorstellung des<br />

Gastgeberlandes Frankreich.<br />

Samstag, 16.Februar, 14.00 Uhr<br />

Ostfriesischer Freizeitspaß „Boßeln“<br />

(bei unpassender Witterung Spaziergang).<br />

Treffpunkt Parkplatz St. Fried -<br />

rich. Anmeldungen bei Elisabeth Flötotto,<br />

Tel. 0 52 09 / 91 97 21.<br />

Mittwoch, 20.Februar, 15.00 Uhr<br />

Üben der Lieder zum Weltgebetstag<br />

der Frauen, Gemeindehaus Johanneskirche.<br />

Freitag, 1. März, 15.00 Uhr<br />

Weltgebetstag der Frauen in der Johanneskirche,<br />

im Anschluss Kaffeetrinken<br />

im Gemeindehaus.<br />

Karnevalsprogramm der KFD im<br />

Pfarrheim St. Friedrich:<br />

Sonntag, 3. Februar, 17.00 Uhr<br />

(Einlass: 16.00 Uhr) Selbstversorgung<br />

mit Essen und Getränken. Eintritt: 8<br />

Euro (Mitglieder) / 10 Euro (Nichtmitglieder)<br />

Dienstag, 5. Februar / Mittwoch,<br />

6. Februar, jeweils 14.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken mit Berlinern, Eintritt: 10<br />

Euro<br />

Donnerstag, 7. Februar, 19.11 Uhr<br />

(Einlass: 18.00 Uhr) Weiberkarneval,<br />

Selbstversorgung mit Essen und Getränken.<br />

Eintritt: 8 Euro (Mitglieder) /<br />

10 Euro (Nichtmitglieder)<br />

Passionsandachten:<br />

Mittwoch, 20. Februar, 18.30 Uhr<br />

Christuskirche<br />

Mittwoch, 27. Februar, 18.30 Uhr<br />

St. Marien<br />

Inh. E. Masjosthusmann<br />

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Wir sind für Sie da!<br />

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*Ausgezeichnet durch markt intern 2009 / 2010 / 2011 & 2012<br />

T E R M I N E<br />

Großer Flohmarkt<br />

in der Grundschule<br />

Sonntag, 3. März,<br />

11.00 – 14.00 Uhr,<br />

Grundschule Avenwedde-Bhf.<br />

Am ersten Sonntag im März lädt<br />

der Förderverein der Avenwedder<br />

Grundschule wieder zum Flohmarkt.<br />

An zahlreihen, (bei Regen überdachten)<br />

Ständen wird Guterhaltenes<br />

für kleine und große Kinder<br />

angeboten. In der Cafeteria wird<br />

für das leibliche Wohl gesorgt. Die<br />

Leckereien gibt es auch zum Mitnehmen.<br />

Infos und Standanmeldungen<br />

bei Sandra Pasedag unter<br />

Telefon 0 52 41/4 00 19 99 oder per<br />

Mail an sandra.pasedag@gmx.de.<br />

Jetzt anmelden:<br />

Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind“<br />

in Isselhorst<br />

Auch im Jahr 2013 findet auf Ini -<br />

tiative der ev. Kindertagesstätte Unterm<br />

Regenbogen der beliebte Flohmarkt<br />

„Rund um‘s Kind“ in der Isselhorster<br />

Festhalle statt. Ab sofort<br />

können die Tischreservierungen und<br />

Anmeldungen zum Verkauf von<br />

Großteilen für den Markt am Samstag,<br />

16. März per Mail an flohmarkt<br />

@unterm-regenbogen.com abgegeben<br />

werden. Alternativ können die -<br />

se schriftlich an Tanja Welp, Zum<br />

Brinkhof 57, 33334 Gütersloh, erfolgen.<br />

Ein adressierter und ausreichend<br />

frankierter Rückumschlag ist<br />

beizufügen. Der Kostenbeitrag pro<br />

Tisch beträgt 10 Euro. Anmeldeschluss<br />

ist der 1. März.<br />

www.elektronik123.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 63


T E R M I N E<br />

DIE PRIESTER – REX GLORIAE KIRCHENTOUR 2013<br />

Freitag, 8. März, 20.00 Uhr, Altstädter Nicolaikirche Bielefeld<br />

Foto: Christian Barz<br />

Nach einem ausverkauften Konzert<br />

im Januar 2012 kommen DIE<br />

PRIESTER Anfang März diesen Jahres<br />

erneut nach Bielefeld. Im Gepäck<br />

haben sie u.a. die Lieder ihres<br />

neuen Albums „Rex Gloriae“, das im<br />

vergangenen Herbst erschienen ist.<br />

Der Erfolg des ersten „Priester“-<br />

Albums und ihrer ersten Tournee<br />

unter dem Titel „Spiritus Dei“ hinterließ<br />

bei den drei musikbegeis -<br />

terten Geistlichen Abt Rhabanus<br />

Petri, Pater Vianney Meister und<br />

Diözesanpriester Andreas Schätzle<br />

tiefe Spuren. Inspiriert durch die positive<br />

Resonanz und den Spaß am<br />

Musizieren sind Die Priester auch in<br />

diesem Jahr wieder ins Studio gegangen<br />

und haben zusammen mit<br />

Produzent Thorsten Brötzmann ein<br />

neues Album aufgenommen, das sie<br />

auch im Jahre 2013 wieder live auf<br />

Tournee ihrem Publikum präsentieren<br />

werden.<br />

Das neue Werk trägt den Titel „Rex<br />

Gloriae“ und führt das mit „Spiritus<br />

Dei“ entwickelte Musikkonzept, das<br />

Innovation mit kirchlicher Tradition<br />

verbindet, mutig voran. Werke und<br />

Gesänge geistlichen Ursprungs lö -<br />

sen sich dabei immer wieder mit<br />

weltlichen Melodien ab.<br />

So gelingt es den Priestern auch mit<br />

„Rex Gloriae“ wieder ihren eigenen<br />

Stil zu kreieren, der gleichermaßen<br />

archaisch und modern ist. Sie singen<br />

ihre Stücke in deutscher wie auch<br />

lateinischer Sprache. Der Tonträger<br />

trägt konzeptionell eine mehr<br />

mystisch-religiöse Handschrift als<br />

sein Vorgänger „Spiritus Dei“. Die<br />

Musik der Priester dringt in Kopf<br />

und Herz zugleich, spendet Trost<br />

und Zuversicht und sendet göttliche<br />

Symbolik.<br />

Karten: www.karten-online.de.<br />

DIE PRIESTER wollen nach Malmö<br />

Am 14. Februar werden sich DIE PRIESTER mit dem Titel „Meerstern, sei gegrüßt (Ave Maris Stella)“ in Hannover bei<br />

„Unser Song für Malmö“ (ARD), dem Wettbewerb für die deutsche Teilnahme am European Song Contest stellen.<br />

Neuland mit Neubau<br />

Stadt unterzeichnet Vertrag für Kindertagesstätten-Bau in Pavenstädt<br />

Die Stadt Gütersloh betritt Neuland<br />

für einen Neubau: Mit den Partnern<br />

BGW und von Laer Stiftung in Bielefeld<br />

wurden jetzt die Verträge zum<br />

Bau einer neuen Kindertageseinrichtung<br />

im Stadtteil Pavenstädt unterzeichnet.<br />

Zum ersten Mal kooperiert<br />

die Stadt dabei mit einem privaten<br />

Investor. Die BGW hatte mit einem<br />

Konzept für den Bau „zukunftsweisender<br />

Kindertageseinrichtungen“<br />

64 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

zusammen mit der von Laer Stiftung,<br />

vom Jugendhilfeausschuss im<br />

Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens<br />

einstimmig den Zuschlag<br />

unter mehreren Bewerbern bekom -<br />

men. Bereits Anfang dieses Jahres<br />

soll mit dem Neubau begonnen<br />

werden, der auf dem Gelände zwischen<br />

der Grundschule Pavenstädt<br />

und dem „Gartenhof“ am Pavenstädter<br />

Weg entsteht. Denn im<br />

Sommer wollen die ersten der bis zu<br />

90 Kids dort einziehen. „Wir sind<br />

guten Mutes, dass der Zeitplan<br />

eingehalten wird“, betonte Bürgermeisterin<br />

Maria Unger jetzt bei der<br />

Vertragsunterzeichnung und freute<br />

sich, „dass die neue Kita schon jetzt<br />

ein Gesicht hat.“ Stefanie Kobben<br />

stellte sich während des Termins als<br />

zukünftige Leiterin der Tagesstätte<br />

vor.


THE CAVERN BEATLES – DIE NEUE SHOW 2013<br />

Samstag, 23. Februar, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld, Kleiner Saal<br />

T E R M I N E<br />

Beatles ja nur noch von diversen<br />

Tonträgern bekannt. Man hört und<br />

wertet also stets mit der Studioqualität<br />

als Maßstab.<br />

Benannt haben sich die Cavern<br />

Beatles übrigens nach dem legendären<br />

Club in Liverpool, in dem die<br />

echten Pilzköpfe 1961 ihr erstes<br />

Konzert hatten.<br />

Karten an allen örtlich bekannten<br />

Vorverkaufsstellen und unter: www.<br />

Paulis.de.<br />

Es dauerte über 40 Jahre: Dann<br />

kamen sie, die vier Jungs aus Liverpool<br />

mit dem Namen „The Cavern<br />

Bestles“. In kurzer Zeit entfachten<br />

sie durch ihre grandiosen, perfekten<br />

und authentischen Beatles-Konzerte<br />

eine neue „Bealtemania“.<br />

Wie durch eine Zeitmaschine wer -<br />

den die Zuschauer in die 60er Jahre<br />

zurück versetzt. Und es scheint so,<br />

als wenn sie nicht so schnell wieder<br />

in die Gegenwart zurückkehren<br />

möchten. Ein über zweistündiges<br />

Power-Konzert mit authentischer<br />

Technik, Instrumenten und Kostü -<br />

men und ohne jeglichem „Schnick-<br />

Schnack“ mit anschließenden vier<br />

bis sechs Zugaben sind die besten<br />

Beweise dafür.<br />

Erstklassige „Tribute Bands” versuchen<br />

eben nicht nur so wie ihre bekannten<br />

Vorbilder auszusehen und<br />

zu klingen, sondern schaffen es, das<br />

wahre Wesen der Künstler und die<br />

Stimmung der Zeit zu erfassen. In<br />

dieser Hinsicht sind die Cavern<br />

Beatles führend in ihrer Zunft und<br />

schaffen es immer mit ihrer erstaunlichen<br />

Bühnenpräsenz die Zuschauer<br />

mitzureißen. Sieht man die einzelnen<br />

Musiker, ist es offensichtlich<br />

wen sie darstellen – sieht man alle<br />

zusammen auf der Bühne wird die<br />

Ähnlichkeit zum Original verblüffend.<br />

Als Musiker haben sie die<br />

Songs der Beatles bis ins Kleinste<br />

erforscht, um vom Akkordgriff bis<br />

hin zu jedem Drumfill die Musik so<br />

authentisch wie möglich zu spielen.<br />

Von Kritikern wird oft ihr stimmliches<br />

Können gelobt. Alle vier<br />

Bandmitglieder sind in Liverpool<br />

geboren und aufgewachsen, was<br />

ihnen einen natürlichen stimmlichen<br />

Vorteil gibt.<br />

Wenn sich tausende von Besuchern<br />

wirklich ernsthaft fragen, ob die<br />

Originale live jemals so gut waren<br />

wie ihre Nachfolger, dann hat das<br />

Aussagekraft. Es sagt vor allem viel<br />

über die Qualität der Performance,<br />

denn den meisten Gästen sind die<br />

Chance für Opernnachwuchs<br />

Wettbewerb NEUE STIMMEN 2013 international ausgeschrieben<br />

Zum 15. Internationalen Gesangswettbewerb<br />

NEUE STIMMEN der Bertelsmann<br />

Stiftung können sich junge<br />

Operntalente bis zum 31. März 2013<br />

bewerben. Die Endrunde des Sängerwettstreits<br />

findet vom 6. bis 13.<br />

Oktober 2013 in Gütersloh statt.<br />

Vorsitzender der Jury ist Dominique<br />

Meyer, Direktor der Wiener Staatsoper.<br />

Für den Wettbewerb wurde die<br />

Summe der Geldpreise erhöht. Erstmalig<br />

erhalten die jeweils drei erstplatzierten<br />

Damen und Her ren Geldpreise<br />

in Höhe von insgesamt 60.000<br />

Euro. Wie gewohnt wird ein Publikumspreis<br />

ausgelobt. Die Sänger erhalten<br />

darüber hin aus Chancen auf<br />

Kontakte zu Intendan ten, Festspielleitern<br />

und Agenten sowie eine Teilnahme<br />

am Meisterkurs oder der Liedmeisterklasse.<br />

Ebenfalls vorgesehen<br />

sind Auf tritte bei Konzerten.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 65


T E R M I N E<br />

Klönabend<br />

Mittwoch, 13. Februar, 20.00 Uhr<br />

Der Februar-Klönabend der Abteilung<br />

Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins findet im Gasthaus<br />

Roggenkamp, Brockweg 108, in<br />

Gütersloh statt. Gäste sind natürlich<br />

recht herzlich willkommen.<br />

Seniorenwanderung<br />

Mittwoch, 13. Februar, 13.30 Uhr<br />

Die ca. 8 km lange Februar-Seniorenwanderung<br />

der Abteilung<br />

Güters loh des Sauerländischen<br />

Gebirgs vereins (SGV) findet an dem<br />

Mittwoch im Raum Isselhorst statt.<br />

Treffpunkt für die Bildung von Fahrgemeinschaften<br />

ist am Marktplatz<br />

an der Prekerstraße in Gütersloh.<br />

Für nähere Auskünfte steht Franz<br />

We ber, Telefon 0 52 09 / 58 21 zur<br />

Verfügung.<br />

GÜNSTIGER HERREN- UND<br />

KINDERHAARSCHNITT<br />

AM MONTAG!<br />

Meisenweg 2<br />

Tel.<br />

05241/7049675<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr<br />

Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

SGV<br />

Tageswanderung<br />

Sonntag, 24. Februar,<br />

Treffen 8.00 Uhr<br />

Hermannsweg 1. Teil – Von Rheine<br />

zum Nassen Dreieck – Die Gütersloher<br />

SGV-Abteilung beabsichtigt, in<br />

den nächsten Jahren die 156 km des<br />

Hermannsweges von Rheine nach<br />

Leopoldstal zu erwandern. Die erste<br />

Etappe, über ca. 21 km, startet an<br />

dem Sonntag am Bahnhof Rheine<br />

und führt zum Nassen Dreieck, der<br />

Einmündung des Mittellandkanals,<br />

über Schleusen in den Dortmund-<br />

Ems-Kanal. Auf dem Weg dorthin<br />

geht es an der Ems entlang aus<br />

Rheine heraus durch die Gellendorfer<br />

Mark, das Wilde Weddenfeld,<br />

einem, nach der letzten Eiszeit entstandenen<br />

Sanddünengebiet, mit<br />

Eichen- und Birkenwäldern. Durch<br />

das Örtchen Bevergern geht es zum<br />

Ziel der Wanderung.<br />

Für die Mittagspause und – falls gewünscht<br />

für die Reststrecke – steht<br />

der Bus zur Verfügung. Rucksackverpflegung<br />

bitte nicht vergessen.<br />

Gastwanderer sind recht herzlich<br />

willkommen.<br />

Weitere Informationen über Wandertermine<br />

etc. erscheinen auch im<br />

Internet unter www.sgv-guetersloh.de<br />

Das Jahresprogramm<br />

2013<br />

der kfd Avenwedde<br />

ist da<br />

Interessante Ausflüge und gemeinsame<br />

Unternehmungen – all das<br />

findet sich im neuen Jahresprogramm<br />

der Avenwedder kfd, das<br />

seit kurzem verteilt wird und auch in<br />

der Herz-Jesu-Kirche im Schriftenstand<br />

unterm Turm ausliegt.<br />

Im ersten Halbjahr sind folgende<br />

Ausflüge geplant: Am 2. März geht<br />

es zum Alcina-Kosmetik-Cafe in Bielefeld<br />

(eine Halbtagsfahrt). Nach ei -<br />

nem Blick hinter die Kulissen einer<br />

traditionellen Pflegemarke, werden<br />

den Teilnehmerinnen die Geheimnisse<br />

einer perfekt gepflegten und<br />

ausgeglichenen Haut vermittelt.<br />

Am 14. März fährt die kfd zur<br />

Modenschau nach Hille-Oberlübbe<br />

ins Weserbergland. Am Nachmittag<br />

geht es weiter nach Bad Oeynhausen<br />

zu „Salz- und Zuckerland“<br />

zum Kaffeetrinken.<br />

Am 27. April ist eine gemeinsame<br />

Tagesfahrt mit der Matthäus-Gemeinde<br />

nach Lauterbach bei Fulda<br />

geplant. Dort wird die Hutfabrik Wegener<br />

besichtigt. Der Chef selbst<br />

zeigt wie elegante Damenhüte, Kinderkopfbedeckungen,<br />

Reiterkappen,<br />

und Zylinder hergestellt werden. Zu<br />

dieser Fahrt sind auch alle interessierten<br />

Männer herzlich willkom -<br />

men.<br />

Am 28. Mai geht es in die malerische<br />

Dom- und Kaiserstadt Frizlar in Hes -<br />

sen. Nach einer Stadtführung steht<br />

eine Dampferfahrt auf dem Edersee<br />

an, anschließend gibt es Kaffee und<br />

Kuchen auf Schloss Waldeck bei<br />

einem herrlichen Rundblick über<br />

den Edersee.<br />

Am 26. Juni führt eine Halbtagsfahrt<br />

nach Arnsberg zur westfälischen Papierfabrik<br />

WEPA. Dort werden in der<br />

Produktion die Verarbeitung von<br />

Zellstoff und Altpapier gezeigt. Ein<br />

gemütlicher Abschluss ist an -<br />

schließend in der Pott’s Brauerei in<br />

Oelde vorgesehen.<br />

Zu all diesen Fahrten sind auch<br />

Nichtmitglieder willkommen.<br />

Weiter Informationen gibt es bei Beate<br />

Mertens unter Telefon 0 52 41/<br />

7 98 52, oder bei Margrit Tegelmann<br />

unter 0 52 41 / 70 20 48.<br />

66 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


Samstag, 2. Februar, 20.00 Uhr<br />

Sportverein – Rot-Weiße Nacht, Spexarder<br />

Bauernhaus<br />

Donnerstag, 7. Februar, 17.00 Uhr<br />

kfd St. Bruder Konrad – Frauenkarneval<br />

im Spexarder Bauernhaus<br />

Samstag, 9. Februar, 10.00 Uhr<br />

Sportverein – Firmenturnier, Spexarder<br />

Sporthalle<br />

Sonntag, 10. Februar, 14.00 Uhr<br />

Sportverein – Hallenstadtmeisterschaft<br />

Fußball Ü40, Spexarder Sporthalle<br />

Montag, 11. Februar, 10.00 Uhr<br />

Landfrauenverband – Rosenmontagsfrühstück<br />

im Spexarder Bauernhaus<br />

Mittwoch, 13. Februar, 20.00 Uhr<br />

925 Jahre Spexard – Jahreshauptversammlung,<br />

Spexarder Bauernhaus<br />

Samstag, 23. Februar<br />

kfd St. Bruder Konrad – Frühlingsbasteln<br />

Samstag, 23. Februar<br />

Spielmannszug St. Hubertus – Jahreshauptversammlung,<br />

Spexarder Bauern -<br />

haus<br />

Sonntag, 24. Februar, 14.30 Uhr<br />

Schützenbruderschaft – Bruderschaftstag<br />

im Bezirksverband Wiedenbrück in<br />

Rietberg<br />

Großer Flohmarkt<br />

rund ums Kind<br />

Samstag, 2. März,<br />

11.30 – 14.00 Uhr<br />

Grundschule Große Heide,<br />

Pelikanweg 4, Friedrichsdorf<br />

In der Grundschule Große Heide ist<br />

Schnäppchenjagd angesagt: Der<br />

Förderverein lädt an dem Samstag<br />

zum großen Flohmarkt rund ums<br />

Kind. Verkauft wird alles, was die<br />

lieben Kleinen so brauchen können:<br />

Von Baby- und Teeniebekleidung,<br />

über Kleinkinder-Ausstattung bis hin<br />

zu Spielzeug, Büchern und CD's<br />

reicht die Angebotspalette. Zur Stärkung<br />

für zwischendurch oder nach<br />

dem Einkauf lädt die Cafeteria mit<br />

selbstgebackenen Kuchen und Grillwürstchen<br />

zum Verweilen ein.<br />

Spexard putzt sich<br />

raus!<br />

Samstag, 9. März,<br />

10.00 – 14.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Spexarder Bauernhaus,<br />

Lukasstraße<br />

In Spexard wird geputzt: Für die<br />

Feierlichkeiten und Veranstaltungen<br />

rund um das Ortsjubiläum soll sich<br />

der Gütersloher Ortsteil sauber und<br />

aufgeräumt präsentieren. Deshalb la -<br />

den die Organisatoren der 925-Jahr-<br />

Feier alle Vereine, Schulen, Kindertagesstätten,<br />

Nachbarschaften, Siedlungsgemeinschaften<br />

und andere<br />

Gruppierungen im Dorf ein, an der<br />

Aktion „Spexard putzt sich raus“<br />

teilzunehmen. An dem Samstag soll<br />

das Spechte-Refugium auf Hochglanz<br />

gebracht werden.<br />

Am Bauernhaus werden für größere<br />

Abfallmengen Container bereitgestellt.<br />

Ebenso werden Greifzangen<br />

und Müllsäcke vorhanden sein. Die<br />

Aufteilung der einzelnen Gruppen<br />

auf die Sammelorte findet vor Ort<br />

statt. Der Müll wird größtenteils an<br />

den Spexarder Hauptverkehrsachsen<br />

eingesammelt werden. Zum<br />

Abschluss der Sammelaktion gibt es<br />

für alle Teilnehmer kostenlose Verpflegung<br />

und Getränke. Alle, die<br />

mitmachen wollen, werden gebeten,<br />

für jeden aus ihrer Gruppe<br />

eine Warnweste und eventuell auch<br />

Handschuhe mitzubringen.<br />

Lehrer, Gruppenleiter, Vereinsvorstände<br />

und Bürger, die sich mit ihrer<br />

Gruppierung an dieser Jubiläumsaktion<br />

beteiligen möchten, melden<br />

sich bitte bis zum 15. Februar über<br />

ein Formular auf www.925-jahrespexard.de<br />

an.<br />

Der Sprecher des Arbeitskreises<br />

„Put zen“, Dirk Fortenbacher, steht<br />

auch gerne für Rückfragen unter Telefon<br />

0160/5003533 zur Verfügung.<br />

T E R M I N E<br />

Caritas St. Friedrich/<br />

St. Marien<br />

So., 3. Februar, 10.30 Uhr<br />

Caritassprechstunde in St. Friedrich<br />

nach der heiligen Messe im Pfarrheim<br />

Di., 5. Februar, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />

Kleidung.<br />

Di., 5. Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorenkarneval<br />

Mi., 6. Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Fr., 8. Februar, 18.30 Uhr<br />

Tag der Ehrenamtlichen im Pastoralverbund<br />

in St. Marien, beginnend mit<br />

der hl. Messe, anschließend gemütliches<br />

Beisammensein.<br />

Di., 12.Februar, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung.<br />

Di., 12.Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Mi, 13. Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Do., 14. Februar, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Verkauf<br />

Di., 19. Februar, 9.00 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />

Kleidung.<br />

Di., 19. Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Mi., 20. Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Di., 26. Februar, 9.00 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />

Kleidung<br />

Di., 26. Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Mi., 27. Februar, 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Do., 28. Februar, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Verkauf<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 67


T E R M I N E<br />

Bürgerhaus<br />

Avenwedde<br />

Senioren und Computer<br />

Jeden Mittwoch ohne Voranmeldung<br />

von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

6. Februar: Arbeiten am Laptop<br />

nach Ihrem Bedarf<br />

13. Februar: Word, Eingaben und<br />

Korrekturen<br />

20. Februar: Arbeiten am Laptop<br />

nach Ihrem Bedarf<br />

27. Februar: Tastatur, Peripheriegeräte<br />

FÜR JUGENDLICHE ·<br />

Wochenprogramm<br />

Montags 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />

19.00 – 21.00 Uhr Sport für Jugendliche in der Sporthalle<br />

der Grundschule Avenwedde- ab 12 Jahre<br />

19.00 – 21.00 Uhr Popcornabend – „movies and more”<br />

ab 14 Jahre<br />

Dienstags 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />

16.00 – 17.00 Uhr Billard-Kurs für den Billard-Führerschein,<br />

ab 10 Jahre<br />

17.30 – 18.00 Uhr Turnier – Billard, Dart, Kicker, ab 10 Jahre<br />

18.00 – 20.00 Uhr RAP Studio – Texte schreiben und deinen<br />

Song aufnehmen, ab 12 Jahre<br />

18.00 – 20.00 Uhr „Alles nur Photoshop ?!“<br />

Medienraum im Bahnhof, ab 14 Jahre<br />

Mittwochs 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />

17.00 – 19.00 Uhr Gitarrenkurs im 1. OG, ab 12 Jahre<br />

18.00 – 20.00 Uhr Mal-Projekt „Mädchen mal Anders“<br />

im Werkraum, Mädchen ab 12 Jahre<br />

Donnerstags 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />

17.00 – 19.00 Uhr Kochen in der „Versuchsküche“,<br />

ab 14 Jahre<br />

Freitags 15.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />

16.00 – 18.00 Uhr Kreativ- und Kochangebote,<br />

Kinder ab 8 Jahre<br />

16.15 – 18.30 Uhr Werk- und erlebnispädagogische Angebote,<br />

je nach Wetterlage, ab 10 Jahre<br />

Samstags OT- und Gruppenangebote<br />

2. Februar 14.00 – 17.00 Uhr Küchenschlacht Kinder gegen Eltern<br />

16. Februar 15.00 – 19.00 Uhr Offener Treff, ab 12 Jahre<br />

16. März 12.00 – 18.00 Uhr „Alles nur Photoshop ?!“<br />

Medienraum im Bahnhof ,ab 14 Jahre<br />

16. März 9.00 – 18.00 Uhr Auftakt der Kanusaison<br />

30. März 14.00 – 18.00 Uhr Ostereier suchen mal anders – mit GPS<br />

und lustigen Spielen – 0-99 Jahren<br />

Einzelveranstaltungen<br />

8. Februar 16.00 – 18.00 Uhr Karneval für Kinder<br />

23. Februar 16.00 – 23.00 Uhr Mediennachmittag<br />

22. März 19.00 – 24.00 Uhr Schools-OUT-Party,<br />

Live Music, Angrillen, RAP,<br />

26. März 18.00 – 20.00 Uhr Abschluss „Alles nur Photoshop ?!“<br />

Medienraum im Bahnhof, ab 14 Jahre<br />

27. März 9.00 – 18.00 Uhr Ganztagsausflug in den Osterferien<br />

FÜR ERWACHSENE<br />

Wochenprogramm<br />

Montags<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Gymnastik für Senioren<br />

15.00 – 21.00 Uhr<br />

Weight Watchers<br />

18.00 – 21.00 Uhr<br />

Aquarellmalerei<br />

Dienstags<br />

18.00 – 21.00 Uhr<br />

Englischkurse<br />

19.00 – 22.00 Uhr<br />

Eisenbahn- und Modellbahnfreunde<br />

Mittwochs<br />

9.30 – 11.00 Uhr<br />

Computerkurs<br />

9.30 – 11.30 Uhr<br />

Bahn-Sozialwerk Beratung<br />

14 tägig, gerade Wochen<br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Acrylmalerei<br />

Donnerstags<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

Thai Chi<br />

Freitags<br />

18.00 – 21.00 Uhr<br />

Schach<br />

Sonntags<br />

11.00 – 14.00 Uhr<br />

Eisenbahn- und Modellbahnfreunde<br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

Bahnhofs-Café - 14-tägig, gerade<br />

Wochen<br />

Einzelveranstaltungen<br />

23. u. 24. Februar, 19.00 Uhr<br />

Christliche Vorträge<br />

68 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>


T E R M I N E<br />

Gemeinde<br />

Herz Jesu<br />

1. Februar, 18.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet um den Frieden in<br />

der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. Februar, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Altpapiersammlung: Die Container<br />

stehen an den Kirchen St. Pankratius,<br />

Liebfrauen, Bruder Konrad und Heilig<br />

Geist. Organisation: Fritz Wiemann,<br />

Tel.: 0 52 41 / 5 66 82.<br />

3. Februar, 15.00 Uhr<br />

Reisebericht in Wort und Bild im Jugendhaus<br />

Don Bosco, über die Studienfahrt<br />

2012 in die Thomas-Müntzer-<br />

Stadt Stolberg und die Schönheiten<br />

des Südharzes. Anmeldungen bis zum<br />

30. Januar bei Erwin Thiesbrummel,<br />

Tel.: 0 52 41 / 7 57 62.<br />

5. Februar, 8.15 Uhr<br />

Gemeinschaftsmesse der Frauen in der<br />

Herz-Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames<br />

Frühstück im Jugendhaus<br />

Don Bosco mit Vorstellung des Bildungsprogramm<br />

2013.<br />

6. Februar, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. Februar, 18.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet in den Anliegen der<br />

Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

8. Februar, 18.30 Uhr<br />

Dankgottesdienst in der St.-Marien-<br />

Kirche, Avenwedde Bahnhof. Ansch -<br />

ließend gemütliches Beisammensein<br />

im Pfarrheim, als Dankeschön für die<br />

ehrenamtlichen Pastoralverbundsmitglieder,<br />

die so manche Stunde für die<br />

Gemeinde geopfert haben.<br />

12. Februar, 8.15 Uhr<br />

Gemeinschaftsmesse der Senioren in<br />

der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. Februar, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

mit Austeilen des Aschenkreuzes in<br />

der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. Februar, 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Austeilen des Aschenkreuzes<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

14. Februar, 19.00 Uhr<br />

Candlelight-Abend der Kolpingsfami -<br />

lie mit Überraschungen im Jugendhaus<br />

Don Bosco. Hierzu sind alle interessierten<br />

Gemeindemitglieder recht herzlich<br />

eingeladen. Informationen und<br />

Anmeldungen bis zum 10.02.2013 bei<br />

Birgit Sellmann, Tel.: 0 52 41/7 57 96.<br />

Aufarbeiten und Neubeziehen<br />

von Polstermöbeln<br />

(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />

W. Findeklee<br />

Haller Str. 135 · 33334 Gütersloh<br />

Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />

15. – 17. Februar<br />

Vierzigstündiges Gebet in der Herz-<br />

Jesu-Kirche. Die Termine der Betstunden<br />

entnehmen sie bitte den<br />

kirchlichen Nachrichten.<br />

20. Februar, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

20. Februar, 6.00 Uhr<br />

Frühschicht in der Fastenzeit mit hl.<br />

Messe in der St. Friedrich Kirche.<br />

Anschließend gemeinsames Frühstück<br />

im Pfarrheim.<br />

27. Februar, 6.00 Uhr<br />

Frühschicht in der Fastenzeit mit Wortgottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

Anschließend gemeinsames Frühstück<br />

im Jugendhaus Don Bosco.<br />

27. Februar, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

27. Februar, 14.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier in der Herz-Jesu-Kirche<br />

anlässlich des Patronatsfestes der Frauengemeinschaft.<br />

Nach der Eucharistiefeier<br />

trifft sich die kfd im Saal des<br />

Hauses Amade, Sundernstraße. Dort<br />

werden im Anschluss an das gemeinsame<br />

Kaffeetrinken der Jahres- und<br />

Kassenbericht verlesen, die neuen Mitglieder<br />

aufgenommen und die Vereinsjubilarinnen<br />

geehrt. Außerdem<br />

stehen Neuwahlen des Vorstandes an.<br />

Danach unterhält Autor Matthias<br />

Borner mit einer kurzweiligen<br />

Mischung aus Lesungen und Erzählungen:<br />

„Ostwestfälisch für Anfänger“.<br />

Anmeldungen bei den Mit -<br />

arbeiterinnen der kfd oder bei Brigitte<br />

Pohlmann, Tel.: 0 52 41 / 7 81 08.<br />

28. Februar, 14.30 Uhr<br />

„Gedächtnisübungen“ – Training durch<br />

Quiz und Spiele im Jugendhaus Don<br />

Bosco. Hierzu sind alle älteren Gemeindemitglieder<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Anmeldungen bis zum 26. Februar<br />

bei Erwin Thiesbrummel, Tel.:<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 69


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<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Henrik Martinschledde<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

Mobil 01 73 / 2 62 72 11<br />

Redaktionszeiten: Di.– Do. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. Februar 2013<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

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Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />

Ver öffentlichung überlassen, so haftet<br />

der Überlasser allein, wenn durch die<br />

Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

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5 Euro und einen selbstgebackenen<br />

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Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />

wir bis zum 15. des Monats.<br />

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