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2/2013 | Jahrgang 34 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de<br />
Bonewıe<br />
Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />
Rauschende<br />
Silvesterparty<br />
Spexard startet stilvoll<br />
ins Jubiläumsjahr<br />
Seite 12/13<br />
Gewinnspiele<br />
Seite 54, 55 und 61
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Termine ab Seite 54<br />
Unterhaltung Seite 52<br />
V O R W O R T /IN H A LT<br />
Auf ein Wort<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
das Jahr 2013 hat ja schon mal rauschend begonnen. Die Spexarder<br />
sind mit ihrer Jubiläums-Silvesterparty in Bauernhaus, Sporthalle und<br />
Zirkuszelt grandios ins 925-jährige Bestehen des Ortsteils gestartet.<br />
Selbst ich als Kattenstrother durfte kräftig mitfeiern. Wenn die nächsten<br />
Veranstaltungen ebenso spannend, unterhaltsam und interessant wer -<br />
den, wird das ein Jubiläumsjahr werden, das so schnell keiner vergisst.<br />
Ich freue mich schon!<br />
11. Brinker-Cup<br />
SV Avenwedde<br />
siegt 2:1 im<br />
Finale<br />
6<br />
Die Kicker des SV Avenwedde waren dagegen nicht ganz so gute Gastgeber.<br />
Ihr Hallen-Turnier um den Brinker-Cup haben sie glatt selber gewonnen.<br />
Aber gut, so etwas kommt schon mal vor, und angesichts der<br />
souveränen Leistung gibt es auch nur eines zu sagen: Glückwunsch!!!<br />
Auch sonst ist in den vergangenen 30 Tagen in Avenwedde, Spexard,<br />
Friedrichsdorf, Isselhorst und Gütersloh so einiges passiert. Die Friedrichsdorfer<br />
Bürgerschützen haben ihren Major wiedergewählt, die Geflügelzüchter<br />
aus Spexard hatten eine tolle Ausstellung bei Müterthies und die<br />
Sternsinger waren in allen Gemeinden für den guten Zweck unterwegs.<br />
Da bin ich doch mal gespannt, was der Februar so bringt.<br />
Standing Ovations<br />
11. Epiphanias-<br />
Konzert in<br />
Friedrichsdorf<br />
16<br />
In diesem Sinne<br />
Ihr Henrik Martinschledde<br />
Essen & Trinken<br />
Chili con Carne<br />
und<br />
Schokoladentorte<br />
46<br />
Benzintalk<br />
Wissenswertes<br />
rund um die<br />
Mobilität<br />
48<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 3
A V E N W E D D E<br />
Nachbarschaftstreff für Bürger aus Avenwedde-<br />
Mitte jetzt an der Avenwedder Straße 60<br />
Das Projekt „Älter werden in Avenwedde-Mitte,<br />
Nachbarschaften moderieren<br />
und gestalten“ setzt sich<br />
für eine Verbesserung der Lebensqualität<br />
älterer Menschen in Avenwedde-Mitte<br />
ein. Initiiert wurde es<br />
von der Arbeitsgemeinschaft der<br />
Wohlfahrtsverbände zusammen mit<br />
der Stadt Gütersloh. Ein Ergebnis<br />
der Kooperation ist der Nachbarschaftstreff,<br />
in dem Bürger aus<br />
Avenwedde-Mitte ihre Ideen und<br />
Vorstellungen von Nachbarschaft<br />
umsetzen.<br />
Der Treffpunkt, der seit Juni 2012<br />
einen Raum im Don-Bosco-Haus<br />
nutzen konnte, kann nun über ein<br />
eigenes Ladenlokal an der Avenwedder<br />
Straße 60 verfügen.<br />
Unter dem Motto „mittendrin – miteinander<br />
– mitgestalten“ treffen<br />
sich dort Bürger aus dem Ort. Eine<br />
Gemütlich: Weihnachtsfeier im<br />
Avenwedder Nachbarschaftstreff.<br />
Ausflug: Gisela Benecke vom Treff überreicht an Hans-Dieter Wellpotte einen<br />
Stern. Wellpotte hatte die Avenwedder Gruppe durch die Firma Miele geführt.<br />
Lenkungsgruppe, die von den Fachberaterinnen<br />
der Wohlfahrtsverbän -<br />
de für Senioren- und Ehrenamtsarbeit<br />
unterstützt wird, greift Ideen<br />
und Vorschläge auf und hilft bei der<br />
Umsetzung. So sind schon einige regelmäßige,<br />
aber auch spontane und<br />
einmalige Aktionen entstanden, die<br />
allen offen stehen.<br />
Jeden Donnerstag um 15.00 Uhr<br />
trifft man sich im offenen Café, um<br />
sich kennen zu lernen, sich auszutauschen,<br />
zu erzählen, Ideen zu<br />
sammeln oder sich aktuellen The -<br />
men zu widmen. Eine Gruppe, die<br />
gern spielt, Karten oder Gesellschaftsspiele,<br />
trifft sich jeden Mon -<br />
tag von 15.00 bis 17.00 Uhr. Mehrere<br />
Ausflüge wurden organisiert. Es<br />
gab eine Fahrt zum Landtag nach<br />
Düsseldorf und zum Botanischen<br />
Garten in Gütersloh. Außerdem<br />
stattete der Treff auch der Firma<br />
Miele einen Besuch ab.<br />
Informationen zum Treff gibt es bei<br />
Mechtild Reker von der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Wohlfahrtsverbände<br />
unter Telefon 0 52 41 / 98 83 15.<br />
4 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
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Diskussionen, Gespräche und<br />
Präsente beim Neujahrsempfang<br />
der CDU-Ortsunion<br />
Volles Haus im Avenwedder Bahnhof<br />
Beim CDU-Neujahrsempfang: CDU-Ortsverbandschef Daniel Helmig, Ursula<br />
Doppmeier, Judith Kiunke, Peter Wiese, Mike Buchholz, Jochen Wesemann,<br />
Andreas Wulle und Raphael Tigges (v.l.).<br />
Über einen regen Andrang beim<br />
diesjährigen CDU-Neujahrsempfangs<br />
im Avenwedder Bürgerhaus „Der<br />
Bahnhof“ freute sich die Ortsunion<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf unter der<br />
Leitung ihres Vorsitzenden Daniel<br />
Helmig. Zahlreiche Repräsentanten<br />
der heimischen Vereine und Verbände<br />
waren Anfang Januar zugegen,<br />
um unter anderem mit dem<br />
CDU-Bundestagsabgeordneten Ralph<br />
Brinkhaus, der Landtagsabgeordne -<br />
ten Ursula Doppmeier und zahlreichen<br />
Kommunalpolitikern der Union<br />
zu diskutieren und Anregungen für<br />
die politische Arbeit der CDU zu<br />
geben. Traditionell wurden durch<br />
Das Programm der KAB St. Josef<br />
Avenwedde umfasst in diesem Jahr<br />
zwei Angebote, eine abwechslungsreiche<br />
kombinierte Bus-Rad-Reise entlang<br />
der Elbe sowie eine Studienfahrt<br />
mit dem Bus nach Kirchberg in<br />
Tirol. Der Bus wird den Reisegrup -<br />
pen jeweils während der gesamten<br />
Dauer zur Verfügung ste hen.<br />
Die Radtour auf dem Elbe-Radweg<br />
führt vom 6. bis 11. Juni vom Wörlitzer<br />
Park (Dessau) bis nach Dresden<br />
und Bad Schandau und umfasst<br />
einige Besichtigungen und Führun -<br />
gen. Kirchberg ist das Ziel einer Urlaubsreise<br />
vom 20. bis 27. August.<br />
den Vorsitzenden Helmig auch<br />
wieder besondere ehrenamtliche<br />
Leistungen in den beiden Ortsteilen<br />
mit einem Buchpräsent und dem<br />
„Avenwedder Bahnhofssekt“ ausgezeichnet.<br />
In diesem Jahr erhielten<br />
der TuS Friedrichsdorf und der Spielmannszug<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Avenwedde die Auszeichnung.<br />
Während der TuS den Preis für<br />
seine besonders nachhaltige und innovative<br />
Vereinsführung vor Ort erhielt,<br />
würdigte die CDU bei den Musikern<br />
deren besondere Jugend -<br />
arbeit. Auch für das jüngste Mitglied<br />
der Ortsunion, Judith Kiunke, gab es<br />
ebenfalls ein schönes Präsent.<br />
KAB-Reisen nach Dresden und Tirol<br />
Anmeldungen ab sofort möglich<br />
Ein umfangreiches Ausflugsprogramm<br />
wird den Teilnehmern geboten. Es<br />
sind u.a. Besuche der Passionsspiele<br />
in Erl und des großen Blumenkorsos<br />
in Ebbs sowie Fahrten nach Kufstein,<br />
Kitzbühel, Wörgl und zum<br />
Chiemsee mit Herren- und Fraueninsel<br />
vorgese hen. Auch für freie<br />
Unternehmun gen ist genügend Zeit<br />
eingeplant. Eine Mitgliedschaft in<br />
der KAB ist nicht erforderlich.<br />
Weitere Informationen gibt es bei<br />
Reiseleiter Erwin Thiesbrummel unter<br />
Telefon 0 52 41 / 7 57 62. Dort<br />
werden auch Anmeldungen entgegen<br />
genommen.<br />
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Verletzung<br />
trübt<br />
Heimsieg<br />
SV Avenwedde gewinnt<br />
sein 11. Hallenturnier<br />
um den Brinker-Cup<br />
Pokalgewinner:<br />
Stolz hält Fitim Syla den<br />
Brinker-Cup in der Hand,<br />
auch Torhüter Daniel<br />
Fernan dez (r.) jubelt.<br />
Mit einem Heimsieg des ausrichtenden<br />
SV Avenwedde endete Anfang<br />
Januar das Hallenfußball-Turnier<br />
um den „Brinker-Cup“. Der<br />
gastgebende Landesligist besiegte<br />
im Finale den Bezirksligisten Aramäer<br />
Gütersloh mit 2:1 und behielt<br />
neben dem Pokal auch das ausgelobte<br />
Preisgeld für die eigene Mannschaftskasse.<br />
Vorbehaltlose Freude kam bei den<br />
Avenweddern dennoch nicht auf.<br />
„Ich wäre liebe Dritter oder Vierter<br />
Zweikampf: Aramäer-Spieler Sören<br />
Singendonk (l.) wird im Finale vom<br />
Avenwedder Tanju Ertunc bedrängt.<br />
geworden, könnte ich die Verletzung<br />
von Mehmet Göcer rückgängig<br />
machen“, sagte Rafael Cebulla.<br />
Der Verteidiger, bei dem<br />
Turnier anstelle von Trainer Robert<br />
Purkhart verantwortlich für das<br />
Coaching, spielte auf den unglücklichen<br />
Zusammenprall im Halbfinale<br />
gegen den SC Verl II an. Göcer<br />
musste mit einem Verdacht auf<br />
Armbruch ins Krankenhaus eingeliefert<br />
werden.<br />
In einem siebenstündigen Turniermarathon<br />
stritten zehn Mannschaften<br />
um den Sieg, und mit den<br />
Landesligisten Avenwedde, Verl II<br />
und Spexard sowie dem Bezirksligisten<br />
Aramäer Gütersloh qualifizierten<br />
sich die Favoriten für die<br />
Halbfinals. Im ersten sahen die<br />
Spexarder gegen die Aramäer schon<br />
wie der sichere Sieger aus, doch innerhalb<br />
der letzten 60 Sekunden<br />
verspielten sie einen 3:1-Vorsprung<br />
und schieden im Neunmeterschießen<br />
aus. Titelverteidiger SC<br />
Verl II hatte das zweite Halbfinale<br />
mit einer ganz jungen Mannschaft<br />
erreicht. „Wir hatten sechs Spieler<br />
aus dem 93er-Jahrgang dabei“,<br />
zeigte sich Trainer Horst Lakämper<br />
mit dem Auftreten seines Teams zufrieden,<br />
obwohl sein Team gegen<br />
den SV Avenwedde mit 2:4 unterlag.Turnierleiter<br />
Ralf Weber lobte<br />
den fairen Verlauf fast aller Spiele<br />
und verwies auf nur zwei Zeitstrafen.<br />
Mit dem Preis für das fairste Team<br />
des Turniers durfte sich der FC Isselhorst<br />
über das frühe Aus in der Vorrunde<br />
hinwegtrösten. Fitim Syla sicherte<br />
sich mit dem Siegtreffer im<br />
Finale die Auszeichnung als Torschützenkönig<br />
(7 Tore). Zum besten<br />
Keeper bestimmte Weber gemeinsam<br />
mit dem SVA-Vorsitzenden<br />
Jochen Schuster David Switalla von<br />
den Aramäern Gütersloh.<br />
Siegerehrung: Jochen Schuster (r.)<br />
überreicht Fitim Syla das westfälische<br />
Flachgeschenk für den Turnier-Sieg.<br />
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6 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 7
A V E N W E D D E<br />
Erfolgreiche<br />
zwölf Monate<br />
Jahresabschluss der Avenwedder<br />
Geflügelzüchter<br />
1.070 Euro für Pater Augusto<br />
Dierksmeyer in Brasilien<br />
Skatturnier der DJK Avenwedde mit Spieler-Rekord<br />
Ende Dezember hat der Geflügelzucht-,<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Avenwedde traditionell das Jahr mit<br />
dem Jahresabschlussessen auf dem<br />
Hof Hagenlüke ausklingen lassen.<br />
Dabei zog der Vorsitzende Bernd<br />
Moselage auch ein Resümee des vergangenen<br />
Jahres. Er sprach von einem<br />
überaus erfolgreichen Zuchtjahr<br />
und konnte folgende Züchter mit ei -<br />
nem Wanderpokal ehren. Dies waren<br />
Petra Engelhardt (Großhüh ner), Tho -<br />
mas Meiertoberens (Wasser geflügel),<br />
Heinz Venjakob (Zwerghühner) und<br />
Eckhard Hammer (Tau ben).<br />
Zwei besondere Highlights des vergangenen<br />
Jahres waren zum einen<br />
die gut besuchte und gelungene<br />
Ortsschau Anfang November in<br />
Avenwedde und die Europaschau<br />
Anfang Dezember in Leipzig. Der<br />
heimische Geflügelzuchtverein stellte<br />
auch dort sein züchterisches<br />
Können unter Beweis und holte auf<br />
Europaebene zwei Titel. Die Familie<br />
Moselage freute sich über die Europameisterauszeichnung,<br />
während<br />
Uwe Metz Europachampion wurde.<br />
Weitere Infos über den Verein und<br />
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Moselage unter Telefon 0 52 42 /<br />
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8 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Neuer Teilnehmerrekord beim Neujahrs-Skatturnier<br />
der DJK Avenwedde:<br />
45 „Zocker“ spielten kürzlich<br />
im Adalbert-Probst-Haus an der<br />
Sporthalle der Kapellenschule für<br />
den guten Zweck. Der Erlös von<br />
1.070 Euro wird Pater Augusto<br />
Dierksmeyer in Brasilien zur Verfügung<br />
gestellt, um soziale Projekte in<br />
Sao Francisco do Conde an der<br />
Feiern im<br />
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„Feste“ feiern<br />
im tollen Ambiente<br />
(offener Kamin)<br />
Allerheiligenbucht zu unterstützen.<br />
Mit klarem Vorsprung gewann Meinolf<br />
Harz das Turnier, hinter ihm<br />
platzierten sich Detlef Witte und<br />
Hans Schäfer. Klar, dass Johannes<br />
Thiesbrummel und Bernhard Masmeier<br />
von der DJK den Siegern Harz,<br />
Schäfer und Witte gratulierten, was<br />
auch für Organisator Andreas Kaupenjohann<br />
galt (Foto v.l.).<br />
Landhaus<br />
Flötotto
A V E N W E D D E<br />
Schießclub der Avenwedder<br />
Sebastianer steht gut da<br />
Leonie Zimmermann „Jungschützin des Jahres“<br />
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Ehrung: Jugendleiterin Sabrina Zimmermann (l.) und Sportleiter Peter Polikeit<br />
(r.) belohnten Leonie Zimmermann und Timon Wittler mit Pokalen.<br />
Traditionsgemäß versammelten sich<br />
die Mitglieder des Schießclubs der<br />
Avenwedder St.Sebastianer im Januar,<br />
um im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
ein Resümee<br />
über das vergangene Sportjahr zu<br />
zie hen. Angesichts der positiven Bilanz<br />
konnte der erste Vorsitzende<br />
Matthias Hellner die Mitglieder des<br />
Schießclubs im Schützenheim ganz<br />
entspannt begrüßen.<br />
Nach der Protokollverlesung durch<br />
die Schriftführerin Christiane Rieckhaus<br />
und dem Kassenbericht des<br />
amtierenden Kaisers Karl Heinz<br />
Schuchard, sowie der Berichte über<br />
die sportliche Leistung der Schützen<br />
und Jugendlichen wurde der Vorstand<br />
einstimmig durch die Versammlung<br />
entlastet. Derzeit gehören<br />
neben Hellner, Schuchard und<br />
Rieckhaus noch der zweite Vorsitzende<br />
Lawerence Geddes, Sportleiter<br />
Peter Polikeit sowie vier weitere<br />
Jugendleiter zur Führungsriege<br />
des Schießclubs.<br />
Zum Abschluss der Versammlung<br />
konnten noch zwei Jungschützen,<br />
die sich besonders hervorgehoben<br />
haben, geehrt werden. Als „Jungschützin<br />
des Jahres“ wurde Leonie<br />
Zimmermann ausgezeichnet, während<br />
Timon Wittler den größten<br />
Trainingsfleiß an den Tag gelegt<br />
hatte. Beide wurden von Polikeit mit<br />
Pokalen belohnt.<br />
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Kunst und Kultur<br />
mitten im Sommer<br />
Fahrt der kfd Avenwedde<br />
zum Bodensee und zu den<br />
Bregenzer Festspielen<br />
Zur einen Seite der Bodensee, zur<br />
anderen der Pfänder mitten im Vier-<br />
Länder-Eck mit Österreich, Deutschland,<br />
Liechtenstein und der Schweiz<br />
– dieser beeindruckende Ausblick<br />
erwartet die Teilnehmer einer Reise,<br />
die die kfd Avenwedde vom 24. bis<br />
28. Juli unternimmt und für die noch<br />
Plätze frei sind.<br />
In Bregenz logiert die Gruppe im 3-<br />
Sterne-Hotel Lamm, nur 150 Meter<br />
vom Bodensee entfernt. Von dort<br />
geht es zu den täglichen Rund- und<br />
Besichtigungsfahrten um den Bodensee,<br />
zur Insel Mainau und durch<br />
den Bregenzer Wald.<br />
Das Highlight dieser Reise ist jedoch<br />
der Besuch der Bregenzer Festspiele.<br />
Wer möchte, kommt in den Genuss<br />
der Aufführung der Oper „Die Zauberflöte“<br />
von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart auf der Seebühne. Die Bregenzer<br />
Festspiele sind ein Kulturfestival,<br />
das jährlich im Juli und August<br />
in der Landeshauptstadt Bregenz in<br />
Österreich stattfindet. Zu dieser außergewöhnlichen<br />
Reise gibt es weitere<br />
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<strong>Bonewie</strong><br />
@zumStickling-druck.de<br />
Sternsinger bringen Segen und<br />
sammeln Spenden<br />
Über 21.000 Euro für Kinder in Tansania<br />
Bereit: Die Sternsinger von Herz-Jesu in Avenwedde vor dem Aussendungsgottesdienst.<br />
„Segen bringen – Segen sein“ unter<br />
diesem Motto waren Anfang Januar<br />
über 120 Mädchen und Jungen mit<br />
ihren Begleitern und Eltern als Sternsinger<br />
im Pastoralverbund Avenwed<br />
de-Friedrichsdorf unterwegs.<br />
Verkleidet als die heiligen drei Könige<br />
Kaspar, Melchior und Balthasar<br />
sowie als Sternträger zogen sie von<br />
Haus zu Haus und haben den Menschen<br />
die frohe Botschaft von der<br />
Geburt Jesu verkündet und die<br />
Häuser für das neue Jahr gesegnet.<br />
Mit geweihter Kreide haben Sie<br />
den Segensspruch „20+C+M+B+13“<br />
über die Haustüren geschrieben,<br />
was so viel heißt wie „Christus<br />
mansio nem benedicat“ – Christus<br />
segne diese Haus. Dabei haben sie<br />
Spenden für Kinder und Jugendliche<br />
in Tansania gesammelt.<br />
Das Geld soll dort verwendet wer -<br />
den, um die Gesundheitsversorgung<br />
auszubauen. Im eigens gestalteten<br />
Aussendungsgottesdienst haben die<br />
Sternsinger vorher den Segen<br />
Gottes für sich, für die Kreide und<br />
den Weihrauch erbeten, um sich<br />
dann auf den Weg zu den Menschen<br />
zu machen.<br />
In St. Friedrich/St. Marien sammel -<br />
ten die Sternsinger 12.269,55 Euro<br />
für das Hilfsprojekt und in Herz Jesu<br />
9.675,58 Euro.<br />
Wanderwochen 2013 in der Schweiz<br />
Die Interessengemeinschaft der Engadiner<br />
Wanderfreunde organisiert<br />
auch in diesem Jahr wieder PKWund<br />
Busreisen in die Schweizer Al -<br />
pen. Wolfgang Krane, autorisierter<br />
Wanderleiter der Schweiz, stellt<br />
erlebnisreiche Ziele der Schweizer<br />
Bergwelt für das kommende Jahr<br />
vor. Im soliden Preis des Sporthotels<br />
Pontresina sind Leistungen für Bergbahnen<br />
und Ortsbusse im Gesamtpreis<br />
enthalten.<br />
Vom 9. bis 15. Juni findet eine kulinarische<br />
Wanderwoche im Müns -<br />
tertal mit einem Besuch im Nationalpark<br />
statt. Vom 16. bis 22. Juni<br />
werden Streifzüge durch den Oberengadiner<br />
Bergfrühling unternom -<br />
men, verbunden mit einem Besuch<br />
des Nationalparks und Park Ela.<br />
Eine 10-tägige Busreise findet vom<br />
21. bis 27 Juni in die Schweizer Alpenwelt<br />
statt. Abfahrt um 5.00 Uhr<br />
früh ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche<br />
Avenwedde. Das Sporthotel Pontresina<br />
hält neben allem Komfort für<br />
die Gäste Kulinarisches aus Küche<br />
und Keller bereit. Kostenlose Benutzung<br />
der Wellnesanlage sowie Gratiskarten<br />
für Bergbahnen und öffentliche<br />
Verkehrsmittel Bus und Bahn<br />
sind im Programm inbegriffen. Zwei<br />
Wandergruppen mit dieser Einstufung<br />
sind vorgesehen: leicht oder geübt.<br />
Jeder kann sich also für die eine<br />
oder andere Gruppe entschei den.<br />
Nähere Auskünfte erteilen die Reiseleiter<br />
Dieter Heerlein, Tel. 05241/<br />
79698 und Wolfgang Krane, Tel.<br />
05241/77574.<br />
10 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
S P E X A R D<br />
Guter Anmeldestart für den Gütersloher Lauf-Cup<br />
Vorjahressiegerin: Melanie Genrich gewann 2012 nicht nur den Volkslauf in<br />
Spexard, sondern auch den Lauf-Cup. Die Anmeldung für die 2013er Auflage<br />
ist so gut angelaufen wie noch nie.<br />
Die Anmeldephase für den Gütersloher<br />
Lauf-Cup 2013 ist so gut angelaufen<br />
wie noch nie. Gut einen<br />
Monat nach dem Start haben sich<br />
schon 40 Läufer für die Serie angemeldet.<br />
Der gute Auftakt macht<br />
die Organisatoren zuversichtlich, die<br />
Teilnehmerzahl von 2012 zu übertreffen.<br />
Im vorigen Jahr kamen rund<br />
100 Starter in die Punkteränge. Der<br />
Lauf-Cup startet am 24. März mit<br />
dem Gütersloher Dalkelauf. Der Spe -<br />
xarder Volkslauf (1. Mai), der Kattenstroth-Lauf<br />
(17. Mai), der Lauf im<br />
Park (5. Juli) und das Stadtpark-<br />
Event „Gütersloh läuft“ (13. Juli) gehören<br />
zu der Serie, die schon zum<br />
fünften Mal ausgetragen wird.<br />
Von den fünf Läufen werden bei<br />
jedem Teilnehmer die vier Besten gewertet.<br />
Organisiert wird der Lauf-<br />
Cup von der FLG Gütersloh, der DJK<br />
Gütersloh, dem SV Spexard, der<br />
Veranstaltergemeinschaft „Gütersloh<br />
läuft“ und dem LWL-Klinikum Gütersloh.<br />
Weitere Informationen und<br />
die Anmeldung gibt es im Internet<br />
unter www.guetersloher-lauf-cup.de.<br />
Bei Facebook, Twitter und Google+<br />
sind ebenfalls Infos zum Lauf-Cup<br />
erhältlich.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 11
Spexards feiert ins Jubiläumsjahr<br />
Rauschende Silvesterparty im Zirkuszelt<br />
Die Manege für das Ortsjubiläum<br />
925 Jahre Spexard ist frei: Rund 800<br />
Menschen feierten den ersten Tag<br />
des Jubiläumsjahres mit einer rauschenden<br />
Silvesterparty im eigens<br />
aufgestellten Zirkuszelt auf dem<br />
Festplatz an der Lukasstraße, in der<br />
Sporthalle und im Bauernhaus. Dort<br />
wo sonst Artisten und Dompteure<br />
die Hauptrolle spielen, gaben in der<br />
Nacht der Nächte die Party People<br />
aus dem Spechte-Dorf den Ton an.<br />
Im Mehrzweckraum der Sporthalle<br />
wurde festlich gespeist.<br />
Das Spexarder Bauernhaus war<br />
unter dem Motto „SPEX on the<br />
beach“ in ein perfektes Strandambiente<br />
umgewandelt worden: Surfbretter<br />
an den Wänden und Strandkörbe<br />
umgeben mit knöcheltiefem<br />
weißem Sand. Die Longdrinktheke<br />
wurde von den partyhungrigen Gästen<br />
genauso gern angesteuert wie<br />
die klassische Biertheke. Auf der<br />
Deele des Bauernhauses sorgte DJ<br />
Daniel Kötter für karibische Stimmung.<br />
12 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
S P E X A R D<br />
Als nicht nur das optische Highlight<br />
kann man wohl das Zirkuszelt hervorheben,<br />
welches in seinem Rund<br />
den dritten Schauplatz beherbergte.<br />
In der Mitte der rund 315 Quadratmeter<br />
großen Zeltfläche wurde auf<br />
der Tanzfläche zur Musik von DJ<br />
Frank & Frank bis in den ersten<br />
Morgen des 925. Spexarder Jahres<br />
getanzt. Ob bei einem leckeren Pils,<br />
einem gepflegten Weißwein oder<br />
einem Cocktail von der Bar „Kajüte“:<br />
Jeder Gast kam auf seine Kosten.<br />
Alles in allem war dies ein sehr gelungener<br />
Start ins Jubiläumsjahr. Bereits<br />
bei dieser ersten Veranstaltung<br />
wurde deutlich, dass der Zusammenhalt<br />
im Ortsteil groß ist. „Es ist<br />
unglaublich, wie viele Leute an Neujahr<br />
mit angepackt haben, um<br />
wieder aufzuräumen. Der Funke für<br />
das Ortsjubiläum ist auf alle Spexarder<br />
übergesprungen“, sagte der<br />
Vereinsvorsitzender Markus Schumacher.<br />
Trotz langer Feier waren<br />
bereits am Mittag wieder rund 40<br />
freiwillige Helfer im Einsatz.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 13
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Mit Bauer Boso ins Sauerland<br />
Donnerstag, 9. Mai, Abfahrt um 9.00 Uhr am Spexarder Festplatz<br />
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Ziel der Sternwanderung: Das idyllische Grevenstein.<br />
Es ist zwar noch ein wenig hin, aber<br />
der Vorverkauf für den Jubiläums-<br />
Ausflug startet schon jetzt: Mit<br />
einem Trip ins Land der 1.000 Berge<br />
wollen sich die Spexarder so lang -<br />
sam auf den Höhepunkt des Jubeljahres<br />
– das Volksfest „Spexarder<br />
Feiertage“ im September – in Stimmung<br />
bringen. „Mit Boso ins Sauerland“<br />
ist das Motto des Ausflugs in<br />
Richtung Meschede, zu dem die Organisatoren<br />
der 925-Jahr-Feier alle<br />
Spexarder herzlich einladen. Mit<br />
dem Titel wird an den Bauern Boso<br />
aus dem Spechte-Dorf erinnert, der<br />
1088 an das Kloster Herzebrock<br />
seine Abgaben entrichten musste.<br />
Auf diese urkundliche Erwähnung<br />
bezieht sich nämlich das 925-jährige<br />
Ortsjubiläum.<br />
Der Ausflug nach Meschede-Greven -<br />
stein an Christi Himmelfahrt startet<br />
um 9.00 Uhr mit Bussen vom Spexarder<br />
Festplatz aus ins Sauerland.<br />
Aus den Nachbarorten wird dann<br />
sternförmig zur Schützenhalle nach<br />
Grevenstein gewandert. Die verschiedenen<br />
Strecken sind 4,5 bis 6<br />
Kilometer lang. Für „Fußkranke“<br />
und ältere Menschen fahren die Bus -<br />
se direkt zum Ziel. Die Grevensteiner<br />
Schützenbruderschaft St. Michael be -<br />
wirtet die Spexarder und organisiert<br />
ein buntes Fest mit Essen und Trin -<br />
ken, Musik und Tanz, Spielen für<br />
Groß und Klein inklusive einer Kinderbelustigung.<br />
Abends um 18.00,<br />
19.30 und 21.00 Uhr fahren die<br />
Busse zurück nach Spexard.<br />
Karten sind nur im Vorverkauf ab<br />
Februar über die Vereine in Spexard<br />
erhältlich. Alternativ können diese<br />
auch unter www.925-jahre-spexard.<br />
de bestellt werden. Die Karten wer -<br />
den an Erwachsene (ab 16 Jahren)<br />
für 16 Euro und an Kinder (3–15<br />
Jahre) für 12 Euro abgegeben und<br />
beinhalten nur die Busfahrt. Während<br />
der Wanderung werden Getränke<br />
und an der Schützenhalle<br />
Speisen und Getränke zum Verkauf<br />
angeboten. Hunde müssen leider in<br />
Spexard bleiben! Die Wanderung<br />
findet bei jedem Wetter statt.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.925-jahre-spexard.de.<br />
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14 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
„Durchweg eine gute Qualität“<br />
Taubenausstellung der RV Gütersloh-Mitte in Spexard<br />
S P E X A R D<br />
Hausmeister nun<br />
König der Könige<br />
Josef Cordfulland hat im<br />
Wettstreit der Majestäten<br />
die Nase vorn<br />
Foto: Markus Schumacher<br />
Gesamtsieger: Paul Kuklok und Günter Laser (v.l.) räumten mit ihren Alttauben<br />
ab.<br />
Zum Jahresende ging es bei Müter -<br />
thies in Spexard zu wie im Taubenschlag:<br />
Die Reisevereinigung Gütersloh-Stadt<br />
stellte dort die besten<br />
und schönsten Brieftauben der zurückliegenden<br />
Meisterschaft aus.<br />
Die beste Gesamtleistung bei den<br />
Alttauben zeigte die Schlaggemeinschaft<br />
von Paul Kuklok und Günter<br />
Laser. Die beiden Züchter von Heimattreue<br />
Spexard siegten mit einem<br />
beachtlichen Vorsprung und von<br />
ihren 20 ausgestellten „Rennpferden<br />
der Lüfte“ wurden 16 mit<br />
Preisen ausgezeichnet. Die Taubenzüchter<br />
aus Gütersloh hatten bei<br />
Müterthies insgesamt 200 Tauben<br />
zur Bewertung ausgestellt.<br />
„So ein großer Vorsprung ist nicht<br />
üblich und eine tolle Leistung“, resümierte<br />
Günter Laser. Der stellvertretende<br />
Vorsitzende der Reisevereinigung<br />
bildet seit 2010 eine<br />
Schlaggemeinschaft mit Paul Kuk -<br />
lok. „Ich kümmere mich um die<br />
Zucht und den Nachwuchs und<br />
der Paul organisiert den Flugbetrieb.“<br />
Kuklok ist der Vorsitzende<br />
von Heimattreue Spexard, dem mitgliederstärksten<br />
Verein in der Reisegemeinschaft.<br />
Die Spexarder setzten<br />
sich mit 374,75 Punkten an<br />
die Spitze der Teilnehmer. Der<br />
weite Platz blieb für Werner Hanhörster<br />
und Andre Rohde von Falke<br />
Sundern (373,25). Den dritten Platz<br />
belegten Willi und Carina Wickord<br />
von Panik Gütersloh. Den Stadtehrenpreis<br />
erhielten Kuklok und Laser<br />
aus den Händen von Bürgermeis -<br />
terin Maria Unger, die sich für das<br />
Engagement der Taubenfreunde bedankte.<br />
Die Preisrichter Heinz-Josef Figgemeier,<br />
Karl-Heinz Sprenger und Wilfried<br />
Topolski bescheinigten den<br />
Züchtern durchweg eine sehr gute<br />
Qualität. Der Reisevereinigungsvorsitzende<br />
Dr. Wolfram Coesfeld<br />
freute sich über den guten Besuch<br />
der vielen Züchterkollegen aus den<br />
Nachbarstädten.<br />
Die nächste Ausstellung wird 2013<br />
im Spexarder Bauerhaus am letzten<br />
Wochenende im November stattfinden.<br />
Nach vielen Jahrzehnten<br />
nehmen die Züchter nun Abschied<br />
vom Haus Müterthies.<br />
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Foto: Markus Schumacher<br />
Der neue König der Könige: Josef<br />
Cordfulland strahlt mit seinem Adler<br />
um die Wette. Erste Gratulanten<br />
waren Anja Kahlert (l.) und Karin<br />
Stüker (r.).<br />
Der neue „König der Könige“ der<br />
Schützenbruderschaft St. Hubertus<br />
Spexard heißt Josef „Charly“ Cordfulland.<br />
Den begehrten Titel holte<br />
sich der Schützenkönig von 1999<br />
nach einem spannenden und sportlichen<br />
Wettstreit gegen seine Konkurrenten.<br />
Als Zeichen der Würde<br />
erhielt der neue König den, vom Ehrenbrudermeister<br />
Bernhard Kaupenjohann<br />
gestifteten Holzvogel. Als<br />
zusätzliche Würde erhielt der Hausmeister<br />
der Spexarder Sporthalle<br />
und Mitglied des Festausschusses<br />
der Bruderschaft den Alfons-Steinkamp-Gedächtnispokal.<br />
Als Schützenkönig<br />
regierte Josef Cordfulland<br />
das Volk von Spexard mit Magdalene<br />
Willmann. Der erste offizielle<br />
Auftritt des neuen Superkönigs war<br />
der Winterball Ende Januar im Saal<br />
der Gaststätte Müterthies.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 15
L<br />
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Standing Ovations für Sänger und Musiker<br />
11. Epiphaniaskonzert in Friedrichsdorf<br />
Noch einmal erklang kurz nach Neujahr<br />
in der überfüllten Kirche St.<br />
Friedrich weihnachtliche Musik<br />
vorm hell erleuchteten Tannenbaum.<br />
Über 80 Mitwirkenden zogen<br />
die Zuhörer beim 11. Epiphaniaskonzert<br />
in ihren Bann.<br />
Zu Beginn erklang die „Böhmische<br />
Hirtenmesse“ von Jakub Jan Ryba<br />
(1765-1815). Die munteren Hirten<br />
Janko, Tomek, Fredi, Joschka und<br />
Rudi erzählten aufgeregt und lebensnah,<br />
wie sie das Wunder der<br />
Geburt Christi in Bethlehem erfah -<br />
ren hatten. Ryba spart dabei nicht<br />
mit Einfällen, das Brummen des Dudelsacks,<br />
die Trompetentöne, den<br />
Ruf der Vögel und Glockengeläute<br />
musikalisch zu veranschaulichen. In<br />
Passagen wie „Seht das Kindlein<br />
zart und fein“ oder „Engel singen<br />
heilig“ vereinte sich der jugendlichstrahlende<br />
Sopran von Ulrike Wes -<br />
tenfelder mit dem warmen Alt von<br />
Gabriele Berger. Einen mit einem<br />
Evangelisten vergleichbaren schwe -<br />
Konzentration: Die Musiker beim Konzert in St. Friedrich.<br />
ren Part hatte der Tenor Hans Hermann<br />
Möller zu bewältigen. In sei -<br />
nem langen rezitativartigen Einleitungsteil<br />
gelang es ihm die Zuhörer<br />
ausdrucksstark in die Situation einzuführen.<br />
Geführt durch ein ausführliches<br />
Programmheft konnten<br />
Solisten: Hans-Hermann Möller, Gabriele Berger, Rainer Timmermann, Ulrike<br />
Westenfelder und Siegfried Westenfelder (v.l.).<br />
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Fotos: Wolf-Dieter Tabbert<br />
sich die Zuhörer ungestört auf die<br />
von „böhmischer“ Volkstümlichkeit<br />
geprägte Musik konzentrieren, bei<br />
der Ähnlichkeiten zu Mozarts Zauberflöte<br />
„Das klinget so herrlich“<br />
nicht zu leugnen waren.<br />
Gut, dass vor dem zweiten Teil des<br />
Konzertes die Gemeinde mit dem<br />
stimmungsvollen Satz von „Stille<br />
Nacht“ sich selbst singend beteiligen<br />
konnte. Die „Christkindlmesse“<br />
von Ignaz Reimann füllte zusammen<br />
mit dem Transeamus von<br />
Joseph Schnabel den folgenden Teil<br />
des Konzertnachmittags. Hier zeigte<br />
Kantor Timmermann die Gestaltungsfähigkeit<br />
des Chorklanges von<br />
der ruhig strömenden besinnlichen<br />
Melodie im Kyrie, Benedictus und<br />
Agnus Dei zur dramatisch aufbrausenden<br />
und wieder ersterbenden<br />
Dramatik des „Passus et sepultus<br />
est“. Geschickt brachte der Leiter<br />
den ganzen gewaltigen Chor und<br />
Orchesterapparat nach dem „Gloria<br />
in excelsis“ in der abgedunkelten<br />
Kirche wieder zur Ruhe. Erst nach<br />
einer angemessenen Stille bekamen<br />
die Ausführenden von der Gemeinde<br />
in „Standing Ovations“ minutenlangen<br />
Applaus.<br />
Beate Dircksmöller<br />
16 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
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F R I E D R I C H S D O R F<br />
Thomas Kurth<br />
als Major bei den<br />
Bürgerschützen<br />
bestätigt<br />
Generalversammlung<br />
im Schützenhof<br />
TuS top beim Turnen<br />
Friedrichsdorferinnen gewinnen Bezirksliga-Titel<br />
Schützenvorstand: Der zweite Vorsitzende<br />
Nico Nötzel, Major Thomas<br />
Kurth, Schützenchef Hans-Werner<br />
Groll und Schriftführer Uwe Pörtner<br />
(v.l.).<br />
Die Mitglieder des Bürgerschützenvereins<br />
Friedrichsdorf und Umgebung<br />
haben Anfang Januar im Vereinslokal<br />
„Schützenhof“ ihre Generalversammlung<br />
abgehalten. Dabei<br />
wurde Major Thomas Kurth von<br />
allen 127 Anwesenden einstimmig<br />
im Amt bestätigt.<br />
Nach dem Bericht der Kassenprüfer<br />
sprach die Versammlung dem gesamten<br />
Vorstand einstimmig die<br />
Entlastung aus. Der erste Vorsitzende<br />
Hans-Werner Groll zeichnete<br />
in seinem Jahresrückblick ein erfolgreiches<br />
Vereinsjahr 2012 auf und<br />
teilte unter anderem mit, dass im<br />
zurückliegendem Jahr 15 neue<br />
Schützenschwestern und 18 neue<br />
Schützenbrüder aufgenommen wer -<br />
den konnten. Er bedankte sich bei<br />
allen aktiven Vereinsmitgliedern,<br />
ohne deren ehrenamtliche Arbeit<br />
eine erfolgreiche Vereinsarbeit nicht<br />
möglich sei.<br />
Im Ausblick auf die Aktivitäten für<br />
2013 hob Groll besonders das<br />
Friedrichsdorfer Schützenfest vom<br />
27. bis zum 29. Juli hervor. In<br />
diesem Jahr findet am Fest-Sonntag<br />
auch das 2. Gütersloher Stadtkönigschießen<br />
in Friedrichsdorf statt.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
immer am Monatsanfang!<br />
Erfolgreiche Turnerinnen: Lillian Kontny, Pia Lakamp, Lena Rosalewski, Julia<br />
Laske und Trainerin Katharina Schröder (v.l.).<br />
In der Bezirksliga des Turnbezirks<br />
Gütersloh dominierten die Mädchen<br />
des TuS Friedrichsdorf um die Trainerinnen<br />
Christina und Katharina<br />
Schröder alle drei Wettkämpfe in der<br />
Klasse KM4. Beste Turnerin der gesamten<br />
Liga war Lena Rosalewski<br />
vom TuS. In Werther und auch bei<br />
beiden Wettkämpfen in Rheda war<br />
sie beste Turnerin am Sprung, Boden<br />
und Balken. Am Barren wurde sie<br />
stets zweite hinter ihrer Mannschaftskollegin<br />
Julia Laske, diese<br />
konnte sich beständig die Spitzenwertung<br />
an diesem Gerät sichern.<br />
Lena und Julia starten 2013 zusammen<br />
mit Pia Lakamp und Lillian<br />
Kontny eine Leistungsstufe höher in<br />
der KM3.<br />
Die dritte Mannschaft des TuS startete<br />
ebenfalls in der KM4 mit Vivienne<br />
Kirchner, Jana Laske, Lara<br />
Wittenstein und Marleen Knop und<br />
wurden sechste. Damit haben sie ihr<br />
Debüt gut gemeistert und können<br />
die Übungen weiter ausbauen.<br />
Mai-Britt Lübke, Lara Landherr, Inga<br />
Biermann, Maja Buchta, Marla Keil<br />
und Celina Pikarski turnten zum ersten<br />
Mal in der Altersklasse 7. Zwar<br />
wurden sie insgesamt fünfte, doch<br />
beim zweiten Wettkampf in Werther<br />
hatten die kleinen Mädchen<br />
ihren großen Tag. Sie zeigten perfekte<br />
Übungen und konnten sich<br />
den zweiten Platz in der Tageswertung<br />
holen und somit die neunjährigen<br />
Mädchen aus Rheda und<br />
Steinhagen hinter sich lassen. Die<br />
Nervosität und der Druck waren<br />
beim Finale jedoch zu groß, es hagelte<br />
Stürze am Balken und Barren.<br />
„Die Erfahrung fehlt unseren jüngsten<br />
Turnerinnen, um solch spannende<br />
Wettkämpfe für sich zu entscheiden“,<br />
so Trainerin Claudia<br />
Prange.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
DI–FR 9.00 –18.00 UHR<br />
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18 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
I S S E L H O R S T<br />
In 100 Tagen fit für die Nacht<br />
Vorbereitungsprogramm auf die Isselhorster Nacht startet<br />
Samstag, 9. Februar, 15.00 Uhr, Autohaus Brinker, Haller Straße 79<br />
Dabei sein ist alles: Für die 15. Isselhorster Nacht bieten die Organisatoren wieder ein Vorbereitungsprogramm an.<br />
Wie jedes Jahr bieten die Organisatoren<br />
des Lauf-Events „Isselhorster<br />
Nacht“, das in diesem Jahr in seine<br />
15. Auflage geht, ein fast viermonatiges<br />
Vorbereitungsprogramm an,<br />
damit auch Laufanfänger das tolle<br />
Flair dieser Veranstaltung genießen<br />
kön nen. Ein mehrköpfiges Team aus<br />
Lauftrainern und Betreuern wird alle<br />
Interessenten für den Hauptlauf<br />
(9,2 km) und den Jedermannlauf<br />
(4,2 km) bis zum 1. Juni, dem diesjährigen<br />
Termin der Isselhorster<br />
Nacht, gut vorbereiten.<br />
An 15 Samstagen wird in unterschiedlichen<br />
Laufgruppen trainiert.<br />
Läuferische Erfahrung und Kondition<br />
sind für den Einstieg nicht notwendig<br />
und werden im Zuge des<br />
Trainings bei regelmäßiger Teilnah -<br />
me automatisch erworben. Laufstrecken<br />
und Zeiten werden langsam<br />
ausgebaut. Alle Beteiligten kön nen<br />
zusätzlich auch bei den öffentlichen<br />
Lauftreffs jeden Dienstag und Donnerstag,<br />
jeweils um 19.00 Uhr,<br />
eben falls ab dem Autohaus Brinker,<br />
mittrainieren.<br />
Lauftreffleiter Lloyd Whittaker freut<br />
sich auch dieses Jahr wieder auf<br />
viele interessierte und motivierte<br />
Teilnehmer, die bei dem sportlichen<br />
Ereignis „Isselhorster Nacht 2013“<br />
aktiv mit dabei sein wollen. Neben<br />
einem Starterpaket mit Informationen<br />
und Trainingsplan ist auch die<br />
Verpflegung mit Getränken nach<br />
jeder Einheit im Vorbereitungsprogramm<br />
enthalten.<br />
Voraussetzung für das Lauftraining<br />
sind gute Laufschuhe und dem<br />
Wetter angepasste Sportkleidung.<br />
Die Kosten für das Vorbereitungsprogramm<br />
betragen für Erwachsene<br />
20 Euro und für Jugendliche 16,50<br />
Euro. Darin enthalten ist bereits die<br />
Startgebühr für die Isselhorster<br />
Nacht.<br />
Weitere Informationen zur 15. Isselhorster<br />
Nacht können auf der Internetseite<br />
www.isselhorster-nacht.de<br />
abgerufen werden.<br />
Freie Plätze in<br />
TVI-Sportkursen<br />
Da ist für jeden was dabei<br />
Die guten Vorsätze sind gefasst aber<br />
das richtige Sportprogramm dafür<br />
ist noch nicht gefunden? Dann<br />
bietet der Turnverein Isselhorst vielleicht<br />
das Richtige: Das neue Fitnessund<br />
Gesundheitsprogramm des TVI<br />
ist bereits gestartet, aber es ist noch<br />
nicht zu spät. In einigen Kursen –<br />
z.B. „Bauch-Beine-Po“, „Muskelentspannung<br />
nach Jacobsen“, „Body-<br />
Style“ oder „Pilates/Beckenboden“<br />
sind noch einzelne Plätze frei. Weitere<br />
Informationen gibt es unter der<br />
Telefonnummer 0 52 41 / 6 70 60<br />
oder im Internet unter www.turnverein-isselhorst.de<br />
in der Rubrik<br />
„Gesundheitssport.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 19
G Ü T E R S L O H<br />
Neu<br />
im Team<br />
vom<br />
Bauteil 5<br />
Claus-Peter Mosner<br />
ist Ansprechpartner<br />
für Parkour<br />
„Der Funke soll überspringen“: Claus-Peter Mosner setzt sich als Mitarbeiter im Bauteil<br />
5 für die offene Jugendarbeit ein, vor allem in Sachen Parkour.<br />
Leicht, geschmeidig und effizient:<br />
Für Traceure gibt es keine Hindernisse<br />
und Barrieren. Sie nutzen die<br />
Umgebung, um mit ihr durch ihre<br />
Bewegung zu verschmelzen. Claus-<br />
Peter Mosner ist fasziniert vom<br />
Parkour und fühlt sich deshalb von<br />
Gütersloh, wo in diesem Jahr bereits<br />
das fünfte Parkour-Camp mit vielen<br />
Gästen aus ganz Deutschland und<br />
Europa stattfindet, magisch angezogen.<br />
Seit dem 1. Oktober verstärkt der Erziehungswissenschaftler<br />
das Team<br />
im Bauteil 5 und ist damit der Nachfolger<br />
von Björn Otto, der als Geschäftsführer<br />
die Leitung eines Evangelischen<br />
Internats in Dassel übernommen<br />
hat. Der 38-jährige Mos -<br />
ner, der einige Jahre an der Universität<br />
Bielefeld als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter und Dozent tätig war,<br />
hat sich sowohl mit Projekten zum<br />
lebenslangen Lernen, Informatik und<br />
Sozialwesen als auch mit interkultureller<br />
Didaktik beschäftigt. Immer<br />
wieder hat er sich auch mit verschiedenen<br />
asiatischen Sportarten auseinander<br />
gesetzt. Jetzt will Mosner<br />
die „Parkour-Community“ in Güters -<br />
loh weiter fördern. „Dafür setze ich<br />
gerne meine Energie ein“, sagt<br />
Mosner.<br />
Parkour ist eine Sportart, in der man<br />
mit effizienten und schnellen Bewegungen<br />
Mauern, Zäune und Fassaden<br />
überwindet. Das Umfeld wird<br />
zum kreativen Spielfeld. Trainiert<br />
wird aber meistens in der Sporthalle.<br />
Sechsmal in der Woche können Traceure<br />
in Gütersloh trainieren. Fünf<br />
Trainer und eine Trainerin stehen zur<br />
Verfügung. Doch beim Parkour geht<br />
es um mehr als nur den sportlichen<br />
Effekt. Es geht auch um Konzentration,<br />
Selbsteinschätzung und geistige<br />
Stärke. „Der Traceur misst sich<br />
an sich selbst“, sagt Mosner.<br />
In der offenen Jugendarbeit findet<br />
Mosner die Beziehungsarbeit wich -<br />
tig. Bei allen Aktivitäten und Projekten,<br />
die im Bauteil 5 entwickelt<br />
werden, geht es nicht darum, etwas<br />
anzubieten, stattdessen soll gemein -<br />
sam mit den Jugendlichen etwas<br />
entwickelt werden.<br />
Alle, die Interesse am Parkour<br />
haben, möchte er ermuntern. „Man<br />
lernt schnell“. Schon Zehnjährige<br />
können mit dem Parkour beginnen,<br />
um Körperspannung und Balance zu<br />
trainieren. Wer Interesse hat, kann<br />
sich bei Claus-Peter Mosner unter<br />
der Telefon 05241/2118611 mel -<br />
den. Weitere Infos gibt es auf den<br />
Homepages www.bauteil5.de oder<br />
www.parkour-camp.de.<br />
20 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Wie im vergangenen Juli findet auch in diesem Sommer wieder das Parkour-Camp<br />
in Gütersloh statt, dieses Mal unter Federführung von Claus-Peter Mosner.
Erinnerungen<br />
weiter geben<br />
Buch zur Geschichte des Kuratoriums<br />
Rshew an Bürgermeisterin<br />
Maria Unger überreicht<br />
Gas-/Öl-<br />
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Die Formel<br />
für günstiges<br />
Heizen:<br />
2 x V = W<br />
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Vitotwin<br />
Lesenswert: Rolf Furtwängler (l.) und<br />
Karl-Josef Schafmeister übergeben das<br />
Buch über die Geschichte des Kuratoriums<br />
Rshew von Norbert Ellermann an<br />
Bürgermeisterin Maria Unger.<br />
An zehn Jahre „Friedenspark Rshew“<br />
erinnerten der Volksbund Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge und das Kuratorium<br />
Rshew in einer bewegenden<br />
Veranstaltung im September in der<br />
russischen Stadt, an der auch Bürgermeisterin<br />
Maria Unger als Vertreterin<br />
der Partnerstadt Gütersloh teilnahm.<br />
Jetzt überreichten Mitglieder des Kuratoriums<br />
Rshew – Karl-Josef Schafmeister,<br />
Vorsitzender des Ver ler Jugendaustauschwerks,<br />
und Rolf Furtwängler<br />
– Maria Unger offiziell das<br />
Buch zur Geschichte des Friedensparks.<br />
Norbert Ellermann hat als Au -<br />
tor einfühlsam und kenntnisreich die<br />
Erinnerung an eine der grausamsten<br />
Schlachten des Zwei ten Weltkriegs<br />
aufgearbeitet und stellt davon ausgehend<br />
die beeindruckende Annäherung<br />
der ehemaligen Kriegsgeg -<br />
ner über den Gräbern von Rshew<br />
dar – bis hin zur Städtepartnerschaft<br />
zwischen Gütersloh und Rshew, die<br />
2009 unterzeichnet wurde.<br />
„Mit diesem Buch trägt das Kuratorium<br />
Rshew ebenso dazu bei, dass<br />
die Erinnerung wach bleibt und an<br />
nachfolgende Generationen weiter gegeben<br />
werden kann, um auch künf -<br />
tig in Frieden und Freundschaft zu<br />
leben“, schreibt die Bürgermeis terin<br />
in einem Vorwort zu dem Buch, das<br />
unter anderem in der Buchhandlung<br />
Markus in Gütersloh zu erwerben ist.<br />
Weitere Informationen: Norbert Ellermann,<br />
„Vom Eckpfeiler der Ostfront“<br />
zum Friedenspark Rshew.<br />
Eine Würdigung der Geschichte und<br />
der Arbeit des Kuratoriums Rshew“,<br />
herausgegeben vom Droste-Haus<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 21
G Ü T E R S L O H<br />
Rundum gesund in Gütersloh<br />
Neues Jahresprogramm „Gesund in GT“ von Klinikum und AOK im Januar gestartet<br />
Programmübersicht<br />
Gesund in GT 2013<br />
Klinikum kooperiert mit der AOK: Geschäftsführerin Maud Beste und<br />
AOK-Regionaldirektor Frank-Olaf Kassau veranstalten gemeinsam die Reihe<br />
„Gesund in GT“.<br />
Starke Partner in Sachen Gesundheit:<br />
Das Klinikum Gütersloh bietet das<br />
Jahresprogramm „Gesund in GT“<br />
2013 in Kooperation mit der AOK<br />
Nordwest an. Am 21. Januar begann<br />
die beliebte Veranstaltungsreihe<br />
für medizininteressierte Gütersloher<br />
mit einem Vortrag von<br />
Professor Dr. Manfred Varney zum<br />
Thema „Immer wieder Bauchschmerzen<br />
– Dickdarmdivertikulose,<br />
eine neue Volkskrankheit“. Der<br />
nächste Vortrag zum Thema Bluthochdruck<br />
findet am 25. Februar<br />
statt.<br />
„Wir möchten die Gütersloher bürgernah<br />
und aktuell über gesundheitliche<br />
Themen informieren“, beschreiben<br />
Klinikum-Geschäftsführerin<br />
Maud Beste und AOK-Regionaldirektor<br />
Frank-Olaf Kassau das Ziel der<br />
Vortragsreihe. Neben einer kompetenten<br />
Beratung und Behandlung<br />
sei das Engagement für Prävention<br />
und Aufklärung eine wichtige gesellschaftliche<br />
Verantwortung.<br />
Die seit 2011 sehr erfolgreiche medizinische<br />
Vortragsreihe „Gesund in<br />
GT“ setzt sich bis Ende 2013 mit insgesamt<br />
zwölf Veranstaltungen fort.<br />
Die Vorträge finden an wechselnden<br />
Montagen, in der Zeit von 19.30 bis<br />
21.00 Uhr im Neubau-Saal des Klinikum<br />
Gütersloh, statt. Der Eintritt<br />
ist frei, Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
www.klinikum-guetersloh.de.<br />
Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr<br />
Druck ablassen – Vorbeugung und<br />
Behandlung des Bluthochdrucks<br />
Montag, 18. März, 19.30 Uhr<br />
Die entzündete Schilddrüse – Was<br />
tun?<br />
Montag, 15. April, 19.30 Uhr<br />
Ist meine Gebärmutter krank?<br />
Muss sie wirklich entfernt werden?<br />
Montag, 29. April, 19.30 Uhr<br />
Unruhige Nacht und schwacher<br />
Strahl – Blasenentleerungsstörung<br />
beim Mann<br />
Montag, 13. Mai, 19.30 Uhr<br />
Zu viel Fett im Blut – Was tun bei<br />
hohem Cholesterinwert?<br />
Montag, 27. Mai, 19.30 Uhr<br />
Diabetes mellitus und seine Folgen:<br />
Das diabetische Fußsyndrom<br />
Montag, 9. September, 19.30 Uhr<br />
Schmerzhafter Verschleiß – Was<br />
tun bei Arthrose?<br />
Montag, 30. September, 19.30 Uhr<br />
Die Last mit der Luft – Neue Behandlungsmöglichkeiten<br />
bei COPD<br />
und Asthma bronchiale<br />
Montag, 14. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Der ewige K(r)ampf mit der Vene<br />
Montag, 11. November, 19.30 Uhr<br />
Blick ins Körperinnere – Keine Angst<br />
vor Magen-Darm-Spiegelungen<br />
Montag, 25. November, 19.30 Uhr<br />
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22 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Stabile Größe unter den Kreditinstituten<br />
in Gütersloh: Zum dritten Mal<br />
in Folge gewann die Sparkasse Gütersloh<br />
den vom Magazin FOCUS-<br />
MONEY in Auftrag gegebenen Bankentest<br />
als souveräner Sieger.<br />
„Wir sind natürlich stolz auf diese<br />
kleine Serie“, freut sich Jörg Hoffend,<br />
Vorstandsvorsitzender der<br />
Sparkasse Gütersloh. Für den City-<br />
Contest 2012 waren zu Jahresbeginn<br />
erneut sogenannte „Mystery<br />
Shopper“ des Institutes für Vermögensaufbau<br />
in München im Auftrag<br />
von FOCUS-MONEY auf der scheinbaren<br />
Suche nach einer neuen Hausbank.<br />
Bundesweit nahmen die Tes -<br />
ter in 250 Städten dabei Kreditinstitute<br />
unter die Lupe, so auch in<br />
Gütersloh. Sie ließen sich dabei<br />
ausführlich zu Kontomodellen oder<br />
auch zur Altersvorsorge und Vermögensanlage<br />
beraten.<br />
„Die Testauswertung bestätigt uns,<br />
dass wir uns mit unserem Beratungskonzept<br />
und mit der kontinuierlichen<br />
Aus- und Fortbildung unserer<br />
Mitarbeiter auf einem guten<br />
Weg befinden“, so Jörg Hoffend.<br />
Die Berater überzeugten die Tester<br />
mit einer umfassenden Vorbereitung<br />
des Beratungsgespräches und da -<br />
mit, dass sie sich genügend Zeit<br />
nahmen und komplexe Themenzu-<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Sparkasse Gütersloh drei Mal Sieger in Folge<br />
FOCUS-MONEY prämiert heimisches Kreditinstitut<br />
Prämiert: Die Sparkassenmitarbeiter Senta Berger, Bianca Hirschhorn und<br />
Michael Blaschguda (v.l.) mit der FOCUS-MONEY-Auszeichnung.<br />
sammenhänge auch für Laien gut<br />
verständlich erklärten.<br />
Außerdem punkteten sie bei der anschließenden<br />
Zusammenfassung<br />
des Beratungsgespräches, der<br />
Freundlichkeit, der Aufmerksamkeit<br />
und dem Engagement, so FOCUS-<br />
MONEY.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 23
G Ü T E R S L O H<br />
„Brücken bauen in den Beruf“<br />
Neuer Auftakt für bewährtes Angebot<br />
Elke Pauly<br />
Elke Pauly hilft, Brücken zu bauen.<br />
Die Diplompädagogin und Kommunikationstrainerin<br />
wird jetzt die<br />
kreisweiten Workshops „Brücken<br />
bauen in den Beruf“ begleiten.<br />
Frauen, die nach der Familienphase<br />
wieder in das Berufsleben zurückkehren<br />
möchten oder aus der Arbeitslosigkeit<br />
heraus einen beruflichen<br />
Neuanfang anstreben, bekommen<br />
in diesen Workshops Unterstützung:<br />
Mit vielen Informationen<br />
über berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
und nützlichen<br />
Tipps zu Bewerbungsunterlagen<br />
und Vorstellungsgesprächen. Die<br />
Teilnehmerinnen haben darüber<br />
hinaus auch die Möglichkeit, durch<br />
Selbstanalyse und eigene Situationsbestimmung<br />
einen guten Einstieg in<br />
ihre individuelle Berufswegeplanung<br />
zu finden.<br />
Seit 2008 findet der Workshop<br />
„Brücken bauen in den Beruf“ im<br />
monatlichen Rhythmus reihum in<br />
allen Städten und Gemeinden im<br />
Kreis Gütersloh statt. Marianne<br />
Schaffrannek, Referentin für Frauenfragen,<br />
hat die Teilnehmerinnen<br />
während des Workshops vier Jahre<br />
begleitet und übergibt nun das<br />
Ruder an Elke Pauly. Diese blickt auf<br />
eine langjährige Erfahrung als<br />
Coach zurück und berät Firmen zur<br />
Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle,<br />
um berufliche und familiäre<br />
Aufgaben besser zu verbinden. Als<br />
Mutter eines Sohnes ist ihr das<br />
Thema Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf auch privat vertraut.<br />
„Brücken bauen in den Beruf“ wird<br />
in diesem Jahr erstmals auch von der<br />
Renate-Gehring-Stiftung gefördert.<br />
Die Seminartermine in den einzelnen<br />
Kommunen im Kreis Gütersloh<br />
sind dem neuen Faltblatt zu<br />
entnehmen, das an den bekannten<br />
Stellen ausliegt. Das erste Seminar<br />
findet am 15. Januar im Rathaus in<br />
Rietberg, in der Zeit von 9.00 bis<br />
12.00 Uhr statt. Das Seminar kostet<br />
10 Euro, inklusive Arbeitsmappe.<br />
Ostwestfalen-<br />
Lippe verzeichnet<br />
Erfolge bei<br />
Integration<br />
Studie der Bertelsmann Stiftung<br />
Ostwestfalen-Lippe verzeichnet Erfolge<br />
bei seinen Bemühungen, die<br />
ausländische Bevölkerung besser zu<br />
integrieren. Das belegt eine aktuelle<br />
Studie der Bertelsmann Stiftung für<br />
die sechs Landkreise der OWL-Region<br />
und die Stadt Bielefeld. Positiv<br />
entwickeln sich vor allem die Bildungsabschlüsse.<br />
Mehr Abiturienten,<br />
weniger Schulabbrecher, sinken de<br />
Arbeitslosenzahlen – diese Faktoren<br />
gelten als entscheidend für ein Gelingen<br />
von Integration. In Gütersloh<br />
stieg beispielsweise die Quote der<br />
ausländischen Abiturienten von 5,9<br />
auf neun Prozent. Sorge bereitet<br />
hingegen der Anstieg der Kinderarmut<br />
in ausländischen Familien.<br />
„Im Bildungsbereich hat Ostwestfalen-Lippe<br />
Fortschritte gemacht bei<br />
der Integration der ausländischen<br />
Bevölkerung und liegt teilweise erheblich<br />
besser als der Landesdurchschnitt.<br />
Das sollte die Kommunen in<br />
ihrem Engagement bestärken“, sag -<br />
te Integrationsexperte Ulrich Kober<br />
von der Bertelsmann Stiftung. Vor<br />
großen Herausforderungen stehen<br />
die Kreise, Städte und Gemeinden<br />
jedoch nach wie vor – nicht zuletzt<br />
aufgrund der hohen Quote von ausländischen<br />
Kindern, die in Familien<br />
aufwachsen, welche von Sozialhilfe<br />
leben. Kober: „In Deutschland ist Bil -<br />
dungserfolg eng an soziale Herkunft<br />
gekoppelt. Deshalb gefährden steigende<br />
Armutsquoten ausländischer<br />
Kinder den allgemeinen Positivtrend<br />
bei den Bildungsabschlüssen.“<br />
Für die Studie „Integration in OWL“<br />
hat die Bertelsmann Stiftung die aktuellsten<br />
verfügbaren Daten aus der<br />
Online-Datenbank www.wegweiserkommune.de<br />
ausgewertet. Diese Datenbank<br />
sammelt kommunale Kennzahlen<br />
zu mehreren Politikfeldern und<br />
bereitet die Daten übersichtlich auf.<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe<br />
ist der 15. Februar!<br />
24 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
G Ü T E R S L O H<br />
Retter<br />
aus<br />
Leidenschaft<br />
Berufsfeuerwehrmann<br />
Mark Sander<br />
ist vielfältig einsetzbar<br />
Vielseitig:<br />
Feuerwehrmann Mark Sander<br />
rettet auch in luftigen Höhen.<br />
Wenn die Bezeichnung „Retter aus<br />
Leidenschaft“ zu jemandem passt,<br />
dann zu Mark Sander: Der Feuerwehrmann<br />
ist seit seinem 15. Lebensjahr<br />
für die blau-weißen Retter<br />
im Einsatz. Angefangen bei der Jugendfeuerwehr<br />
über einige aktive<br />
Jahre in der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Gütersloh, Löschzug Avenwedde,<br />
bis hin zur Berufsfeuerwehr, hat er<br />
sein Hobby zum Beruf gemacht.<br />
Seit zehn Jahren ist Mark Sander<br />
nun bereits im Einsatz für die städtische<br />
Feuerwehr. Der gelernte Dachdecker<br />
ist mit Herz und Seele Retter<br />
– er ist nicht nur ausgebildeter Feuerwehrmann,<br />
sondern auch als Rettungsassistent<br />
tätig. „Die Feuerwehr<br />
sichert den Rettungsdienst mit ab“,<br />
erklärt der 38-Jährige, der so wie<br />
viele seiner Kollegen zusätzlich das<br />
Anerkennungsjahr zum Rettungsassistenten<br />
absolviert hat. So sind<br />
Feuerwehrmänner nicht nur in ihrer<br />
blauen Montur im Einsatz, sondern<br />
auch in „weiß“ als Helfer des Rettungsdienstes.<br />
„Es gibt viele Bereiche, in denen<br />
man sich im feuerwehrtechnischen<br />
Umfeld fortbilden kann“, erzählt<br />
Sander. So ist der Vater von zwei<br />
Kindern nicht nur Feuerwehrmann<br />
und Rettungsassistent, sondern<br />
auch noch als Höhenretter tätig, im<br />
Brandschutzdienst aktiv, unterstützt<br />
den Gerätewart und bildet sich<br />
derzeit in der Kreisleitstelle weiter.<br />
„Man lernt nie aus, es gibt ständig<br />
neue Themengebiete, in denen man<br />
Erfahrung sammeln kann“, fasst<br />
Steuermann: Mark Sander<br />
hat die Drehleiter fest im Griff.<br />
Sander seine Bereitschaft zum lebenslangen<br />
Lernen zusammen. Feuerwehrarbeit<br />
ist eben vielseitig –<br />
handwerkliches Know-how und<br />
praktisches Denken sind da genauso<br />
gefragt wie theoretisches Fachwissen.<br />
Doch so positiv die Berufsbeschreibung<br />
auch klingt, man darf nicht<br />
vergessen, dass Sander und seine<br />
Kollegen auch viele tragische Einsätze<br />
haben, Autounfälle oder Brän -<br />
de zum Beispiel. „Bei der Feuerwehr<br />
ist die Kameradschaft besonders<br />
wichtig, wir sind wie eine Familie“,<br />
beschreibt Sander die Art, in der die<br />
Feuerwehrmänner mit prägenden<br />
Erlebnissen umgehen. Im gleichen<br />
Atemzug fügt er die vielen kleinen<br />
Situationen im Arbeitsalltag hinzu,<br />
die ihm positiv in Erinnerung geblie -<br />
ben sind: „Es ist ein tolles Gefühl,<br />
wenn man älteren Menschen hilft,<br />
wieder aufzustehen und ihre Dankbarkeit<br />
dafür zurück bekommt. Oder<br />
wenn man ein Kind auf die Welt<br />
bringt – so etwas vergisst man nie.“<br />
05241 / 70 89 30<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
@zumStickling-druck.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 25
G Ü T E R S L O H<br />
„ISG Mittlere<br />
Berliner Straße“<br />
als Verein gegründet<br />
Erste Immobilien- und Standortgemeinschaft<br />
in den Startlöchern<br />
Die Entwicklung einer Immobilienund<br />
Standortgemeinschaft (ISG) in<br />
der Gütersloher Innenstadt nimmt<br />
weiter Formen an. Die Hauseigentümer<br />
der Berliner Straße zwischen<br />
Adenauer- und Berliner Platz haben<br />
sich kürzlich zum Verein „ISG Mittlere<br />
Berliner Straße“ zusammengeschlossen.<br />
Ziel ist es, als Immobilienbesitzer<br />
gemeinsam Maßnahmen zur<br />
Attraktivitätssteigerung des Quartiers<br />
und damit natürlich auch der gesamten<br />
Innenstadt auf den Weg zu<br />
bringen. Zum ersten Vorsitzen den<br />
wurde Albrecht Diekötter, Hauseigentümer<br />
in der Berliner Straße, gewählt.<br />
Seine Stellvertreter sind Peter<br />
Oesterhelweg und Bernd Sperling.<br />
Ihr Spezialist für Tür und Tor-Systeme<br />
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Beschäftigtenzahlen<br />
weiter im<br />
Aufwärtstrend<br />
Kreis Gütersloh glänzt mit<br />
Arbeitsplätzen<br />
Die Werte vom Vorjahr wurden noch<br />
getoppt: Der Kreis Gütersloh kann<br />
mit den höchsten Beschäftigtenzah -<br />
len seit seiner Gründung im Jahr 1973<br />
aufwarten. 145.854 Menschen gingen<br />
im Jahr 2012 in den 13 Städten und<br />
Gemeinden einer sozialversicherungspflichtigen<br />
Beschäftigung nach. Da -<br />
mit stieg die Anzahl um 2,2 Prozent<br />
im Vergleich zum Jahr 2011. Spitzenreiter<br />
im Kreis Gütersloh ist momentan<br />
die Stadt Halle: Hier ist die<br />
Beschäftigtenzahl um 12,3 Prozent<br />
gestiegen. 11.337 Menschen hatten<br />
in der Lindenstadt zum Stichtag ei -<br />
nen Arbeitsplatz. Noch mehr Zahlen,<br />
Daten und Fak ten zum Kreis Güters -<br />
loh gibt es auf www.erfolgskreisgt.de/wirtschaft<br />
in der Rubrik „Der<br />
Kreis Gütersloh in Zahlen“.<br />
www.decarnee.de<br />
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Auszeichnung<br />
durch Akademiker-<br />
Jobbörse<br />
Das Trainee-Programm von Miele<br />
ist „karrierefördernd & fair“<br />
Foto: Miele<br />
Freuen sich über die Auszeichnung<br />
für das Trainee-Programm<br />
von Miele: Meike Wacker (l.) und<br />
Sabine Kumlehn.<br />
Wer seine berufliche Karriere als<br />
Trainee bei Miele startet, tut einen<br />
guten Griff. Dies wurde dem Gütersloher<br />
Traditionsunternehmen nun auch<br />
durch eine wissenschaftlich untermauerte<br />
Auszeichnung der Akademiker-<br />
Jobbörse Absolventa bescheinigt.<br />
Bekanntlich bieten die Trainee-Programme<br />
den Uni- und FH-Absolven -<br />
ten gute Chancen mit Blick auf Einstieg<br />
und Karriere. Um Berufseinsteigern<br />
hierzu eine Orientierungshilfe<br />
zu geben, hat die Berliner Akademiker-Jobbörse<br />
Absolventa gemeinsam<br />
mit dem Lehrstuhl für<br />
Personalwirtschaft an der Universität<br />
München ein wissenschaftliches<br />
Prüfverfahren für Trainee-Program -<br />
me entwickelt.<br />
Der Gütersloher Weltkonzern –<br />
dessen Programm seit 1989 bereits<br />
117 Absolventen durchlaufen ha -<br />
ben – hat diese Prüfung mit Bravour<br />
bestanden. Als sichtbares Zeichen<br />
überreichte Absolventa-Manager<br />
Michael Spatz eine Urkunde nebst<br />
Glaspokal an Miele-Personalentwicklungschefin<br />
Sabine Kumlehn<br />
und Meike Wacker, die bei Miele<br />
das Personalmarketing verantwortet.<br />
„Zu einem innovativen Unterneh -<br />
men wie Miele und unseren qualitativ<br />
hochwertigen Produkten gehört<br />
auch ein entsprechend hoher<br />
Anspruch an unsere Personalentwicklung“,<br />
sagt Sabine Kumlehn bei<br />
der Verleihung, die selbst zu einer<br />
der ersten Miele-Trainees gehört.<br />
26 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
P R O M O T I O N<br />
Im Herbst 2012 hat Nina Witt<br />
ihr neuartiges Fitness-Studio<br />
im Ärztehaus am Klinikum<br />
in Gütersloh eröffnet.<br />
Echtes Wohlgefühl entsteht,<br />
wenn Körper und Geist im<br />
Einklang sind. Mit der<br />
bewährten Pilates-Methode<br />
trainieren Sie im „aktiv am<br />
park“ Ihren Körper unter diesem<br />
ganzheitlichen Anspruch.<br />
Als zertifizierte Pilates-Trainerin<br />
begleitet Sie Nina Witt auf dem<br />
Weg zu Ihrem persönlichen Ziel.<br />
aktiv am park – Pilates. Fitness. Wohlgefühl.<br />
Das Studio definiert Fitness und Wohlgefühl ganz neu.<br />
Das kann Pilates<br />
Pilates ist eine international bekannte<br />
und bewährte Trainingsmethode,<br />
die auf dem Zusammenspiel<br />
von Körper und Geist beruht. Ausgehend<br />
von einer starken Körpermitte,<br />
werden gezielt und mit fließenden<br />
Bewegungen die tiefliegen -<br />
den Muskeln gestärkt. Das Training<br />
verbindet Kraftübungen, Atemtechnik,<br />
Dehnung und Koordination. Es<br />
verbessert das Körperbewusstsein<br />
und die Fitness. Pilates kann aufgrund<br />
seiner vielfältigen Übungsmöglichkeiten<br />
für jeden Menschen<br />
jeden Alters und jede Zielsetzung<br />
angewendet werden: für Frauen und<br />
Männer, für Mütter, für Reha-Patien -<br />
ten, für Hobby-Sportler, für Profi-<br />
Sportler, für darstellende Künstler<br />
Einzigartige Trainingsmethode<br />
am total gym<br />
Trainiert wird auf speziellen sogenannten<br />
GTS-Geräten von total gym.<br />
Im Gegensatz zum herkömmlichen<br />
Gerätetraining, das nur einzelne<br />
Muskeln trainiert, trainieren Sie mit<br />
der Gravity-Methode einzelne Bewegungen<br />
dreidimensional. Die Bewegungen<br />
entsprechen dabei Ihren<br />
persönlichen Anforderungen aus<br />
Alltag, Beruf und Sport.<br />
„aktiv am park“ ist bisher das einzige<br />
Fitness-Studio in der Region,<br />
das mit diesen Geräten arbeitet. Für<br />
ein besonders effektives und zeitgemäßes<br />
Training bestehen die Grup -<br />
pen nur aus 4 bis maximal 8 Personen.<br />
Nina Witt bietet auch<br />
Personaltraining an, damit Ihr Training<br />
ganz individuell geplant und<br />
durchgeführt werden kann. Überhaupt<br />
steht die persönliche Betreu -<br />
ung und Unterstützung im Mittelpunkt.<br />
„Jeder Mensch hat seine ganz<br />
individuellen Ziele und Bedürfnisse,<br />
wir haben die Methoden und Möglichkeiten,<br />
gemeinsam diese Ziele zu<br />
erreichen.<br />
Fitness ist für uns der Schlüssel für<br />
Gesundheit und Wohlgefühl“, fasst<br />
Nina Witt die Philosophie ihre neues<br />
Studios zusammen.<br />
„aktiv am park“ ist anders<br />
Das „aktiv am park“ anders ist als<br />
andere Studios zeigt sich auch in<br />
den modernen, persönlich gestalteten<br />
und eingerichteten Räumlichkeiten.<br />
Die persönliche Betreuung<br />
und Begleitung wird schon beim<br />
Eintreten klar. Das ruhige Ambiente<br />
führt zu mehr Wohlgefühl. Die Tü -<br />
ren stehen jedem offen, der „aktiv<br />
am park“ unverbindlich kennenler -<br />
nen möchte. Frau Nina Witt und ihr<br />
Team freuen sich auf viele Besucher<br />
und Fitnessbegeisterte, die mehr über<br />
Pilates und der Gravity-Methode erfahren,<br />
oder ihr Wohlgefühl verbessern<br />
möchten.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.aktiv-am-park.de<br />
oder 05241/9983732.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 27
G Ü T E R S L O H<br />
SANITÄTSHAUS<br />
A. KASKE<br />
33330 Gütersloh · Kökerstr. 6 · Telefon 2 02 49<br />
Lieferant aller Krankenkassen und Behörden<br />
Med. Bandagen<br />
3.800 Euro für Kinder-Suppenküche<br />
Spende aus „Zauber des Orients“<br />
Anja Rezai (l.) und Monika Krause (r.) spendeten den Erlös aus einem orientalischen<br />
Abend der Kinder-Suppenküche. Inge Rehbein, Dr. Birgit Osterwald<br />
und Petra Roggenkamp (v.l.) freuten sich.<br />
Das Sanitätshaus<br />
Im Dienste Ihrer Gesundheit<br />
Die traumhaften Reisen von Sind -<br />
bad, dem Seefahrer, lockten fast<br />
600 Gäste in die Aula der Anne-<br />
Frank-Schule und die taten damit<br />
auch noch etwas für den guten<br />
Zweck: Die Tanz-Show „Zau-ber des<br />
Oritents 2“, organisiert von Martina<br />
Krause und Anja Rezai, erlöste<br />
3.800 Euro, die die beiden Tanzlehrerinnen<br />
nun Inge Rehbein von der<br />
Gütersloher Kinder-Suppenküche<br />
überreichten. „Die Spende kommt<br />
genau zur richtigen Zeit", freute<br />
Rehbein bei der Spendenübergabe.<br />
Derzeit werde ein neues Projekt auf<br />
den Weg gebracht, das im Sommer<br />
starten soll.<br />
„In unserer Einrichtung sind überwiegend<br />
Mütter mit kleinen Kindern“,<br />
erklärte die zweite Vorsitzende<br />
Petra Roggenkamp. Schul -<br />
kinder kämen meist in letzter Minute<br />
zum Mittagessen. Zudem sei es<br />
einfach nicht möglich, alle Altersklassen<br />
gleichzeitig zu bedienen.<br />
Daher richte sich das in Planung befindliche<br />
Projekt an ältere Kinder<br />
und Schulkinder. Ihnen solle ein regelmäßiges<br />
Essensangebot und ein<br />
zusätzliches pädagogisch begleite -<br />
tes Angebot gemacht werden. Mit<br />
der Spende der Tänzerinnen kann<br />
der Anschub finanziert werden. An<br />
der orientalischen Tanzshow waren<br />
78 Tänzerinnen im Alter von fünf bis<br />
69 Jahren beteiligt, dazu 35 ehrenamtliche<br />
Helfer. Ein Jahr lang hatten<br />
die Tänzerinnen Tänze mit und ohne<br />
Schleier, mit Federfächern und Lichtern,<br />
moderne arabische Popstücke<br />
und spanisch-arabischen Tanz dafür<br />
eingeübt.<br />
<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 Geschäften<br />
28 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Rundgang mit dem<br />
Nachtwächter<br />
Mit Horn und Hellebarde<br />
durch Gütersloh<br />
Freitag, 15. Februar /<br />
Freitag, 8. März,<br />
jeweils 20.00 Uhr<br />
Sternsinger überbringen<br />
Segenswünsche<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Mit Horn und Hellebarde: Der Gütersloher<br />
Nachtwächter Klaus Gottenströter.<br />
„Hört ihr Leut‘ und lasst euch sagen:<br />
unsre Glock hat eins geschlagen!“ –<br />
So begann der Ruf des Gütersloher<br />
Nachtwächters, der für Ruhe und<br />
Ordnung sorgen sollte und für den<br />
Schutz der Gütersloher Bürger verantwortlich<br />
war. Am den beiden<br />
Freitagen entzündet Stadtführer<br />
Klaus Gottenströter, verkleidet als<br />
Nachtwächter, mit Beginn der Nacht<br />
seine Laterne und lässt diese alte<br />
Tradition noch einmal lebendig wer -<br />
den. Ausgestattet mit Horn und Hellebarde<br />
führt er an den Abenden<br />
eine kleine Gruppe durch dunkle<br />
Pättken zu den schönsten Sehenswürdigkeiten<br />
der Stadt. Auf unterhaltsame<br />
und stimmungsvolle Weise<br />
gewährt der Nachtwächter Einblicke<br />
in das damalige Leben und erzählt<br />
interessante Fakten zur Stadtgeschichte.<br />
Karten für die Führung gibt es für<br />
6 Euro (ermäßigt 4 Euro) im ServiceCenter<br />
der Gütersloh Marketing<br />
GmbH, Berliner Straße 63.<br />
Wir drucken<br />
Ihre Einladungskarten!<br />
Der Gruß der Sternsinger hat Tradition<br />
im Gütersloher Rathaus. Auch<br />
in diesem Jahr überbrachten Lisa<br />
Morre, Jason Genuit, Marie-Sophie<br />
Kardinahl und Mary-Ann Janke (v.l.)<br />
wieder als Heilige Drei Könige Bürgermeisterin<br />
Maria Unger alle guten<br />
Segenswünsche für das neue Jahr<br />
und sammelten Spenden für Kinder<br />
in aller Welt. Das typische Schriftzeichen<br />
mit den Kürzeln 20*C+M+B*13<br />
ziert nun den Rathaus-Eingang.<br />
Im Mittelpunkt der bundesweiten<br />
Sternsinger-Aktion steht in diesem<br />
Jahr Tansania in Afrika. Website und<br />
das „Sternsinger-Heft“ informieren<br />
über das Land und die vielfältigen<br />
Formen der Unterstützung. Insgesamt<br />
waren für die St. Pankratius-<br />
Gemeinde in Anfang Januar 36<br />
Jungen und Mädchen als die „Wei-<br />
sen aus dem Morgenland“ unterwegs.<br />
Insgesamt haben die St. Pankratius-Sternsinger<br />
in diesem Jahr<br />
über 8.000 Euro eingesammelt. Bun -<br />
desweit unterstützt die Aktion insgesamt<br />
2000 Projekte in der ganzen<br />
Welt. www.sternsinger.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 29
G Ü T E R S L O H<br />
Langenachtderkunst 2013<br />
Am Pfingstsamstag präsentiert sich Gütersloh kulturell<br />
Bewegtes Jahr<br />
2012 für das<br />
Klinikum Gütersloh<br />
Überschuss trotz allgemeinem<br />
Engpass der Krankenhäuser<br />
Dank der Förderung durch die Bürgerstiftung Gütersloh findet die langenachtderkunst<br />
auch in diesem Jahr statt, und zwar am Samstag, 18. Mai.<br />
Anders als bisher im Haushalt der<br />
Stadt Gütersloh vorgesehen wird es<br />
im Jahr 2013 die traditionelle langenachtderkunst<br />
am Pfingstsamstag,<br />
18. Mai, doch geben. „Möglich<br />
macht das ein Zuschuss der Bürgerstiftung<br />
Gütersloh, die damit die<br />
hervorragende und in vielen Fällen<br />
ehrenamtliche Arbeit in Gütersloher<br />
Kulturinstitutionen anerkennt“. So<br />
begründete Vorstandsprecherin Brigitte<br />
Büscher vor der Gemeinschaft<br />
der Veranstalter das auf vier Jahre<br />
begrenzte Engagement der Bürgerstiftung.<br />
In zwei der vier Jahre, in<br />
denen die Stadt keine Mittel bereitstellen<br />
wird, helfen die Stiftungserträge<br />
bei der Durchführung.<br />
„Wir alle haben in den letzten Jah -<br />
ren erleben können, wie sich die<br />
Stadt an diesem Samstagabend jeweils<br />
ganz anders und sehr vielfältig<br />
präsentiert – und wie sehr das kulturelle<br />
Leben der Stadt vom Engagement<br />
der Aktiven abhängt“ so Brigitte<br />
Büscher.<br />
Diese Veranstaltung als „Streifzug<br />
durch Gütersloher Kultur“ mit ihrem<br />
zauberhaften Charakter nur alle zwei<br />
Jahre durchführen zu können, hätte<br />
rund zwei Dutzend Beteiligte getroffen<br />
und viele einheimische und<br />
auswärtige Besucher enttäuscht.<br />
Mit diesem Wissen um die se notwendigen<br />
Sparmaßnahmen hatte<br />
Kulturdezernent Andreas Kim pel bereits<br />
im Frühjahr 2012 nach privaten<br />
Unterstützern für die langenachtderkunst<br />
gesucht: „Es freut mich für<br />
alle Beteiligten, wie sehr ihre Angebote<br />
geschätzt und von der Bürgerstiftung<br />
als besonderes und unverzichtbares<br />
Element im Gütersloher<br />
Kulturjahr betrachtet werden.“<br />
Andreas Hermjohannknecht<br />
Elektrotechnikermeister<br />
Sundernstraße 189 · 33335 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41/70 18 30 · info@hermjohannknecht.de<br />
www.hermjohannknecht.de<br />
– m o d e r n e E l e k t r o t e c h n i k i n a l l e n B e r e i c h e n –<br />
Klinik-Geschäftsführerin Maud Beste<br />
zog eine wechselvolle Bilanz für 2012.<br />
Das Klinikum Gütersloh blickt auf<br />
ein wechselvolles Jahr zurück. Gro -<br />
ße Bauprojekte, medizinische und<br />
personelle Neuerungen sowie der<br />
Beschluss zur Zusammenführung<br />
der Standorte Gütersloh und Rheda<br />
prägten 2012. Trotz der finanziell<br />
angespannten Situation aller Krankenhäuser<br />
in Deutschland, konnte<br />
das Klinikum mit einem positiven<br />
Jahresüberschuss abschließen. „Wir<br />
haben die allgemeine Entwicklung<br />
frühzeitig erkannt und entsprechen -<br />
de Maßnahmen ergriffen“, sagt Geschäftsführerin<br />
Maud Beste. Das gute<br />
Ergebnis mit einem Überschuss im<br />
sechsstelligen Bereich, lässt sich unter<br />
anderem auf die gestiegenen Patientenzahlen<br />
zurückführen. 19.702<br />
Patienten, und damit 625 mehr als<br />
im Vorjahr (drei Prozent), ließen sich<br />
2012 im Klinikum behandeln. Durch<br />
optimierte Behandlungsabläufe in<br />
allen Fachkliniken konnte die durchschnittliche<br />
Aufenthaltsdauer noch<br />
weiter reduziert werden auf unter<br />
sechs Tage. „Ziel ist es, unsere Prozesse<br />
effizient zu gestalten und unseren<br />
Patienten eine sehr gute Versorgung<br />
zu bieten“, betont Beste.<br />
Positiv wirkt sich seit zwei Jahren<br />
auch die Anbindung der Notfallpra -<br />
xis der kassenärztlichen Vereinigung<br />
aus. Die von niedergelassenen Ärz -<br />
ten betreute Praxis erfreut sich einer<br />
hohen Akzeptanz in der Bevölkerung<br />
(220 Patienten wöchentlich) und arbeitet<br />
Hand in Hand mit dem Klini -<br />
kum. Außerdem konnten 2012 alle<br />
geplanten Bauvorhaben und -abschnitte<br />
erfolgreich abgeschlos sen werden.<br />
Für dieses Jahr stehen weitere Maßnahmen<br />
an. Dafür wird der Standort<br />
Rheda Mitte 2013 geschlossen.<br />
30 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Skatehalle?<br />
Gewerbegebiet? –<br />
Was wird aus dem<br />
Flughafenareal?<br />
Dokumentation der<br />
Bürger-Workshops liegt vor<br />
In einer 32-seitigen Dokumentation<br />
hat der Fachbereich Stadtplanung<br />
der Stadt jetzt die erste Phase der<br />
Bürgerbeteiligung zum Konversionsprozess<br />
in Gütersloh dargestellt. Die<br />
in insgesamt vier Veranstaltungen<br />
im Zeitraum von September bis November<br />
letzten Jahres erarbeiteten<br />
Anregungen und Perspektiven wur -<br />
den in einer bürgerschaftlichen Stellungnahme<br />
zusammengefasst.<br />
Nach dem Abzug der Briten braucht<br />
das Areal an der Marienfelder Straße<br />
neue Ideen für die zukünftige Nutzung.<br />
In den Bürgerworkshops waren<br />
Anregungen für das 340 Hektar<br />
große Areal gefragt, das 440 Fußballfeldern<br />
entspricht. Dazu wurden<br />
in den vier Veranstaltungen unterschiedliche<br />
Möglichkeiten zur Einbringung<br />
von Ideen präsentiert.<br />
Ob Landebahn und Hangar oder<br />
Bunker und Kasernenband: Für<br />
jeden Bereich wurden unterschiedliche<br />
Nutzungsideen genannt. Für<br />
die Landebahn ist sowohl die Nutzung<br />
der Infrastruktur als innere<br />
Erschließung als auch die Nutzung<br />
der Fläche für regenerative Energien<br />
denkbar. Auch beim Hangar konkurrieren<br />
zwei Ideen miteinander: die<br />
Nutzung als Freizeiteinrichtung, zum<br />
Beispiel als Skatehalle oder die Entwicklung<br />
des Bereichs als Gewerbegebiet.<br />
Die Ideen der Bürger sollen in den<br />
weiteren Planungen berücksichtigt<br />
werden.<br />
Die Dokumentation steht unter<br />
www.konversion.guetersloh.de zum<br />
Herunterladen bereit.<br />
Leni und Ben sind in Gütersloh die<br />
Nummer eins bei den beliebtesten<br />
Vornamen. Damit setzt sich Gütersloh<br />
zumindest bei den Mädchennamen<br />
vom bundesweiten Trend<br />
ab, bei dem Mia und Ben bereits<br />
wiederholt auf Platz eins landeten.<br />
Mia ist bundesweit der bereits<br />
zum vierten Mal in Folge am häufigsten<br />
an Neugeborene vergebene<br />
Name.<br />
In der Kürze liegt die Würze: Bei den<br />
Vornamen mögen es die Eltern<br />
gerne ein- oder zweisilbig. Auf Platz<br />
zwei der beliebtesten Vornamen ste -<br />
hen in Gütersloh Lena und Lina, auf<br />
Platz drei Mia und Lea, bei den<br />
Jungen belegt Leon den zweiten<br />
Platz und den dritten besetzen David<br />
und Noah. Ein neuer Trendname ist<br />
auch in Gütersloh nicht in Sicht. In<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Leni und Ben sind die Favoriten<br />
Gütersloh hat einen eigenen Trend in Sachen Vornamen<br />
den Top 10 tauschten bei beiden<br />
Geschlechtern einige Namen lediglich<br />
die Plätze. So bleiben Marie und<br />
Paula weiter aktuell, genauso wie<br />
bei den Jungen Max, Maximilian<br />
und Paul.<br />
Frischgebackene Eltern tun sich oft<br />
schwer, um den richtigen Namen für<br />
ihr Kind zu finden. Und die Auswahl<br />
ist riesig. Im Standardwerk für Vornamen,<br />
das im Standesamt zur Verfügung<br />
steht, kann man sich über<br />
165.000 Vornamen informieren.<br />
Doch nicht jeder Name ist möglich.<br />
Voraussetzung ist, dass der Vorname<br />
gebräuchlich und dem Wohl<br />
des Kindes nicht abträglich ist. Im<br />
Jahre 2012 konnte das Standesamt<br />
Gütersloh 1634 Geburten verzeich -<br />
nen. Das sind etwa so viele wie im<br />
Vorjahr mit 1645 Geburten.<br />
<strong>Bonewie</strong> – Ihr Partner für gute Werbung!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 31
G Ü T E R S L O H<br />
Parkour taucht ab<br />
Erfahrungen unter Wasser<br />
Ein starkes Team auch unter Wasser: Die Helfer des Parkour-Camp<br />
Gütersloh bei einem gemeinsamen Ausflug ins Tauchsportcenter.<br />
Normalerweise springen die Traceure<br />
durch die Luft und bewegen<br />
sich geschmeidig über Hindernisse<br />
hinweg. auf der Erde. Anders war es<br />
Anfang Januar, als 16 Helfer des<br />
„Parkour-Camp Gütersloh“ beim<br />
Schnuppertauchen das Element<br />
Wasser erprobten. Acht Tauchlehrer<br />
des Tauchsportcenters Baracuda<br />
Bielefeld waren dabei behilflich.<br />
Bevor es losging, erläuterte Tauchlehrer<br />
Helge Pabst den Teilnehmern<br />
die Regeln, die unter Wasser beach -<br />
tet werden müssen. Dann konnten<br />
„Alles okay und startklar“ signalisieren<br />
diese drei Traceure, die als Belohnung<br />
für ihre Hilfe beim Parkour-<br />
Camp den Tauchsport ausprobieren<br />
durften.<br />
der Schwebezustand und das einmalige<br />
Gefühl unter Wasser zu<br />
atmen, am eigenen Leib erlebt wer -<br />
den. „Wenn man sich an das ungewohnte<br />
Atmen mit Flasche gewöhnt<br />
hat und die Brille richtig sitzt, dann<br />
ist es ein tolles Gefühl“, sagte der<br />
Parkour-Trainer Maxim Koch nach<br />
seinem ersten Tauchgang.<br />
Nach diesem Erlebnis ist für die<br />
Traceure eines klar: Tauchen und<br />
Parkour finden zwar in unterschiedlichen<br />
Elementen statt, aber man<br />
braucht für beides einen kühlen<br />
Kopf, Verantwortungsbewusstsein,<br />
Selbstbewusstsein und eine gesunde<br />
Selbsteinschätzung. In jedem<br />
Fall ist die Neugier geweckt worden.<br />
Das freute auch den Leiter des<br />
Parkour-Projektes Gütersloh, Claus-<br />
Peter Mos ner. Er schätzt besonders<br />
das starke persönliche Engagement<br />
der Traceure: „Das geht weit über<br />
das Parkour-Camp und die Trainings<br />
hinaus und sollte gefördert und unterstützt<br />
werden. Die Traceure und<br />
ihre Motivation Neues auszuprobieren,<br />
sind vorbildlich“, so Mosner.<br />
Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />
Tel. 0 52 41 / 63 17<br />
... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...<br />
Stadt sucht Schöffen<br />
Amtsperiode 2014 bis 2018<br />
Bewerbung bis zum 28. Februar<br />
In diesem Jahr werden die Schöffen<br />
für die Schöffengerichte und Strafkammern<br />
des Landgerichts sowie<br />
die Jugendschöffen für die Amtsperiode<br />
2014 bis 2018 gewählt. Der<br />
Fachbereich Recht der Stadt stellt<br />
zur Vorbereitung dieser Wahl eine<br />
Vorschlagsliste von Personen auf,<br />
die das Ehrenamt des Schöffen übernehmen<br />
wollen. Parallel dazu bereitet<br />
der Fachbereich Familie und<br />
Soziales eine Vorschlagsliste von in<br />
der Jugenderziehung erfahrenen<br />
Personen vor, die sich um das Ehrenamt<br />
eines Jugendschöffen bewerben<br />
können.<br />
Gesucht werden Bewerber, die die<br />
deutsche Staatsangehörigkeit besitzen,<br />
in Gütersloh wohnen und zu<br />
Beginn der Amtsperiode am 1. Januar<br />
2014 zwischen 25 und 69<br />
Jahre alt sein werden. Die deutsche<br />
Sprache muss ausreichend beherrscht<br />
werden.<br />
Bestimmte Personen sollen aus beruflichen<br />
Gründen nicht zum Schöffenamt<br />
berufen werden. Dazu zäh -<br />
len zum Beispiel Beamte der<br />
Staatsanwaltschaft, Notare, Rechtsanwälte,<br />
gerichtliche Vollstreckungsbeamte,<br />
Polizisten, Bedienstete des<br />
Strafvollzugs sowie Personen, die in<br />
den vergangenen acht Jahren bereits<br />
als ehrenamtliche Richter tätig gewesen<br />
sind.<br />
Das Ehrenamt des Schöffen verlangt<br />
Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />
und Reife des Urteils, aber auch geistige<br />
Beweglichkeit und gesundheitliche<br />
Eignung. Wer zum Richten<br />
über Menschen berufen ist, braucht<br />
ein großes Verantwortungsbewusstsein.<br />
Weitere Infos unter www.schoeffennrw.de<br />
und www.schoeffen.de.<br />
Darüber hinaus stehen für Fragen<br />
Gabriele Bremhorst (Telefon 05241/<br />
82 23 69) oder Klaus Ramforth<br />
(Telefon 05241/82 35 51) von der<br />
Stadt zur Verfügung.<br />
Ein Bewerbungsformular erhalten<br />
Interessierte an der Infotheke des<br />
Hauses I des Rathauses oder auf<br />
www.guetersloh.de. Bewerbungen<br />
müssen bis zum 28. Februar vorliegen.<br />
32 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Tänzer fürs Straßentheater-<br />
Festival gesucht<br />
Workshop des Theaterlabors Bielefeld<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Strengerstraße soll<br />
gestärkt werden<br />
Ergebnisse der Workshops zum<br />
Quartier Kaiserstraße<br />
Wenig Widersprüchliches, dafür Einigkeit<br />
in einigen zentralen Punkten<br />
der Gestaltung des Quartiers Kaiserstraße:<br />
In dem dritten Workshop zur<br />
städtebaulichen Entwicklung des Innenstadtquartiers,<br />
konnten jetzt die<br />
Ergebnisse aus den Diskussionen,<br />
Meinungsbildern und Stellungnahmen<br />
aus den ersten beiden<br />
Workshop zusammen getragen<br />
werden. Konsens bestand in der<br />
Empfehlung einer Verkaufsfläche<br />
von 9.000 Quadratmetern. Eine<br />
Tiefgarage soll te bequeme und<br />
großzügige Stellplätze bieten. Vorstellbar<br />
ist eine maximal 5-ge -<br />
schossige Bebauung.<br />
Für das Straßentheater-Festival „Platzwechsel“ werden Tänzer gesucht.<br />
Das Theaterlabor Bielefeld sucht Teilnehmer<br />
aus Gütersloh und Umgebung<br />
für einen Improtanz-Workshop.<br />
Ab Februar improvisieren<br />
Tanz interessierte ab 14 Jahren jeden<br />
Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />
im Theaterlabor im Dürkopp Tor 6,<br />
an der Hermann-Kleinewächter-<br />
Straße 4 in Bielefeld unter Leitung<br />
von Agnetha Jaunich mit tänzerischen<br />
Bewegungsfolgen. Dabei sind<br />
keinerlei Vorkenntnisse erforderlich.<br />
Allein die Freude an der Bewegung<br />
und der Mut, sich im Tanz auszuprobieren,<br />
zählen. Jede Bewegung entsteht<br />
aus der vorangegangenen, es<br />
werden keine festen Schrittfolgen<br />
erlernt.<br />
Der Workshop für Jugendliche und<br />
Erwachsene endet mit einem Auftritt<br />
der Gruppe beim Straßentheater-Festival<br />
„Platzwechsel“ in<br />
Gütersloh. Das Theaterlabor bereitet<br />
dafür zahlreiche Aufführungen vor.<br />
Interessenten sollten deshalb vor<br />
allem am Samstag, 11. Mai, Zeit für<br />
die tänzerische Erkundung des Gütersloher<br />
Parkbades haben.<br />
Anmeldungen sind möglich bei<br />
agnetha.jaunich@theaterlabor.de.<br />
Die Workshops beginnen voraussichtlich<br />
Mitte Februar.<br />
Autoverwertung<br />
Michael Keilbart<br />
Zertifizierter Verwertungsbetrieb<br />
Ankauf von<br />
Altfahrzeugen<br />
Schrott & Metall<br />
...ich nähe ein Unikat nur für Sie<br />
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und Vogt+Wolf)<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 33
G Ü T E R S L O H<br />
Hunden auf<br />
Mallorca helfen<br />
„Das Sparregal“<br />
unterstützt Welpenstation<br />
Im Gütersloher „Sparregal“ an der<br />
Melanchthonstraße 14 kann jetzt<br />
auch für den guten Zweck geshoppt<br />
werden. Der Erlös aus dem neuen<br />
„Spendenregal“ kommt der „Welpenstation<br />
Mallorca“ zugute. Die<br />
kümmert um ausgesetzte Hunde,<br />
die liebevoll gesund gepflegt und<br />
nach Deutschland vermittelt wer -<br />
den. „Im anderen Fall droht den<br />
Streunern eines der öffentlichen<br />
Tierheime und schließlich die Tötungstation“,<br />
so Ilona Buschmaas.<br />
Wer die Welpenstation unterstützen<br />
will, kann aber nicht nur im Sparregal<br />
einkaufen, sondern auch gut<br />
erhaltene Dinge wie Bücher, Kleider,<br />
Kinderspielzeug oder Haushaltsgeräte<br />
spenden, die dann zugunsten<br />
der Station angeboten werden. Der<br />
Erlös kommt zu 100 Prozent dem<br />
Verein zugute. Weitere Informationen:<br />
www.dassparregal.de und<br />
www.welpenstation-mallorca.com.<br />
NEU<br />
Tiergestützte<br />
Therapie<br />
Entspricht die Schulleistung Ihres<br />
Kindes dem Übungsaufwand?<br />
Gibt Ihr Kind beim Lernen<br />
vorschnell auf?<br />
Träumereien, Zappelphilipp,<br />
aggressiv?<br />
Leidet Ihr Kind unter Schulangst<br />
und psychosomatischen<br />
Beschwerden?<br />
Täglicher Kampf mit den Hausaufgaben?<br />
Konzentrations- und<br />
Aufmerksamkeitsstörungen?<br />
Trotz Üben schlechte Noten?<br />
Lese-Rechtschreib- oder<br />
Rechenschwäche?<br />
…dann sollten wir uns mal kennenlernen!<br />
Norma Schmalenstroer · Dipl.-Lerntherapeutin<br />
Kahlertstraße 84 · 33330 Gütersloh<br />
Tel. (05241) 533259 oder (05241) 5272683<br />
www.gewusstwie-lerntherapie.de<br />
Abfallratgeber neu aufgelegt<br />
Werner Gerdes stellt den neuen Gütersloher Abfallratgeber vor.<br />
S & S Elektro<br />
Elektromotoren und Elektrowerkzeuge<br />
Beratung · Verkauf · Service<br />
– Ersatzteile –<br />
Alte Osnabrücker Straße 6<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 05241/703960 • Fax 703963<br />
Geöffnet: Montag bis Donnerstag 8–16.45 Uhr<br />
Freitag 8–15 Uhr, Samstag 9–12 Uhr<br />
Wohin mit den Abfällen? Unter<br />
diesem Titel veröffentlicht die Abfallberatung<br />
für die Haushalte der<br />
Stadt Gütersloh den komplett überarbeiteten,<br />
neu aufgelegten 36-seitigen<br />
Abfallratgeber 2013.<br />
„Wir haben alle wichtigen Informationen<br />
zur Gütersloher Abfallwirtschaft<br />
in unserem Ratgeber für Bür -<br />
ger der Stadt berücksichtigt. Selbstverständlich<br />
sind diese besonders<br />
auch für Neubürger interessant“,<br />
sagt der städtische Abfallberater<br />
Werner Gerdes. Dabei gibt es gleich<br />
mehrere Neuerungen, zum Beispiel<br />
in Bezug auf die Rücknahme von<br />
elektrischen Geräten. Neu – besonders<br />
im Sinne der Nachhaltigkeit –<br />
ist auch die Vorstellung des Verschenkemarktes,<br />
den Radio Güters -<br />
loh anbietet.<br />
Erstmalig wurde der Abfallratgeber<br />
klimaneutral gedruckt. Das bedeu -<br />
tet, dass für die ungünstigen Auswirkungen<br />
des Druckes auf das<br />
Klima Ausgleichsmaßnahmen stattfinden.<br />
Für den Abfallratgeber der<br />
Stadt Gütersloh wird ein Projekt in<br />
Togo gefördert, einem der kleinsten<br />
und ärmsten Länder auf dem afrikanischen<br />
Kontinent.<br />
Interessierte können sich die Informationsbroschüre<br />
im Fachbereich<br />
Umweltschutz, Eickhoffstraße 33, abholen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter der Telefonnummer 05241/<br />
82 21 22 (Marion Grages, Werner<br />
Gerdes).<br />
Metabo<br />
FEIN<br />
FLEX<br />
Bosch<br />
Kondensatoren<br />
Kohlebürsten<br />
34 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Runder Geburtstag bringt 5.940 Euro<br />
Maria Unger spendet Erlös ihres Sechzigsten an Frauenhaus und Parkour-Projekt<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Vom runden Geburtstag der Bürgermeisterin<br />
profitieren gleich zwei Gütersloher<br />
Institutionen. Maria Unger<br />
hatte – statt Präsenten – um eine<br />
Spende für das „Parkour-Projekt“<br />
und das Gütersloher Frauenhaus gebeten<br />
und die zahlreichen Gäste<br />
hatten diesen Wunsch gern erfüllt.<br />
Beiden konnte sie in diesen Tagen<br />
einen Scheck überreichen.<br />
So könnten die Träume der<br />
„Parkour-Community“ von einem<br />
Parkour-Park in Gütersloh vielleicht<br />
schon bald mit der Spende in Höhe<br />
von 2400 Euro einen mächtigen<br />
Anschub bekommen haben. „Die<br />
Idee für einen Parkour-Park, inklusive<br />
einer Parkour-Strecke durch die<br />
Stadt, soll jetzt konzipiert werden“,<br />
sagte Claus-Peter Mosner, Mitarbeiter<br />
vom Bauteil 5. Maria Unger,<br />
die sich bei den jährlichen Parkour-<br />
Camps mit Gästen aus ganz<br />
Deutschland und Europa umgeschaut<br />
hatte, war begeistert von<br />
dem Ausdauertraining und der Körperbeherrschung<br />
der Jugendlichen.<br />
Bereits seit vielen Jahren setzt sich<br />
die Bürgermeisterin für das Gütersloher<br />
Frauenhaus ein. Seit 33 Jahren<br />
besteht diese Anlaufstelle für Frauen<br />
– ein Schutzraum vor häuslicher Gewalt<br />
mit acht Plätzen für betroffene<br />
Frauen und zehn Plätzen für Kinder.<br />
Von der Geburtstagsspende, bei der<br />
3540 Euro zusammenkamen, erhofft<br />
sich Maria Unger nicht zuletzt<br />
auch eine „Schneeballwirkung“.<br />
Denn 25 Prozent der Kosten muss<br />
das Frauenhaus aus Spenden finanzieren.<br />
05241 / 70 89 30<br />
Geld für gute Arbeit: Bürgermeisterin Maria Unger übergibt einen Scheck<br />
über 3 540 Euro an Petra Strauss vom Mitarbeiterinnen-Team des Frauenhauses<br />
Gütersloh.<br />
Schoppmann<br />
&<br />
Wellenbrink OHG<br />
Tischlerei – Meisterbetrieb<br />
Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />
Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort.<br />
Mobil 0175/1745460<br />
Inhaber:<br />
Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />
Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />
Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 35
G Ü T E R S L O H<br />
Sprachen und Gesundheitsthemen sind der Renner<br />
Volkshochschul-Kurse ab 4. Februar / Anmeldungen ab sofort möglich<br />
Bieten ein vielfältiges Programm an der Volkshochschule Gütersloh an:<br />
VHS-Leiterin Dr. Birgit Osterwald (r.) und die Dozenten.<br />
36 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Zum 4. Februar startet die Volkshochschule<br />
mit vollem Programm in<br />
das Frühjahrssemester: 591 Veranstaltungen<br />
stehen zur Auswahl. 330<br />
Dozenten sorgen für ein vielfältiges<br />
Angebot. In einem der 214 Sprachkurse<br />
können die Teilnehmer sich fit<br />
machen für den Beruf oder den Urlaub.<br />
Die Kurse zu den 17 im Frühjahrssemester<br />
angebotenen Sprachen<br />
aus aller Welt beginnen bei<br />
den Einsteigerstufen und erreichen<br />
in Englisch, Französisch, Italienisch,<br />
Spanisch und Russisch Zertifikatsniveau.<br />
„Der Weg in die Wissensgesellschaft<br />
steht allen offen. Einzige Bedingung:<br />
Jeder muss sich weiterbilden“,<br />
lädt Leiterin Dr. Birgit Osterwald<br />
zu den Kursen ein.<br />
Weil alles mit der Gesundheit anfängt,<br />
startet die VHS Gütersloh<br />
schon am 2. Februar mit einem Gesundheits-<br />
und Schnuppertag in das<br />
neue Semester. Von 13.00 bis 16.00<br />
Uhr geht es um Fitness, Entspannung<br />
und gesunde Ernährung.<br />
Zum Sprachenbereich gehören auch<br />
die Integrationskurse zum Erlernen<br />
der deutschen Sprache und Kultur,<br />
die schon am 28. Januar begonnen<br />
haben. Mindestens 600 Unterrichtsstunden<br />
sind vom ersten Einstieg bis<br />
zur alltagstauglichen Beherrschung<br />
notwendig.<br />
Zur naturwissenschaftlichen Weiterbildung<br />
gehört neben dem Café Einstein<br />
in diesem Semester eine Vortragsreihe<br />
mit dem Astrophysiker Prof.<br />
Dr. Wolfram Winnenburg über den<br />
Forschungsstand zum Universum.<br />
In der beruflichen Bildung gehören<br />
Tastschreiben am Computer oder<br />
HTML-Programmierung sowie eine<br />
Einführung in die Buchführung. Für<br />
Teilnehmer, die wenig Zeit für Präsenzkurse<br />
haben, bietet die VHS<br />
auch Onlinekurse an.<br />
Das Angebot für die Jüngeren<br />
umfasst Vorträge und Seminare im<br />
Rahmen der Kinderuni, wo unter<br />
anderem ein Experimentalvortrag<br />
zur Textilwäsche stattfindet (18. Februar).<br />
Die Programmhefte liegen in Ban -<br />
ken, Sparkassen, der Stadtbibliothek,<br />
dem Rathaus, bei vielen Ärzten<br />
und natürlich der VHS Gütersloh<br />
aus. Anmeldungen sind persönlich<br />
in der VHS Gütersloh, Hohenzollernstraße<br />
43, online unter www.vhsgt.de<br />
oder telefonisch unter 05241/<br />
82 29 25 möglich.
Erfolgreiche Aus- und Fortbildung<br />
bei der Sparkasse Gütersloh<br />
Hoffend gratuliert 21 Absolventen<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Kolping Ferienfreizeit<br />
2013 nach<br />
Dänemark<br />
20 Jahre Ferienfreizeiten der<br />
Kolping-Jugend Gütersloh-Zentral<br />
Auch in diesem Jahr wird es wie der<br />
eine Ferienfreizeit der Kolping-Jugend<br />
geben. Dieses Mal geht es vom<br />
3. bis 17. August in das schöne Dänemark<br />
(Humlum Lejren, Nordjütland).<br />
Auf dem Programm stehen<br />
zwei spannende Wochen mit viel<br />
Spaß, Action, Kanutouren und jeder<br />
Menge anderer Aktivitäten. Der Teilnahmebeitrag<br />
liegt bei 495 € pro<br />
Person.<br />
Weitere Informationen gibt es bei<br />
Philipp Horstmann unter Mail<br />
phhorstmann@web.de oder unter<br />
Telefon 0 52 41 / 9 09 09 86.<br />
Wissbegierig: Sparkassenvorstand Jörg Hoffend (h.l.) mit den erfolgreichen<br />
Studienabsolventen und Lehrgangsteilnehmern des Gütersloher Kreditinstituts.<br />
Für einen Arbeitgeber gibt es nichts<br />
Wichtigeres als gut ausgebildete<br />
und motivierte Mitarbeiter. Deswegen<br />
förderte die Sparkasse Gütersloh<br />
auch im vergangenen Jahr<br />
intensiv die Fort- und Weiterbildung<br />
ihres Teams. Im Rahmen einer klei -<br />
nen Feierstunde würdigte der Vorstandsvorsitzende<br />
Jörg Hoffend<br />
kürzlich das Engagement der 21<br />
Mitarbeiter, die in 2012 erfolgreich<br />
Lehrgänge und Studien abgeschlos -<br />
sen haben. Besonders hob er Anna<br />
Wald und Andreas Kanke dabei<br />
hervor, die ihre Prüfungen als Sparkassenfachwirte<br />
bestanden haben.<br />
Carsten Berger machte seinen Sparkassenbetriebswirt<br />
an der Sparkassenakademie<br />
in Münster und Inga<br />
Weigelt beendete ihr Studium an<br />
der Frankfurt School of Finance and<br />
Management als Bankbetriebswir -<br />
tin. Daneben gratulierte der Vorstandsvorsitzende<br />
Judith Lütke Besselmann-Growe<br />
zum bestandenen<br />
Abschluss Bachelor of Arts und auch<br />
Nadine Heublein zur bestandenen<br />
Ausbildereignungsprüfung. Jan Büscher<br />
darf sich dagegen ab sofort<br />
„Financial Consultant und European<br />
Financial Advisor“ nennen.<br />
Zum ersten Mal fand in diesem Jahr<br />
auch die Fortbildung zum Fachberater<br />
für Investmentanlagen in der<br />
Sparkasse statt. Die erfolgreiche Teilnahme<br />
von Anja Korfmacher, Benjamin<br />
Bischof, Andreas Kanke, Michael<br />
Blaschguda, Gabriele Jantz, Nicole<br />
Haase, Katharina Welm, Simo -<br />
ne Schwerbrock, Sandra Bodderas,<br />
Rebecca Müller, Jana Misselhorn<br />
und Hendrik Hallmann zeigt, wie<br />
groß die Bereitschaft zur Weiterbildung<br />
innerhalb der Belegschaft ist.<br />
„Die Aus- und Fortbildung ist der<br />
Sparkasse sehr wichtig. So inves -<br />
tierten wir auch in diesem Jahr wie -<br />
der rund 300.000 Euro in die Weiterbildung<br />
unserer Mitarbeiter“, so<br />
der Leiter der Personalabteilung, Michael<br />
Tacke „und ich freue mich sehr<br />
über diese tollen Leistungen.“ Die<br />
21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
werden das hinzugewonnene Wis -<br />
sen nun an ihrem Arbeitsplatz mit<br />
einbringen und sind gut gerüstet für<br />
die Übernahme neuer Herausforderungen.<br />
Gärtnermeister<br />
Udo Gebauer<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Falkenweg 21a<br />
33335 Gütersloh<br />
Telefon: 05209 / 98 02 70<br />
Mobil : 0172/5235116<br />
www.gebauer-galabau.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 37
G Ü T E R S L O H<br />
Aktueller Finanz-Tipp der<br />
Sparkasse Gütersloh<br />
– Die Umkehrhypothek –<br />
In Deutschland noch relativ neu<br />
und ganz aktuell auch im Angebot<br />
der Sparkasse Gütersloh:<br />
die Umkehrhypothek. Sie ermöglicht<br />
es Haus- und Wohnungseigentümern<br />
im Rentenalter,<br />
ihre Immobilie zu Geld zu<br />
machen und damit ihre Rente zu<br />
verbessern. Der Clou: Sie können<br />
zu Hause wohnen bleiben. Wie<br />
es funktioniert, erläutert Simone<br />
Bille, Leiterin des Immobilien-<br />
Zentrums der Sparkasse im Gespräch.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Frau Bille, was ist der Hintergrund<br />
der sogenannten Umkehrhypothek?<br />
Simone Bille: Viele Senioren leben<br />
in ihrem lastenfreien Eigenheim, verfügen<br />
aber möglicherweise nur über<br />
eine geringe Rente. Es fehlt an<br />
Geld – etwa für Modernisierungen<br />
oder größere Anschaffungen. Dennoch<br />
lehnen es die meisten Ruheständler<br />
ab, ihr Haus zu Lebzeiten<br />
zu verkaufen, was durchaus nachvollziehbar<br />
ist. Eine Lösung für finanzielle<br />
Engpässe kann die „Verrentung<br />
der Immobilie“ sein – durch<br />
die Umkehrhypothek.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Wie kann man sich den<br />
Ablauf vorstellen?<br />
Simone Bille: Der Ablauf ist folgendermaßen:<br />
Der Eigentümer erhält<br />
einen Kredit auf seine Immobilie, für<br />
den er weder Zinsen noch Tilgung<br />
zahlen muss. Er bekommt das Geld<br />
Modellauto Point<br />
Gütersloh<br />
dafür als Einmalzahlung. Wichtig ist,<br />
dass der Eigentümer bis zum Lebensende<br />
in seiner Immobilie woh -<br />
nen kann. Erst mit seinem Auszug<br />
oder wenn das Haus verkauft wird,<br />
wird der Kredit plus Zinsen fällig. Der<br />
Kreditgeber bekommt sein Geld hier<br />
später aus dem Verkaufserlös der<br />
Immobilie. Oder aber mögliche<br />
Erben tilgen die Schulden und behalten<br />
das Haus.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Was empfehlen Sie unseren<br />
Lesern, die sich für dieses<br />
Modell interessieren?<br />
Simone Bille: Bei dieser, meines Erachtens<br />
sehr sensiblen und komplexen<br />
Thematik, sollten sich Interessierte<br />
einfach bei unseren kompetenten<br />
Baufinanzierungsspezialisten<br />
beraten lassen. Sie nehmen sich<br />
gerne die Zeit und erläutern die<br />
Möglichkeiten für jeden speziellen<br />
Einzelfall.<br />
Berliner Straße 147 · 33330 Gütersloh · Tel. 0171/7797685<br />
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Modellausstellung: Berliner Straße 145 · 33330 Gütersloh<br />
Unlautere Anzeigenakquise<br />
für<br />
Wirtschaftsmagazin<br />
Stadt distanziert sich<br />
Mit dem Hinweis auf angebliche<br />
Fehler in dem Wirtschaftsmagazin<br />
der Stadt Gütersloh melden sich zurzeit<br />
Anzeigenvertreter bei Gütersloher<br />
Unternehmen, um Anzeigen<br />
für eine Neuauflage zu akquirieren.<br />
Dabei erwecken sie den Eindruck,<br />
dass die Wirtschaftsförderung der<br />
Stadt Gütersloh eine Neuauflage unterstützt.<br />
Davon distanziert sich die<br />
Wirtschaftsförderung der Stadt Gütersloh.<br />
Eine Neuauflage des Ende<br />
letzten Jahres erschienenen Wirtschaftsmagazins<br />
unter dem Titel<br />
„Stärken zeigen“, das durchweg auf<br />
eine positive Resonanz gestoßen ist,<br />
ist derzeit nicht geplant. Die Stadt<br />
Gütersloh weist außerdem darauf<br />
hin, dass Printmedien, die von der<br />
Stadt Gütersloh herausgegeben und<br />
zum Teil über Anzeigen finanziert<br />
werden, grundsätzlich mit einem<br />
Empfehlungsschreiben der Stadt begleitet<br />
werden. Nachfragen sind<br />
möglich bei der Wirtschaftsförderung<br />
der Stadt Gütersloh unter der<br />
Telefonnummer 0 52 41 / 82 35 01.<br />
Griechen und<br />
Deutsche feiern das<br />
Vassilopita-Fest<br />
Schon traditionell richtete die<br />
Deutsch-Griechische Gesellschaft,<br />
diesmal gemeinsam mit der Europa<br />
Union, die Vassilopita-Feier im Gemeindezentrum<br />
der griechisch-ortho -<br />
doxen Kirche „Heiliger Therapon“<br />
aus. In der persönlich gehaltenen<br />
Andacht gedachte Pfarrer Miltia -<br />
des Stavropoulos der verstorbenen<br />
Freunde der Griechen aus Güters -<br />
loh. Der Vorsitzende der Deutsch-<br />
Griechischen Gesellschaft Jürgen<br />
Jentsch freute sich über den guten<br />
Besuch und dankte Pfarrer Stavropoulos<br />
für die entgegengebrachte<br />
Gastfreundschaft. Er konnte Neujahrsgrüße<br />
des Metropoliten Augoustinos<br />
überbringen. Jentsch wies auf<br />
die Bedeutung dieser Feier hin. Ein<br />
Ereignis, das auf den Bischof Vassilios<br />
zurückgeführt wird.<br />
38 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Unterführung<br />
Lindenstraße:<br />
Tor zur Stadt<br />
wird erhellt<br />
Hamburger Stiftung stellt<br />
25.000 Euro zur Verfügung<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Projekt Ausbildung<br />
Unternehmen für „Tag der offenen Tür“ im September gesucht<br />
Licht an. Ab sofort wird die Eisenbahnbrücke<br />
an der Lindenstraße in<br />
Gütersloh mit energieeffizienter<br />
LED-Technik illuminiert. „Das erhellt<br />
das Tor zur Stadt. Ein Licht, über das<br />
sich alle freuen werden“, sagte Bürgermeisterin<br />
Maria Unger, die sich<br />
bei der Hamburger Stiftung „Lebendige<br />
Stadt“ bedankte, mit deren<br />
25.000 Euro-Förderung das Projekt<br />
umgesetzt werden konnte.<br />
Illuminiert wird jetzt ein neuralgischer<br />
Punkt in der Stadt. In der Eisenbahnunterführung<br />
aus den 20er<br />
Jahren treffen zwei stadteinwärts<br />
führende Landstraßen auf einer Unterführungsseite<br />
aufeinander und<br />
führen den Verkehr durch das Brükkenbauwerk.<br />
Die Unterführung ist<br />
daher ein Tor zur Innenstadt von Gütersloh.<br />
Die Frequenz ist mit einem<br />
täglichen Verkehrsaufkommen von<br />
rund 15.500 Kraftfahrzeugen, gut<br />
2.100 Radfahrern und über 1.500<br />
Fußgängern beachtlich.<br />
Was besonders die Fußgänger zuvor<br />
als überwiegend dunkel und unattraktiv<br />
wahrgenommen haben,<br />
wird jetzt gestalterisch und städtebaulich<br />
aufgewertet. Konzeptionell<br />
wurde das Projekt mit der Firma<br />
Philips umgesetzt.<br />
Neugierig: Schüler informieren sich vor Ort über Ausbildungsangebote.<br />
Wie finden Unternehmen in Zukunft<br />
gute, motivierte Auszubildende?<br />
Zum Beispiel, indem sie interessierte<br />
Schüler in ihr Unternehmen einladen<br />
und ihnen die Möglichkeit<br />
geben, sich vor Ort ein Bild vom Unternehmen<br />
und seinen Ausbildungsangeboten<br />
zu machen.<br />
Die Industrie- und Handelskammer<br />
zu Bielefeld, die Kreishandwerkerschaft<br />
Gütersloh, der Gütersloher<br />
Unternehmerverband, die Agentur<br />
für Arbeit, die Kreisverwaltung und<br />
die pro Wirtschaft GT möchten in<br />
diesem Jahr unter dem Motto „Projekt<br />
Ausbildung - Deine Zukunft im<br />
besten Kreis der Welt“ einen Tag der<br />
Ausbildung organisieren. „Projekt<br />
Ausbildung richtet sich an Unternehmen<br />
bis 100 Mitarbeiter. „Damit<br />
soll speziell ein Angebot für kleine<br />
und mittlere Unterneh men geschaf -<br />
fen werden“, sagt Albrecht Pförtner,<br />
Geschäftsführer der pro Wirtschaft<br />
GT.<br />
Geplant ist, dass Unternehmen aus<br />
dem Kreis Gütersloh ihre Türen am<br />
Samstag, 21. September, von 10.00<br />
bis 14.00 Uhr öffnen. In dieser Zeit<br />
können die Schüler mit Auszubildenden<br />
oder Ausbildern sprechen<br />
und hinter die Kulissen des Unternehmens<br />
schauen, das vielleicht ihr<br />
zukünftiger Ausbildungsbetrieb wird.<br />
Teilnehmen können alle kleinen und<br />
mittleren Unternehmen aus dem<br />
Kreis, die eine Ausbildungsberechtigung<br />
haben. Interessierte Unternehmen<br />
können sich bei der pro<br />
Wirtschaft GT mit Julia Peschke,<br />
Telefon 05241/85 10 86, E-Mail<br />
julia.peschke@pro-wirtschaft-gt.de<br />
in Verbindung setzen.<br />
Ausführliche Informationen gibt es<br />
auf www.pro-wirtschaft-gt.de.<br />
Wir drucken<br />
Ihre Visitenkarten!<br />
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Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 39
G Ü T E R S L O H<br />
Gülistan Arslan baut Brücken zu Kulturen<br />
Neue Leiterin in der Kita Teismannsweg<br />
Ob Kinder oder Eltern: die Leiterin der städtischen Kita Teismannsweg, hier<br />
mit den Kindern Berfin, Alina und Luca-Noelle, (v.l.) öffnet Türen, die ohne sie<br />
verschlossen blieben.<br />
„Es kommt nicht darauf an, was ich<br />
bin, sondern wie ich auf die Menschen<br />
zugehe“, meint Gülistan<br />
Arslan, die seit September 2011 die<br />
Leitung der städtischen Kita Teismannsweg<br />
übernommen hat. Sie sei<br />
in diese Funktion reingewachsen, so<br />
die Erzieherin, die bereits seit 2003<br />
in der Kita Teismannsweg arbeitet:<br />
Zunächst als Erzieherin mit einer<br />
halben Stelle, dann als Gruppenleitung<br />
und schließlich als Leiterin der<br />
Kita. Aber diese Funktion möchte<br />
die Leiterin gar nicht so groß aufhängen.<br />
„Das ist nichts Außergewöhnliches,<br />
sondern ganz normal,<br />
ein Beruf, der mir viel Freude<br />
macht.“<br />
Und dennoch kann Gülistan Arslan<br />
vielleicht mehr Türen öffnen als andere.<br />
Sie ist in zwei Kulturen zuhause.<br />
Im Jahre 1989 kam sie als Siebenjährige<br />
mit ihren Eltern und<br />
ihren sechs Geschwistern aus einem<br />
kleinen Dorf in Ostanatolien als<br />
Flüchtling nach Gütersloh. Ihre Muttersprache<br />
Kurmanci spricht sie<br />
heute noch genauso gut, wie sie das<br />
Deutsche beherrscht, das sie als<br />
Kind zunächst in der Vorschule und<br />
später in der Grundschule in Gütersloh<br />
gelernt hat.<br />
Von jeder Kultur das Beste anneh -<br />
men: Damit hat die Kita-Leiterin<br />
Erfahrung. Aus ihrer Kindheit hat<br />
sie die Erlebnisse in der Familie mit<br />
ihrer Unterstützung und der Rolle<br />
als Ältester als eine gute Familienkultur<br />
mitgenommen. „Ein Schatz,<br />
den man in sich trägt.“ An der deutschen<br />
Kultur schätzt sie die Strukturiertheit,<br />
eine Ordnung, die Wege<br />
ebnet und die Bildungschancen<br />
eröffnet. Gerade die Ausbildung<br />
zur Erzieherin habe sie weitergebracht.<br />
Unter den 70 Kindern, die die Kita<br />
Teismannsweg besuchen, treffen elf<br />
Sprachen aufeinander. In den Gruppenräumen<br />
wird deutsch gesprochen.<br />
Das man aber aus allen Kulturen<br />
etwas Wertvolles lernen kann,<br />
erleben die Kinder in den Kulturtagen:<br />
Mit Märchen und Geschichten,<br />
Tänzen, Musik und typischen<br />
Gerichten erfahren die Kinder<br />
etwas über Russland, Afrika, die<br />
Türkei oder auch Italien. Eine Mittlerin<br />
zwischen den Kulturen ist die<br />
Kita-Leiterin auch im Kontakt zu den<br />
aus dem Ausland stammenden Eltern.<br />
Es fällt den Eltern oft leichter,<br />
die Kita-Leiterin anzusprechen, weil<br />
sie sich in deren Sorgen einfühlen<br />
kann und ihre Probleme versteht. Sie<br />
kann die Unterschiede erklären, was<br />
in Deutschland gilt und welche gesellschaftlichen<br />
Regeln die Familien<br />
aus dem Herkunftsland mitbringen.<br />
Wir drucken<br />
Ihre Broschüren!<br />
Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />
Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />
40 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Hydraulik sichert schonenden Transport<br />
Neuer Rettungswagen bringt Verbesserungen für Patienten und Helfer<br />
Wer die tägliche Arbeit der Rettungssanitäter<br />
im Blick hat, muss<br />
auch an die Gesundheit der Helfer<br />
denken. Diesem Aspekt trägt unter<br />
anderem der neue Rettungswagen<br />
bei der städtischen Berufsfeuerwehr<br />
Rechnung. Zur technischen Ausstattung<br />
des Fahrzeugs, das die neueste<br />
Generation seiner Art repräsentiert,<br />
gehört deshalb eine Trage mit einer<br />
speziellen Hydraulik. Sie erlaubt es,<br />
auch stark übergewichtige Patienten<br />
schonend anzuheben und<br />
abzulassen und mit technischer Hilfe<br />
in den Rettungswagen zu ziehen.<br />
Dadurch werden die Retter körperlich<br />
entlastet und Menschen mit<br />
hohem Körpergewicht (bis zu 300<br />
Kilo) können sicher transportiert<br />
werden.<br />
Aber natürlich steht der neue<br />
„RTW“, der als Ersatz für ein neun<br />
Jahre altes, ausgedientes Modell angeschafft<br />
wurde, auch für alle anderen<br />
Einsätze zur Verfügung. Der<br />
Mercedes Sprinter ist unter anderem<br />
mit Notfallkoffern für Kinder, Erwachsene<br />
und Verbrennungsopfer<br />
ausgestattet und verfügt über die<br />
komplette lebensrettende Ausrüstung.<br />
Hydraulik schafft Erleichterung: Pascal Rahmer (l.) und Peter Sachse erläutern<br />
der Beigeordneten Christine Lang, die Technologie des neuen Rettungswagens.<br />
Damit das Fahrzeug im Straßenverkehr<br />
noch besser wahrgenommen<br />
wird, wurde die mittlerweile weit<br />
G Ü T E R S L O H<br />
verbreitete LED-Technologie für<br />
Blau- und Gelblichtanlage verwendet.<br />
3 mal in Gütersloh:<br />
Am Anger 91<br />
33332 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 9 98 46 96<br />
Kahlertstraße 104<br />
33332 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />
Zur Großen Heide 14<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 09 / 9 19 65 00<br />
Haarschnitt<br />
10,00 Euro<br />
Kinderhaarschnitt bis 12 J. 7,00 Euro<br />
Waschen & Fönen 10,00 Euro<br />
Waschen & Legen 10,00 Euro<br />
Selber Fönen<br />
5,00 Euro<br />
Farbe / Tönen<br />
13,00 Euro<br />
Ansatzblondierung 16,00 Euro<br />
Dauerwelle<br />
16,00 Euro<br />
Haubensträhnen 13,00 Euro<br />
Kammsträhnen 13,00 Euro<br />
Strähnen 15 Folien 13,00 Euro<br />
Jede weitere Folie 1,00 Euro<br />
Gel-Schaum<br />
1,00 Euro<br />
Styling Gel<br />
1,00 Euro<br />
Intensiv Kur<br />
3,50 Euro<br />
Wimpern färben 6,00 Euro<br />
Augenbrauen färben 3,00 Euro<br />
Augenbrauen zupfen 2,00 Euro<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 41
G Ü T E R S L O H<br />
Metallbau<br />
BAUSCHLOSSEREI · EINFRIEDIGUNGEN ALLER ART<br />
Schmiedeeiserne Tore · Treppen- und Balkongeländer<br />
Eisenwaren · Gartengeräte<br />
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42 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
Winterfütterung von Vögeln –<br />
Trocken und in der richtigen Mischung<br />
Tipps von der Umweltberatung<br />
Im Winter Vögel zu füttern, ist sehr<br />
beliebt. Das eingeschränkte Nahrungsangebot<br />
in der Stadt kann so<br />
ausgeglichen werden. „Eine Fütterung<br />
von Vögeln ist den ganzen<br />
Winter, etwa von November bis<br />
Ende März, sinnvoll und möglich,<br />
also nicht nur bei Dauerfrost oder<br />
geschlossener Schneedecke“, so die<br />
städtische Umweltberaterin Beate<br />
Gahlmann. Allerdings müssen die<br />
Futterhäuser so konstruiert sein,<br />
dass das Futter nicht nass werden<br />
kann. Silofuttergeräte sind gegenüber<br />
den „klassischen“ Vogelhäusern<br />
zu bevorzugen, da hier das<br />
Futter nicht mit Kot beschmutzt<br />
werden kann. Die Erkrankung „Salmonellose“<br />
wird besonders häufig<br />
an großen Futterplätzen beobachtet,<br />
die von vielen Vögeln besucht<br />
werden. Um dieser für Vögel<br />
tödlichen Krankheit vorzubeugen,<br />
sind mehrere kleine Futterstellen<br />
einer großen vorzuziehen.<br />
Auch sollte man die Futterstellen<br />
regelmäßig reinigen, da durch den<br />
Kot der Vögel Krankheitserreger wie<br />
beispielsweise Salmonellen übertragen<br />
werden können. Deshalb<br />
verschmutzte oder schimmelige<br />
Nahrung und Kot regelmäßig entfernen.<br />
Manche Salmonellosetypen<br />
Schön zu beobachten: Ein Erlenzeisigpaar an einer Futtersäule.<br />
sind auch für den Menschen gefährlich.<br />
Deshalb bei Verdacht auf<br />
Salmonellose beim Reinigen der<br />
Futterstellen unbedingt Handschuhe<br />
tragen.<br />
Salzhaltige Nahrung wie Wurst,<br />
Schinken, Speck- und Käsereste<br />
oder gesalzene Erdnüsse, gekochte<br />
Kartoffeln, Margarine oder Butter<br />
als reines Fett sollten auf keinen Fall<br />
in die Vogelfütterung. Im Winter<br />
brauchen Vögel nur wenig Wasser<br />
Inh. Oliver Cardinahl e.K.<br />
Foto: LBV, Dr. A. v. Lindeiner<br />
und erhalten das in ausreichendem<br />
Umfang aus der Nahrung oder aus<br />
Schnee, Tau und Raureif. Eine Tränke<br />
erleichtert jedoch den Vögeln in der<br />
schneefreien Zeit die Wasseraufnahme.<br />
Weitere Informationen zum Thema<br />
Vogelfütterung und Anleitungen<br />
zum Bau von Nisthilfen gibt es bei<br />
der Umweltberatung Gütersloh<br />
unter Telefon 0 52 41 / 82 20 88.<br />
6 Veranstaltungen<br />
in der Stadthalle<br />
abgesagt<br />
Die Agentur Ludwig Veranstaltungsservice<br />
mit Sitz in Dortmund muss<br />
ihre geplanten Veranstaltungen in<br />
der Stadthalle Gütersloh aus betrieblichen<br />
Gründen absagen. Folgende<br />
Veranstaltungen sind davon<br />
betroffen und fallen ersatzlos aus:<br />
Lauras Stern – Die Show (10. Februar)<br />
Wolfgang Trepper (1. März)<br />
Pause & Alich (14. März)<br />
Johnny Cash (21. März)<br />
Mathias Richling (4. Mai)<br />
Emmi & Willnowski (26. September)<br />
Künstler und Veranstalter bedauern<br />
den Ausfall und bitten um Verständ -<br />
nis. Bereits gekaufte Tickets können<br />
aus systemtechnischen Gründen nur<br />
an den betreffenden Vorverkaufsstellen<br />
zurückgegeben werden, wo<br />
sie erworben wurden.
P R O M O T I O N<br />
Fitness auf<br />
500 Quadratmetern<br />
Johannes Kurschat und<br />
die Body Factory<br />
sind in Spexard<br />
heimisch geworden<br />
Body Factory – beim ältesten Fitness-<br />
Studio der Stadt ist der Name seit<br />
1979 Programm. Das gilt insbesondere<br />
nach dem Umzug in die ehemalige<br />
Volksbankfiliale in der Spexarder<br />
Sauerlandstraße. Mit 500<br />
Quadratmetern Fläche ist die Body<br />
Factory nun doppelt so groß und<br />
bietet den Sportlern im modernen<br />
Ambiente alles, was das Herz begehrt.<br />
Vom Training der eigenen Fitness,<br />
über gezielten Muskelaufbau<br />
bis hin zur – Weihnachten lässt<br />
grüßen – Gewichtsreduktion reicht<br />
die Angebotspalette, bei der die<br />
Aktiven auf die individuelle Beratung<br />
und Betreuung von Inhaber<br />
und Fitnesstrainer Johannes Kurschat<br />
bauen können. Daneben bietet<br />
die Body Factory ein Solarium und<br />
Anzeige<br />
Neues Domizil: Johannes Kurschat<br />
und sein Team begrüßen die Sportler<br />
nun in der Sauerlandstraße in Spexard.<br />
ein breitgefächertes Angebot an<br />
Massagen von Ayurveda bis Hot<br />
Stone. Aber das neue Domizil hat<br />
noch mehr in petto: Zwei Terrassen<br />
laden im Sommer zu gemütlichen<br />
Verschnaufpausen ein und die kleine<br />
Spielanlage sorgt dafür, dass die<br />
lieben Kleinen sich nicht langweilen,<br />
während Vati oder Mutti trainieren.<br />
Mobil 0171 / 5 33 00 00<br />
Gut beraten in<br />
Sachen Energie<br />
Programm für Energieaktionstage<br />
2013 liegt aus<br />
Wer sich im neuen Jahr auf das<br />
Abenteuer Altbausanierung einlas -<br />
sen möchte, oder erneuerbare Energien<br />
nutzen will, der wird bei den<br />
Veranstaltungen der Energieaktionstage<br />
gut beraten. Der städtische<br />
Fachbereich Umweltschutz setzt die<br />
Reihe „Energieaktionstage Güters -<br />
loh“ fort. Erneut werden sowohl private<br />
Hauseigentümer und Mieter als<br />
auch Wohnbaugesellschaften, Büround<br />
Geschäftsgebäude sowie Handwerksbetriebe<br />
einbezogen. Mit vielfältigen<br />
Angeboten wie Vorträge,<br />
Beratungstermine, Exkursionen oder<br />
Betriebsbesichtigungen haben alle<br />
Interessierten die Möglichkeit, sich<br />
zum Thema Klimaschutz und Energiesparen<br />
zu informieren.<br />
Das Informationsblatt mit den Veranstaltungsterminen<br />
bis einschließlich<br />
Juni 2013 liegt im Fachbereich<br />
Umweltschutz, in den Geschäftsstel -<br />
len der Sparkasse und der Volksbank<br />
oder auch in Gütersloher Baumärkten<br />
aus.<br />
Weitere Informationen zu den Energieaktionstagen<br />
2013 gibt es im<br />
Internet unter www.klimaschutz.<br />
guetersloh.de und persönlich beim<br />
Fachbereich Umweltschutz in der<br />
Eickhoffstraße 33.<br />
BAUUNTERNEHMUNG<br />
Bartholomäusweg 12 · 33334 Gütersloh<br />
(0 52 41) 40759 · Fax 46782<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 43
F I T & G E S U N D<br />
Kälte bringt das<br />
Herz in Takt<br />
Neue Therapie gegen<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
am Klinikum Gütersloh<br />
Plötzlich poltert es in der Brust, dann<br />
kehrt wieder Ruhe ein. Herzrhythmusstörungen<br />
sind unangenehm<br />
aber überwiegend harmlos. Manch -<br />
mal erfordern sie jedoch eine Behandlung.<br />
Im Herzkatheterlabor des<br />
Klinikum Gütersloh therapiert Dr.<br />
Guido Lüdorff seine Patienten mit<br />
einer noch sehr jungen und effektiven<br />
Technik, der so genannten<br />
Kryoablation. Durch den gezielten<br />
Einsatz von Kälte kann der Spezialist<br />
die Fehlreize des Herzens ausschal -<br />
ten. „Bisher wurde diese Methode<br />
nur an großen Herzzentren durchgeführt“,<br />
sagt Dr. Lüdorff, der 2010<br />
aus der auf Herzerkrankungen spezialisierten<br />
Schüchtermann-Klinik in<br />
Bad Rothenfelde ans Klinikum wech -<br />
selte. Er ist Experte für Rhythmologie<br />
und wurde kürzlich zum Elektrophysiologen<br />
auf europäischer Ebene<br />
akkreditiert.<br />
Funktionales Elektrostimulationssystem Bioness L300<br />
Anzeige<br />
Innovation in der Schlaganfall-Behandlung:<br />
Einladung zum Probelauf am 18. Februar 2013<br />
Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland rund 270.000 Schlaganfälle.<br />
Für die Erhaltung und Wiederherstellung einer bestmöglichen Lebens -<br />
qualität sind die Rehabilitation und Nachsorge von entscheidender<br />
Bedeutung. Häufig sind Schlaganfallpatienten von einer Fußheberlähmung<br />
betroffen.<br />
Genau hier setzt das innovative, elektronisch gesteuerte Fußheber-System der<br />
Firma Bioness an! Das System hilft, die Funktion des Fußhebers wiederherzustellen,<br />
die durch einen Schlaganfall, aber auch aufgrund eines Schädel-Hirn-<br />
Traumas, Multipler Sklerose, Zerebralparese oder inkompletter<br />
Rückenmarksverletzung beeinträchtigt wurde. Das System<br />
sendet hierzu kleine elektrische Impulse an den Wadenbeinnerv<br />
im Bein und stimuliert damit den Fußheber, wodurch<br />
der Bewegungsablauf beim Gehen normalisiert<br />
wird. Darüber hinaus erzielt das Fußheber-<br />
System weitere positive Effekte, die wir Ihnen gerne<br />
persönlich näher bringen.<br />
Besuchen Sie uns hierzu am 18. Februar 2013 im Mitschke Sanitätshaus und tes -<br />
ten Sie von 10.00-18.00 Uhr kostenlos das NESS L300 Fußheber-System! Experten<br />
führen das Gerät vor und laden zum Ausprobieren ein. Das Mitschke Sanitätshaus<br />
informiert alle zwei Monate bei einem speziellen Anwender- und Infotag über das<br />
Bioness L300.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich telefonisch für den<br />
Anwender-Informationstag an. Wir stehen Ihnen aber auch vorab gerne für<br />
Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Mitschke Sanitätshaus · Ansprechpartner: Orthopädietechnikermeister Olaf Birkners<br />
Werner-von-Siemens Str. 6 · 333334 Gütersloh · Tel. 05241/40 01-0<br />
www.mitschke-sanitätshaus.de<br />
FRISURENDESIGN<br />
Am Hüttenbrink 20 · 33334 Gütersloh<br />
0 52 41 - 2 21 34 53<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 8.00 - 13.30 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
44 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Wer kennt das nicht?<br />
Ein Kilo hier zu viel,<br />
ein Kilo da zu viel…<br />
Die Unzufriedenheit mit dem<br />
eigenen Körper und den<br />
ungeliebten Problemzonen.<br />
Das neue Jahr ist erst ein paar<br />
Wochen alt und wie sieht es mit<br />
Ihren Vorsätzen aus?<br />
Leider wird man vom guten<br />
Vorsatz allein nicht schlank und<br />
der Kampf gegen überflüssige<br />
Kilos gestaltet sich meist<br />
schwerer als erwartet.<br />
Das Programm „Aktiv und gesund<br />
abnehmen“ kann Sie im Kampf<br />
gegen die unnötigen Pfunde unterstützen<br />
und ihnen neue Motivation<br />
verleihen ihr Ziel zu erreichen.<br />
Denn unter Gleichgesinnten nimmt<br />
es sich leichter ab!<br />
soma.fit und Vitafit haben bereits<br />
drei erfolgreiche Programme dieser<br />
Art durchgeführt. Dabei haben fast<br />
90 Teilnehmer nicht nur ihr Körpergewicht<br />
um durchschnittlich 4,4 kg<br />
reduzieren können, sondern auch<br />
5,3 % an Fettmasse verloren.<br />
Aktiv und gesund abnehmen<br />
P R O M O T I O N<br />
Anzeige<br />
„In diesem Projekt werden Bewegung<br />
und gesunde Ernährung miteinander<br />
kombiniert. Die Teilnehmer<br />
erhalten in einem sechswöchigen Intensivkurs<br />
einen individuellen Kraftund<br />
Ausdauertrainingsplan, welcher<br />
unter fachkundiger Anleitung bei<br />
soma.fit durchgeführt wird“, erklärt<br />
Nina Hennig, Dipl. Sportwissenschaftlerin<br />
und Projektleiterin. Außerdem<br />
erläutert Dr. med. W. Schallenberg,<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
und Ernährungsmedizin, allen Teilnehmern<br />
Wissenswertes über gesunde<br />
Ernährung und angepasstes<br />
Essverhalten im Rahmen eines Ernährungskurses.<br />
Das Intensivprogramm startet am<br />
4. Februar 2013 um 19.30 Uhr mit<br />
einem Informationsabend bei<br />
soma.fit. Anschließend erfolgen<br />
eine sportmedizinische Eingangsuntersuchung<br />
sowie eine sechswöchige<br />
Trainings- und Ernährungsschulungsphase,<br />
welche am 22.<br />
März 2013 endet.<br />
Die ärztliche und sportwissenschaftliche<br />
Untersuchung gewährleistet<br />
auch, dass Probanden mit orthopädischen<br />
und kardiologischen Vorerkrankungen<br />
durch das Training<br />
ihren Gesundheitszustand verbessern<br />
können.<br />
Wer weitere Informationen zum aktiven und gesunden Abnehmen erhalten möchte,<br />
ist herzlich zur Informationsveranstaltung bei soma.fit, Berliner Str. 504 in 33334 Gütersloh, eingeladen.<br />
Anmeldung wird erbeten: Tel. 0 52 41 / 70 89 30 oder info@soma-fit.de.<br />
Fitness & Bewegung Gesundheit Sportmedizinische Betreuung<br />
Berliner Straße 504<br />
Zufahrt über die Dieselstraße<br />
Tel. 05241/70 89 30<br />
www.soma-fit.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag + Mittwoch<br />
6.30 – 21.30 Uhr<br />
Dienstag + Donnerstag<br />
8.30 – 12.00 Uhr<br />
15.30 – 21.30 Uhr<br />
Freitag<br />
6.30 – 20.00 Uhr<br />
Samstag + Sonntag<br />
10.00 – 14.00 Uhr<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 45
E S S E N & T R I N K E N<br />
Chili con Carne –<br />
der scharfe Klassiker<br />
Zutaten (für 3 Portionen)<br />
• 1 Zwiebel (Gemüsezwiebel)<br />
• 1 grüne Paprikaschote<br />
• 1 Knoblauchzehe<br />
• 4 EL Öl<br />
• 500 g Hackfleisch<br />
vom Rind<br />
• 4 Tomaten<br />
• 1 Dose Kidneybohnen<br />
(250g Abtropfgewicht )<br />
• 1 Dose Mais, (140g)<br />
• 6 EL Tomatenmark<br />
• 1 rote Chilischote<br />
oder Peperonischote<br />
• 1 TL Basilikum<br />
• 1 TL Cayennepfeffer<br />
• 1 TL Zucker<br />
• 3 TL Paprikapulver<br />
• Salz<br />
Die <strong>Bonewie</strong> wünscht<br />
guten Appetit<br />
Zubereitung:<br />
Paprikaschote und die Tomaten in<br />
Würfel schneiden. Die Kidneybohnen<br />
in ein Sieb geben und abspülen.<br />
Die Chilischote aufschnei -<br />
den und die Kerne entfernen,<br />
anschließend in kleine Streifen<br />
schneiden.<br />
Das Öl in einer großen Pfanne<br />
oder einer Kasserolle heiß werden<br />
lassen und das Hackfleisch scharf<br />
anbraten, bis es grau und krümelig<br />
ist. Nun die zerkleinerte<br />
Zwiebel, Paprikaschote und<br />
Knoblauchzehe dazugeben. Das<br />
Ganze so lange braten, bis das<br />
Fleisch etwas angebräunt ist. Jetzt<br />
die Kidneybohnen, den Mais mit<br />
dem Maissaft aus der Dose, dem<br />
Tomatenmark, den gewürfelten<br />
Toma ten und etwas Wasser hinzufügen.<br />
Das Ganze bei mittlerer<br />
Wärmezufuhr zugedeckt etwa 20<br />
Minuten weiterschmoren lassen.<br />
Anschließend die Chilischote mit<br />
den anderen Gewürzen hinzufügen<br />
und alles unter ständigem<br />
Rühren etwa 10 Minuten offen<br />
köcheln lassen, bis die gewünschte<br />
Konsistenz erreicht ist.<br />
Das Chili mit Salz abschmecken<br />
und heiß servieren.<br />
46 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Für Leckermäulchen:<br />
Schokoladentorte<br />
Zutaten (für 4 Portionen)<br />
• 175 g zimmerwarme Butter<br />
• 175 g Zucker<br />
• 3 große Eier<br />
• 1 TL Vanille-Extrakt<br />
• 150 g Mehl<br />
• 1 TL Backpulver<br />
• 30 g Kakaopulver<br />
• 2 EL Milch<br />
Für die Füllung:<br />
• 125 g Sahne<br />
• 125 g dunkle Schokolade<br />
(fein gehackt)<br />
Zubereitung:<br />
Zwei Springformen fetten und den<br />
Boden mit Backpapier auslegen.<br />
Butter in einer Schüssel mit einem<br />
Holzlöffel oder Handmixer cremig<br />
rühren. Den Zucker zugeben und<br />
weiterrühren, bis die Mischung<br />
locker ist.<br />
Die Eier in eine Schüssel geben, den<br />
Vanilleextrakt (anstelle des Vanilleextrakts<br />
kann auch ein Päckchen Vanillezucker<br />
verwendet werden.) zuge -<br />
ben und mit einer Gabel gut verrühren.<br />
Die Masse nach und nach<br />
zur Butter-Zucker-Mischung geben<br />
und kräftig weiterrühren, bis sie hell<br />
ist. Mehl und Kakaopulver auf die<br />
Creme sieben, die Milch zugießen<br />
und vorsichtig einarbeiten. Sobald<br />
die Mischung glatt ist und alle<br />
Streifen verschwunden sind, Mischung<br />
in zwei gleichgroße Portio -<br />
nen teilen, in die zwei vorbereiteten<br />
Backformen füllen und glattstreichen.<br />
Im vorgeheizten Ofen bei 180°C<br />
(Gas Stufe 2–3) 15–20 min backen.<br />
Die Böden sind fertig, wenn sie auf<br />
Druck elastisch reagieren, eine dunk<br />
lere Färbung annehmen und sich<br />
von der Wand der Form lösen.<br />
Auf ein Kuchengitter stürzen. Ganz<br />
abkühlen lassen. Dann waagerecht<br />
durchschneiden und mit der Füllung<br />
schichten (auf den 1. Boden Füllung,<br />
dann den 2. Boden auflegen und<br />
mit Füllung abschließen).<br />
Für die Ganache<br />
Die Sahne in einem Topf heiß wer -<br />
den lassen. Die Schokolade in eine<br />
hitzebeständige Schüssel geben,<br />
über dem Wasserbad schmelzen<br />
und in die heiße Creme gießen.<br />
Nach etwa 2 Minuten glattrühren.<br />
Abkühlen lassen, bis die Creme steif<br />
ist.<br />
Wein des Monats Februar<br />
Cuvée V<br />
Im Herzen des Markgräflerlandes liegt, eingebettet in von<br />
Reben umkränzten Höhen, das alte Winzerdorf Hügelheim.<br />
Die Böden dieser Weinberge sind äußerst fruchtbar und<br />
durch die geschützte Lage sehr warm. Das wirkt sich<br />
durchweg vorteilhaft auf Qualität, Geschmack und Bekömmlichkeit<br />
der Hügelheimer Weine aus. Der Hügelheimer Wein<br />
„Cuvée V“ ist einer der exzellenten „Hügelheimer“, der alljährlich<br />
an den steilen Süd- und Südwestlagen heranreift.<br />
Das „Cuvée V“ besticht in der Nase mit einem feinem Duftspektrum.<br />
Ein würzig-pfeffriges Aroma, aber auch dunkle<br />
Beeren wie Brombeere sind zu finden.<br />
Im Geschmack ein vollmundiger, kräftiger Körper mit schön<br />
eingebundenem Gerbstoff. Eine feine würzige Art rundet<br />
diesen Tropfen gelungen ab.<br />
Es empfiehlt sich, die Flasche 1–2 Stunden vor dem Genießen<br />
zu öffnen.<br />
Der Merlot sorgt als ein Cuvéepartner vor allem für das feinduftige<br />
Bukett. Der Cabernet Mitos (eine Spielart des Cabernet<br />
Sauvignon) steuert seine kräftige Farbe bei und der<br />
elegante Spätburgunder rundet durch seinen weichen, geschmeidigen<br />
Körper diesen Tropfen harmonisch ab.<br />
Speiseempfehlung: Lammkeule, Rehragout oder<br />
ein kräftiger Käse (z.B. Allgäuer Bergkäse)<br />
E S S E N & T R I N K E N<br />
»Schnitzeltage«<br />
Im Februar<br />
jeden Donnerstag & Freitag<br />
ab 18 Uhr<br />
»Steaktage«<br />
Im März & April<br />
jeden Donnerstag & Freitag<br />
ab 18 Uhr<br />
Für alle Termine<br />
Tischreservierung erbeten!<br />
Brummelweg 125<br />
33415 Verl-Sürenheide<br />
Tel. 05246/2347<br />
Tel. 05246/83681<br />
info@haus-ohlmeyer.de<br />
www.haus-ohlmeyer.de<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />
––––––– Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de –––––––<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 47
B E N Z I N TA L K<br />
Batterielader im Test:<br />
Kraftkur für den Auto-Akku<br />
Autobatterien wird viel abverlangt.<br />
Allein schon die immer umfänglichere<br />
Technik moderner Autos will<br />
mit Energie gefüttert werden und<br />
zehrt am Akku. Das ganze Programm<br />
an Verbrauchern bedient<br />
sich aber erst so richtig im Winter.<br />
Jeder Griff zur Heckscheiben-,<br />
Stand- oder Sitzheizung kostet Kraft<br />
und nicht selten mehr Energie, als<br />
die Lichtmaschine zu liefern imstande<br />
ist. Zumal im Kurzstreckenbetrieb.<br />
Und wird es richtig eisig,<br />
wird’s ernst: Bei Temperaturen um<br />
minus 18 Grad können die Stromspeicher<br />
nur noch etwa die Hälfte<br />
ihrer normalen Kapazität bereitstellen,<br />
sodass der Akku am Ende<br />
bei Kälte den Motor oftmals nicht<br />
mehr starten kann. Wer vorbeugen<br />
will, dem werden Ladegeräte zum<br />
Anschluss an die heimische Steckdose<br />
empfohlen. Spitzengeräte sind<br />
schon für deutlich weniger als 100<br />
Euro erhältlich.<br />
Die GTÜ hat acht Batterielader zu<br />
Preisen zwischen 45 und 90 Euro getestet.<br />
25 Einzelbeurteilungen in<br />
sechs Kapiteln hatten die Testkandidaten<br />
zu durchlaufen. Die Ingenieure<br />
unterzogen die Batterielader<br />
aufwendigen elektrischen und qualitativen<br />
Prüfungen. Sichtprüfung,<br />
die Bewertung der Bedienung und<br />
des Funktionsumfangs sowie der<br />
Preise komplettieren den Leistungsvergleich.<br />
Testsieger mit dem Prädikat „sehr<br />
empfehlenswert“ wurde das schwedische<br />
CTEK MXS 5.0. Das MXS 5.0<br />
erreichte im GTÜ-Vergleich die<br />
höchste Punktzahl, gefolgt vom<br />
ebenfalls sehr empfehlenswerten<br />
JMP 4000 Auf den Plätzen der Reihenfolge<br />
nach das empfehlenswerte<br />
Bosch C3 und das GYS Tech 3800.<br />
Als zufriedenstellend beurteilten die<br />
GTÜ-Tester das cartrend MP 3800<br />
und die 4 LOAD CHARGE BOX 3.6.<br />
WAECO Perfect Charge IU 6 und<br />
Einhell BT-BC 30 beenden den Vergleich<br />
abgeschlagen.<br />
Spexarder Str. 79<br />
Gütersloh · Tel. 05241 / 7 65 65 · Funktel. 0171 / 7 01 84 88<br />
48 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
B E N Z I N TA L K<br />
Nissan Note: Viel Platz für Familie und Gepäck<br />
Vor allem im Gegensatz zu den südeuropäischen<br />
Ländern wurde vor<br />
nicht allzu langer Zeit bei uns die<br />
Frage: „Wie viel Auto braucht der<br />
Mensch?“, meistens mit: „Die Kompakt-,<br />
besser noch die Mittelklasse<br />
muss es schon sein“, beantwortet.<br />
Eine „Sardinendose“, also ein<br />
Kleinstwagen, kam dagegen sehr<br />
selten auf die für die Kaufentscheidung<br />
so wichtige Shoppingliste.<br />
Angesichts immer höherer Kosten<br />
für Anschaffung, Reparaturen und<br />
Benzin sind nun kleinere Fahrzeuge<br />
mit großem Innenraum auch bei uns<br />
gefragt. Ein Vertreter dieser Generation<br />
der Raumwunder ist der Nissan<br />
Note, dessen Ausstattung nun noch<br />
einmal aufgepeppt wurde.<br />
Der 4,11 Meter lange Fronttriebler<br />
fällt nicht unbedingt wegen seines<br />
attraktiven Blechkleides auf, dennoch<br />
gibt ihm die leicht quadratisch<br />
geformte Karosserie eine besondere<br />
Note.<br />
Entert man durch die weit öffnenden<br />
vier Türen den Innenraum,<br />
ist man von dem großzügigen<br />
Raumangebot positiv überrascht.<br />
Dank des langen Radstandes von<br />
2,6 Metern haben Fahrer und Beifahrer<br />
mehr als genügend Platz und<br />
auch im Fond können es sich zwei<br />
weitere Erwachsene bequem machen.<br />
Wird zudem die Rückbank um<br />
bis zu 16 Zentimeter nach hinten<br />
verschoben, ergibt sich selbst für<br />
große Mitfahrer genügend Platz.<br />
In dieser Stellung beträgt das Ladevolumen<br />
280 Liter. Bei ganz nach<br />
vorn gezogener Bank erhöht sich<br />
das Volumen auf 437 Liter und<br />
werden die Rücksitzlehnen ohne<br />
jede Mühe umgeklappt, passen<br />
sogar 1.332 Liter hinein.<br />
Für den Vorschub sorgte im Testwagen<br />
der 1,6-Liter-Benzinmotor,<br />
der seinerzeit für den Micra 160 SR<br />
entwickelt wurde. Mit 81 kW/110<br />
PS sowie einem maximalen Drehmoment<br />
von 158 Newtonmetern bei<br />
4.400 U/min verrichtet er seine Arbeit<br />
ohne Murren. Das Fünfgang-<br />
Getriebe ist akzeptabel abgestuft,<br />
sodass in Verbindung einem recht<br />
komfortabel abgestimmten Fahrwerk<br />
der Note flott zu bewegen ist.<br />
Und das bei einem realistischen Verbrauch<br />
von unter 7,5 Litern auf 100<br />
Kilometern.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 49
B E N Z I N TA L K<br />
Unfallrisiko bei jungen Fahrern senken!<br />
Fahranfänger immer noch überproportional an Crashs mit Todesfolge beteiligt<br />
Junge Autofahrer zwischen 18 bis<br />
24 Jahren sind nach wie vor eine<br />
Risikogruppe im bundesweiten Straßenverkehr.<br />
Etwa 30 Prozent aller<br />
Verkehrsunfälle mit Todesfolge ge -<br />
hen leider auf das Konto der unerfahrenen<br />
Youngster. Um das, im Vergleich<br />
zu routinierten Fahrern,<br />
DAS HAUS MIT DER FAMILIÄREN ATMOSPHÄRE<br />
Waldklause<br />
HOTEL-RESTAURANT<br />
C. STICKLING<br />
SPEXARDER STRASSE 205 · 33334 GÜTERSLOH<br />
TELEFON 05241 / 97 63-0 · TELEFAX 05241 / 7 71 85<br />
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Familienfeiern, Betriebsfeste und Tagungen bis zu 200 Pers.<br />
Hotelzimmer mit Dusche, WC, TV, Telefon und WLAN<br />
deutlich höhere Unfallrisiko, und<br />
damit – letzten Endes – die Unfallzahlen<br />
zu reduzieren, rät der ADAC,<br />
den Zeitraum nach Erwerb der Fahrerlaubnis<br />
besser als bislang professionell<br />
zu betreuen. Lehrreiche Fahrsicherheitstrainings<br />
wären eine Gelegenheit,<br />
um gerade in der Anfangsphase<br />
des alleine Fahrens eine Rückmeldung<br />
über die eigenen Fahrfähigkeiten<br />
zu erhalten und helfen,<br />
sich selbst einzuschätzen. Das wür -<br />
de dem eigenen Übermut, der im<br />
Rausch der Geschwindigkeit schnell<br />
kommen kann, vorbeugen.<br />
Mit Maßnahmen wie dem absoluten<br />
Alkoholverbot für Fahranfänger<br />
oder dem „Begleiteten Fahren mit<br />
17“ seien schon Erfolge erzielt<br />
worden, konstatiert der ADAC. Für<br />
den Klub ein Beweis, dass Veränderungen<br />
der Rahmenbedingungen<br />
bei der Fahranfängerausbildung<br />
auch eine Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />
bewirken können.<br />
Unter dem Motto „Ist die Fahrausbildung<br />
noch zeitgemäß?“ beschäftigt<br />
sich auch der Verkehrsgerichts -<br />
tag 2013 in Goslar nun mit diesem<br />
Thema. Dort werden sich die Experten<br />
mit verschiedenen Vorschlä -<br />
gen beschäftigten, die insbesondere<br />
auf die Unfallursachen junger Fahrer<br />
ausgerichtet sind.<br />
D I G I TA L D R U C K<br />
Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />
50 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Heilpraktiker Dietmar Berendes informiert:<br />
Der Stress mit dem Stress-Dreieck!<br />
Wer kennt es nicht: immer wiederkehrende<br />
Schmerzen im Nacken,<br />
angespannte, verhärtete Schultern,<br />
nächtliches Kribbeln in den Händen<br />
oder auch Spannungskopfschmerz.<br />
Dies alles sind Symptome, die sich<br />
mit der Zeit entwickeln können und<br />
bei länger anhaltendenden Stresssituationen<br />
manifestieren. Wir alle<br />
wissen, Körper, Geist und Seele sind<br />
eine Einheit. Vornehmlich psychischer<br />
Druck belastet uns in der heutigen<br />
Gesellschaft und dies vielfach<br />
über längere Phasen. Körperlich reagieren<br />
wir darauf sehr unterschiedlich.<br />
Der Eine bekommt Magengeschwüre,<br />
der Andere Gallensteine<br />
oder vielleicht im schlimmsten Falle<br />
einen Bandscheibenvorfall, jedoch<br />
viele Menschen reagieren primär<br />
mit muskulären Anspannungen im<br />
Schulter-Nackenbereich, dem sogenannten<br />
Streß-Dreieck! Die Muskulatur<br />
des Trapezius verläuft vom<br />
Hinterhaupt ansetzend über die<br />
Schulterblätter zum Schultergelenk<br />
sowie entlang der Hals- und oberen<br />
Brustwirbelsäule. Diese und darun -<br />
ter liegende Muskelpartien kontrahieren,<br />
verhärten und bilden einen<br />
unphysiologischen Zug an den Wirbelkörpern.<br />
Die Folge sind Wirbelfehlstellungen<br />
und damit einhergehend<br />
Irritationen des Nerven -<br />
systems.<br />
Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl<br />
und Kribbeln der Hände, möglicherweise<br />
auch Atmungseinschränkung<br />
und Herz-Rythmusstörungen sind<br />
die Folge.<br />
Was können wir tun? Primäres,<br />
ideales Ziel ist es, herauszufinden,<br />
was oder wer uns stresst und diese<br />
Situation zu verändern oder zu<br />
lernen, mit dieser Situation anders<br />
umzugehen, ggf. eine andere Sichtweise<br />
zu ihr einzunehmen. Dies ist<br />
vielfach ein langfristiger und oft<br />
besonders schwieriger Prozess. Von<br />
der körperlichen Seite her betrach -<br />
tet, lassen sich Symptome und<br />
Schmerzen sehr gut behandeln. Die<br />
amerikanische Chiropraktik mit ihren<br />
sanften Techniken zur Justierung<br />
von Wirbelkörpern und Entstörung<br />
des Nervensystems steht hier im Mittelpunkt.<br />
Ergänzt wird diese effektive<br />
Therapieform durch tiefgreifende<br />
Massagen und Lockerung der<br />
verhärteten Muskelpartien. Der Einsatz<br />
begleitender homöopathischer<br />
Komplexmittel zur Regulation des<br />
vegetativen Nervensystems unterstützt<br />
den Patienten ohne schädigende<br />
Nebenwirkungen starker Psychopharmaka<br />
auf seinem Genesungsweg.<br />
Ebenso lassen sich bei<br />
Bedarf alte Traumata oder Stresssituatuionen<br />
mittels Access to Innate<br />
aufarbeiten, so dass sie zukünftig<br />
nicht mehr schädigend auf den<br />
Organismus einwirken.<br />
Die Umstände unserer heutigen Lebensweise<br />
bedingen, dass wir uns<br />
regelmäßig der unterschiedlichsten<br />
Stresssituationen aussetzten. Bereits<br />
Jugendliche und Kinder sind hiervon<br />
zunehmend betroffen; auch sie<br />
leiden vielfach unter Wirbelfehlstellungen,<br />
jedoch haben sie vielfach<br />
nicht die gleiche Schmerzsymptomatik<br />
von Erwachsenen. Um nicht<br />
aus einer Dauerstressphase heraus<br />
zu kollabieren und in eine Burn-Out-<br />
Situation zu rutschen, ist es sinnvoll<br />
rechtzeitig zu handeln.<br />
Für weitere Informationen wenden<br />
Sie sich bitte an D. Berendes, Heilpraktiker,<br />
Tel.: 05201/857901,<br />
www.heilpraktiker-berendes.de.<br />
Naturheilpraxis<br />
Dietmar Berendes<br />
Bioresonanz<br />
Chiropraktik<br />
Massagen<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Medi-Taping<br />
Access to Innate<br />
Blutegeltherapie<br />
P R O M O T I O N<br />
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33790 Halle · Graebestr. 6a · Tel. 05201/857901<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 51
U N T E R H A LT U N G<br />
VOM STANDESAMT<br />
Luftschlangen gehören dazu<br />
5. Dezember: Jake Otto Möller<br />
7. Dezember: Alina Sophie Gößmann<br />
12. Dezember: Fin Jacob Dudek<br />
16. Dezember: Andrej Wornard<br />
Nenetha Mendy<br />
17. Dezember: Ayla Vural<br />
19. Dezember: Nico Herrmann<br />
22. Dezember: Greta Luise Franziska<br />
Schmitz<br />
23. Dezember: Emely Alberg<br />
25. Dezember: Matteo Przegendza<br />
28. Dezember: Julius Valentin Heinrich<br />
31. Dezember: Lina Bakari<br />
3. Januar: Mia Brindöpke<br />
4. Januar: Julissa Nowak<br />
9. Januar: Mia Brüggemann<br />
NEU:<br />
Ab Februar<br />
auch Döner<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. 11.00–18.00 Uhr<br />
Sa. + So. geschlossen<br />
Telefonnummer<br />
für Bestellungen<br />
0173/1741372<br />
Ritas Imbiss<br />
Dieselstr. 65b<br />
33335 GT-Avenwedde<br />
Ein weiches Kissen liegt auf der Fens -<br />
terbank und die Kaffeemaschine<br />
faucht und brodelt. Frau Meyer legt<br />
zwei frische Berliner auf einen Teller,<br />
dann zieht sie ihre Strickjacke an.<br />
Gleich geht es los. Vielleicht kom -<br />
men schon die ersten Kinder. Sie<br />
schenkt sich eine große Tasse Kaffee<br />
ein und öffnet das Fenster, damit sie<br />
besser sehen kann. Es ist kalt an<br />
diesem Montagmorgen, aber nicht<br />
zu kalt. Im letzten Jahr lag sogar<br />
Schnee am Rosenmontag, heute<br />
wird sie es gut aushalten können an<br />
ihrem Fensterplatz.<br />
Sie schaut auf den Schulhof und da<br />
kommen auch schon die ersten<br />
Kinder. Es sind zwei Cowboys.<br />
„Ach, sind die süß“, denkt Frau<br />
Meyer und erinnert sich an Jochen,<br />
der auch immer so gern Cowboy-<br />
Kostüme getragen hat.<br />
„Was er wohl heute macht? Ob er<br />
frei hat?“ Frau Meyer weiß es nicht,<br />
denn ihr Sohn wohnt weit weg mit<br />
seiner Familie.<br />
„Sicher hat er viel zu tun …“, denkt<br />
sie und nimmt einen großen Schluck<br />
Kaffee. Das tut gut.<br />
Eine Indianerin betritt den Schulhof<br />
und die Cowboys begrüßen sie mit<br />
lautem „Yippi Yeah“-Geschrei. Es ist<br />
eine der Lehrerinnen, für einen<br />
Schüler ist sie viel zu groß. Frau<br />
Meyer kann aber nicht erkennen,<br />
welche Lehrperson sich im Indianerkostüm<br />
versteckt. Dabei kennt sie<br />
das Kollegium gut. Schließlich<br />
wohnt sie seit vielen Jahren hier und<br />
es ist ihre einzige Freude, in den<br />
Pausen den Kindern zuzusehen.<br />
Da merkt man<br />
sich Gesichter und<br />
manche Lehrer winken<br />
ihr morgens freundlich zu.<br />
Eine Mutter hat eine Prinzessin<br />
in einem rosafarbenen<br />
Kleidchen an der Hand. Das<br />
Kind trägt eine goldene Krone und<br />
geht majestätisch über den Schul -<br />
hof.<br />
Frau Meyer wischt sich eine Träne<br />
von der Wange. Sie denkt an ihre<br />
Tochter Anja. Das ist ihre Prinzessin.<br />
„Ach, wäre das schön, wenn du<br />
jetzt hier wärst, Kind. Ich fühle mich<br />
so einsam“, seufzt die alte Dame.<br />
Dann beißt sie beherzt in den Berliner<br />
und kleckert prompt einen<br />
dicken Marmeladenklecks auf die<br />
Strickjacke. Berliner gehören einfach<br />
dazu am Rosenmontag und Luftschlangen.<br />
Wo hat sie denn nur die<br />
Luftschlangen wieder hingelegt?<br />
Als Frau Meyer in den Schubladen<br />
kramt, schellt es an der Haustür.<br />
„Moment, ich komme!“, ruft sie<br />
und eilt in die Diele. Dort drückt sie<br />
auf den Türöffner und vernimmt<br />
gleich darauf Kinderlachen. Kleine<br />
Füße trippeln die Treppe hoch und<br />
dann stehen zwei Schlümpfe, ein<br />
rosa Schweinchen, ein Bäcker und<br />
eine Königin vor ihr.<br />
„Guten Morgen, Mama!“, sagt die<br />
Königin und die Schlümpfe und das<br />
Schweinchen rufen im Chor „Oma,<br />
wir wollen dich überraschen!“<br />
Der Bäcker nimmt Frau Meyer in den<br />
Arm und führt sie in die Stube, er<br />
drückt sie in ihren Sessel und zieht<br />
ein Päckchen Luftschlangen aus<br />
seiner Schürzentasche.<br />
„Weil doch Luftschlangen zum Rosenmontag<br />
dazu gehören“, sagt er<br />
und Frau Meyer wischt sich heimlich<br />
noch eine Träne aus den Augen.<br />
Anja ist gekommen, mit der<br />
ganzen Familie. Ist das eine<br />
Freude.<br />
„Ich freu mich so!“, ruft<br />
Frau Meyer und steht auf.<br />
Sie geht zum Fenster und<br />
ruft auf den Schulhof.<br />
„Bis morgen, feiert schön!<br />
Ich habe heute keine Zeit,<br />
meine Kinder sind da!“<br />
© Regina Meier zu Verl<br />
Wir drucken<br />
Ihren Werbeflyer!<br />
52 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
„Wesen vom<br />
anderen Stern…“<br />
Kennen Sie das Problem, dass man<br />
von Menschen in seinem Umfeld,<br />
egal ob Kollege, Partner, Familienmitglied<br />
oder sonst wem, regelmä -<br />
ßig mit der vollständig gegenteiligen<br />
Einstellung zu der gleichen Sache<br />
konfrontiert wird? Manchmal möch -<br />
te man fast meinen, sein Gegenüber<br />
käme von einem fremden Planeten.<br />
Bislang wird ja immer noch die Exis -<br />
tenz außerirdischer Wesen angezweifelt,<br />
was mich wundert, da ich<br />
diesen Wesen zweifelsohne beinahe<br />
täglich begegne. Wenn sie nicht gerade<br />
auf der Erde herumstromern,<br />
leben sie vermutlich auf dem Plane -<br />
ten „Pubertäts-Monit“. Auf diesem<br />
fernen Planeten geht es den Wesen<br />
hauptsächlich um Hair-Styling, Jacke<br />
mit oder besser ohne Kapuze,<br />
Gesichtspflege, Pickelreduzierung,<br />
Youtube, PSP-Konsolen im Taschenformat,<br />
iPods, Skype und dergleichen<br />
unnützer Dinge mehr. Die Bewohner<br />
dieses Planeten sind leicht<br />
zu erkennen, denn sie tragen mit<br />
Vorliebe an ihren Füßen unterschiedliche<br />
Chucks zu knallbunte<br />
Hosen oder Jacken. Auf ihren Köpfen<br />
tragen sie am liebsten absolut gar<br />
nichts, damit das aufwendige Haarstyling<br />
nicht beschädigt wird. Falls<br />
sie doch irgendetwas an oder auf<br />
ihren Kopf lassen, wird es jedenfalls<br />
teuer – von horrenden Friseur-,<br />
Haarpflege- und Stylingkosten bis<br />
hin zum sündhaft teuren, dafür supercoolen,<br />
Fahrradhelm. Eines muss<br />
ich natürlich auch mal ganz ehrlich<br />
sagen – lieber bunt, hübsch und gepflegt,<br />
als wie zu unserer Zeit damals<br />
mit Vokuhila (vorne-kurz-hintenlang),<br />
Minipli (Dauerwelle), Lederhalsband,<br />
Jeans, Boots und Haarbürste<br />
in der Brusttasche unseres<br />
heißgeliebten grünen Bundeswehrparkas.<br />
Und eines Tages werden<br />
diese Wesen vielleicht auch mal<br />
wieder mehr an die Schule als an ihr<br />
Styling denken…<br />
Das wünscht sich<br />
Ihre Claudia Raschert<br />
Hund & Co.<br />
Steckbrief: Sparky sucht ein neues Zuhause<br />
U N T E R H A LT U N G<br />
Alles zum<br />
Schweißen:<br />
Maschinen<br />
Neu- u. Gebrauchtmaschinen<br />
MIG/MAG & WIG<br />
Plasma & Elektrode<br />
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Robotik<br />
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Schlauchpakete<br />
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Schweißdraht & -stäbe<br />
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& Instandsetzen<br />
Edelstahl; Guss & Alu<br />
Hartauftragungen<br />
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33334 Gütersloh<br />
Tel. 05241/60059-40 · Fax -44<br />
www.cosima.com<br />
Sparky wurde am 10.05.2012 geboren. Er ist ein Mix aus Podenco<br />
und Labrador. Im Moment hat er eine Schulterhöhe von 55 cm.<br />
Der Rüde ist sensibel, aber sehr verschmust und er liebt es, zu kuscheln.<br />
Mit Kindern und sogar mit Kleinkindern hat er keine Probleme.<br />
Mit Hündinnen und Katzen kommt Sparky gut zurecht,<br />
Rüden gegenüber ist er anfangs zurückhaltend, kennt er sie, spielt<br />
er auch mit ihnen. Das Alleinbleiben muss mit Sparky weiterhin<br />
geübt werden. Er ist stubenrein. Sein Jagdtrieb ist nicht sehr ausgeprägt.<br />
Bei Radfahrern, Joggern und laufenden Kindern bleibt<br />
Sparky stehen und schaut hinterher. Aber er mag Wasser. Sparky<br />
ist sehr gelehrig.<br />
Die Hundenothilfe-OWL sucht für Sparky ein Zuhause, in dem<br />
man ihm mit Geduld und Liebe alles beibringen möchte, was er<br />
noch lernen muss.<br />
Weitere Informationen unter www.hundenothilfe-owl.de oder Telefon 05241/20697<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 53
T E R M I N E<br />
Der <strong>Bonewie</strong>-Filmtipp<br />
Ab 28.02.13<br />
LE MISERABLES<br />
Vor 150 Jahren beschrieb Victor Hugo in seinem Roman, wie sich die Rechtlosen<br />
zu-sammenfinden, um gegen die Korruption vorzugehen und die Besserung ihrer<br />
Verhältnisse zu fordern. Sein Roman inspirierte das am längsten gespielte Musical<br />
der Welt. Und das Buch hat nichts von seiner Brisanz verloren.<br />
Sträfling Jean Valjean saß beinahe 20 Jahre als „Gefangener 24601“ im Gefängnis,<br />
weil er Brot für seine hungernde Familie stahl. Als er auf Bewährung freigelassen<br />
wird, möchte er ein neues Leben beginnen.<br />
Dazu muss er jedoch erst einmal dem Griff des unerbittlichen Inspektors Javert<br />
entgehen, der ihm stets auf den Fersen ist und nur auf einen Fehltritt Valjeans<br />
lauert. Auch seine Umwelt begegnet ihm wegen seiner Verfehlung und der In -<br />
haftierung feindselig. Um die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen, verstößt<br />
Valjean gegen seine Bewährungsauflagen: Er taucht unter und nimmt eine<br />
neue Identität an. Doch Javert ist weiterhin hinter ihm her und als sich Valjean in<br />
die in ärmlichen Verhältnissen lebende Fantine verliebt, kommt es zu einer tragischen<br />
Wendung...<br />
GB 2012; Regie: Tom Hooper nach dem Bühnenstück von Boublil & Schönbergs,<br />
FSK 6, mit Hugh Jackman, Russell Crow, Anna Hathawy, Amanda Seyfried u.a.<br />
Der Film beruht auf der außergewöhnlichen<br />
wahren Geschichte der Leibköchin von Fran -<br />
çois Mitterand. Regisseur Christian Vincent<br />
erzählt warmherzig und amüsant über die -<br />
se starke Frau und verzückt mit kulinarischen<br />
Einblicken in die französische Küche,<br />
sowie einem einzigartigen Blick hinter die<br />
Kulissen des prachtvollen Elysée-Palastes.<br />
Die Köchin Hortense Laborie aus der französischen<br />
Provinz staunt nicht schlecht: Der<br />
Elysée-Palast fragt an, ob sie als Leibköchin<br />
des französischen Präsidenten für dessen<br />
persönliche Speisekarte zuständig sein möch -<br />
te. Eine Herausforderung, die Horten se nur<br />
zu gerne annimmt. Dank ihrer forschen und<br />
unkonventionellen Art schafft sie es schon<br />
bald, sich in der eingeschworenen Männerdomäne<br />
des Palastes zu behaupten. Ihre<br />
authentische und bodenständige Küche verzückt<br />
das französische Staatsoberhaupt<br />
und versetzt ihn zurück in längst vergesse -<br />
ne Kindertage. Immer öfter schleicht sich<br />
der Präsident auch nachts in ihre Küche, um<br />
über erlesene Rotweine und feinste Trüffel<br />
zu sinnieren. Doch die Gunst des Präsiden -<br />
ten bringt Hortense manche Neider ein und<br />
ihr unorthodoxer Stil passt sich Etikette und<br />
Bürokratie nur schwer an. Bald muss sie<br />
sich entscheiden, ob sie weiter für den<br />
wichtigsten Mann im Staat kochen möchte.<br />
FR 2012; Regie: Christian Vincent, mit<br />
Catherine Frot, Jean d’Ormesson, Hyppolite<br />
Gi-rardot u.a. FSK 0<br />
Bundesstart im BambiDie Köchin & der Präsident<br />
BONEWIE GEWINNSPIEL<br />
Die <strong>Bonewie</strong> verlost<br />
10 x 2 Premierenkarten<br />
für die Vorstellung am 28. Februar um 20.00 Uhr<br />
Am 7. Februar ist das Gewinntelefon ab 11.00 Uhr<br />
unter 05241/97 77 15 für Sie freigeschaltet.<br />
Die ersten zehn Anrufer, die durchkommen,<br />
haben gewonnen.<br />
54 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
POWER! PERCUSSION<br />
Eine einzigartige Schlagzeugshow voller Überraschungen<br />
Dienstag, 26. Februar, 20.00 Uhr, Stadthalle Gütersloh<br />
1997 haben sich Rudi Bauer, Stephan<br />
Wildfeuer und Jürgen Weishaupt<br />
mit Gleichgesinnten zusammengetan<br />
und ihre Pauken und<br />
Drums mitten ins Rampenlicht gestellt.<br />
Seitdem begeistert die Gruppe<br />
aus München das Publikum mit allen<br />
denkbaren Facetten des Schlagzeugspiels.<br />
Im Februar gastieren sie<br />
in der Gütersloher Stadthalle, dabei<br />
ist für Soli auf Aluleitern ebenso<br />
Platz wie für Zaubertricks mit Gummistiefeln.<br />
Spontane und witzige Einfälle sowie<br />
improvisierte Nummern gehören<br />
ebenfalls zum Programm. E- oder U-<br />
Musik? Power! Percussion macht da<br />
keinen Unterschied. Die Musiker<br />
sind ausgebildete Spezialisten sowohl<br />
des klassischen sowie des populären<br />
Schlagzeugfachs. „Als wir<br />
das erste Mal gemeinsam vorne auf<br />
Foto: Hubert Lankes<br />
der Bühne standen, wollten wir<br />
nur eins: Im Publikum sollte nur<br />
Staunen, Lachen und Begeisterung<br />
sein!“, so formuliert Stephan Wildfeuer<br />
das Credo der Band. Mittlerweile<br />
hat die Gruppe über tausend<br />
Auftritte hinter sich. Gastspiele in<br />
der Münchner Philharmonie, oder<br />
beim beim Taubertal-Festival fallen<br />
ebenso darunter wie Konzerte bei<br />
den Beethoven-Festspielen in Bonn<br />
und den Salzburger Festspielen. Ein<br />
Höhepunkt in der Band-Historie bildete<br />
eine Einladung des „Grand National<br />
Theater Beijing“, die den Musikern<br />
die Möglichkeit gab, ihre<br />
fulminante Bühnenshow in Asien zu<br />
präsentieren. Schon über eine Million<br />
Menschen haben sich von der<br />
Gruppe begeistern lassen. Karten:<br />
www.stadthalle-gt.de oder Telefon:<br />
0 52 41 / 86 42 44.<br />
T E R M I N E<br />
SkF Gütersloh bietet<br />
Schulungen für<br />
„Leih-Großeltern“ an<br />
Eine Fortbildungsreihe mit interessanten<br />
Themen für „Leih-Großeltern“<br />
bietet der Sozialdienst katholischer<br />
Frauen e.V. (SkF) für die bereits<br />
tätigen Ehrenamtlichen aber auch<br />
für neue interessierte Senioren des<br />
Projekts „Großeltern-Leihservice“ an.<br />
Der SkF vermittelt liebevolle Senioren,<br />
die Lust haben, alleinerziehende<br />
Mütter oder Väter zu entlasten<br />
und sich vorstellen kön nen, als<br />
„Leih- Oma/-Opa“ etwas Zeit mit<br />
den Kindern zu verbringen. Regelmäßig<br />
stehen den Ehrenamtlichen<br />
Schulungen zur Vorbereitung auf<br />
die Tätigkeit in der Familie zur Verfügung.<br />
Zudem werden Austauschtreffen<br />
organisiert. Die nächsten<br />
Schulungstermine sind folgende:<br />
Am Donnerstag, 21.Februar, ab<br />
15.30 Uhr gibt es einem Vortrag<br />
zum Thema „Mediennutzung im<br />
Kindesalter“. Am Donnerstag, 28.<br />
Februar, wird ab 19.00 Uhr die Ernährungsexpertin<br />
Susanne Fabian<br />
den Teilnehmern die Frühlingsküche<br />
näher bringen. Kreativ wird es am<br />
Dienstag, 12. März, ab 15.30 Uhr.<br />
Ulrike Schrader wird Tipps zum Bas -<br />
teln mit Kindern in der Osterzeit<br />
näher bringen. Alle Veranstaltungen<br />
fin den im Franziskus-Haus, Unter<br />
den Ulmen 23, in 33330 Gütersloh<br />
statt. Die Angebote können auch<br />
einzeln wahrgenommen werden. Für<br />
eine bessere Planung wird um telefonische<br />
Anmeldung unter 05241/<br />
9975741 oder 16125 gebeten.<br />
BONEWIE GEWINNSPIEL<br />
Foto: Ingo Rack<br />
Die <strong>Bonewie</strong> verlost<br />
3 x 2 Karten<br />
für die einzigartige<br />
Schlagzeugschow<br />
Am 7. Februar<br />
ist das Gewinntelefon<br />
ab 13.00 Uhr<br />
unter 05241/97 77 15<br />
für Sie freigeschaltet.<br />
Die ersten drei Anrufer,<br />
die durchkommen,<br />
haben gewonnen.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 55
T E R M I N E<br />
ROCK THE BALLET<br />
– STARRING BAD<br />
BOYS OF DANCE<br />
Dienstag, 19. Februar, 20.00 Uhr,<br />
Stadthalle Bielefeld<br />
MIA – TACHELES TOUR 2013<br />
Freitag, 1. März, 20.00 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen<br />
„Die Show erobert die Welt im Flug“,<br />
prophezeite die Sonntagszeitung aus<br />
Zürich 2009 begeistert anlässlich der<br />
Premiere von „Rock the Ballet“ in<br />
der Schweiz. Und sie sollte Recht behalten:<br />
Angesichts des beeindrucken -<br />
den Erfolges von mittlerweile fast<br />
500.000 begeisterten Zuschauern<br />
weltweit ist längst offensichtlich,<br />
dass Rasta Thomas und seine Bad<br />
Boys of Dance mit ihrer spektakulä -<br />
ren Tanz-Show genau den Zeitgeist<br />
getroffen haben. Denn „Rock the<br />
Ballet“ katapultiert das Ballett schlagartig<br />
in das 21. Jahrhundert. Klassisches<br />
Ballett und Popmusik, vereint<br />
zu einer unwiderstehlichen und rasan -<br />
ten Mischung aus technischer Per -<br />
fek tion, Leidenschaft und purer Energie:<br />
So etwas hatte man vorher noch<br />
nicht auf der Theaterbühne gese -<br />
hen. Karten: www.karten-online.de.<br />
Wir drucken<br />
Ihre Visitenkarten!<br />
Foto: Herbert Schulze<br />
Kaum eine deutsche Band polarisiert<br />
so stark wie MIA, die mit TACHELES<br />
im März dieses Jahres ihr bereits<br />
fünftes Studioalbum vorgelegt ha -<br />
ben. Frontfrau Mieze, die zweifelsohne<br />
als eine der schillerndsten Figuren<br />
im deutschen Rockrummel<br />
gilt, hat auf diesem Album ihr Innerstes<br />
nach außen gekehrt. TACHELES<br />
ist kein Soloalbum. Es ist ein Miezealbum.<br />
Und zu behaupten, Mieze<br />
hätte sich auf diesem Album nackt<br />
gemacht, beschreibt nicht im Entferntesten<br />
das Ausmaß dessen, was<br />
sie auf diesem Album von sich preisgibt.<br />
Die Musik auf TACHELES ist anders.<br />
Wieder einmal. Sie ist die glasig<br />
klare Reflektionsfläche für Miezes<br />
aufrichtige Therapie. Was früher ein<br />
opulentes Wandgemälde war, ist<br />
Foto: H. Flug<br />
heute ein Spiegel, der zurückwirft<br />
was Mieze ihm vorwirft. Der gelegentliche<br />
Bombast vergangener Ta -<br />
ge ist verflogen. Er hat Platz gemacht<br />
für Reduktion, für Beat, für<br />
Struktur. TACHELES erzeugt Spannung<br />
durch Reibung. TACHELES deprimiert<br />
nicht, aber es strahlt mit<br />
Dunkelheit. Auch das haben MIA<br />
sich getraut. MIA malen jetzt in dunkelbunt.<br />
In der fünften Runde sind<br />
die Ansprüche der Band an ein MIA<br />
Album gestiegen. Mit TACHELES<br />
kommen MIA Anfang März auch in<br />
den Bielefelder Ringlokschuppen<br />
und dann wird getanzt und geschwelgt<br />
und geträumt zu Liedern<br />
über Liebe, Tod, Musik, Freiraum<br />
und über das Fliegen ohne Fallschirm.<br />
Karten: www.karten-online.de.<br />
HUSQVARNA<br />
BERNINA<br />
JANOME<br />
SINGER<br />
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56 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
T E R M I N E<br />
Slam GT<br />
mit Spezialausgabe<br />
„5 against 1“<br />
Freitag, 22. Februar,<br />
20.00 Uhr,<br />
Weberei Gütersloh<br />
Slampunk:<br />
Andy Strauß aus Münster.<br />
Der Slam GT kommt in diesem<br />
Monat mit einer Spezialausgabe in<br />
die Weberei: 5 AGAINST 1, der härteste<br />
Poetry Slam, den Ostwestfalen<br />
bisher gesehen hat. Ein einzelner<br />
Slammer tritt in fünf Runden gegen<br />
ein Fünferteam an. Jede Runde ist<br />
anders und kann den klassischen<br />
Dichterwettstreit gehörig auf den<br />
Kopf stellen. Sind zwei Runden<br />
„Kür“ noch völlig den normalen Regeln<br />
unterworfen (nur eigene Texte,<br />
keine Hilfsmittel, maximal sechs Minuten<br />
Lesezeit), so stellen die Run -<br />
den „Pflicht“, „Handicap“ und „Gim -<br />
mick“ eine besondere Herausforderung<br />
an die Poeten dar. Geht das<br />
Licht aus? Zückt jemand eine Gitarre?<br />
Muss ein Poet im Karton<br />
lesen? Hier ist beinahe alles möglich<br />
und die Poeten wissen erst in dem<br />
Moment, in dem sie an das Mikro<br />
herantreten, was auf sie zukommt.<br />
Der 5 AGAINST 1 – Slam wird also<br />
ein ganz besonderer Slam. Dafür sor -<br />
gen allein schon die hochkarätigen<br />
Slampoeten: Aus Bochum kommt<br />
der Champion, der die fünf Runden<br />
als Einzelkämpfer bestreiten muss.<br />
Sebastian 23 wurde 2008 deutschsprachiger<br />
Poetry Slam-Meister und<br />
Vize-Weltmeister und gewann den<br />
Prix Pantheon 2010. Er ist Teil der erfolgreichsten<br />
Lesebühne Deutschlands<br />
Foto: Christoph Neumann<br />
Der Einzelkämpfer: Sebastian 23<br />
muss sich gegen fünf Top-Poeten behaupten.<br />
LMBN, war bei TV Total, Nightwash<br />
und im Quatsch Comedy Club zu<br />
sehen. Sebastian ist aktuell auf Tour<br />
mit seinem Programm „Dem Schick -<br />
sal ein Schnittchen schmieren“.<br />
Das Team besteht aus dem Münsteraner<br />
Slampunk Andy Strauß (Poetry<br />
Slam NRW-Meister 2011), Freestylewunder<br />
Tobi Kunze aus Hannover,<br />
dem Meister der zurückhaltenden<br />
Vortragsweise Sven Kamin aus<br />
Bremen, dem amtierenden deutschsprachigen<br />
Vize-Meister Jan Philipp<br />
Zimny aus Wuppertal und dem U20-<br />
Champion 2011 Alex Meyer aus<br />
Hannover, der auch schon mal gerne<br />
mit Schuhen schmeißt und sich auf<br />
dem Boden kugelt.<br />
Angewärmt für dieses Line-up der<br />
Extraklasse wird das Publikum von<br />
Volker Surmann aus Berlin. Der gebürtige<br />
Ostwestfale liest als „Vorband“<br />
aus seinem aktuellen Buch<br />
„Lieber Bauernsohn als Lehrerkind“.<br />
Der Eintritt für den Slam, der von<br />
der Weberei und dem Verein Kleine<br />
Bühne organisiert wird, kostet fünf<br />
Euro.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 57
T E R M I N E<br />
GREGORIAN –<br />
EPIC CHANTS TOUR 2013<br />
Donnerstag, 21. Februar, 20.00 Uhr, Bielefeld Stadthalle<br />
Dienstleistungsbetrieb<br />
ALOIS TEUTRINE<br />
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• Wurzelfräsen<br />
• Entsorgung<br />
Foto: Christian Barz<br />
Sie sind mystisch, magisch, bewegend<br />
und ihre Konzerte ein Gänsehautgarant:<br />
Gregorian. Im Frühjahr<br />
2013 geht der stimmgewaltige Chor<br />
auf seine bisher größte Tournee und<br />
präsentiert seinen einzigartigen Mix<br />
aus gregorianischen Gesang und<br />
moderner Rock- und Pop-Musik<br />
weltweit in über 75 Städten live. Im<br />
Gepäck haben GREGORIAN die<br />
Songs ihres neuen Albums „Epic<br />
Chants“, das am 14. September erschienen<br />
ist und direkt nach Veröffentlichung<br />
auf Platz 9 der TOP 100<br />
Album Charts einstieg. Die neue CD<br />
„Epic Chants“ ist eine Art Verneigung<br />
an die größten Komponisten<br />
der Filmmusik. Gregorian präsentieren<br />
die besten Songs aus den<br />
größten Filmhits – Musik aus Filmklassikern<br />
wie „Batman Forever“,<br />
„Gegen jede Chance“, „Titanic“,<br />
„Unten am Fluss“ oder „James<br />
Bond – Leben und sterben lassen“.<br />
Ein besonderes Highlight ist die<br />
Eigenkomposition „World Without<br />
End“. Inspiriert von dem historischen<br />
Roman „Die Tore der Welt“<br />
von Ken Follett ist Frank Peterson<br />
und seinem Kreativteam ein wahres<br />
Meisterwerk gelungen.<br />
Karten: www.karten-online.de.<br />
Windows of<br />
the World<br />
Konzert des<br />
Symphonischen Blasorchesters<br />
der Feuerwehr Gütersloh<br />
Sonntag, 17. Februar, 17.00 Uhr,<br />
Stadthalle Gütersloh<br />
Mit seinem Konzert an diesem<br />
Sonntag öffnet das Symphonische<br />
Blasorchester der Feuerwehr Gütersloh<br />
viele Fenster in die Welt.<br />
Unter der bewährten Leitung von<br />
Thomas Boger geben die Gütersloher<br />
Instrumentalisten faszinieren -<br />
de Einblicke in verschiedene Orte<br />
dieser Erde. So wird das Publikum<br />
musikalisch mitgenommen auf ei -<br />
nen Gang durch den Regenwald<br />
und eine spannende Reise mit dem<br />
Orientexpress. Nach einer kurzen<br />
„Flugreise“ steht die Ruhe der<br />
schottischen Highlands auf dem Programm<br />
und danach wird der Sonnenaufgang<br />
in Japan bewundert. So<br />
vielfältig die Reiseziele sind, so breitgefächert<br />
ist auch die Musik, die<br />
das Symphonische Blasorchester an<br />
diesem Sonntag in der Gütersloher<br />
Stadthalle zum Besten geben wird.<br />
Die musikalische Bandbreite geht<br />
vom Konzertmarsch, über originale<br />
Werke für Symphonisches Blasorchester<br />
bis hin zu Musik aus Film<br />
und Musical, wie der Filmmusik aus<br />
„Titanic“ oder Ausschnitte aus<br />
„König der Löwen“. Neben dem<br />
gro ßen Orchester begibt sich auch<br />
das Jugendorchester mit auf die musikalische<br />
Reise und zeigt unter der<br />
Leitung von Daniel Reichert sein<br />
Können.<br />
Karten für das Konzert „Windows<br />
of the World“ gibt es zum Preis von<br />
11 und 9 Euro (Schüler 8 und 5 Euro)<br />
bei allen Orchestermitgliedern sowie<br />
an den Vorverkaufsstellen Zweirad<br />
Linnenkamp (Neuenkirchener Str.<br />
224) und Lotto Wittenstein (Neuenkirchener<br />
Str. 52).<br />
Weitere Informationen zu dem Konzert<br />
und dem Symphonischen Blasorchester:<br />
www.sbo-guetersloh.de.<br />
33415 Verl · Flurweg 104 · Tel. 05246/4138 · Fax 933156<br />
www.alois-teutrine.de<br />
58 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Arien von Händel<br />
und eine Suite von<br />
Granado<br />
Samstag, 2. Februar, 18.15 Uhr,<br />
Johanneskirche Friedrichsdorf<br />
T E R M I N E<br />
THE TEN TENORS<br />
DOUBLE PLATINUM TOUR 2013<br />
Mittwoch, 6. Februar, 20.00 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld<br />
Spielen in der Johanneskirche:<br />
Ulrike und Rolf Westenfelder.<br />
Musik für Flöte, Gesang und Gitarre<br />
gibt an dem Samstag in der evangelischen<br />
Johanneskirche zu hören.<br />
Sopranistin Ulrike Westenfelder und<br />
Flötist Rolf Westenfelder musizieren<br />
deutsche Arien von Georg Friedrich<br />
Händel. Eine Suite von Granado für<br />
Flöte und Gitarre (Steffen Kegel) und<br />
ein Trio von Antonio Diabelli mit<br />
Rainer Timmermann am Cembalo<br />
bilden den instrumentalen Rahmen,<br />
dem Lieder von Joseph Haydn<br />
folgen. Der Eintritt ist frei.<br />
Küchenmodernisierung<br />
Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />
Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />
05209/980762 · www.heitwerth.de<br />
Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />
Mit der Darbietung ihres Talentes in<br />
einer Weise, mit der sich kaum ein<br />
anderer Künstler messen kann, le -<br />
gen The Ten Tenors mit der Double<br />
Platinum-Welttournee und dem<br />
gleich namigen Album noch einen<br />
drauf. Es ist das zehnte Studioalbum<br />
und wahrscheinlich das ehrgeizigste<br />
und eindrucksvollste in der Geschichte<br />
von The TEN TENORS. Der<br />
Produzent D-J Wendt schwärmt:<br />
„Mit dieser Show werfen wir den<br />
Fehdehandschuh hin. Sie wird gewagter,<br />
größer und besser als jemals<br />
zuvor.“<br />
2013 kommen The Ten Tenors mit<br />
ihrer Show natürlich auch wieder<br />
nach Europa. Mit einer ausgedehnten<br />
Tournee durch Deutschland,<br />
Österreich, die Schweiz, Belgien<br />
und die Niederlande werden<br />
die Zuschauer einmal mehr Zeuge<br />
sein, dass The Ten Tenors zwar oft<br />
kopiert wurden in den letzten zehn<br />
Jahren ihrer Bandgeschichte, und<br />
doch keiner diesen musikalischen<br />
Spagat zwischen Rock, Pop und<br />
klassischer Musik so gekonnt beherrscht<br />
wie sie.<br />
Karten: www.karten-online.de.<br />
Mangelstube<br />
Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />
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Geöffnet:<br />
Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 59
T E R M I N E<br />
Impressionen aus Neuseeland und Cornwall<br />
Sonntag, 3. März, 15.00 Uhr und 17.00 Uhr, Weberei Gütersloh<br />
Cornwall:<br />
In der Welt von<br />
Rosamunde<br />
Pilcher.<br />
Neuseeland: Das Paradies am Ende der Welt.<br />
In der Weberei wird an dem Sonntag<br />
das Fernweh geweckt. Profifotograf<br />
Christoph Rohleder zeigt in zwei<br />
spannenden Multivisionsshows sei -<br />
ne Impressionen aus Neuseeland<br />
(15.00 Uhr) und Cornwall (17.00<br />
Uhr).<br />
Das Paradies am Ende der Welt hat<br />
der Paderborner in mehreren Reisen<br />
porträtiert. Entstanden sind hierbei<br />
traumhaft schöne Aufnahmen die -<br />
ser Insel der Kontraste: Bizarre Gletscher,<br />
märchenhafte Regenwälder,<br />
menschenleere Steppen, hochalpine<br />
Landschaften, geothermale Wunderregionen,<br />
wildromantische Küstengebiete,<br />
in Nebelschwaden eingehüllte<br />
Weideplätze und exotisch<br />
verträumte Strände. Auf abenteuerlichen<br />
Trekkingtouren tauchte der<br />
Reisejournalist in die Welten des<br />
„Herrn der Ringe“. Da in „Kiwi<br />
Wonderland“ das Bungee-Springen<br />
erfunden wurde, präsentiert der<br />
Abenteurer auch die Actionseite<br />
Neuseelands: Einen gefilmten Fallschirmsprung<br />
über Lake Taupo,<br />
einen Bungee-Sprung von der Originalbrücke<br />
in Queenstown oder das<br />
neuartige Zorbing stellen das Adrenalin<br />
während des Vortrags sicher.<br />
In Cornwall hat Rohleder die Traumrouten<br />
von Stonehenge bis Land`s<br />
End in allen Facetten erlebt und mit<br />
beeindruckenden Bildern verewigt.<br />
Wen die Welt von Rosamunde Pilcher<br />
fasziniert, der wird diesen Vortrag<br />
lieben. Einzigartige englische<br />
Gärten, die in bunten Farben wunderschöne<br />
Schmetterlinge anfunkeln,<br />
wildromantische Landschaften<br />
mit kolossalen Steilküsten, undurchdringbare<br />
Moore sowie endloses<br />
Marschland bilden die Kulisse für die<br />
mythischen Kultstätten aus der Zeit<br />
der Kelten und der Legende um<br />
König Artus. Die einzigartigen Bilder<br />
spiegeln die Atmosphäre der geheimnisumwitterten<br />
Wälder wie<br />
Dartmoor wider, wenn der lichte<br />
Nebel im Morgengrauen durch die<br />
Baumkronen entschwindet und<br />
dabei die Tierwelt erweckt.<br />
Der erfrischende Mix aus Fotografie<br />
und Film, vom Boden und aus der<br />
Luft, wird bei beiden Shows mit<br />
neuester digitaler Technologie im<br />
16:9 Format projiziert und live kommentiert.<br />
Der Eintritt beträgt jeweils 12 Euro<br />
und für Schüler und Studenten 10<br />
Euro. Weitere Informationen: www.<br />
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Beiträge und Mitteilungen von<br />
Vereinen und anderen Organisationen<br />
veröffentlichen wir gerne.<br />
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bis zum 15. des Monats.<br />
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60 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
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The United<br />
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Donnerstag, 21. Februar,<br />
20.00 Uhr,<br />
Bielefeld Ringlokschuppen<br />
Kann man in einer unglaublichen<br />
Show Musik von Mozart und den<br />
Monty Pythons, von Bach und den<br />
Beatles, von Chick Corea und Rossini<br />
zugleich spielen? Ja, man kann.<br />
Und das United Kingdom Ukulele<br />
Orchestra (kurz: TUKUO) beweist es:<br />
Musikalische Grenzen sind von Gestern!<br />
Nach zwei erfolgreichen Europa-<br />
Tourneen in 2011 und 2012<br />
kommen sie im Frühjahr 2013 zurück:<br />
die Musiker des von Peter<br />
Moss geleiteten United Kingdom<br />
Ukulele Orchestra mit dem gezupftgesungenen<br />
Sound, der die Konzertsäle<br />
zum Toben bringt. Mit einer<br />
typisch britischen Comedy-Show<br />
und dem unglaublichen Sound eines<br />
Miniaturinstruments, der berühmten,<br />
ursprünglich aus Hawaii<br />
stammenden Ukulele.<br />
Die Musiker aus London, Edinburgh,<br />
Nottingham oder Glasgow konnten<br />
das Publikum überall begeistern. Mit<br />
einem neuen Programm und vielen<br />
neuen Ideen kommen sie 2013 auch<br />
nach Bielefeld zurück und zeigen,<br />
dass alles erlaubt ist, wenn man eine<br />
Ukulele musikalisch gut beherrscht,<br />
dazu auch noch singen kann und<br />
nicht zuletzt eine gehörige Portion<br />
britischen Humors mitbringt.<br />
Karten: www.karten-online.de.<br />
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Die ersten drei Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 61
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Österliches<br />
Kunsthandwerk<br />
Samstag, 2. März,<br />
13.00 Uhr – 18.00 Uhr /<br />
Sonntag, 3. März,<br />
11.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Heimathaus Senne,<br />
Klashofstraße, Senne<br />
Im gemütlichen Ambiente des Heimathauses<br />
Senne wird Anfang März<br />
wieder österliches und frühlingshaftes<br />
Kunsthandwerk angeboten.<br />
14 Aussteller zeigen die Ergebnisse<br />
ihrer ideenreichen, künstlerischen<br />
Tätigkeit, um die Besucher auf<br />
den Frühling einzustimmen. Einige<br />
Kunsthandwerker lassen sich bei der<br />
Anfertigung ihrer Produkte gerne<br />
über die Schulter schauen. Neben<br />
frühlingshafter Floristik, österlichem<br />
Patchwork sowie dekorativ gestalteten<br />
und bemalten Eiern werden<br />
Osterhasen aus unterschiedlichem<br />
Materialien und vieles mehr zu se -<br />
hen sein. Im Außenbereich werden<br />
den Besuchern handgearbeitete Körbe,<br />
Honig-Erzeugnisse und leckeres<br />
Feingebäck angeboten. Das Café ist<br />
an beiden Tagen geöffnet. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Gütersloher<br />
Männerchor:<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Freitag, 15. Februar,<br />
19.30 Uhr, Don-Bosco-Haus,<br />
Avenwedde<br />
Wahlen, Berichte und Ehrungen<br />
stehen im Vordergrund der Jahreshauptversammlung<br />
des Gütersloher<br />
Männerchores. Daneben wird der<br />
Vorsitzende Werner Tigges auf das<br />
zurückliegende Jahr zurückblicken.<br />
Anträge zur Versammlung müssen<br />
mindestens acht Tage vorher schriftlich<br />
beim Vorstand eingereicht worden<br />
sein.<br />
Udo Stiens • Marktstraße 1 • 33335 Gütersloh<br />
Telefon 0 52 09 / 9 19 58 10<br />
info@immo-stiens.de<br />
62 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Stammtisch für<br />
Neubürger<br />
Montag, 18. Februar,<br />
20.00 Uhr,<br />
Bankery<br />
Neue Kontakte knüpfen und sich<br />
gemeinsam über den neuen Lebensmittelpunkt<br />
austauschen: Dazu haben<br />
die Teilnehmer des Stammtischs<br />
für Neu-Kreis-Gütersloher Gelegenheit.<br />
Der Stammtisch trifft sich das<br />
nächste Mal an dem Montag in der<br />
„Bankery“ am Kolbeplatz in Güters -<br />
loh. Jeden dritten Montag im Monat<br />
treffen sich beim Stammtisch Menschen,<br />
die gerade erst oder auch<br />
schon vor längerer Zeit neu in den<br />
Kreis Gütersloh gezogen sind.<br />
Weitere Informationen zum Stammtisch<br />
und zum Netzwerk „Neu im Kreis<br />
Gütersloh“ gibt es bei Julia Peschke<br />
unter Telefon 0 52 41/85 10 86, per<br />
Mail an julia.peschke@pro-wirtschaftgt.de<br />
oder im Internet auf www.<br />
erfolgskreis-gt.de/service.<br />
Missa in Jazz<br />
Sonntag, 24.Februar,<br />
18.00 Uhr,<br />
ev. Kirche Isselhorst<br />
Die Isselhorster Kantorei erforscht<br />
neue Wege in der Musik. Nach dem<br />
sie im März 2012 den 2.Teil des<br />
„Messias“ von Händel zu Ohren gebracht<br />
hat, wagen es die Sängerinnen<br />
und Sänger, in eine völlig andere<br />
Musikrichtung zu gehen. So<br />
führen sie zusammen mit dem Saxophonist<br />
Martin Rode, Pianist Hans-<br />
Martin Kiefer und dem Schlagzeuger<br />
Sebastian Gokus unter der<br />
Leitung von Kantorin Olga Minkina<br />
die „Missa in Jazz“ des deutschen<br />
Komponisten Peter Schindler auf.<br />
Als Herzstück der Messe wird das<br />
Credo mit den gelesenen Texten und<br />
mit Improvisationen der Instrumentalisten<br />
frei interpretiert. Das Agnus<br />
Dei als Ausklang des Konzertes wird<br />
in die Passionszeit einstimmen.<br />
Karten zu 10 Euro (Schüler / Studen -<br />
ten 8 Euro) gibt es an der Abendkasse.<br />
kfd St. Friedrich/St. Marien<br />
Samstag, 2. Februar, 15.00 Uhr<br />
Patronatsfest der Frauengemeinschaft<br />
in St. Friedrich im Pfarrheim. Nach<br />
Kaffee und Kuchen folgt die Jahreshauptversammlung<br />
mit Ehrungen<br />
langjähriger Mitglieder und Neuwahlen.<br />
Zum Abschluss wird ein Festgottesdienst<br />
als Vorabendmesse gefeiert.<br />
Mittwoch, 6. Februar, 15.00 Uhr<br />
„Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen.“<br />
Infos zum Weltgebetstag<br />
der Frauen am 1. März, Gemeindehaus<br />
Johanneskirche, Vorstellung des<br />
Gastgeberlandes Frankreich.<br />
Samstag, 16.Februar, 14.00 Uhr<br />
Ostfriesischer Freizeitspaß „Boßeln“<br />
(bei unpassender Witterung Spaziergang).<br />
Treffpunkt Parkplatz St. Fried -<br />
rich. Anmeldungen bei Elisabeth Flötotto,<br />
Tel. 0 52 09 / 91 97 21.<br />
Mittwoch, 20.Februar, 15.00 Uhr<br />
Üben der Lieder zum Weltgebetstag<br />
der Frauen, Gemeindehaus Johanneskirche.<br />
Freitag, 1. März, 15.00 Uhr<br />
Weltgebetstag der Frauen in der Johanneskirche,<br />
im Anschluss Kaffeetrinken<br />
im Gemeindehaus.<br />
Karnevalsprogramm der KFD im<br />
Pfarrheim St. Friedrich:<br />
Sonntag, 3. Februar, 17.00 Uhr<br />
(Einlass: 16.00 Uhr) Selbstversorgung<br />
mit Essen und Getränken. Eintritt: 8<br />
Euro (Mitglieder) / 10 Euro (Nichtmitglieder)<br />
Dienstag, 5. Februar / Mittwoch,<br />
6. Februar, jeweils 14.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken mit Berlinern, Eintritt: 10<br />
Euro<br />
Donnerstag, 7. Februar, 19.11 Uhr<br />
(Einlass: 18.00 Uhr) Weiberkarneval,<br />
Selbstversorgung mit Essen und Getränken.<br />
Eintritt: 8 Euro (Mitglieder) /<br />
10 Euro (Nichtmitglieder)<br />
Passionsandachten:<br />
Mittwoch, 20. Februar, 18.30 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Mittwoch, 27. Februar, 18.30 Uhr<br />
St. Marien<br />
Inh. E. Masjosthusmann<br />
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Wir sind für Sie da!<br />
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*Ausgezeichnet durch markt intern 2009 / 2010 / 2011 & 2012<br />
T E R M I N E<br />
Großer Flohmarkt<br />
in der Grundschule<br />
Sonntag, 3. März,<br />
11.00 – 14.00 Uhr,<br />
Grundschule Avenwedde-Bhf.<br />
Am ersten Sonntag im März lädt<br />
der Förderverein der Avenwedder<br />
Grundschule wieder zum Flohmarkt.<br />
An zahlreihen, (bei Regen überdachten)<br />
Ständen wird Guterhaltenes<br />
für kleine und große Kinder<br />
angeboten. In der Cafeteria wird<br />
für das leibliche Wohl gesorgt. Die<br />
Leckereien gibt es auch zum Mitnehmen.<br />
Infos und Standanmeldungen<br />
bei Sandra Pasedag unter<br />
Telefon 0 52 41/4 00 19 99 oder per<br />
Mail an sandra.pasedag@gmx.de.<br />
Jetzt anmelden:<br />
Flohmarkt<br />
„Rund ums Kind“<br />
in Isselhorst<br />
Auch im Jahr 2013 findet auf Ini -<br />
tiative der ev. Kindertagesstätte Unterm<br />
Regenbogen der beliebte Flohmarkt<br />
„Rund um‘s Kind“ in der Isselhorster<br />
Festhalle statt. Ab sofort<br />
können die Tischreservierungen und<br />
Anmeldungen zum Verkauf von<br />
Großteilen für den Markt am Samstag,<br />
16. März per Mail an flohmarkt<br />
@unterm-regenbogen.com abgegeben<br />
werden. Alternativ können die -<br />
se schriftlich an Tanja Welp, Zum<br />
Brinkhof 57, 33334 Gütersloh, erfolgen.<br />
Ein adressierter und ausreichend<br />
frankierter Rückumschlag ist<br />
beizufügen. Der Kostenbeitrag pro<br />
Tisch beträgt 10 Euro. Anmeldeschluss<br />
ist der 1. März.<br />
www.elektronik123.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 63
T E R M I N E<br />
DIE PRIESTER – REX GLORIAE KIRCHENTOUR 2013<br />
Freitag, 8. März, 20.00 Uhr, Altstädter Nicolaikirche Bielefeld<br />
Foto: Christian Barz<br />
Nach einem ausverkauften Konzert<br />
im Januar 2012 kommen DIE<br />
PRIESTER Anfang März diesen Jahres<br />
erneut nach Bielefeld. Im Gepäck<br />
haben sie u.a. die Lieder ihres<br />
neuen Albums „Rex Gloriae“, das im<br />
vergangenen Herbst erschienen ist.<br />
Der Erfolg des ersten „Priester“-<br />
Albums und ihrer ersten Tournee<br />
unter dem Titel „Spiritus Dei“ hinterließ<br />
bei den drei musikbegeis -<br />
terten Geistlichen Abt Rhabanus<br />
Petri, Pater Vianney Meister und<br />
Diözesanpriester Andreas Schätzle<br />
tiefe Spuren. Inspiriert durch die positive<br />
Resonanz und den Spaß am<br />
Musizieren sind Die Priester auch in<br />
diesem Jahr wieder ins Studio gegangen<br />
und haben zusammen mit<br />
Produzent Thorsten Brötzmann ein<br />
neues Album aufgenommen, das sie<br />
auch im Jahre 2013 wieder live auf<br />
Tournee ihrem Publikum präsentieren<br />
werden.<br />
Das neue Werk trägt den Titel „Rex<br />
Gloriae“ und führt das mit „Spiritus<br />
Dei“ entwickelte Musikkonzept, das<br />
Innovation mit kirchlicher Tradition<br />
verbindet, mutig voran. Werke und<br />
Gesänge geistlichen Ursprungs lö -<br />
sen sich dabei immer wieder mit<br />
weltlichen Melodien ab.<br />
So gelingt es den Priestern auch mit<br />
„Rex Gloriae“ wieder ihren eigenen<br />
Stil zu kreieren, der gleichermaßen<br />
archaisch und modern ist. Sie singen<br />
ihre Stücke in deutscher wie auch<br />
lateinischer Sprache. Der Tonträger<br />
trägt konzeptionell eine mehr<br />
mystisch-religiöse Handschrift als<br />
sein Vorgänger „Spiritus Dei“. Die<br />
Musik der Priester dringt in Kopf<br />
und Herz zugleich, spendet Trost<br />
und Zuversicht und sendet göttliche<br />
Symbolik.<br />
Karten: www.karten-online.de.<br />
DIE PRIESTER wollen nach Malmö<br />
Am 14. Februar werden sich DIE PRIESTER mit dem Titel „Meerstern, sei gegrüßt (Ave Maris Stella)“ in Hannover bei<br />
„Unser Song für Malmö“ (ARD), dem Wettbewerb für die deutsche Teilnahme am European Song Contest stellen.<br />
Neuland mit Neubau<br />
Stadt unterzeichnet Vertrag für Kindertagesstätten-Bau in Pavenstädt<br />
Die Stadt Gütersloh betritt Neuland<br />
für einen Neubau: Mit den Partnern<br />
BGW und von Laer Stiftung in Bielefeld<br />
wurden jetzt die Verträge zum<br />
Bau einer neuen Kindertageseinrichtung<br />
im Stadtteil Pavenstädt unterzeichnet.<br />
Zum ersten Mal kooperiert<br />
die Stadt dabei mit einem privaten<br />
Investor. Die BGW hatte mit einem<br />
Konzept für den Bau „zukunftsweisender<br />
Kindertageseinrichtungen“<br />
64 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />
zusammen mit der von Laer Stiftung,<br />
vom Jugendhilfeausschuss im<br />
Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens<br />
einstimmig den Zuschlag<br />
unter mehreren Bewerbern bekom -<br />
men. Bereits Anfang dieses Jahres<br />
soll mit dem Neubau begonnen<br />
werden, der auf dem Gelände zwischen<br />
der Grundschule Pavenstädt<br />
und dem „Gartenhof“ am Pavenstädter<br />
Weg entsteht. Denn im<br />
Sommer wollen die ersten der bis zu<br />
90 Kids dort einziehen. „Wir sind<br />
guten Mutes, dass der Zeitplan<br />
eingehalten wird“, betonte Bürgermeisterin<br />
Maria Unger jetzt bei der<br />
Vertragsunterzeichnung und freute<br />
sich, „dass die neue Kita schon jetzt<br />
ein Gesicht hat.“ Stefanie Kobben<br />
stellte sich während des Termins als<br />
zukünftige Leiterin der Tagesstätte<br />
vor.
THE CAVERN BEATLES – DIE NEUE SHOW 2013<br />
Samstag, 23. Februar, 20.00 Uhr, Stadthalle Bielefeld, Kleiner Saal<br />
T E R M I N E<br />
Beatles ja nur noch von diversen<br />
Tonträgern bekannt. Man hört und<br />
wertet also stets mit der Studioqualität<br />
als Maßstab.<br />
Benannt haben sich die Cavern<br />
Beatles übrigens nach dem legendären<br />
Club in Liverpool, in dem die<br />
echten Pilzköpfe 1961 ihr erstes<br />
Konzert hatten.<br />
Karten an allen örtlich bekannten<br />
Vorverkaufsstellen und unter: www.<br />
Paulis.de.<br />
Es dauerte über 40 Jahre: Dann<br />
kamen sie, die vier Jungs aus Liverpool<br />
mit dem Namen „The Cavern<br />
Bestles“. In kurzer Zeit entfachten<br />
sie durch ihre grandiosen, perfekten<br />
und authentischen Beatles-Konzerte<br />
eine neue „Bealtemania“.<br />
Wie durch eine Zeitmaschine wer -<br />
den die Zuschauer in die 60er Jahre<br />
zurück versetzt. Und es scheint so,<br />
als wenn sie nicht so schnell wieder<br />
in die Gegenwart zurückkehren<br />
möchten. Ein über zweistündiges<br />
Power-Konzert mit authentischer<br />
Technik, Instrumenten und Kostü -<br />
men und ohne jeglichem „Schnick-<br />
Schnack“ mit anschließenden vier<br />
bis sechs Zugaben sind die besten<br />
Beweise dafür.<br />
Erstklassige „Tribute Bands” versuchen<br />
eben nicht nur so wie ihre bekannten<br />
Vorbilder auszusehen und<br />
zu klingen, sondern schaffen es, das<br />
wahre Wesen der Künstler und die<br />
Stimmung der Zeit zu erfassen. In<br />
dieser Hinsicht sind die Cavern<br />
Beatles führend in ihrer Zunft und<br />
schaffen es immer mit ihrer erstaunlichen<br />
Bühnenpräsenz die Zuschauer<br />
mitzureißen. Sieht man die einzelnen<br />
Musiker, ist es offensichtlich<br />
wen sie darstellen – sieht man alle<br />
zusammen auf der Bühne wird die<br />
Ähnlichkeit zum Original verblüffend.<br />
Als Musiker haben sie die<br />
Songs der Beatles bis ins Kleinste<br />
erforscht, um vom Akkordgriff bis<br />
hin zu jedem Drumfill die Musik so<br />
authentisch wie möglich zu spielen.<br />
Von Kritikern wird oft ihr stimmliches<br />
Können gelobt. Alle vier<br />
Bandmitglieder sind in Liverpool<br />
geboren und aufgewachsen, was<br />
ihnen einen natürlichen stimmlichen<br />
Vorteil gibt.<br />
Wenn sich tausende von Besuchern<br />
wirklich ernsthaft fragen, ob die<br />
Originale live jemals so gut waren<br />
wie ihre Nachfolger, dann hat das<br />
Aussagekraft. Es sagt vor allem viel<br />
über die Qualität der Performance,<br />
denn den meisten Gästen sind die<br />
Chance für Opernnachwuchs<br />
Wettbewerb NEUE STIMMEN 2013 international ausgeschrieben<br />
Zum 15. Internationalen Gesangswettbewerb<br />
NEUE STIMMEN der Bertelsmann<br />
Stiftung können sich junge<br />
Operntalente bis zum 31. März 2013<br />
bewerben. Die Endrunde des Sängerwettstreits<br />
findet vom 6. bis 13.<br />
Oktober 2013 in Gütersloh statt.<br />
Vorsitzender der Jury ist Dominique<br />
Meyer, Direktor der Wiener Staatsoper.<br />
Für den Wettbewerb wurde die<br />
Summe der Geldpreise erhöht. Erstmalig<br />
erhalten die jeweils drei erstplatzierten<br />
Damen und Her ren Geldpreise<br />
in Höhe von insgesamt 60.000<br />
Euro. Wie gewohnt wird ein Publikumspreis<br />
ausgelobt. Die Sänger erhalten<br />
darüber hin aus Chancen auf<br />
Kontakte zu Intendan ten, Festspielleitern<br />
und Agenten sowie eine Teilnahme<br />
am Meisterkurs oder der Liedmeisterklasse.<br />
Ebenfalls vorgesehen<br />
sind Auf tritte bei Konzerten.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 65
T E R M I N E<br />
Klönabend<br />
Mittwoch, 13. Februar, 20.00 Uhr<br />
Der Februar-Klönabend der Abteilung<br />
Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins findet im Gasthaus<br />
Roggenkamp, Brockweg 108, in<br />
Gütersloh statt. Gäste sind natürlich<br />
recht herzlich willkommen.<br />
Seniorenwanderung<br />
Mittwoch, 13. Februar, 13.30 Uhr<br />
Die ca. 8 km lange Februar-Seniorenwanderung<br />
der Abteilung<br />
Güters loh des Sauerländischen<br />
Gebirgs vereins (SGV) findet an dem<br />
Mittwoch im Raum Isselhorst statt.<br />
Treffpunkt für die Bildung von Fahrgemeinschaften<br />
ist am Marktplatz<br />
an der Prekerstraße in Gütersloh.<br />
Für nähere Auskünfte steht Franz<br />
We ber, Telefon 0 52 09 / 58 21 zur<br />
Verfügung.<br />
GÜNSTIGER HERREN- UND<br />
KINDERHAARSCHNITT<br />
AM MONTAG!<br />
Meisenweg 2<br />
Tel.<br />
05241/7049675<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr<br />
Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />
SGV<br />
Tageswanderung<br />
Sonntag, 24. Februar,<br />
Treffen 8.00 Uhr<br />
Hermannsweg 1. Teil – Von Rheine<br />
zum Nassen Dreieck – Die Gütersloher<br />
SGV-Abteilung beabsichtigt, in<br />
den nächsten Jahren die 156 km des<br />
Hermannsweges von Rheine nach<br />
Leopoldstal zu erwandern. Die erste<br />
Etappe, über ca. 21 km, startet an<br />
dem Sonntag am Bahnhof Rheine<br />
und führt zum Nassen Dreieck, der<br />
Einmündung des Mittellandkanals,<br />
über Schleusen in den Dortmund-<br />
Ems-Kanal. Auf dem Weg dorthin<br />
geht es an der Ems entlang aus<br />
Rheine heraus durch die Gellendorfer<br />
Mark, das Wilde Weddenfeld,<br />
einem, nach der letzten Eiszeit entstandenen<br />
Sanddünengebiet, mit<br />
Eichen- und Birkenwäldern. Durch<br />
das Örtchen Bevergern geht es zum<br />
Ziel der Wanderung.<br />
Für die Mittagspause und – falls gewünscht<br />
für die Reststrecke – steht<br />
der Bus zur Verfügung. Rucksackverpflegung<br />
bitte nicht vergessen.<br />
Gastwanderer sind recht herzlich<br />
willkommen.<br />
Weitere Informationen über Wandertermine<br />
etc. erscheinen auch im<br />
Internet unter www.sgv-guetersloh.de<br />
Das Jahresprogramm<br />
2013<br />
der kfd Avenwedde<br />
ist da<br />
Interessante Ausflüge und gemeinsame<br />
Unternehmungen – all das<br />
findet sich im neuen Jahresprogramm<br />
der Avenwedder kfd, das<br />
seit kurzem verteilt wird und auch in<br />
der Herz-Jesu-Kirche im Schriftenstand<br />
unterm Turm ausliegt.<br />
Im ersten Halbjahr sind folgende<br />
Ausflüge geplant: Am 2. März geht<br />
es zum Alcina-Kosmetik-Cafe in Bielefeld<br />
(eine Halbtagsfahrt). Nach ei -<br />
nem Blick hinter die Kulissen einer<br />
traditionellen Pflegemarke, werden<br />
den Teilnehmerinnen die Geheimnisse<br />
einer perfekt gepflegten und<br />
ausgeglichenen Haut vermittelt.<br />
Am 14. März fährt die kfd zur<br />
Modenschau nach Hille-Oberlübbe<br />
ins Weserbergland. Am Nachmittag<br />
geht es weiter nach Bad Oeynhausen<br />
zu „Salz- und Zuckerland“<br />
zum Kaffeetrinken.<br />
Am 27. April ist eine gemeinsame<br />
Tagesfahrt mit der Matthäus-Gemeinde<br />
nach Lauterbach bei Fulda<br />
geplant. Dort wird die Hutfabrik Wegener<br />
besichtigt. Der Chef selbst<br />
zeigt wie elegante Damenhüte, Kinderkopfbedeckungen,<br />
Reiterkappen,<br />
und Zylinder hergestellt werden. Zu<br />
dieser Fahrt sind auch alle interessierten<br />
Männer herzlich willkom -<br />
men.<br />
Am 28. Mai geht es in die malerische<br />
Dom- und Kaiserstadt Frizlar in Hes -<br />
sen. Nach einer Stadtführung steht<br />
eine Dampferfahrt auf dem Edersee<br />
an, anschließend gibt es Kaffee und<br />
Kuchen auf Schloss Waldeck bei<br />
einem herrlichen Rundblick über<br />
den Edersee.<br />
Am 26. Juni führt eine Halbtagsfahrt<br />
nach Arnsberg zur westfälischen Papierfabrik<br />
WEPA. Dort werden in der<br />
Produktion die Verarbeitung von<br />
Zellstoff und Altpapier gezeigt. Ein<br />
gemütlicher Abschluss ist an -<br />
schließend in der Pott’s Brauerei in<br />
Oelde vorgesehen.<br />
Zu all diesen Fahrten sind auch<br />
Nichtmitglieder willkommen.<br />
Weiter Informationen gibt es bei Beate<br />
Mertens unter Telefon 0 52 41/<br />
7 98 52, oder bei Margrit Tegelmann<br />
unter 0 52 41 / 70 20 48.<br />
66 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
Samstag, 2. Februar, 20.00 Uhr<br />
Sportverein – Rot-Weiße Nacht, Spexarder<br />
Bauernhaus<br />
Donnerstag, 7. Februar, 17.00 Uhr<br />
kfd St. Bruder Konrad – Frauenkarneval<br />
im Spexarder Bauernhaus<br />
Samstag, 9. Februar, 10.00 Uhr<br />
Sportverein – Firmenturnier, Spexarder<br />
Sporthalle<br />
Sonntag, 10. Februar, 14.00 Uhr<br />
Sportverein – Hallenstadtmeisterschaft<br />
Fußball Ü40, Spexarder Sporthalle<br />
Montag, 11. Februar, 10.00 Uhr<br />
Landfrauenverband – Rosenmontagsfrühstück<br />
im Spexarder Bauernhaus<br />
Mittwoch, 13. Februar, 20.00 Uhr<br />
925 Jahre Spexard – Jahreshauptversammlung,<br />
Spexarder Bauernhaus<br />
Samstag, 23. Februar<br />
kfd St. Bruder Konrad – Frühlingsbasteln<br />
Samstag, 23. Februar<br />
Spielmannszug St. Hubertus – Jahreshauptversammlung,<br />
Spexarder Bauern -<br />
haus<br />
Sonntag, 24. Februar, 14.30 Uhr<br />
Schützenbruderschaft – Bruderschaftstag<br />
im Bezirksverband Wiedenbrück in<br />
Rietberg<br />
Großer Flohmarkt<br />
rund ums Kind<br />
Samstag, 2. März,<br />
11.30 – 14.00 Uhr<br />
Grundschule Große Heide,<br />
Pelikanweg 4, Friedrichsdorf<br />
In der Grundschule Große Heide ist<br />
Schnäppchenjagd angesagt: Der<br />
Förderverein lädt an dem Samstag<br />
zum großen Flohmarkt rund ums<br />
Kind. Verkauft wird alles, was die<br />
lieben Kleinen so brauchen können:<br />
Von Baby- und Teeniebekleidung,<br />
über Kleinkinder-Ausstattung bis hin<br />
zu Spielzeug, Büchern und CD's<br />
reicht die Angebotspalette. Zur Stärkung<br />
für zwischendurch oder nach<br />
dem Einkauf lädt die Cafeteria mit<br />
selbstgebackenen Kuchen und Grillwürstchen<br />
zum Verweilen ein.<br />
Spexard putzt sich<br />
raus!<br />
Samstag, 9. März,<br />
10.00 – 14.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Spexarder Bauernhaus,<br />
Lukasstraße<br />
In Spexard wird geputzt: Für die<br />
Feierlichkeiten und Veranstaltungen<br />
rund um das Ortsjubiläum soll sich<br />
der Gütersloher Ortsteil sauber und<br />
aufgeräumt präsentieren. Deshalb la -<br />
den die Organisatoren der 925-Jahr-<br />
Feier alle Vereine, Schulen, Kindertagesstätten,<br />
Nachbarschaften, Siedlungsgemeinschaften<br />
und andere<br />
Gruppierungen im Dorf ein, an der<br />
Aktion „Spexard putzt sich raus“<br />
teilzunehmen. An dem Samstag soll<br />
das Spechte-Refugium auf Hochglanz<br />
gebracht werden.<br />
Am Bauernhaus werden für größere<br />
Abfallmengen Container bereitgestellt.<br />
Ebenso werden Greifzangen<br />
und Müllsäcke vorhanden sein. Die<br />
Aufteilung der einzelnen Gruppen<br />
auf die Sammelorte findet vor Ort<br />
statt. Der Müll wird größtenteils an<br />
den Spexarder Hauptverkehrsachsen<br />
eingesammelt werden. Zum<br />
Abschluss der Sammelaktion gibt es<br />
für alle Teilnehmer kostenlose Verpflegung<br />
und Getränke. Alle, die<br />
mitmachen wollen, werden gebeten,<br />
für jeden aus ihrer Gruppe<br />
eine Warnweste und eventuell auch<br />
Handschuhe mitzubringen.<br />
Lehrer, Gruppenleiter, Vereinsvorstände<br />
und Bürger, die sich mit ihrer<br />
Gruppierung an dieser Jubiläumsaktion<br />
beteiligen möchten, melden<br />
sich bitte bis zum 15. Februar über<br />
ein Formular auf www.925-jahrespexard.de<br />
an.<br />
Der Sprecher des Arbeitskreises<br />
„Put zen“, Dirk Fortenbacher, steht<br />
auch gerne für Rückfragen unter Telefon<br />
0160/5003533 zur Verfügung.<br />
T E R M I N E<br />
Caritas St. Friedrich/<br />
St. Marien<br />
So., 3. Februar, 10.30 Uhr<br />
Caritassprechstunde in St. Friedrich<br />
nach der heiligen Messe im Pfarrheim<br />
Di., 5. Februar, 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />
Kleidung.<br />
Di., 5. Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorenkarneval<br />
Mi., 6. Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Fr., 8. Februar, 18.30 Uhr<br />
Tag der Ehrenamtlichen im Pastoralverbund<br />
in St. Marien, beginnend mit<br />
der hl. Messe, anschließend gemütliches<br />
Beisammensein.<br />
Di., 12.Februar, 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Annahme von gut<br />
erhaltener Kleidung.<br />
Di., 12.Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Mi, 13. Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do., 14. Februar, 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Verkauf<br />
Di., 19. Februar, 9.00 – 11.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />
Kleidung.<br />
Di., 19. Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Mi., 20. Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Di., 26. Februar, 9.00 – 11.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener<br />
Kleidung<br />
Di., 26. Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Mi., 27. Februar, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />
Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do., 28. Februar, 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Kleiderstübchen, Verkauf<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2013 | 67
T E R M I N E<br />
Bürgerhaus<br />
Avenwedde<br />
Senioren und Computer<br />
Jeden Mittwoch ohne Voranmeldung<br />
von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
6. Februar: Arbeiten am Laptop<br />
nach Ihrem Bedarf<br />
13. Februar: Word, Eingaben und<br />
Korrekturen<br />
20. Februar: Arbeiten am Laptop<br />
nach Ihrem Bedarf<br />
27. Februar: Tastatur, Peripheriegeräte<br />
FÜR JUGENDLICHE ·<br />
Wochenprogramm<br />
Montags 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />
19.00 – 21.00 Uhr Sport für Jugendliche in der Sporthalle<br />
der Grundschule Avenwedde- ab 12 Jahre<br />
19.00 – 21.00 Uhr Popcornabend – „movies and more”<br />
ab 14 Jahre<br />
Dienstags 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />
16.00 – 17.00 Uhr Billard-Kurs für den Billard-Führerschein,<br />
ab 10 Jahre<br />
17.30 – 18.00 Uhr Turnier – Billard, Dart, Kicker, ab 10 Jahre<br />
18.00 – 20.00 Uhr RAP Studio – Texte schreiben und deinen<br />
Song aufnehmen, ab 12 Jahre<br />
18.00 – 20.00 Uhr „Alles nur Photoshop ?!“<br />
Medienraum im Bahnhof, ab 14 Jahre<br />
Mittwochs 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />
17.00 – 19.00 Uhr Gitarrenkurs im 1. OG, ab 12 Jahre<br />
18.00 – 20.00 Uhr Mal-Projekt „Mädchen mal Anders“<br />
im Werkraum, Mädchen ab 12 Jahre<br />
Donnerstags 16.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />
17.00 – 19.00 Uhr Kochen in der „Versuchsküche“,<br />
ab 14 Jahre<br />
Freitags 15.00 – 21.00 Uhr Offene Tür<br />
16.00 – 18.00 Uhr Kreativ- und Kochangebote,<br />
Kinder ab 8 Jahre<br />
16.15 – 18.30 Uhr Werk- und erlebnispädagogische Angebote,<br />
je nach Wetterlage, ab 10 Jahre<br />
Samstags OT- und Gruppenangebote<br />
2. Februar 14.00 – 17.00 Uhr Küchenschlacht Kinder gegen Eltern<br />
16. Februar 15.00 – 19.00 Uhr Offener Treff, ab 12 Jahre<br />
16. März 12.00 – 18.00 Uhr „Alles nur Photoshop ?!“<br />
Medienraum im Bahnhof ,ab 14 Jahre<br />
16. März 9.00 – 18.00 Uhr Auftakt der Kanusaison<br />
30. März 14.00 – 18.00 Uhr Ostereier suchen mal anders – mit GPS<br />
und lustigen Spielen – 0-99 Jahren<br />
Einzelveranstaltungen<br />
8. Februar 16.00 – 18.00 Uhr Karneval für Kinder<br />
23. Februar 16.00 – 23.00 Uhr Mediennachmittag<br />
22. März 19.00 – 24.00 Uhr Schools-OUT-Party,<br />
Live Music, Angrillen, RAP,<br />
26. März 18.00 – 20.00 Uhr Abschluss „Alles nur Photoshop ?!“<br />
Medienraum im Bahnhof, ab 14 Jahre<br />
27. März 9.00 – 18.00 Uhr Ganztagsausflug in den Osterferien<br />
FÜR ERWACHSENE<br />
Wochenprogramm<br />
Montags<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Gymnastik für Senioren<br />
15.00 – 21.00 Uhr<br />
Weight Watchers<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Aquarellmalerei<br />
Dienstags<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Englischkurse<br />
19.00 – 22.00 Uhr<br />
Eisenbahn- und Modellbahnfreunde<br />
Mittwochs<br />
9.30 – 11.00 Uhr<br />
Computerkurs<br />
9.30 – 11.30 Uhr<br />
Bahn-Sozialwerk Beratung<br />
14 tägig, gerade Wochen<br />
19.30 – 21.30 Uhr<br />
Acrylmalerei<br />
Donnerstags<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Thai Chi<br />
Freitags<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Schach<br />
Sonntags<br />
11.00 – 14.00 Uhr<br />
Eisenbahn- und Modellbahnfreunde<br />
14.30 – 17.00 Uhr<br />
Bahnhofs-Café - 14-tägig, gerade<br />
Wochen<br />
Einzelveranstaltungen<br />
23. u. 24. Februar, 19.00 Uhr<br />
Christliche Vorträge<br />
68 | Februar 2013 · <strong>Bonewie</strong>
T E R M I N E<br />
Gemeinde<br />
Herz Jesu<br />
1. Februar, 18.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet um den Frieden in<br />
der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
2. Februar, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Altpapiersammlung: Die Container<br />
stehen an den Kirchen St. Pankratius,<br />
Liebfrauen, Bruder Konrad und Heilig<br />
Geist. Organisation: Fritz Wiemann,<br />
Tel.: 0 52 41 / 5 66 82.<br />
3. Februar, 15.00 Uhr<br />
Reisebericht in Wort und Bild im Jugendhaus<br />
Don Bosco, über die Studienfahrt<br />
2012 in die Thomas-Müntzer-<br />
Stadt Stolberg und die Schönheiten<br />
des Südharzes. Anmeldungen bis zum<br />
30. Januar bei Erwin Thiesbrummel,<br />
Tel.: 0 52 41 / 7 57 62.<br />
5. Februar, 8.15 Uhr<br />
Gemeinschaftsmesse der Frauen in der<br />
Herz-Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames<br />
Frühstück im Jugendhaus<br />
Don Bosco mit Vorstellung des Bildungsprogramm<br />
2013.<br />
6. Februar, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
6. Februar, 18.00 Uhr<br />
Rosenkranzgebet in den Anliegen der<br />
Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
8. Februar, 18.30 Uhr<br />
Dankgottesdienst in der St.-Marien-<br />
Kirche, Avenwedde Bahnhof. Ansch -<br />
ließend gemütliches Beisammensein<br />
im Pfarrheim, als Dankeschön für die<br />
ehrenamtlichen Pastoralverbundsmitglieder,<br />
die so manche Stunde für die<br />
Gemeinde geopfert haben.<br />
12. Februar, 8.15 Uhr<br />
Gemeinschaftsmesse der Senioren in<br />
der Herz-Jesu-Kirche.<br />
13. Februar, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
mit Austeilen des Aschenkreuzes in<br />
der Herz-Jesu-Kirche.<br />
13. Februar, 19.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Austeilen des Aschenkreuzes<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
14. Februar, 19.00 Uhr<br />
Candlelight-Abend der Kolpingsfami -<br />
lie mit Überraschungen im Jugendhaus<br />
Don Bosco. Hierzu sind alle interessierten<br />
Gemeindemitglieder recht herzlich<br />
eingeladen. Informationen und<br />
Anmeldungen bis zum 10.02.2013 bei<br />
Birgit Sellmann, Tel.: 0 52 41/7 57 96.<br />
Aufarbeiten und Neubeziehen<br />
von Polstermöbeln<br />
(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />
W. Findeklee<br />
Haller Str. 135 · 33334 Gütersloh<br />
Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />
15. – 17. Februar<br />
Vierzigstündiges Gebet in der Herz-<br />
Jesu-Kirche. Die Termine der Betstunden<br />
entnehmen sie bitte den<br />
kirchlichen Nachrichten.<br />
20. Februar, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
20. Februar, 6.00 Uhr<br />
Frühschicht in der Fastenzeit mit hl.<br />
Messe in der St. Friedrich Kirche.<br />
Anschließend gemeinsames Frühstück<br />
im Pfarrheim.<br />
27. Februar, 6.00 Uhr<br />
Frühschicht in der Fastenzeit mit Wortgottesdienst<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
Anschließend gemeinsames Frühstück<br />
im Jugendhaus Don Bosco.<br />
27. Februar, 9.05 Uhr<br />
Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />
in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
27. Februar, 14.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier in der Herz-Jesu-Kirche<br />
anlässlich des Patronatsfestes der Frauengemeinschaft.<br />
Nach der Eucharistiefeier<br />
trifft sich die kfd im Saal des<br />
Hauses Amade, Sundernstraße. Dort<br />
werden im Anschluss an das gemeinsame<br />
Kaffeetrinken der Jahres- und<br />
Kassenbericht verlesen, die neuen Mitglieder<br />
aufgenommen und die Vereinsjubilarinnen<br />
geehrt. Außerdem<br />
stehen Neuwahlen des Vorstandes an.<br />
Danach unterhält Autor Matthias<br />
Borner mit einer kurzweiligen<br />
Mischung aus Lesungen und Erzählungen:<br />
„Ostwestfälisch für Anfänger“.<br />
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recht herzlich eingeladen.<br />
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Meinungen aus Avenwedde,<br />
Friedrichsdorf und Spexard.<br />
Herausgeber und Herstellung:<br />
Druckerei zum Stickling GmbH<br />
Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
bonewie@zumStickling-druck.de<br />
www.zumStickling-druck.de<br />
www.bonewie.de<br />
Redaktion und Anzeigen:<br />
Henrik Martinschledde<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
Mobil 01 73 / 2 62 72 11<br />
Redaktionszeiten: Di.– Do. 11–17 Uhr<br />
Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />
jeweils zum 1. eines Monats.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
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Nr. 11.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />
übernommen. Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />
wird keine Haftung übernommen, die<br />
Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />
zu kürzen.<br />
Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />
Ver öffentlichung überlassen, so haftet<br />
der Überlasser allein, wenn durch die<br />
Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />
Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />
Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />
Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />
GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />
freizustellen.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
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