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Silke Brix, Ulrich Maske<br />
„Ein Kuss von Papa<br />
Igel“<br />
Jumbo<br />
ISBN:<br />
978-3-8337-2734-4<br />
D: 12,99 €<br />
A: 13,40 €<br />
19,50 sFr<br />
Ab 3 Jahren<br />
Ein fleißiger Rezensent schreibt bei einem Internetversender dazu:<br />
„Dieses Bilderbuch erschließt sich von der Botschaft her einem nicht direkt.<br />
Ein Igelpapa kommt bei dem Kind immer als zu kratzig an. Egal was<br />
der Vater macht bzw. anbietet: dem Kind ist es zu kratzig. Da kann der Vater<br />
Blüten zeigen, Kirschen anbieten, bunte Schneckenhäuser zeigen, sich<br />
zu einem Kugelball formen oder ein schönes Lied singen,... Dem Igelkind<br />
gefällt alles nicht. Hier zeigt sich das Igelkind äußerst selbstbewusst. Dann<br />
tritt dem Igelpapa eine Träne ins Auge und das Igelkind hat Mitleid und gibt<br />
ihm einen Kuss auf die "ganz zarte Schnauze". Macht dies das Igelkind<br />
wirklich aus Mitleid oder will es nur selber entscheiden, was es machen<br />
will? Es ist zu hoffen, dass die Botschaft des Buches hier passend ankommt<br />
und nicht die Idee beim Kind entsteht, dass man irgendwann einem<br />
Erwachsenen total nachgeben muss, wenn dieser eine Träne vergießt...<br />
Hervorzuheben sind bei diesem Bilderbuch aber auch die Aquarellbilder.<br />
Sie sind sehr kräftig gemalt und die einzelnen Details werden durch Strichführung<br />
hervorgehoben. Aus der Kindsperspektive gemalt entwickeln die<br />
Bilder jeweils eine ganz eigene Atmosphäre und sind von einem eigenwilligen<br />
Humor geprägt, welcher sich beispielsweise in den vielen Tieren ausdrückt,<br />
die auf "Nebenschauplätzen" die Szenerie beobachten. Insbesondere<br />
beim letzten Bild wird dies sehr zum Ausdruck gebracht, wenn sich alle<br />
Tiere über die veränderte Verbindung zwischen Vater und Kind freuen.<br />
Ein insgesamt heiter gestimmtes Buch, das viele Kindergartenkinder begeistern<br />
wird.“<br />
Detlef Rüsch<br />
Personen: Vater und Kind, könnte ein Mädchen oder ein Junge sein<br />
Auch für alleinerziehende Väter geeignet, es taucht keine Mutter auf<br />
Benjamin Chaud<br />
„Bühne frei für Papa<br />
Bär!“<br />
Gerstenberg<br />
ISBN:<br />
978-3-8369-5432-7<br />
D: 12,95 €<br />
A: 13,40 €<br />
18,90 sFr<br />
ab 3 Jahre<br />
Der Herbst ist da, die Tage sind schon kühl. Der Winterschlaf kann beginnen.<br />
Papa Bär schnarcht bereits in der Bärenhöhle im Wald, da summt<br />
plötzlich eine verspätete Biene vorbei. Wo eine Biene ist, ist auch Honig!<br />
Das weiß sein Sohn, der kleine Bär, und rennt hinterher. Papa Bär wacht<br />
auf und macht sich sofort auf die Suche. Er schaut überall nach, aber im<br />
Wald ist der kleine Bär nirgends zu finden. Schließlich gelangt er in eine<br />
große, laute Stadt. Er sieht das Hinterteil des kleinen Bären gerade noch in<br />
dem prächtigen Opernhaus verschwinden und stürzt hinterher. Plötzlich<br />
steht er auf der Bühne und alle starren ihn an. Papa Bär singt ein trauriges<br />
Lied und erschreckt damit alle Besucher. Und wo findet er schließlich seinen<br />
Sohn?<br />
Auf großformatigen Bildern entfaltet sich eine abenteuerliche Verfolgungsjagd.<br />
Die detailreichen Wimmelbilder laden zu einem vergnüglichen<br />
Suchspiel ein, bei dem es viel zu entdecken gibt. Ein etwas anderes<br />
Wimmelbilder-Such-Buch, das Kinder sicherlich besser verstehen, wenn<br />
sie bereits mal in einem Kindertheater zu Besuch waren. Erwachsene<br />
Opernliebhaber werden mit diesem Blick hinter die Kulissen sicherlich ihre<br />
Freude haben.<br />
CMS<br />
Personen: Vater und Sohn, es taucht keine Mutter auf<br />
Restexemplare<br />
im Modernen<br />
Antiquariat<br />
Christiane Wittenburg,<br />
Ulla Bartl<br />
„Wir besuchen den<br />
Zahnarzt“<br />
Carlsen,<br />
ISBN: 978-3-551-16785-9<br />
D: 4,95 €, A: 5,10 €<br />
7,50 sFr<br />
ab 3 Jahren<br />
Ein schönes Beispiel eines Bilderbuches, in dem der Vater seinem Kind<br />
und den anderen Kindergartenkindern seinen Arbeitsplatz zeigt:<br />
Jules Papa arbeitet als Zahnarzt. Seine Tochter nimmt ihre vier Freunde<br />
aus dem Kindernest zu einem Entdeckungsspaziergang durch seine Praxis<br />
mit. Jule zeigt, wie toll Papa sie mit dem Behandlungsstuhl Fahrstuhl fahren<br />
lassen kann. Und dann macht sie den Mund gaaaanz weit auf und<br />
lässt ihren Papa die Zähne anschauen. Tom und Leo finden die silbernen<br />
Werkzeuge, die Jules Papa benutzt, oberspannend. Der Zahnarzt demonstriert<br />
den Kindern, wie man richtig Zähne putzt. Und zum Schluss bekommt<br />
jedes Kind eine Zahnbürste, einen Spülbecher und eine Tube Zahnpasta<br />
geschenkt. Hinter der großen Klappe lesen die Eltern ein paar Tipps für<br />
Zahnputzmuffel. Leider mit einem peinlichen Rechtschreibfehler, denn es<br />
sollte heißen „wer zu viel Süßes isst …“.