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32<br />
Carlo Collodi<br />
„Pinocchio“<br />
Als Hörbuch auf drei<br />
CDs, gelesen von<br />
Konrad Beikircher<br />
RoofMusic<br />
ISBN:<br />
978-3-941168-46-6<br />
D: 14,95 €<br />
A: 15,10 €<br />
22,90 sFr<br />
ab 8 Jahre<br />
Carlo Collodi<br />
„Pinocchios<br />
Abenteuer“<br />
Arena<br />
ISBN:<br />
978-3-401-04480-4<br />
D: 7,95 €,<br />
A: 8,20 €<br />
11,90 sFr<br />
ab 8 Jahren<br />
zum Vorlesen,<br />
ab 10 zum Selbstlesen<br />
Vergriffen, nur noch<br />
gebraucht lieferbar<br />
Carlo Collodi<br />
„Pinocchios<br />
Abenteuer“<br />
Arena<br />
ISBN: 978-3-401-07990-5<br />
D: 7,50 €, A: 7,80 €<br />
11,50 sFr<br />
ab 4 Jahren zum Vorlesen;<br />
ab 8 zum Selberlesen,<br />
ab 2. / 3. Klasse<br />
Hanna Johansen,<br />
Klaus Zumbühl<br />
„Maus, die Maus, liest<br />
und liest“<br />
orell füssli<br />
ISBN: 978-3-280-02751-6<br />
D: 5,80 €, 8,80 sFr<br />
gebundene Ausgabe<br />
ISBN: 978-3-280-02910-7<br />
D: 8,00 €<br />
Didaktisches Begleitbuch<br />
für den Unterricht<br />
Ende 1. Klasse, Anfang<br />
2. Klasse<br />
ISBN: 978-3-280-02761-5<br />
D: 12,80 €, 19,00 sFr<br />
ab 6 Jahren<br />
Eine Hörbuchfassung des bekannten Kinderbuchklassikers spricht Konrad<br />
Beikircher, der auch die Musik dazu schrieb. Ähnlich wie das Original<br />
aus dem Jahre 1881 – damals wurden die Abenteuer von Pinocchio in einer<br />
italienischen Kinderzeitschrift als Fortsetzungsgeschichten veröffentlicht<br />
– besteht dieses Hörbuch aus 33 Abschnitten. Die einzelnen Kapitel<br />
eignen sich gut zum Zuhören und haben jeweils eine kurze Inhaltsangabe<br />
vorangestellt, um die Kinder auf die neue Geschichte vorzubereiten. Sicherlich<br />
wird diese drei CDs gerne gehört, weil Eltern sich an den<br />
Pinocchio aus ihrer Jugend erinnern. Ob allerdings Kinder die Geduld für<br />
die insgesamt 227 Minuten aufbringen? Vielleicht gibt es ja einige, die sich<br />
auf diese Fantasiewelt einlassen. Die in der Geschichte versteckte Moral<br />
kann sicherlich Anlass für manches Gespräch zwischen Kindern und Erwachsenen<br />
oder sogar in Elternseminaren geben. Allein die Erkenntnis<br />
„Wie komisch ich doch als Hampelmann war und wie sehr ich mich freue,<br />
dass ich ein richtiger Junge geworden bin!“ regt zur Auseinandersetzung<br />
mit einer Jungenpädagogik an.<br />
CMS<br />
Diese lange Textfassung erscheint in der „Arena Kinderbuch-Klassiker-<br />
Reihe“, sie umfasst 216 Seiten und ist mit schwarz-schweiß-Zeichnungen<br />
des Illustrators Klaus Müller ausgestattet. Die Herausgeberin der Reihe<br />
schreibt in ihrem Nachwort: „... in zahlreichen Hörspielversionen, Comics<br />
und Verfilmungen ist Pinocchio noch heute eine der beliebtesten Kinderbuchfiguren<br />
überhaupt. Jedes Kind kann verstehen, dass das hölzerne<br />
Bengele, wie Pinocchio in einer deutschen Übersetzung genannt wird, brav<br />
sein will, aber nicht kann, weil es auf der Welt so viel Interessantes, wenn<br />
auch leider Verbotenes gibt. Aber auch die Eltern sahen das Buch immer<br />
als wertvolle Lektüre an, weil es seinen Lesern vor Augen führt, dass das<br />
Gute belohnt und das Böse bestraft wird. So gehört nicht viel Phantasie<br />
dazu, sich vorzustellen, dass der nun schon über hundert Jahre alte und<br />
immer noch junge Pinocchio unverändert populär bleiben wird.“ Soweit Dr.<br />
Freya Stephan-Kühn, eine ehemalige Leiterin eines Krefelder Gymnasiums.<br />
Aus einem Stück Pinienholz schnitzt der alte Geppetto eine Holzpuppe<br />
und gibt ihr den Namen Pinocchio. Doch kaum hat Geppetto sein Werkzeug<br />
weggelegt, erwacht die Holzpuppe zum Leben – und schon ist sie zur<br />
Haustür hinaus! So beginnt die zauberhafte Geschichte vom hölzernen<br />
Buben, der allerlei haarsträubende Abenteuer erlebt, ehe er schließlich zu<br />
Geppetto zurückfindet.<br />
Für Kinder der Grundschule schrieb Maria Seidemann eine 60-seitige<br />
Neuerzählung, Petra Probst malte dazu kindgerechte heitere Bilder, die<br />
das Büchlein lesefreundlich einteilen. Diese vereinfachte Zusammenfassung<br />
mit vielen Dialogen endet sehr kreativ: Pinocchio und sein lustiger<br />
bunter Freund Harlekin machen mit ihrem Ziehvater ein Theater auf.<br />
Vater Maus rollt auf dem Küchentisch den Teig für eine Pizza aus. Das<br />
Mäusekind möchte draußen spielen, doch das geht leider nicht, denn da<br />
sitzt die Katze vor dem Loch. Der Vater warnt sein Kind und schlägt verschiedene<br />
Beschäftigungen vor. Doch sein Kind möchte jetzt nur eines: ein<br />
Buch lesen, denn es kennt schon fast alle Buchstaben. Der Vater wundert<br />
sich und hilft noch beim letzten schweren Buchstaben, dem „Q – wie<br />
Quatsch“. Schließlich können in diesem ersten Lesebuch alle 24 Seiten gelesen<br />
werden, das schafft die Maus – und auch die Leseanfänger im ersten<br />
Schuljahr. Dabei stellen sich auch noch die ersten 24 Zahlen vor und<br />
manche Dinge, mit denen die Wörter gelernt werden. Eine einfache Geschichte<br />
für Erstleser mit einem backenden Vater mit Küchenschürze und<br />
einem lesenden Kind, das schon alle Buchstaben und Zahlen kennt. CMS<br />
Ende 1., Anfang 2. Klasse. Sehr einfacher Wortschatz und Satzbau. Zu<br />
dem Erstlesetext ist ein Didaktisches Begleitheft mit zahlreichen stufengerechten<br />
Anregungen für den Unterricht erschienen, siehe www.ofv.ch.<br />
Personen: Vater mit Kind<br />
Themen: „Leseförderung“, „Backender Vater“, „Alleinerziehender Vater“