herunterladen!
herunterladen!
herunterladen!
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
48<br />
Paul Maar<br />
„Eine Woche voller<br />
Samstage“<br />
Gebunden (gb)<br />
ISBN: 978-3-7891-1952-1<br />
„Am Samstag kam das<br />
Sams zurück“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-1954-5 (gb)<br />
„Neue Punkte für das<br />
Sams“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-4204-8 (gb)<br />
12 Jahre später in einer<br />
Familie:<br />
„Ein Sams für Martin<br />
Taschenbier“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-4210-9 (gb)<br />
gb = gebunden:<br />
je D: 10,90 €, A: 11,30 €<br />
für die Schweiz 14,90 sFr<br />
auch als Taschenbücher<br />
D: 6,95 – 6,99 €<br />
A: 7,20 – 7,30 €<br />
9,90 – 10,90 sFr<br />
alle bei Oetinger<br />
15 Jahre später<br />
Der 7. Band<br />
„SAMS im Glück“<br />
ISBN:<br />
978-3-7891-4290-1 (gb)<br />
D: 12,00 €<br />
A: 12,40 €<br />
17,90 €<br />
alle als E-Books,<br />
Hörbücher und Filme;<br />
auf DVD:<br />
„Das Sams – der Film“<br />
GTIN: 4260173780420<br />
D: 12,95 €, A: 13,10 €<br />
19,90 sFr<br />
Restexemplare<br />
im Modernen<br />
Antiquariat<br />
Kristin A. Sandberg,<br />
Philip Waechter<br />
„Immer diese Weiber“<br />
Carlsen<br />
ISBN: 978-3-551-55503-8<br />
D: 9,95 €, A: 10,30 €<br />
14,90 sFr<br />
als Epub<br />
ISBN: 978-3-646-92140-3<br />
als pdf beim Verlag<br />
ISBN:<br />
978-3-646-90140-5<br />
Jeweils D und A: 6,99 €<br />
9,00 sFr<br />
ab 12 Jahren<br />
Ein Vater-Werden und Vater-Sein in sieben Bänden: Die SAMS-Bücher<br />
erzählen von Bruno Taschenbier. Er ist ein sehr, sehr netter Mensch. Er<br />
ist sogar so nett, dass er und seine Familie manchmal ganz schön große<br />
Probleme deswegen bekommen. Das war zum Beispiel so, als der fast<br />
vergessene Onkel Alwin aus Australien, im sechsten Sams-Band, der Familie<br />
Taschenbier einen überraschenden Besuch abstattete. Damals hat<br />
die nette Art von Herrn Taschenbier für eine ganze Menge weniger netten<br />
Wirbel im Heim der Taschenbiers gesorgt - aber der Reihe nach:<br />
Bis zu dem Tag, an dem ihm das Sams begegnete und er auf so ungewöhnliche<br />
Art zum „Papa“ wurde, führte Herr Taschenbier ein sehr ruhiges,<br />
man könnte fast sagen, eintöniges Leben. Er lebte in einem kleinen Zimmer<br />
zur Untermiete und nicht nur seine Vermieterin, Frau Rotkohl, setzte<br />
ihm damals mit ihren täglichen Schimpftiraden sehr zu, auch sein Chef,<br />
Herr Oberstein, benahm sich Herrn Taschenbier gegenüber nicht immer<br />
höflich. Aber Herr Taschenbier konnte einfach nicht anders: Er war und<br />
blieb zu jedem lieb und freundlich und wagte nicht, sich zu wehren. So lebte<br />
er viele Jahre recht allein in seinem kleinen Zimmer.<br />
Als das Sams kam, wurde dann alles anders! Das eigentümliche und<br />
ausgesprochen freche Wesen brachte zunächst jede Menge Schwierigkeiten<br />
in Herrn Taschenbiers Leben. Denn ein Sams - die meisten wissen es -<br />
kann man weder erziehen noch verstecken. Auch Frau Rotkohl war über<br />
den neuen Untermieter gelinde gesagt nicht gerade begeistert. Doch<br />
nachdem der erste Schreck überwunden war, schloss Herr Taschenbier<br />
das Sams sehr ins Herz, und die vielen „unmöglichen“ und verrückten Situationen,<br />
in die er nun durch das Sams geriet, schienen ihm richtig gut zu<br />
tun: Herr Taschenbier wurde allmählich mutiger!<br />
Im letzten Sams-Band "Sams im Glück" ist Herr Taschenbier inzwischen<br />
64 Jahre alt, ist glücklich mit Mara Taschenbier verheiratet und hat einen<br />
Sohn, Martin Taschenbier, der auch schon erwachsen ist und wiederum<br />
eine Tochter, Betty Taschenbier, hat. Was wäre Familie Taschenbier ohne<br />
das Sams? Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes<br />
Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu<br />
seinem eigenen Entsetzen muss es nach 15 Jahren, 15 Tagen und 5 Minuten<br />
wieder in die Samswelt zurück – denn sonst würde der Mensch, bei<br />
dem es lebt, selbst ein Sams werden. Die ersten Anzeichen gibt es bei<br />
Herrn Taschenbier bereits, der inzwischen Opa geworden. Wird er wirklich<br />
zum Sams? Und muss das echte Sams seinen Papa verlassen? Eine<br />
wundersame Träne führt zu einer überraschenden Lösung<br />
Die Bände über den Beginn des „Papa-Seins“ finden Sie im Kapitel 6c,<br />
damals war Herr Taschenbier noch ein „alleinerziehender Vater“ und noch<br />
nicht verheiratet. Wie er ein „Sozialer Vater für einen Außerirdischen“ wurde,<br />
beschreiben die ersten Bände dieser besonderen Familienchronik.<br />
Der Titel passt überhaupt nicht und führt in die Irre, denn es geht weder<br />
um die Beziehung zur Mutter noch um erste Freundschaften zu Mädchen.<br />
Es geht um den 12-jährigen Rune, der seinen biologischen Vater sucht.<br />
Gemeinsam mit seinem Klassenkameraden und Freund Eddie, der die<br />
ganze Geschichte erzählt, analysiert Rune, dass er sein ganzes bisheriges<br />
Leben „von Weibern bestimmt war“. Als der Vater seines Klassenkameraden<br />
dann zum alljährlichen „Papa-Zelt-Wochenende“ einlädt, reicht es Rune.<br />
Die Sehnsucht nach seinem Vater wird immer größer und die Geheimniskrämerei<br />
seiner Mutter nervt ihn, Eigeninitiative ist gefragt. Aus den wenigen<br />
Informationen baut er sich ein Netz von Informanden auf, um seinen<br />
Vater zu finden. Für zwölfjährige Junges zeigen die beiden Freunde erstaunliche<br />
Selbstständigkeit und intellektuelle Fähigkeiten, ihre Gespräche<br />
über „Samenbank-Spender“ und anonyme Väter zeigen von erstaunlichem<br />
Wissen und eigener Reflektion.<br />
Flott zu lesender Jungenroman, der Kindern in ähnlichen Situationen Mut<br />
macht, bei der Suche nach ihrem Vater nicht aufzugeben.<br />
Thema: „Die Suche nach dem biologischen Vater“