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16<br />

aus einer Andacht mit dem Mobilen Mitmach-Zirkus aus Hilden<br />

Kapitel A 3: Der Vater mit Kindergartenkindern – viertes bis sechstes Lebensjahr<br />

Eva Wenzel-Bürger,<br />

Liane Schneider<br />

„Conni ist krank“<br />

Carlsen<br />

ISBN:<br />

978-3--551-51673-2<br />

D: 9,90 €<br />

A: 10,20 €<br />

14,90 sFr<br />

ab 4 Jahren,<br />

eher für Vorschulund<br />

Grundschulkinder<br />

Conni fühlt sich nicht gut. Der Hals tut weh, ständig läuft die Nase und<br />

auch das Lieblingsessen schmeckt ihr nicht mehr. Ausgerechnet jetzt ist<br />

Mama nicht da und besucht eine Fortbildung. Zum Glück weiß ihr Papa<br />

nach telefonischer Beratung, was zu tun ist, wenn ein Kind krank wird und<br />

hohes Fieber hat. Glücklicherweise muss er nicht zur Arbeit. So kann er<br />

mit Conni zum Arzt fahren und die Medikamente aus der Apotheke holen.<br />

Natürlich fordert auch Connis kleiner Bruder Jakob sein Recht und möchte<br />

im dickten Stress eine neue Windel haben. Schließlich geling es dem Vater,<br />

beide Kinder im Wohnzimmer zu beschäftigen und Jakob fährt die Honigbonbons<br />

mit der Holzeisenbahn zu seiner kranken Schwester. Wenn<br />

Papa dann noch den Hustensaft reicht, das Nasenspray vorsichtig einsprüht<br />

und abends das Fieberzäpfchen gibt, dann beweist er, dass auch<br />

Väter kranke Kinder versorgen können.<br />

Alice Horn und<br />

Joëlle Tourlonias<br />

“Hallo? Hallo, Papa!”<br />

Baumhaus<br />

ISBN:<br />

978-3-8339-0139-3<br />

D: 12,99 €<br />

A: 13,40 €<br />

18,90 sFr<br />

ab 4 Jahren<br />

„Eine Ziege mit Brille?!<br />

Aber Papa! Männer wie<br />

du tragen Brillen!“<br />

Der kleine Junge telefoniert mit seinem Papa, der noch arbeitet. Sohnemann<br />

möchte etwas mitgebracht bekommen, Papa hat verschiedene Vorschläge.<br />

Allerdings ist der Papa so ein kleiner kreativer, der seinem Sohn<br />

einen „Zug mit Schwanz“ oder eine „Ziege mit Brille“ oder ein „Auto mit Lokomotive“<br />

mitbringen möchte. Sein gescheiter Sohn verbessert den provozierenden<br />

Papa, doch gleichzeitig versammeln sich um den telefonierenden<br />

Sohn alle Gegenstände und Tiere. Schließlich entscheidet sich der<br />

Papa für ein ganz einfaches Mitbringsel – einen Mann mit Brille.<br />

Dieser Bilderbuchklassiker der israelischen Kinder- und Jugendliteratur<br />

erscheint jetzt erstmals in deutscher Sprache und wurde liebevoll neu illustriert.<br />

Es stellt eine typische männliche Erziehungsform vor: die Gedanken<br />

des Kindes verwirren, mit provokanten Thesen die eigenen Gedanken stimulieren,<br />

dabei dem Kind die verbindliche Zusage der Zuneigung zeigen.<br />

Diese wunderschöne Vater-Sohn-Geschichte lege ich allen Vätern mit Kindergartenkindern<br />

wärmstens ans Herz.<br />

Auch für alleinerziehende Väter geeignet, es taucht keine Mutter auf.<br />

Mira Lobe,<br />

Winfried Opgenoorth<br />

„Valerie und die<br />

Gute-Nacht-Schaukel“<br />

Jungbrunnen<br />

ISBN:<br />

978-3-7026-5523-5<br />

D und A: 13,95 €<br />

20,50 sFr<br />

CD bei<br />

Jumbo-Medien<br />

ISBN:<br />

978-3-8337-1077-3<br />

D: 12,99 €<br />

ab 3 Jahren<br />

„Lieber Papa, sei so gut,<br />

gib mir den Zylinderhut.<br />

Bitte Papa glaub es mir!<br />

Bitte und erlaub es mir!“<br />

„Papa reibt die nassen Locken mit dem großen Handtuch trocken.“ oder<br />

„Papa, ich und unsere Tiere, lauter liebe Passagiere, reisen heut ...“ Schon<br />

bald können sprachbegabte Kinder diese Reime auswendig und erst die<br />

Bilder – zum knutschen. Allerdings: man muss eine Liebe zu nostalgischen<br />

Zeichnungen haben und Freude an den vielen versteckten Kleinigkeiten,<br />

die auf jeder der 15 Doppelseiten zu entdecken sind. Ähnlich wie beim<br />

Klassiker „Wo die wilden Kerle wohnen“ verwandelt sich das Kinderzimmer<br />

von Valerie in die Szenen ihrer Träume. Mit jedem Schaukelschwung landet<br />

sie an einem anderen Ort. Bis selbst der Papa mitfährt. Ein phantastisches<br />

Bilderbuch aus dem Jahre 1981, das jetzt die Kinder von damals ihren<br />

eigenen Kindern vorlesen.<br />

Zum Hörbuch: Valerie, die will nie abends in ihr Bett. Will noch plaudern,<br />

will noch singen, will noch auf dem Schaukelbrett auf und nieder schwingen.<br />

Also gibt ihr der Papa einen Stubs - und schwups - schon ist Valerie<br />

im Turbanland, auf hoher See, auf dem Bauernhof, fährt mit der Lok spazieren<br />

oder sie tanzt im Zirkus mit dem Clown herum. Bis der Papa sie<br />

dann endlich doch in ihr Bettchen bringen kann. Eva Billisisch und Picco<br />

Kellner sprechen die Szenen der Valerie und des Papas, Ulrich Maske<br />

"malt" die dazugehörigen musikalischen Bilder. Nach dem gleichnamigen<br />

Buch aus dem Verlag Jungbrunnen.<br />

Themen: „Traumreisen“, „Vater-Kind-Beziehung“, „Fantasie“, „Rituale“<br />

Personen: Vater und Tochter (es taucht keine Mutter auf)

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