Ausgabe Juni 2013 - Hohnstein
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Nr. 6/<strong>2013</strong> | 15<br />
Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Hohnstein</strong><br />
Schulen<br />
Konrad-Hahnewald-Grundschule <strong>Hohnstein</strong><br />
Klassenfahrt der Klassen 4a und 4b<br />
Auf dem Weg hinab in die Stadt kamen wir am Lutherdenkmal<br />
vorbei.<br />
Dort stärkten wir uns. Frau Rämisch vom Elternrat unserer Klasse<br />
zauberte aus ihrem Rucksack einen leckeren Snack. Das<br />
war lecker! Wir lauschten einer sagenhaften Erzählung von Frau<br />
Sachse und machten uns auf den Weg hinunter in die Stadt.<br />
Nun fuhren wir mit dem Bus zurück. Vielen Dank allen, die diese<br />
Wanderung für uns zu einem Erlebnis werden liesen.<br />
Schüler der Klasse 4<br />
Sebnitzer Gymnasiasten helfen Flutopfern<br />
im Raum Bad Schandau<br />
In der Woche vom 13.05. - 17.05.<strong>2013</strong> waren die Klassen 4a und<br />
4b der Grundschule <strong>Hohnstein</strong> im Waldschulheim Wahlsmühle<br />
in Schmiedeberg. Am Montag sind wir nach Bärenfels gewandert<br />
und am Dienstag haben wir im Wald den Forstarbeitern geholfen,<br />
abends hatten wir dann eine tolle Nachtwanderung. Mittwoch<br />
war großer Exkursionstag. Wir haben Schloss Lauenstein<br />
und den Tierpark Hartmannsmühle bei Geißing besucht. Donnerstags<br />
hatten wir Unterricht über Nachtgreifvögel und abends<br />
eine coole Disco. Am Freitag haben wir zum Abschluss noch ein<br />
Waldquiz mit tollen Preisen geschrieben, bis wir dann mit einem<br />
Reisebus wieder nach Hause gefahren sind. Wir danken unseren<br />
beiden Lehrerinnen Frau Rösler und Frau Meißner, Herrn Arndt<br />
unserem Betreuer sowie unseren Eltern, die uns diese tolle Reise<br />
ermöglicht haben. Es war für uns eine wunderschöne Zeit, die<br />
wir nie vergessen werden!<br />
Luisa und Alina aus der 4a<br />
Adolf-Tannert-Schule Ehrenberg<br />
Auf dem Luchsweg<br />
Der 14. Mai <strong>2013</strong> war ein perfekter Wandertag für uns Schüler<br />
der 4. Klasse der Schule zur Lernförderung „Adolf Tannert“. Unter<br />
der Leitung von Frau Sachse folgten wir den Spuren, die vom<br />
Elbkai aus überall auf dem Fußweg zu finden waren. Gibt es hier<br />
so große Katzen?<br />
Luchse leben nicht in der Stadt. Das weiß ja jedes Kind oder ...?<br />
Zunächst trafen wir uns mit unseren Mitschülern, die in Bad<br />
Schandau und Umgebung wohnen vor dem Nationalparkhaus.<br />
Wir durchstreiften die tolle Ausstellung im Haus und erfuhren<br />
sehr viele interessante Dinge über unsere Heimat. Jede Menge<br />
Tiere konnte man genau betrachten und in Schaukästen sehr<br />
viel Wissenswertes über die Entstehung des Elbsandsteingebirges<br />
erfahren. Mit einem anspruchsvollen Quiz beendeten wir<br />
unseren Besuch.<br />
Nun machten wir uns auf die Luchssuche. Die Spuren auf dem<br />
Elbweg führten unsere Gruppe geradewegs zum Aufzug hinauf<br />
nach Ostrau. Leider war die Fahrt nur sehr kurz, aber wir konnten<br />
die tolle Aussicht über Bad Schandau genießen. Oben angekommen<br />
konnten wir nun echte Luchse genau betrachten. Frau<br />
Sachse beantwortete alle unsere Fragen, über das Leben dieser<br />
bemerkenswerten Tierart.<br />
Dann stellten wir unsere Luchseigenschaften auf den Prüfstand.<br />
Hören wie ein Luchs, ist gar nicht so leicht. Da muss man schon<br />
selbst sehr sehr leise sein. Und nicht jeder kann das.<br />
Es gibt nichts Gutes – außer man tut es!<br />
Am Montag, 10.06.<strong>2013</strong>, fuhren die Schüler der Jahrgangsstufe<br />
12 zum Aufräumen nach Bad Schandau. Eigentlich hätten die<br />
Schüler sich nach den anstrengenden Abiturprüfungen ausruhen<br />
können, aber nein. Sie organisierten ein paar Tage vorher<br />
schon einen Kuchenbasar zu Gunsten der Flutopfer.<br />
Die Fahrt nach Bad Schandau war auch Dank des Busunternehmens<br />
Puttrich möglich, welche den Transport der Schüler hin<br />
und zurück kostenlos und ganz kurzfristig ermöglichte. Danke<br />
für diese unkomplizierte Hilfe!<br />
Da in Bad Schandau jede helfende Hand benötigt wurde, sagten<br />
wir einen Tag später die geplante Biologie-Exkursion der Klasse<br />
11 ab und konnten wieder 50 kräftige Helfer zum Einsatz mit<br />
Besen und Schaufeln senden. Hier übernahm die OVPS dankenswerter<br />
Weise den kostenlosen Transport.<br />
Auch von den Schülern der Klassen 5 - 10 kamen viele Fragen,<br />
wie man helfen kann. Am 26. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> findet der 3. UNESCO-<br />
Sponsorenlauf unseres Gymnasiums statt. Vor zwei Jahren erliefen<br />
die Schüler 10.000 € von denen u. a. die Operation und<br />
Behandlung eines Mädchens aus Ladakh unterstützt wurden.<br />
Aus aktuellem Anlass werden wir den Großteil des Geldes,<br />
welche die Schüler in diesem Jahr erlaufen an die Flutopfer im<br />
Raum Bad Schandau spenden. Hier unsere Bitte: werden Sie<br />
Sponsor für unsere Schüler! Vereinbaren Sie mit den Kindern<br />
per Vertrag eine Summe, die der Schüler pro gelaufener Runde<br />
im Sebnitzer Waldstadion erhält. Auch kleine Beträge helfen!<br />
Wir danken allen Unterstützern unserer Hilfsaktionen.<br />
Ch. Roscher<br />
Stv. SL<br />
Kindergärten<br />
Kita Ehrenberg<br />
Abschiedsfeier von Maria Preußer in der<br />
Kindertagesstätte Traumzauberland in Ehrenberg<br />
Ideen, Mut, Kraft und klare Entscheidungen zeichneten Maria<br />
Preußer wohl schon immer aus.<br />
Die Entscheidung gemeinsam mit ihrem Mann einen neuen<br />
Lebensabschnitt in der Nähe ihrer Kinder und Enkelkinder<br />
in den alten Bundesländern zu beginnen, hat dennoch alle in<br />
ihrem Umfeld mehr als nur überrascht. So war die Aufregung,<br />
Betroffen- und Verbundenheit an ihrem letzten Ehrenberger<br />
Kindergartentag deutlich spürbar. Zur Feierstunde am Freitag,<br />
dem 31.05.<strong>2013</strong> hatten sich dann pünktlich 10.00 Uhr alle, angefangen<br />
beim kleinsten Kindergartenkind, über das Team, einige<br />
ASB-KITA Leiterinnen, den Geschäftsführer Herrn Penther,<br />
Herr Bürgermeister Brade, Ehrenberger Alt-Bürgermeister Herr<br />
Hänsel, Ortsvorsteher Herr Ahrens, der Elternratsvorsitzende<br />
Herr Dittrich, Frau Drechsler mit Kollege vom Patenbetrieb der<br />
WAAS GmbH und der Schulleiter Herr Riedel versammelt. In