Curry bleibt Curry / Nunc est bibendum Wer spricht heute noch ... - KV
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LESERFORUM<br />
Leserbrief zum Leitartikel „Der Mann, ein unbekanntes<br />
Wesen?“ (AM Juli/August 2004)<br />
MINDERHEIT –<br />
MEHRHEIT ?<br />
In Ihrem Beitrag wird auf Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz vom<br />
November 2003 für die Männerseelsorge hingewiesen. Darin heißt es demnach<br />
wörtlich: „Reine Männerverbände, in denen die Männerfrage gezielt<br />
aufgegriffen wird, stellen inzwischen eine Minderheit dar“. Dies trifft zweifellos<br />
<strong>heute</strong> in unserem Land zu. Allerdings stellt sich dabei die Frage, wer<br />
und was ist dann die Mehrheit. Darüber sollten auch einmal die katholischen<br />
Studentenpfarrer in Deutschland genauer nachdenken. Und – wer ist eigentlich<br />
in der Bundesrepublik kirchlicherseits zuständig für die katho-lischen<br />
Akademiker ?<br />
Kb Msgr. Richard Völkl (Ott)<br />
Litauenaktion –<br />
<strong>Wer</strong> kann helfen?<br />
In der Nähe der Stadt Kaunas, in Vilkija, befindet sich eine staatlich anerkannte<br />
Fachoberschule mit den Zweigen Kunstkeramik und Volkstrachten.<br />
Obwohl die Schule <strong>noch</strong> sehr jung ist, hat sie sich bereits in zahlreichen Ausstellungen<br />
der Öffentlichkeit präsentieren können. Bei einem auf Empfehlung<br />
des Erzbischofs von Kaunas durchgeführten Besuch der Schule konnten wir<br />
uns von ihren eindrucksvollen Leistungen überzeugen. Ihr Leiter Zigmas<br />
Kalesinskas (kalesinskas@centras.lt) und mehrere Schüler sprechen Deutsch.<br />
Herr Kalesinskas hat den Wunsch geäußert, für sich und zwei bis drei seiner<br />
Schüler eine Einladung eines Keramikunternehmens zu einem ein- bis zweiwöchigen<br />
Informationsbesuch nach Deutschland zu erhalten. Für die Fahrkosten<br />
– nicht die des Aufenthaltes – könnten sie aufkommen.<br />
<strong>Wer</strong> kann einen solchen Besuch vermitteln?<br />
Eine Antwort wird unter der E-Mail-Adresse f.j.fischer@t-online.de erbeten.<br />
Franz Josef Fischer<br />
Die Ausschreibung für den <strong>KV</strong>-<br />
Förderpreis „Carl-Sonnenschein-<br />
Preis 2005“ wird im Novemberheft<br />
veröffentlicht. Der <strong>KV</strong> vergibt<br />
diesen mit 2.000 Euro dotierten<br />
Preis im Sinne seines Prinzips<br />
„Wissenschaft“. Er wird für eine<br />
wissenschaftliche Arbeit aus<br />
einem Hochschulfachgebiet an<br />
einen Kartellangehörigen verliehen.<br />
Bewerbungen sind ab sofort<br />
möglich. Laut Satzung (siehe<br />
Novemberheft) muss die Arbeit<br />
bis spät<strong>est</strong>ens 2. Januar kommenden<br />
Jahres beim <strong>KV</strong>-Sekretariat<br />
eingegangen sein. Sie<br />
muss druckfertig sein, darf bis<br />
zur Vorlage nicht älter als zwei<br />
Jahre sein und ist in dreifacher<br />
Ausfertigung einzureichen.<br />
Der Bewerber soll nicht älter als<br />
30 Jahre sein. Er muss seine Verpflichtungen<br />
gegenüber dem <strong>KV</strong><br />
erfüllt haben. Den Einreichungsunterlagen<br />
sind ein Lebenslauf<br />
und ein Foto des Bewerbers beizufügen.<br />
Informationen ab sofort<br />
im <strong>KV</strong>-Sekretariat (Anschrift<br />
siehe Impressum, Seite 02).<br />
BETRIFFT<br />
LESERBRIEFE<br />
Das Thema „Neue Rechtschreibung“<br />
(AM 4/2004) hat eine rege<br />
Diskussion unter den Lesern der<br />
AM ausgelöst. Die Leserbriefe<br />
zu diesem Thema sollen in der<br />
Heftreihe „Verbum peto“ veröffentlicht<br />
werden. Subskription<br />
ab sofort beim <strong>KV</strong>-Sekretariat<br />
(Anschrift siehe Impressum,<br />
Seite 02).<br />
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