Abschlussbericht - KiFa - Kinder- und Familienbildung
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<strong>Abschlussbericht</strong>: Wissenschaftliche Begleitung des Projektes <strong>KiFa</strong> 6<br />
monatlich eine Sprechst<strong>und</strong>e anbieten, die sowohl von den Eltern als auch von den<br />
Erzieherinnen genutzt werden konnte.<br />
Die Psychologische Beratungsstelle des Caritasverbandes sollte für die Elternbegleiterin<br />
Hospitationen, Fortbildungen für Erziehungstrainings etc. anbieten.<br />
Weitere Kooperationspartner je nach Bedarf sollten z.B. Pro Familia, Migrationsdienste,<br />
HeilpädagogInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, DRK-Stadtteilbüro, „Frauen helfen Frauen“,<br />
<strong>Familienbildung</strong>sstätten, Volkshochschule, Suchtberatungsstellen, Schuldnerberatung,<br />
Soziale Dienste <strong>und</strong> Vereine sein. Im Rahmen des Förderprogrammes „Soziale Stadt<br />
Eglosheim“ waren bereits Netzwerke entstanden. Durch <strong>KiFa</strong> sollten diese für den Bereich<br />
<strong>und</strong> die Bedarfe der <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen bzw. junger Familien weiterentwickelt <strong>und</strong><br />
zugänglich gemacht werden.<br />
2. Empirisches Vorgehen<br />
2.1 Forschungsdesign<br />
Die wissenschaftliche Begleitung von <strong>KiFa</strong> wurde im Zeitraum zwischen Dezember 2003 <strong>und</strong><br />
Dezember 2004 vom Zentrum für <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendforschung an der Kontaktstelle für<br />
praxisorientierte Forschung der Evangelischen Fachhochschule Freiburg (EFH)<br />
durchgeführt.<br />
Gr<strong>und</strong>prinzip war eine Kopplung von Verlaufs- <strong>und</strong> Ergebnisevaluation, um mögliche Effekte<br />
<strong>und</strong> dezidierte Wirkfaktoren identifizieren zu können. Bei der Ergebnisevaluation wurde<br />
zusätzlich zur Vorher/Nachher -Messung ein Kontrollgruppendesign realisiert.<br />
Das Forschungsdesign griff die drei Module von <strong>KiFa</strong> auf, wobei der Schwerpunkt auf Modul<br />
2 lag.