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Die religiöse Spur in der Literatur: Dichter deuten das Dasein

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Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich<br />

Reflektierte Wirklichkeit: Forum Kultur – Sichtweisen – Filme im Gespräch<br />

Ort:<br />

Mo<strong>der</strong>ation:<br />

Gebühr:<br />

Anmeldung:<br />

Ev. Geme<strong>in</strong>de zu Düren, Großer Saal,<br />

Wilhelm‐Wester‐Weg 1<br />

Elke Bennetreu<br />

ke<strong>in</strong>e<br />

EEB, Tel. 02461 9966‐0 o<strong>der</strong> eeb@kkrjuelich.de<br />

Sichtweisen: Pilgern auf Französisch<br />

E<strong>in</strong>e französische Komödie mit Tiefgang<br />

Filmfrühstück Film <strong>in</strong> Düren<br />

E<strong>in</strong>e wirklich gelungene Komödie, was nicht ausschließt, <strong>das</strong>s sie<br />

erzählt, worauf es eigentlich im Leben ankommt. Der mo<strong>der</strong>ne<br />

Mensch braucht da gelegentlich Nachhilfe.<br />

Zum Ausgangspunkt: <strong>Die</strong> drei Geschwister Clara, Claude und Pierre<br />

gehen sich aus gutem Grund seit Jahren aus dem Weg. Nun s<strong>in</strong>d sie<br />

gleichermaßen entsetzt: Sie erhalten <strong>das</strong> Erbe ihrer Mutter erst,<br />

wenn sie den Jakobs‐Weg nach Santiago de Compostella pilgern.<br />

Das Trio ist ungeübt, ungläubig und vor allem abgrundtief verfe<strong>in</strong>det.<br />

Auf <strong>das</strong> stattliche Erbe will aber ke<strong>in</strong>er verzichten.<br />

So schließen sie sich nörgelnd e<strong>in</strong>er Reisegruppe an, die von dem<br />

Wan<strong>der</strong>führer Guy geleitet wird. 800 km liegen vor ihnen – <strong>der</strong><br />

Jakobsweg führt durch Frankreich und Spanien. Zur Gruppe gehören<br />

aber auch noch an<strong>der</strong>e Pilgernde. In <strong>der</strong> Begegnung mit ihnen<br />

und den Strapazen, die es auszuhalten gilt, erfahren sie jede Menge<br />

über sich selbst und <strong>das</strong> Leben.<br />

Der Film erzählt über die Verän<strong>der</strong>ungen, die mit e<strong>in</strong>em solchen<br />

Weg und se<strong>in</strong>en Erfahrungen e<strong>in</strong>hergehen können.<br />

Ort: Ev. Geme<strong>in</strong>de zu Düren, Wilhelm‐Wester‐Weg,<br />

neben dem Stadt Center, Großer Saal<br />

Gastgeber: Erzählcafé‐Team<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Elke Bennetreu<br />

Anmeldung: Netz‐Büro, Tel. 02421 188‐125 o<strong>der</strong><br />

EEB, Tel. 02461 9966 0 o<strong>der</strong> eeb@kkrjuelich.de<br />

Gebühr: 4,00 € pro Person für <strong>das</strong> Frühstück<br />

anschl. kostenlose Filmvorführung mit E<strong>in</strong>führung<br />

und Nachgespräch<br />

Sichtweisen: Ziemlich beste Freunde<br />

<strong>in</strong> Geilenkirchen<br />

Hut ab! Vermutlich ist Frankreich Weltmeister dar<strong>in</strong>, Komödien<br />

über gesellschaftliche Gegensätze zu erf<strong>in</strong>den, die ohne plumpe<br />

Klischees und besserwisserisches Pathos auskommen.<br />

Der wohlhabende Philippe ist durch e<strong>in</strong>en Unfall querschnittgelähmt<br />

und braucht e<strong>in</strong>en neuen Pfleger. Der frisch aus dem Gefängnis<br />

entlassene Driss, <strong>der</strong> es faustdick h<strong>in</strong>ter den Ohren hat und<br />

aus gänzlich an<strong>der</strong>em Milieu kommt, muss sich bei ihm vorstellen,<br />

<strong>das</strong> Arbeitsamt verlangt es. Eigentlich will er die Stelle gar nicht und<br />

verhält sich auch entsprechend. Unerwarteter Weise möchte Philippe<br />

ihn aber für diese Stelle haben, denn er sucht gerade jemanden,<br />

„<strong>der</strong> ke<strong>in</strong> Mitleid“ mit ihm hat. Das Leben bei<strong>der</strong> wird sich<br />

dadurch sehr verän<strong>der</strong>n. Zwei Menschen, wie sie gegensätzlicher<br />

nicht se<strong>in</strong> könnten, lernen viel vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Wie <strong>der</strong> Film die un‐<br />

50<br />

Donnerstag<br />

11. April 2012<br />

9.30 – 12.15 Uhr<br />

Samstag<br />

13. April 2013<br />

15.00 ‐ 17.45 Uhr

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