Journal 1 - 2014 - Kolping Diözesanverband Hildesheim
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Gesellschaft hervor. <strong>Kolping</strong> wäre begeistert,<br />
wenn er sehen könnte, was<br />
seine geistigen Nachfahren aufgebaut<br />
hätten, hob Busemann lobend hervor.<br />
Die Bürgermeisterin der Stadt <strong>Hildesheim</strong>,<br />
Beate König, bezeichnete in<br />
ihrem Grußwort die <strong>Kolping</strong>familien<br />
als „Orte gelebter Solidarität“, die sich<br />
sowohl um ihre Pfarrgemeinde als<br />
auch um internationale Partnerschaften<br />
kümmern.<br />
Viele dieser lobenden Worte bestätigte<br />
Adolph <strong>Kolping</strong> dann selbst, der<br />
überraschend erschien und sich mit<br />
vielen Originalaussagen in das Programm<br />
einmischte.<br />
Andreas Bulitta zeichnete die langjährigen<br />
verdienten Mitglieder Herbert<br />
Jäschke aus <strong>Hildesheim</strong> und Adolf<br />
Fasshauer aus Hannover mit der<br />
Wolfgang-Freter-Plakette aus. Außerdem<br />
wurden Kinder gewürdigt, die in<br />
den letzten Jahren in die <strong>Kolping</strong>sfamilie<br />
eingetreten sind und aus der<br />
Hand des Maskottchens „Schnuffi“<br />
Geschenke entgegen nehmen konnten.<br />
<strong>Journal</strong> 1/<strong>2014</strong><br />
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