Hamburg - Kulturnews
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Klubs + Konzerte<br />
Knust<br />
12. 11., 20 Uhr<br />
Da wächst zusammen, was zusammen gehört: Der<br />
Multiinstrumentalist, MC und Produzent Wax (Foto)<br />
sowie der Rapper Watsky haben in den vergangenen<br />
Monaten mit millionenfach geklickten Videos<br />
respektive Nummer-eins-Platzierungen unabhängig<br />
voneinander mächtig Staub aufgewirbelt. Was erst<br />
passiert, wenn sich die beiden für ein Konzert in <strong>Hamburg</strong> zusammentun,<br />
muss man wohl einfach selbst gesehen haben.<br />
Foto: FKP Scorpio<br />
Wax & Watsky<br />
Docks<br />
16. 11., 19 Uhr<br />
Man vermag sich<br />
kaum vorzustellen,<br />
wie viele<br />
Jugendbands<br />
sich wegen des<br />
Songs „The<br />
Middle“ von Jimmy Eat World<br />
(Foto) gegründet haben. Der<br />
euphorisch ausufernde Sound<br />
zwischen Alternative Rock und<br />
Popeinschlag wurde zum Markenzeichen<br />
der Amerikaner und<br />
etablierte sie in der Szene. Und<br />
in <strong>Hamburg</strong> gibt es noch ein<br />
Schmankerl: Das Posthardcorequartett<br />
Rival Schools wird als<br />
Special Guest im Docks erscheinen.<br />
Gitarrenmangel ist schon<br />
mal nicht zu erwarten.<br />
Foto: <strong>Hamburg</strong> Konzerte<br />
Jimmy Eat World &<br />
Rival Schools<br />
Foto: Prime Entertainment Foto: Timothy Rooney<br />
Mojo Club<br />
14. 11., 20 Uhr<br />
Die gediegene Atmosphäre des legendären<br />
Mojo Clubs ist das perfekte Umfeld für<br />
diese Veranstaltung mit geradezu kulturbotschaftlerischem<br />
Ansinnen. Danish<br />
Vibes verbindet die Kulturhochburgen<br />
<strong>Hamburg</strong> und Kopenhagen miteinander<br />
und kredenzt dem Musikliebhaber Künstler wie Mzungu<br />
Kichaa (Foto) und das Claus Waidtløw Quartett – in Genres<br />
von Bongo Flava bis Saxofonjazz.<br />
Danish Vibes<br />
The Sounds<br />
Docks<br />
13. 11., 20 Uhr<br />
Seit The Sounds ihre Musik eigenverantwortlich<br />
produzieren und veröffentlichen,<br />
ist eine deutliche Wandlung spürbar. Das<br />
Garagenflair haben sie begraben und kleiden<br />
ihre Songs inzwischen lieber in glanzvolle<br />
Elektronik. An Schmiss haben sie<br />
dabei keineswegs eingebüßt, im Gegenteil. Die Schweden<br />
stehen mit beiden Beinen auf der Tanzfläche und fackeln<br />
Hits von der Sorte ab, die kein Morgen kennen, sondern<br />
lieber die ganze Nacht den Indieclub erleuchten wollen.<br />
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