Modulhandbuch des Studiengangs Master-Studiengang ...
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<strong>Modulhandbuch</strong> <strong>des</strong> <strong><strong>Studiengang</strong>s</strong><br />
<strong>Master</strong>-<strong>Studiengang</strong><br />
Wirtschaftsingenieurswesen<br />
Informationstechnik<br />
Stand: 6. März 2014
Inhaltsverzeichnis<br />
Pflichtbereich 4<br />
FBE0174 Signalverarbeitung für Assistenzsysteme - Wing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
MWiWi 1.13 Supply Chain Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
FBE0173 System- und Softwareentwicklung - Wing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
FBE0172 Sprachsignalverarbeitung - Wing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
FBE0171 Prozessinformatik - Wing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
MWiWi 1.6 Informationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
MWiWi 6.4 Seminar/Exkursion/Hausarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
FBE0183 Seminar - Wing IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
FBE0144 <strong>Master</strong>-Thesis Wirtschaftsingenieurwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaft 18<br />
MWiWi 1.2 Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
MWiWi 1.4 Innovations- und Technologiemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
MWiWi 1.7 Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
MWiWi 1.8 Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
MWiWi 1.10 Strategic Service Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
MWiWi 2.4 Entrepreneurship und Wirtschaftsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
MWiWi 2.5 International Macroeconomics and Globalization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />
MWiWi 3.2 Europäisches und Internationales Wirtschaftsprivatrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
MWiWi 4.1 Advanced OR-methods in Operations Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
MWiWi 1.1 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
MWiWi 2.2 Economic Integration and the World Economy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />
MWiWi 2.6 Economics of Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
Wahlpflichtbereiche Informationstechnik 44<br />
Wahlpflichtbereich Automation 44<br />
FBE0098 Nichtlineare Regelungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
FBE0100 Optimierungsmethoden der Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
FBE0089 Leit- und Schutztechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
FBE0124 Theorie der Netzberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
FBE0106 Regelungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />
Wahlpflichtbereich Kommunikation 50<br />
FBE0087 Komponenten für Mobilfunksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
FBE0102 Physikalische Grundlagen drahtloser Kommunikationstechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />
FBE0104 Rechnernetze und Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />
FBE0120 Theoretische Elektrotechnik I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
FBE0138 Integrierte Hochfrequenz-Schaltungen in der Kommunikationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Wahlpflichtbereich Multimedia-Technologie 58<br />
FBE0053 Audiosignalverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
FBE0057 Computer Graphics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
FBE0055 Bildauswertung, Verfahren und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
FBE0093 Mehrdimensionale Signale und Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
FBE0147 Multimodale Mensch-Maschine-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
FBE0056 Bildgebung und Sensorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Wahlpflichtbereich Elektronik 65<br />
FBE0068 Elektromagnetische Verträglichkeit technischer Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
2
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0069 Elektronische Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
FBE0149 Organic Electronics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
FBE0148 Mikrocharakterisierung von Werkstoffen und Bauelementen der Elektronik . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
FBE0097 Mechanik in der Elektronik (Sensoren, Polymere) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />
Wahlpflichtbereich Informatik 73<br />
OoP Objektorientierte Programmierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
SWT Softwaretechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />
IntTech Internettechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
I05 Grundlagen der Rechnerarchitektur und Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77<br />
FBE0182 Entwurf digitaler Systeme in VHDL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />
3
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Pflichtbereich<br />
FBE0174<br />
Signalverarbeitung für Assistenzsysteme - Wing<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 1. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden beherrschen die Prinzipien der digitalen Signaltheorie und können diese auf nachrichtentechnische<br />
Probleme anwenden. Es wird die Fähigkeit der mathematischen Modellierung gesteigert.<br />
Die Studierenden erlangen vertiefende Kenntnisse für Forschung und Entwicklung.<br />
Voraussetzungen:<br />
Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. D. Brückmann<br />
Nachweise zu Signalverarbeitung für Assistenzsysteme - Wing<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Signalverarbeitung für Assistenzsysteme<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Diskrete Fourietransformation – Theorie und Anwendung, Korrelation deterministischer Funktionen, Entwicklungsmethoden<br />
nichtrekursive Filter, Entwicklungsmethoden rekursiver Filter, Wellendigitalfilter, Korrelationsfilter,<br />
Kalman-Filter, CAN-Bus, USB-Bus<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen.<br />
4
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 1.13<br />
Supply Chain Management<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 1. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegen<strong>des</strong> und umfassen<strong>des</strong><br />
Verständnis der Prozesse und Akteure globaler Supply Chains. Sie können qualitative und quantitative Methoden<br />
zur Gestaltung und Lenkung von Supply Chains eigenständig entwickeln und auf neuartige Problemstellungen<br />
anwenden. Hierbei wird insbesondere auf Ansätze zur Berücksichtigung von Fragen der Nachhaltigkeit<br />
in Supply Chains eingegangen. Die Studierenden sind daher nach erfolgreichem Abschluss <strong>des</strong> Moduls in der<br />
Lage, weltweit vernetze Supply Chains unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten zu gestalten, zu<br />
planen und zu steuern.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
N.N.<br />
Nachweise zu Supply Chain Management<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Supply Chain Management<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Grundlagen <strong>des</strong> Supply Chain Management<br />
• Modellierung von Supply Chains<br />
• Optimierungsprobleme im Supply Chain Management<br />
• Strategische Planung von Supply Chains<br />
• Koordination und Kontrakte in Supply Chains<br />
II Sustainable Supply Chain Management<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
5
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Sustainable Supply Chain Management (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Rahmenbedingungen der Nachhaltigkeit<br />
• Operationalisierung und Messung von Nachhaltigkeit in Supply Chains<br />
• Stoffströme entlang der Supply Chain<br />
• Betriebswirtschaftliche, umweltorientierte und mehrkriterielle Entscheidungen<br />
III Fallbeispiele und Übungen im Supply Chain Management<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Lehrform:<br />
Übung<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Vorstellung konkreter Planungsprobleme ausgewählter Branchen<br />
• Erarbeitung von Lösungsansätzen durch Übertragung <strong>des</strong> in Lehrveranstaltung 1 und 2<br />
Wissens auf diese Fallbeispiele<br />
erworbenen<br />
• Anwendung von Methoden zur Simulation und Optimierung von Supply Chains<br />
6
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0173<br />
System- und Softwareentwicklung - Wing<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 1. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Aufbau von Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage die steigende Komplexität durch methodisches<br />
Vorgehen zu strukturieren und handhabbar zu machen. Sie verfügen unter anderem über ein ausgeprägtes<br />
Systemdenken, unterstützt durch ein modulares Vorgehensmodell. Sie verstehen die Qualitätssicherung von<br />
Software und Re-Engineering. Im Rahmen <strong>des</strong> Teampraktikums wird darüber hinaus Sozialkompetenz aufgebaut.<br />
Vertiefende Qualifikation im wissenschaftlichen Arbeiten.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Kenntnisse aus Datenbanken und Rechnernetze,<br />
Kenntnisse einer Programmiersprache, Prozessinformatik wie sie in einem Bachelor-Studium erworben werden.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Tutsch<br />
Nachweise zu System- und Softwareentwicklung - Wing<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )<br />
unbenotete Studienleistung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mitarbeit<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
-<br />
Bestandene Prüfungen und Teilprüfungen sind nicht wiederholbar!<br />
Nachgewiesene LP:<br />
4<br />
Nachgewiesene LP:<br />
2<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I System- und Softwareentwicklung<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
7
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I System- und Softwareentwicklung (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Komplexe Systeme:<br />
Echtzeit-, Eingebettete-, System-on-Chip, Parallele und verteilte Systeme<br />
Spezifikation und Modellierung:<br />
Quantitative Bewertung, Spezifikations-/Modellierungssprachen, StateCharts, SDL, Message Sequence<br />
Charts, Funktionsbäume, UML<br />
Hardware-Beschreibungssprachen:<br />
VHDL, Verilog<br />
Stellen-Transitionsnetze:<br />
Modelliererweiterungen, Erreichbarkeitsgraph, Algebraische Beschreibung<br />
Stochastische Grundlagen:<br />
Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariablen, Verteilungen, Momente und Quantile<br />
Stochastische Prozesse:<br />
Markow-Prozesse, Zeitdiskrete und zeitkontinuierliche Markow-Ketten<br />
Stochastische Petri-Netze:<br />
SPN, GSPN, DSPN<br />
Simulation:<br />
Zufallszahlen, Parameterschätzung<br />
Software-Entwicklung:<br />
Lebenszyklusmodelle, Software-Modellierung, CASE-Tools<br />
IT-Recht:<br />
Urheberrecht, Lizenzen, Haftungsrecht, Online-Inhalte, Elektronische Signatur<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Kenntnisse aus Datenbanken und Rechnernetze,<br />
Kenntnisse einer Programmiersprache und Prozessinformatik wie sie in einem Bachelor-Studium erworben<br />
werden.<br />
II System- und Softwareentwicklung<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Übung<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Siehe Inhalt der Vorlesung System- und Softwareentwicklung<br />
Selbststudium:<br />
26,25 h<br />
Kontaktzeit:<br />
3 SWS × 11,25 h<br />
Voraussetzungen:<br />
Besuch der Vorlesung System- und Softwareentwicklung!<br />
Bemerkungen:<br />
Bestandene Prüfungen und Teilprüfungen sind nicht wiederholbar!<br />
8
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0172<br />
Sprachsignalverarbeitung - Wing<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 2. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Kenntnisse zu grundlegenden Voraussetzungen, Problemstellungen und Lösungen bei der Verarbeitung von<br />
Sprache als wichtigstem Kommunikationsmittel <strong>des</strong> Menschen werden erworben. Das Modell der spezifischen<br />
Schallerzeugung kann von den Studierenden als Basis für verschiedene Anwendungen wie Sprachcodierung,<br />
Sprachsynthese und Spracherkennung herangezogen werden. Die darauf abgestimmten Methoden der Signalanalyse<br />
und -verarbeitung können grundlegend angewandt werden, in gleichem Maße die statistischen Methoden<br />
in der Auswertung von Merkmalen auf höhere Ebene. Weitere erworbene Kenntnisse betreffen die Bestimmung<br />
und Verbesserung der Sprachsignalqualität in Übertragungssystemen.<br />
Die grundlegenden Theorien sind in großem Umfang auch auf andere Bereiche übertragbar.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Kenntnisse aus dem Modul „Mathematik“ .<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. Detlef Krahe<br />
Nachweise zu Sprachsignalverarbeitung - Wing<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Sprachsignalverarbeitung<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Sprachkodierung, Sprachsynthese, Spracherkennung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Kenntnisse aus dem Bereich „Mathematik“ .<br />
9
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0171<br />
Prozessinformatik - Wing<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 2. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden kennen die Modellbildung von Prozessen und entwickeln daraus Leit- und Automatisierungssysteme.<br />
Sie beherrschen die Algorithmen der Prozessinformatik und kennen Betriebssysteme und Programmiersprachen<br />
der Prozessinformatik. Sie kennen die Struktur der Schnittstellen und verstehen, Sicherheits- und<br />
Echtzeitaspekte einzubinden.<br />
Methoden- und Sozialkompetenz im Rahmen <strong>des</strong> Praktikums.<br />
Es werden grundlegende Kenntnisse für das Anwendungsfeld Industrieprozesse vermittelt.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus den Grundlagen der<br />
Informatik sowie die Kenntnis einer Programmiersprache.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. D. Tutsch<br />
Nachweise zu Prozessinformatik - Wing<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
unbenotete Studienleistung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mitarbeit im Praktikum<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
-<br />
Bestandene Prüfungen und Teilprüfungen sind nicht wiederholbar!<br />
Nachgewiesene LP:<br />
4<br />
Nachgewiesene LP:<br />
2<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) II<br />
I<br />
Prozessinformatik<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
157,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Einführung in die Prozessinformatik, Prozesskopplung, Diskrete Modellierung: Petri-Netze, Prozessperipherie<br />
und analoge Ein-/Ausgänge, Digitale Ein-/Ausgänge, Feldbussysteme, Programmierbare Logik, Speicherprogrammierbare<br />
Steuerungen (SPS), Kontinuierliche Modellierung, Echtzeitbetriebssysteme und -sprachen, Zuverlässigkeit<br />
und Sicherheit<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus den Grundlagen der<br />
Informatik sowie die Kenntnis einer Programmiersprache.<br />
10
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Prozessinformatik<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Siehe Inhalt der Vorlesung Prozessinformatik<br />
Selbststudium:<br />
26,25 h<br />
Kontaktzeit:<br />
3 SWS × 11,25 h<br />
Voraussetzungen:<br />
Besuch der Vorlesung Prozessinformatik!<br />
Bemerkungen:<br />
Bestandene Prüfungen und Teilprüfungen sind nicht wiederholbar!<br />
11
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 1.6<br />
Informationsmanagement<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über das Wissensgebiet <strong>des</strong> Informationsmanagement. Dabei lernen die<br />
Studierenden Grundkonzepte <strong>des</strong> Informationsmanagement kennen, die Bedeutung der Information als unternehmerische<br />
Ressource kennen. Darüber hinaus werden ausgewählte Bereiche <strong>des</strong> Informationsmanagement<br />
wie Datenmanagement und Projektmanagement vertieft und die Studierenden lernen methoden- und werkzeuggestützt<br />
die Nutzung der Ressource Information anhand ausgewählter praktischer Beispiele kennen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dr. Volker Arendt<br />
Nachweise zu Informationsmanagement<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Informationsmanagement<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (7 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
165 h<br />
Kontaktzeit:<br />
4 SWS × 11,25 h<br />
• Einführung in das Informationsmanagement<br />
• Information als unternehmerische Ressource<br />
• Informationsinfrastruktur<br />
• Datenmanagement: Methoden, Konzepte und Technologien<br />
• Informationsnutzung: Data Warehousing, OnLine Analytical Processing und Data Mining<br />
II Projektmanagement<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
12
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Projektmanagement (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Einführung in das Projektmanagement<br />
• Vorgehensmodelle der industriellen Praxis<br />
• Projektorganisation und -planung<br />
• Projektsteuerung<br />
• Multiprojektmanagement und Aufwandsschätzung<br />
• Risiko- und Qualitätsmanagement<br />
13
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 6.4<br />
Seminar/Exkursion/Hausarbeit<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Ergänzung <strong>des</strong> Lehrprogramms <strong>des</strong> Wirtschaftsingenieurswesen durch Hausarbeiten, Referate, Bearbeitung<br />
von Projekten und Diskussionen über aktuelle komplexe Themen, ggf. mit begleitender Exkursion.<br />
Bemerkungen:<br />
Es können auch <strong>Master</strong>seminare aus dem gesamten Angebot <strong>des</strong> FB B gewählt werden (MWiWi 6.1 bis MWiWi<br />
6.3).<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Alle Hochschullehrer <strong>des</strong> Fachbereichs B<br />
Nachweise zu Seminar/Exkursion/Hausarbeit<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Hausarbeit (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
-<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
Bemerkungen:<br />
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Aktive Teilnahme, Vortrag, Bestehen der Hausarbeit.<br />
I<br />
Seminar<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (9 LP)<br />
Angebot im: SS+WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Seminar<br />
Selbststudium:<br />
225 h<br />
Kontaktzeit:<br />
4 SWS × 11,25 h<br />
Zu jedem Semester aktuelle fachübergreifende Themen <strong>des</strong> Wirtschaftsingenieurswesen mit Problemanalysen<br />
und Lösungsansätzen.<br />
14
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0183<br />
Seminar - Wing IT<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 3/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Erlernen von Methoden-, Sozial- und Medienkompetenz<br />
Die Studierenden<br />
• beherrschen Methoden der Literaturrecherche<br />
• kennen die Prinzipien der Projektdokumentation<br />
• beherrschen die Grundregeln zur Präsentation eines Projektes<br />
Sie beherrschen die wissenschaftliche Erarbeitung neuer Themen.<br />
Workload:<br />
3 LP<br />
90 h<br />
Voraussetzungen:<br />
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten ist die Präsentation der Ergebnisse und Teilnahme an<br />
allen zum Seminar gehörigen Veranstaltungen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. D. Tutsch<br />
Nachweise zu Seminar - Wing IT<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Präsentation mit Kolloquium (uneingeschränkt<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
-<br />
Nachgewiesene LP:<br />
3<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) II I<br />
I Automatisierungstechnisches Seminar<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Seminar<br />
Angebot im: SS+WS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
78,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
1 SWS × 11,25 h<br />
II Nachrichtentechnisches Seminar<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Seminar<br />
Angebot im: SS+WS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
78,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
1 SWS × 11,25 h<br />
15
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0144<br />
<strong>Master</strong>-Thesis Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 30/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 4. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
30 LP<br />
900 h<br />
Die Studierenden erlangen einen vertieften Einblick in ein Forschungs- oder Anwendungsgebiet aus den Bereichen<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, indem sie das im Studienverlauf erlernte Wissen selbständig an einer vorgegebenen<br />
Problem-/Aufgabenstellung anwenden.<br />
Es werden ihre Kompetenzen gefordert, gefördert und erworben<br />
- in der Analyse wissenschaftlicher Problemstellungen,<br />
- Analyse und Bewertung wissenschaftlicher Literatur<br />
- in strukturierter, systematischer und selbständiger Arbeitsweise<br />
- in Projektplanung, Projektmanagement<br />
- im Verfassen von umfangreicher Texte mit wissenschaftlichem Inhalt<br />
- im Erkennen und Gebrauch kreativer Fähigkeiten sowie<br />
- in der Reflektion der eigenen wissenschaftlichen Arbeit<br />
- in der Präsentation erzielter Ergebnisse und deren Bewertung<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
alle Professoren<br />
Nachweise zu <strong>Master</strong>-Thesis Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Abschlussarbeit<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
(1-mal wiederholbar )<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
-<br />
Nachgewiesene LP:<br />
30<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
Die Abschlussarbeit besteht aus der schriftlichen Thesis und einer nachfolgenden Präsentation mit Kolloquium.<br />
I Anfertigen der Thesis<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (30 LP)<br />
Projekt<br />
Angebot im: SS+WS<br />
Selbststudium:<br />
900 h<br />
Kontaktzeit:<br />
0 SWS × 11,25 h<br />
16
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Anfertigen der Thesis (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Die <strong>Master</strong>-Thesis ist eine schriftlich ausgearbeitete Abschlussarbeit mit je nach Aufgabenstellung theoretischen,<br />
praxisorientierten, programmiertechnischen, experimentellen Schwerpunkten. Aufgabenstellung und<br />
Zielsetzung der Thesis werden zwischen den Studierenden und einem oder mehreren Hochschullehrern/-innen<br />
kommuniziert. Aus der Arbeit soll die Fähigkeit der Studierenden erkennbar sein, technische und wirtschaftswissenschaftliche<br />
Probleme und Fragestellungen selbstständig und unter Anwendung ingenieurmäßiger Arbeitsmethoden<br />
zu analysieren und einer - möglichst allgemeingültiger mit wissenschaftlicher - Lösung zuzuführen.<br />
Organisation und Ablauf der <strong>Master</strong>-Thesis stellen sich im Allgemeinen in folgenden Phasen dar:<br />
1. Vorbereitung<br />
a. Erstellung <strong>des</strong> Zeitplans und <strong>des</strong> Ressourcenbedarfs<br />
b. Beschreibung der vorgegebenen Problem- und/oder Aufgabenstellung<br />
c. Feststellung/Darstellung <strong>des</strong> entsprechenden Stan<strong>des</strong> der Technik<br />
d. Entwicklung und Beschreibung eines oder mehrerer Lösungskonzepte<br />
e. Präferenzierung eines/mehrerer Lösungswege<br />
2. Durchführung<br />
a. Realisierung/Implementation der ausgewählten Lösung<br />
b. Erstellung der schriftlichen Ausarbeitung mit Validierung und Bewertung der erzielten Ergebnisse<br />
3. Präsentation<br />
Präsentation der Problem-/Aufgabenstellung, <strong>des</strong> Lösungskonzeptes und seiner Realisierung, der Ergebnisse<br />
und ihrer Bewertung mit anschließender Diskussion<br />
17
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaft<br />
MWiWi 1.2<br />
Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Die Studierenden sollen sich insbesondere lehrenden und lernenden Aufgaben <strong>des</strong> Erwerbs und der<br />
Ausdifferenzierung einer »unternehmerischen Persönlichkeit« - für sich und andere - in Unternehmen und Bildungsorganisationen<br />
wissenschaftlich fundiert legitimierend, gestaltend und evaluierend widmen können.Dafür<br />
bedarf es <strong>des</strong> Erwerbs u. a.<br />
- von vertiefender, professioneller Fachkompetenz im Bereich der betriebswirtschaftlich ausgerichteten<br />
Gründungspädagogik/-didaktik und in den relevanten Teil- und Nachbardisziplinen (neben der im Fokus<br />
stehenden Personalentwicklung und Berufs- und Wirtschaftspädagogik u.a. Persönlichkeitspsychologie, Sportwissenschaft,<br />
kognitive Verhaltenstherapie, Sozialisationstheorie etc.) sowie der Ergebnisse und Befunde der<br />
nationalen und internationalen Gründungsforschung inklusive der emergierenden Theorie der Entrepreneurship<br />
Education<br />
- von gründungspädagogisch/-didaktischer Anwendungskompetenz<br />
• mit Schwerpunkt auf der wissenschaftsorientierten Anwendung von Planungs- und Analyseinstrumente in<br />
teamorientierten Lehr-Lernsituationen (ECDseminar) wie Seminaren zur Persönlichkeitsentwicklung und<br />
in individuellen betrieblichen Lehr-Lernsituationen (ECDindividual) inklusive Coaching oder Mentoring<br />
• zur zumin<strong>des</strong>t erprobenden und bewährenden Gestaltung von über- bzw. außerbetrieblichen und betrieblichen<br />
Sozialisationskontexten (Makroperspektive <strong>des</strong> ECD) sowie von konkreten betrieblichen Lehr/-<br />
Lernsituationen (Mikroperspektive <strong>des</strong> ECD); u. a. durch eigen- und sozialverantwortliches Management<br />
der Entwicklung unternehmerischer und charismatischer Persönlichkeit, z. B. in den Bereichen »internal<br />
locus of control«, Ambiguitätstoleranz sowie Durchsetzungsfähigkeit.<br />
Bemerkungen:<br />
Die Lehrveranstaltung 1 wird standardmäßig als wöchentliche Vorlesung angeboten. Für die Erreichung <strong>des</strong><br />
Lehr- und Lernerfolges in den Lehrveranstaltungen 2 und 3 sind aus gründungspädagogisch/-didaktischer<br />
Perspektive in der Regel auch geblockte Veranstaltungen (und somit auch u.a. isomorphe Simulationen) unabdingbar.<br />
Zugleich ist die konsequente wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der theoretisch fundierten<br />
einschlägigen Literatur ebenfalls unabdingbar.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Ulrich Braukmann<br />
Nachweise zu Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
18
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I<br />
Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
-Genese, Legitimations- und Verwendungsdimension der wissenschaftlich fundierten Entwicklung unternehmerischer<br />
Persönlichkeit, u.a.<br />
• Referenz- und Kontexttheorien der Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit, u. a. zur Theorie <strong>des</strong><br />
Entrepreneurship und der Entrepreneurship Education<br />
• Karriereentwicklung im Personalmanagement<br />
• Unternehmerische Persönlichkeit im Spannungsfeld von Nativismus- und Milieutheorie<br />
-Theorien zur Persönlichkeit und theoretische Ansätze der »unternehmerischen Persönlichkeit«<br />
-Theorien und Modelle der Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit in betrieblichen Ernst- und außerbetrieblichen<br />
Simulationskontexten insbesondere mittels <strong>des</strong> „Entrepreneurship Career Development“ (ECD) als<br />
gründungspädagogisch/-didaktisch fundierte komplexe und ambitionierte Organisationsform der Entwicklung<br />
unternehmerischer Persönlichkeit<br />
II Persönlichkeitsbezogene Managementseminare in Erprobung und Bewährung<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Lehrform:<br />
Übung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
• Karriereentwicklung und Management Development<br />
• Theorie der seminaristischen Weiterbildung von Managern in exemplarischer Erprobung und Bewährung<br />
• Methodik und Methoden persönlichkeitsbezogener Managementseminare<br />
• Konzeption und exemplarische Erprobung und Bewährung von Aktions- und Sozialformen in persönlichkeitsbezogenen<br />
Managementseminaren (u.a. Rollenspiele, Fallmethode)<br />
• Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit in typischen betrieblichen Situationen der Bewährung unternehmerischer<br />
Persönlichkeit mittels entsprechender seminaristischer Simulationen<br />
• Reflektion und Evaluation seminaristischer Persönlichkeitsentwicklung in Managementseminaren - auch<br />
im Hinblick auf eine Fortentwicklung der Theorie bzgl. ECDseminar und ECDindividual<br />
III Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit in Theorie und Praxis<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Angebot im: WS<br />
19
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
III Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit in Theorie und Praxis (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Vertiefung und Ergänzung zur Lehrveranstaltung 1 (Vorlesung) auch aus interdisziplinärer Perspektive<br />
(u.a. zum ECD etc.)<br />
• Potenzialdiagnostik, unternehmerische und gründungsbezogene Berufsorientierung in Theorie und Praxis<br />
• Wirtschaftsethisch fundierte Auseinandersetzung mit der Legitimation sowie bzgl. der Möglichkeiten und<br />
Grenzen der Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeiten<br />
• ECDindividual in Theorie und Praxis: Begleitung (u.a. via Coaching, Mentoring) <strong>des</strong> (primär selbstgesteuerten)<br />
Lehrens und Lernens im Zuge der Entwicklung unternehmerischen Persönlichkeit<br />
• ECDseminar in Theorie und Praxis: Zum seminaristischen Erwerb von Kompetenzen zur Entwicklung<br />
unternehmerischer Persönlichkeit<br />
• Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung eines ECD<br />
20
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 1.4<br />
Innovations- und Technologiemanagement<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Die Studierenden werden zur Analyse und zur Steuerung von Innovationsprozessen befähigt. Die Veranstaltungen<br />
behandeln weiterhin Strategien und Maßnahmen zum Technologiemanagement in Unternehmen. Die<br />
Studierenden werden in die Lage versetzt, innovations- und techologiepolitische Problemstellungen in Unternehmen<br />
zu lösen. Neben den Vorlesungen werden auch Fallstudien und Übungen zum Innovations- und Technologiemanagement<br />
angeboten.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Peter Witt<br />
Nachweise zu Innovations- und Technologiemanagement<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Innovationsmanagement<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
21
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Innovationsmanagement (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Grundbegriffe <strong>des</strong> Innovationsmanagements<br />
• Gesellschaftliche Einstellungen zu Innovationen<br />
• Staatliche Innovationspolitik<br />
• Innovationsstrategien<br />
• Innovationsinitiativen<br />
• Zielbildung in Innovationsprozessen<br />
• Die Steuerung von Innovationsprozessen<br />
• Die Organisation von Forschung und Entwicklung<br />
• Promotoren der Innovation<br />
• Widerstände gegen Innovationen<br />
• Innovation und Kooperation<br />
• Messung und Bewertung <strong>des</strong> Innovationserfolgs<br />
• Fallbeispiele von Innovationsprozessen<br />
II Technologiemanagement<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
22
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Technologiemanagement (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Begriff und Gegenstand <strong>des</strong> Technologiemanagements<br />
• Technologieorientierte Umweltanalyse<br />
• Technologieorientierte Konkurrenzanalyse<br />
• Technologieorientierte Unternehmensanalyse<br />
• Formulierung einer Technologiestrategie<br />
• Interne Technologieentwicklung<br />
• Technologiebeschaffung von anderen Unternehmen<br />
• Technologiebeschaffung von Hochschulen und Erfindern<br />
• Patentierung von selbst entwickelten Technologien<br />
• Technologieverwertung durch Produktentwicklung<br />
• Technologieverwertung durch Lizenzierung<br />
• Technologieverwertung durch Technologieverkauf<br />
III<br />
Fallstudien / Übungen<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Übung<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Es werden Anwendungen und Fallstudien zum Innovations- und Technologiemanagement vermittelt. Dabei kommen<br />
internationale Unternehmen und Beispiele aus verscheidenen Branchen zur Sprache.<br />
23
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 1.7<br />
Marketing<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 2. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Den Studierenden werden die Rahmenbedingungen, Ziele und Grundsatzstrategien der Markenführung vermittelt<br />
(Markenführung). Darüber hinaus lernen die Studierenden die gängigen Marketingtools im Bereich <strong>des</strong> Markencontrollings<br />
kennen, die zur Unterstützung der Planung und Realisation markenbezogener Ziele, Strategien<br />
und Maßnahmen dienen (Markencontrolling). Ebenso lernen die Studierenden die in der Vorlesung vermittelten<br />
Strategien und Techniken auf konkrete und aktuelle Fragestellungen <strong>des</strong> Marketings anzuwenden (Übung Praxis<br />
der Markenführung). Zudem erhalten die Studierenden im Rahmen <strong>des</strong> Moduls in zwei Sitzungen Einblicke<br />
in die Durchführung von empirischen Studien aus Versuchsleiter- und Probandensicht.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Tobias Langner<br />
Nachweise zu Marketing<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Markenführung<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Die Marke stellt den wichtigsten immateriellen Wertschöpfer in einem Unternehmen dar. Im Mittelpunkt dieser<br />
Veranstaltung stehen die Rahmenbedingungen, Ziele und Grundsatzstrategien der Markenführung. Grundlagen<br />
der Markenidentität und Markenpositionierung werden ebenso vermittelt wie konkrete Handlungsempfehlungen<br />
zum Branding, zur Markendehnung, zur Bildung von Markenallianzen sowie zur Führung von Markenportfolios<br />
und Markenarchitekturen. Die Veranstaltung bildet somit, in anschaulicher und kompakter Weise, alle wesentlichen<br />
Aspekte der Markenführung ab.<br />
II<br />
Markencontrolling<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Zahlreiche Studien belegen die große Bedeutung der Marken für den Unternehmenserfolg. Aus diesem Grund<br />
sollten Marken ebenso systematisch gesteuert und kontrolliert werden wie die Investitionen in das materielle<br />
Anlagevermögen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Vermittlung der gängigen Marketingtools<br />
im Bereich <strong>des</strong> Markencontrollings und damit das Erlernen eines quantifizierbaren und kontrollierbaren<br />
Steuerungskonzeptes.<br />
24
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
III Übung Praxis der Markenführung<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
In der Übung werden wichtige Aspekte der Vorlesungen vertieft.<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
25
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 1.8<br />
Personalmanagement<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen <strong>des</strong> Personalmanagements und sind<br />
in der Lage, diese auf praxisbezogene Problemstellungen zu übertragen. Sie beherrschen die Gestaltung personalwirtschaftlicher<br />
Aufgabenfelder und haben die Fähigkeit erworben, zentrale personalwirtschaftliche Probleme<br />
in der Praxis zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu erarbeiten. Sie sind dafür sensibilisiert, dass die<br />
Lösung personalwirtschaftlicher Probleme nicht nur Fach- und Methodenwissen, sondern auch ein hohes Maß<br />
an Sozialkompetenz erfordert.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Michael J. Fallgatter<br />
Nachweise zu Personalmanagement<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Personalmanagement<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (10 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
232,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
6 SWS × 11,25 h<br />
Gegenstand der Veranstaltung ist die tiefgehende Betrachtung der theoretischen Grundlagen der Verhaltenssteuerung<br />
sowie der Gestaltungsfelder <strong>des</strong> Personalmanagements. Der Fokus im Rahmen der Verhaltenssteuerung<br />
liegt unter anderem auf Motivations-, Führungs- und Gruppentheorien. Aufbauend auf diesen Grundlagen<br />
werden Personalprobleme der Praxis aufgedeckt, analysiert und Problemlösungen erarbeitet.<br />
Die Gestaltungsfelder <strong>des</strong> Personalmanagements werden aus funktionaler und institutioneller Perspektive analysiert.<br />
Dazu gehören unter anderem die Personalbedarfsdeckung, Personalentwicklung und Anreizsysteme<br />
sowie deren Interdependenzen. Anhand von Literatur- und Fallstudien werden einzelne personalwirtschaftliche<br />
Fragestellungen anwendungsbezogen wiederholt und vertieft.<br />
26
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 1.10<br />
Strategic Service Management<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
• Studierende besitzen ein vertieftes Verständnis der strategischen Handlungsoptionen und operativen<br />
Kernprozesse <strong>des</strong> Kundenmanagements im Dienstleistungsbereich und<br />
• können das erworbene konzeptionelle und methodische Wissen anwenden.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Ina Garnefeld<br />
Nachweise zu Strategic Service Management<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Strategic Service Management<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen und Vertiefung im strategischen Dienstleistungsmanagement.<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
II Managing Profitable Service Relationships<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen und Vertiefung im Bereich "Kundenbeziehungsmanagement".<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
III<br />
Mini-Seminar<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Lehrform:<br />
Übung<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Angebot im: SS<br />
27
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
III Mini-Seminar (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Eigenständige Anwendung erlernter Konzepte und Methoden auf reale Probleme von<br />
Dienstleistungsunternehmen.<br />
28
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 2.4<br />
Entrepreneurship und Wirtschaftsentwicklung<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Zielsetzung <strong>des</strong> Moduls ist es, Studierenden ein integriertes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen gesamtwirtschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen und unternehmerischem Handeln auf Märkten zu vermitteln. Studierende<br />
schätzen die Bedeutung innovativer Unternehmensgründungen für Prozesse volkswirtschaftlichen Wandels<br />
ein und analysieren deren Wirkungen. Mit diesem Wissen werden gleichzeitig instrumentelle Kompetenzen<br />
zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen im Kontext aktueller Entwicklungen (z.B. der Globalisierung)<br />
vermittelt.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Christine Volkmann<br />
Nachweise zu Entrepreneurship und Wirtschaftsentwicklung<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Evolutorische Ökonomik<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Die Entwicklung von Volkswirtschaften ist eine der zentralen Fragestellungen der ökonomischen Theorie. Ziel<br />
der Veranstaltung ist es, verschiedene Indikatoren, Strukturen und Verlaufsmuster der Wirtschaftsentwicklung<br />
innerhalb vorhandener theoretischer Erklärungsansätze aufzuzeigen und eine Einschätzung <strong>des</strong> gegenwärtigen<br />
wirtschaftlichen Entwicklungsstan<strong>des</strong> zu geben, aber auch Hinweise auf mögliche zukünftige Verläufe der<br />
wirtschaftlichen Entwicklung zu finden. Im Vordergrund steht die Sichtweise von wirtschaftlicher Entwicklung als<br />
dynamischer, evolutorischer Prozess. Diese Sichtweise bedingt, neben der Berücksichtigung „harter“ Determinanten<br />
<strong>des</strong> wirtschaftlichen Wachstums, wie Produktivitätszuwachs und Veränderung der Erwerbsbevölkerung,<br />
auch die Betrachtung institutioneller Rahmenbedingungen von Wachstumsprozessen und verhaltenswissenschaftlicher<br />
Erklärungsansätze.<br />
II Entrepreneurship und Marktentwicklung<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
29
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Entrepreneurship und Marktentwicklung (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht der innovative Unternehmer, der - zumin<strong>des</strong>t in Marktwirtschaften - als<br />
zentrales Movens der wirtschaftlichen Entwicklung gesehen werden kann. Untersucht werden daher zunächst<br />
Ursachen und Wirkungen der Gründung neuer Unternehmen sowie <strong>des</strong> unternehmerischen Handelns auf Märkten.<br />
Dazu gehört eine ausführliche Analyse <strong>des</strong> Innovationsphänomens genauso wie die Beschäftigung mit<br />
anderen im Verlauf der Evolution von Märkten relevanten Wettbewerbsparametern. Im Anschluss daran geht<br />
es um den Zusammenhang zwischen Dynamik <strong>des</strong> Unternehmensverhaltens und Konjunkturentwicklung sowie<br />
Strukturwandel. Abschließend wird gefragt, wie vor dem Hintergrund einer solchen evolutorischen Wettbewerbswirtschaft<br />
gezielte wirtschaftspolitische Eingriffe überhaupt möglich sind - etwa zur Erhöhung der Gründungsund<br />
Innovationsdynamik <strong>des</strong> Systems.<br />
III<br />
Wettbewerbsglobalisierung<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Anliegen dieser Vorlesung ist die Auseinandersetzung mit Ursachen und Wirkungen der zunehmenden Globalisierung<br />
<strong>des</strong> Wettbewerbs zwischen Unternehmen und der Konkurrenz zwischen Jurisdiktionen. Hierbei spielen<br />
raumwirtschaftstheoretische Überlegungen genauso eine Rolle wie neuere Theorien <strong>des</strong> internationalen Handels<br />
und der Wanderung der Faktoren Human- und Sachkapital. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der<br />
Analyse der Unternehmensinternationalisierung und <strong>des</strong> Direktinvestitionsphänomens als immer wichtigerer<br />
Form der derivaten Unternehmensgründung. Thematisiert wird in diesem Zusammenhang schließlich der zunehmende<br />
Wettbewerb der Standorte um Unternehmensgründungen bzw. -ansiedlungen.<br />
30
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
International Macroeconomics and Globalizati-<br />
MWiWi 2.5<br />
on<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Thus students should be able to<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 2. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
• understand the interaction of financial markets in a portfolio-theoretical perspective,<br />
• understand the basics of financial market globalization,<br />
• understand policy alternatives on the fixed and flexible exchange rates,<br />
• understand and compare traditional and New Keynesian economics,<br />
• understand neoclassical growth models and new growth approaches,<br />
• critically assess the role of monetary and fiscal policy in open economies,<br />
• discuss the empirics of policy intervention,<br />
• get a basic understanding of simulation models for policy analysis,<br />
• understand patterns of conditional international economic convergence and divergence.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Paul J.J. Welfens<br />
Nachweise zu International Macroeconomics and Globalization<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Modern International Macroeconomics<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
31
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Modern International Macroeconomics (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Basics of open economy macro models and relevant policy issues<br />
• Mundell-Fleming model for the medium term analysis<br />
• The role of foreign direct investments for the dynamics of GDP and GNP<br />
• Debate on the New Keynesian Economics<br />
• Modern growth models, including endogenous growth<br />
• Issues of green growth (OECD approach)<br />
• Problems of quantitative easing<br />
• Dynamics of growth and convergence<br />
• Simulation Models for Policy Analysis<br />
II Macroeconomics and Global Financial Markets<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Analysis of financial globalization<br />
• Transatlantic banking crisis<br />
• Short term Branson model for open economies under flexible exchange rates<br />
• The problem of overshooting<br />
• The problem of sudden stop<br />
• International debt crisis: macroeconomic dynamics<br />
• Sovereign debt crisis in a monetary union<br />
• Interaction of banking and sovereign debt crisis<br />
III Globalization, Integration and International Organizations<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Angebot im: SS<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
32
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
III Globalization, Integration and International Organizations (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Real and financial globalization: interaction and potential instabilities<br />
• Economic integration and globalization: the role of international organizations<br />
• Comparing regional integration: EU, ASEAN, MERCOSUR etc.<br />
• Shaping the rules of economic globalization: European perspectives<br />
• IMF and the World Bank<br />
• Bank of International Settlements<br />
• G8/G20<br />
• OECD<br />
• The interaction of leading international organizations<br />
• Perspectives on international policy cooperation<br />
33
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 3.2 Europäisches und Internationales Wirtschaftsprivatrecht<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Nach Absolvierung <strong>des</strong> Moduls sind die Studierenden in der Lage, neben ökonomischen Zusammenhängen<br />
auch juristische Würdigungen grenzüberschreitender Sachverhalte vorzunehmen.<br />
Bemerkungen:<br />
Einschlägige rechtliche Vorkenntnisse werden empfohlen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Claus Ahrens<br />
Nachweise zu Europäisches und Internationales Wirtschaftsprivatrecht<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Europäisches und Internationales Wirtschaftsprivatrecht<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (10 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
232,5 h<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Kontaktzeit:<br />
6 SWS × 11,25 h<br />
1. Rechtsquellenlehre und Grundstrukturen<br />
2. Vertragsrecht mit grenzüberschreitenden Bezügen<br />
3. Gesellschafts-/Unternehmensrecht mit grenzüberschreitenden Bezügen<br />
4. Sicherungsinstrumentarien mit Eigentumsrecht und Forderungszession<br />
5. Haftungsrecht<br />
6. Verfahrensfragen<br />
7. Sonstiges<br />
34
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Advanced OR-methods in Operations Manage-<br />
MWiWi 4.1<br />
ment<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegen<strong>des</strong> und umfassen<strong>des</strong><br />
Verständnis von modernen Methoden <strong>des</strong> Operations Research zur Lösung spezieller Problemstellungen<br />
<strong>des</strong> Operations Managements. So werden reale Prozesse der Produktion von Waren und Dienstleistungen<br />
betrachtet und mit Hilfe spezieller Methoden <strong>des</strong> Operations Research unter Einsatz moderner Informationsund<br />
Kommunikationssysteme geplant und gesteuert. Anhand verschiedener Anwendungsbereiche werden Problemstellungen<br />
<strong>des</strong> Produktions- und <strong>des</strong> Logistik-Managements als auch eines umfassenden Supply Chain<br />
Managements behandelt. Die Definition und Bearbeitung dieser Probleme erfolgt mit Hilfe geeigneter mathematischer<br />
Modellformulierungen und effizienter Lösungsalgorithmen.<br />
Bemerkungen:<br />
• Vorkenntnisse in Linearer Optimierung, Dualität und Ganzzahliger Optimierung, wie sie üblicherweise in<br />
einem Bachelor Kurs zur Optimierung vermittelt werden, werden empfohlen.<br />
• Es ist geplant die beiden Vorlesungen in englischer Sprache zu halten.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Stefan Bock<br />
Nachweise zu Advanced OR-methods in Operations Management<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Advanced OR-methods in Transportation Management<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Angebot im: SS<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
35
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Advanced OR-methods in Transportation Management (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Part I: Basics<br />
- Logistics and Transportation Management – A definition<br />
- Introduction to Transportation<br />
Part II: Selected planning approaches<br />
- The Traveling Salesman Problem<br />
- The Vehicle Routing Problem<br />
- The Pickup and Delivery Problem<br />
Part III: Selected real-time approaches<br />
- Basic concepts<br />
- The real-time approach of Gendreau et al.<br />
- Routing with diversion<br />
- Exploiting Knowledge about future demands<br />
- Use of a Sample Scenario Hedging Heuristic<br />
- The TPDP-approach of Yang et al.<br />
II<br />
Advanced OR-methods in Production Management<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Introduction<br />
- Basic notations<br />
- Complexity issues<br />
-Specific integer problems and solution techniques<br />
Sophisticated Lot Sizing<br />
- Basics<br />
- The CLSP<br />
- The CLSPL<br />
Job Shop Scheduling<br />
- Basics<br />
- The real-time approach of Bierwirth and Mattfeld<br />
- The Tabu Search approach of Nowicki and Smutnicki<br />
Mass Customization<br />
- Basic definitions<br />
- Assembly Line Balancing<br />
- Real-time control of Assembly Lines<br />
Quantitative offshoring approaches<br />
- Basics<br />
- A specific approach for Mass Customization Assembly Line Production Systems<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
III Übung zu Advanced OR-methods in MO<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
36
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
III Übung zu Advanced OR-methods in MO (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Übungsaufgaben zu den in den oben genannten Veranstaltungen behandelten Problemstellungen.<br />
37
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 1.1<br />
Controlling<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
Die Studierenden beherrschen Instrumente und Methoden <strong>des</strong> operativen und strategischen Controllings. Sie<br />
verstehen deren Anreizwirkungen und die Auswirkung von Unsicherheit auf Entscheidungskalküle. Zudem verstehen<br />
Sie die Wechselwirkungen zwischen internen Steuerungsrechnungen im Controlling und der Rechnungslegung<br />
nach IFRS (Wahlpflicht I) bzw. sind sie in der Lage, die erlernten Methoden im Kontext von Gründungsund<br />
Entwicklungsprozessen anzuwenden (Wahlpflicht II).<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Nils Crasselt<br />
Nachweise zu Controlling<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Anreiz- und Verhaltenswirkungen <strong>des</strong> Controllings<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Principal-Agent-Theorie und Controlling<br />
• Budgetierung<br />
• Entscheidungsdelegation und dezentrale Erfolgsbeurteilung<br />
• Verrechnungspreise<br />
II Risikocontrolling<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
38
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Risikocontrolling (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Risikobegriff<br />
• Zustands- und Entscheidungsbäume, flexible Planung<br />
• Sensitivitäts- und Szenarioanalysen, Risikosimulation<br />
• Risikoberücksichtigung in Entscheidungswerten<br />
• Realoptionsansatz<br />
• Risikoidentifikation, -aggregation und -steuerung<br />
III Controlling und IFRS<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Wahlpflicht (2 LP) Vorlesung/ Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Grundlagen der IFRS-Rechnungslegung<br />
• Rückgriff der IFRS auf Controllinginformationen<br />
• Wertorientierte Steuerungsrechnungen auf IFRS-Basis<br />
IV Gründungs- und Entwicklungscontrolling<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Wahlpflicht (2 LP) Vorlesung/ Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Controlling in der Gründungsphase<br />
• Controlling in weiteren Entwicklungsphasen: Wachstum, Stagnation und Sanierung<br />
• Praktische Anwendung bei kleinen und mittleren Unternehmen<br />
39
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 2.2<br />
Economic Integration and the World Economy<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 9/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
9 LP<br />
270 h<br />
This Module puts the analytical focus on the theoretical, institutional and empirical analysis of regional economic<br />
integration and international policy cooperation. This inclu<strong>des</strong> an internationally comparative perspective on<br />
European and Asian countries. Students will learn about concepts, economic and institutional dynamics as<br />
well as the respective research aspects. Moreover, reform options for improving efficiency and effectiveness in<br />
the context of regional integration schemes are discussed. Issues of monetary integration and financial market<br />
regulation will be analyzed.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Paul J.J. Welfens<br />
Nachweise zu Economic Integration and the World Economy<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
9 (angepasst von 10)<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Monetary Integration and Financial Market Regulation<br />
Stellung im Modul:<br />
Wahlpflicht (4 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Students will learn about the basic approaches to monetary integration and understand key concepts of<br />
international monetary relations. Both short term and long term approaches are presented. Moreover, the<br />
dynamics of European monetary integration is analyzed both from a theoretical perspective and with respect to<br />
policy topics in the EU.<br />
• Key aspects of monetary integration<br />
• Key aspects of Financial market regulation in the EU and worldwide<br />
• The role of Basel II and Basel III<br />
• Rating Agencies: Theory and reality<br />
II Economic Dynamics and Integration in Eastern Europe and Asia<br />
Stellung im Modul:<br />
Wahlpflicht (3 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Angebot im: WS<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
40
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Economic Dynamics and Integration in Eastern Europe and Asia (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Students will be able to understand the dynamics underlying the economic rise of Eastern Europe and Asia and<br />
the factors driving regional economic integration. The following topics are included in this module:<br />
• Regional economic integration in Asia and Europe<br />
• Comparative study of trade and industrial policies of Eastern European countries and major Asian countries<br />
• Study of the emergence of regional production and distribution networks and their impact on economic<br />
growth and regional division of labour,<br />
• Study of regional economic development (EU-Russia-China-Japan),<br />
• Study of the process of regional economic integration, concentrating on the role of institutions in the<br />
creation of an ’East Asian Economic Community’.<br />
• Patterns of trade and industrial policy in Eastern Europe and Asia<br />
• Openness to foreign capital and technology, innovation policy<br />
• Trade and currency policy<br />
• Regional production and distribution networks; role of regional clusters<br />
• Dynamics of and lessons from the Asian Crisis<br />
III<br />
European Economic Integration and Institutions: Workshop and Excursion<br />
Stellung im Modul:<br />
Wahlpflicht (3 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Form nach Ankündigung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Excursion either to Brussels (European Commission), Frankfurt (European Central Bank), Luxembourg/Strasbourg<br />
(other European Institutions) or Basel (BIS). Based on the insights of the previous workshop<br />
in Wuppertal all participants have the opportunity to discuss basic and current institutional and policy issues.<br />
Each participant has to write a short summary report about the excursion and has to present a paper on one of<br />
the EU institutions or one of the EU policy fields. The idea is to familiarize students with the institutional division<br />
of labour within the EU and to understand the task and role of the various institutions. Institutions have a role<br />
both within the EU but often also are a policy bridge to EU partner countries. Taking stock of EU policy and<br />
institutional integration thus is possible, future challenges of the EU can be analyzed. Students can team up<br />
in small study groups and also will be encouraged to study the dynamics of cooperation within the overall EU.<br />
Research issues and methods will be emphasized.<br />
41
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
MWiWi 2.6<br />
Economics of Innovation<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Wahlpflicht<br />
Stellung der Note: 9/180<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 1. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
10 LP<br />
300 h<br />
It is widely accepted that innovation is an essential component of strategy for knowledge-based firms and that<br />
it is one of the main drivers of economic growth in industrial countries. Hence, a better understanding of the<br />
antecedents and consequences of innovation in the public and the private sector is needed to develop sound<br />
innovation policy measures and to derive implications for business strategies.<br />
The course „Economics of Innovation“ is based on two lectures. The aim of the first lecture „Introduction to Economics<br />
of Innovation“ is to introduce students to the economic analysis of innovation processes. It deals with<br />
market failures in the innovation process, innovation incentives of firms in different markets, the effects of innovations<br />
on market structure, and intellectual property. The second lecture „Advanced Economics of Innovation“<br />
focuses on analyzing specific aspects of the innovation processes.<br />
Upon completion of this course, students should have developed the capacity to comprehend and critically assess<br />
current theoretical and empirical research in the field of economics of innovation.<br />
Bemerkungen:<br />
• Die Unterrichtssprache (Vorlesungen, Übungen) ist Englisch. Dies gilt auch für die vorlesungsbegleitenden<br />
Unterlagen sowie die Literatur.<br />
• Es werden einschlägige Kenntnisse der Mikroökonomie und der Statistik empfohlen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Werner Bönte<br />
Nachweise zu Economics of Innovation<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (2-mal wiederholbar<br />
)<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (2-mal wiederholbar )<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
20 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
10<br />
Nachgewiesene LP:<br />
10<br />
Die Prüfungsform (K90 oder M20) wird zu Beginn <strong>des</strong> Semesters festgelegt.<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Introduction to Economics of Innovation<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
42
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Introduction to Economics of Innovation (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Innovation Process, Types of Innovations, Market Failures, Market Structure and Innovation, Intellectual Property<br />
(optimal patent <strong>des</strong>ign, IP in the digital economy), Markets for Technology<br />
II<br />
Advanced Economics of Innovation<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Specific Topics: e.g. R& D and Productivity, R& D competition vs. R& D cooperation, Knowledge-based Entrepreneurship,<br />
Economics of Science<br />
III Economics of Innovation<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Übung<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Theoretical Analysis of Innovation Incentives of Firms<br />
• Empirical Analysis of Innovation Data using STATA or R<br />
43
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Wahlpflichtbereiche Informationstechnik<br />
Wahlpflichtbereich Automation<br />
FBE0098<br />
Nichtlineare Regelungssysteme<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 2. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse aus den Bereichen Regelungs-, Antriebstechnik, Mikrosystemtechnik,<br />
elektrische Energiesysteme und Prozessinformatik. Vermittlung von Methodenkompetenz zur Auslegung<br />
von Automatisierungssystemen. Die Studierenden erlangen vertiefende Kenntnisse für Forschung und<br />
Entwicklung.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden gute Kenntnisse der Höheren Mathematik und der<br />
Regeleungstechnik.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. B. Tibken<br />
Nachweise zu Nichtlineare Regelungssysteme<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Nichtlineare Regelungssysteme<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Basierend auf der Vorlesung Regelungstechnik werden spezielle Probleme der Regelungstechnik, insbesondere<br />
nichtlineare Regelungssysteme untersucht.<br />
Analyse von nichtlinearen Systemen:<br />
Beobachtbarkeit, Stabilität Reglerentwurfsverfahren für nichtlineare Systeme:<br />
Control-Lyapunov-Funktionen, Exakte Linearisierung, Flachheitsbasierte Regler, Backstepping Beobachterentwurf<br />
für nichtlineare SystemeMathematische Hilfsmittel:<br />
Lie-Reihe, Lineare Matrixungleichungen (LMI), Summe-von-Quadraten (sos-Polynome)<br />
44
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Nichtlineare Regelungssysteme (Fortsetzung)<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Kenntnisse aus der Höheren Mathematik und der Regelungstechnik<br />
werden erwartet.<br />
45
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0100<br />
Optimierungsmethoden der Regelungstechnik<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden besitzen tiefgehende Kenntnisse aus den Bereichen Regelungs-, Antriebstechnik, Mikrosystemtechnik,<br />
elektrische Energiesysteme und Prozessinformatik. Es werden Methodenkompetenzen zur Auslegung<br />
von Automatisierungssystemen vermittelt. Die Studierenden erlangen vertiefende Kenntnisse für Forschung<br />
und Entwicklung.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden gute Kenntnisse der Höheren Mathematik und der<br />
Regelungstechnik.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. B. Tibken<br />
Nachweise zu Optimierungsmethoden der Regelungstechnik<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Optimierungsmethoden in der Regelungstechnik<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Optimierungsmethoden der Regelungstechnik, robuste Regler, verifizierte Berechnung robuster Regler.<br />
Lokale Methoden<br />
Notwendige und hinreichende Bedingungen, Iterative Algorithmen, Newtonverfahren, Abstiegsrichtungen,<br />
Schrittweitenregeln, Optimale Schrittweite, Armijoregel mit Aufweitung, Anwendung auf quadratische Funktionen,<br />
Automatische Differentiation, Motivation, Berechnung<br />
Globale Methode<br />
Intervallarithmetik, Motivation, Arithmetik, naive Intervallerweiterung, Mittelpunktregel, Sekantenregel, Optimierungsalgorithmus,<br />
Algorithmus, Gradiententest, Konvexitätstest, Intervall-Newton-Verfahren, Garantierte Parameterschätzung,<br />
Lineare und Polynomiale Optimierung<br />
Variationsrechnung<br />
Optimal Control<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen.<br />
46
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0089<br />
Leit- und Schutztechnik<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 3/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
Die Studierenden bekommen einen Überblick über Führung, Steuerung und Schutz elektrischer Energieversorgungsnetze<br />
von der Niederspannungs- bis zur Hochspannungsebene. Sie erlangen umfassen<strong>des</strong> Wissen<br />
über Prozesse, Aufgaben und Bedeutung der Netzführung, der Netz- und Stationsleittechnik, der technischen<br />
Kommunikation sowie <strong>des</strong> Netzschutzes. Funktion, Aufbau und Einsatzgebiete der Leittechnik sowie Konzepte,<br />
Algorithmen und Technologien <strong>des</strong> Netzschutzes werden vermittelt. Anforderungen an Leit- und Schutztechnik<br />
bei dezentraler Energieeinspeisung werden besprochen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Energiesysteme<br />
sowie Planung und Betrieb elektrischer Netze. Hilfreich sind Kenntnisse aus den Modulen Regenerative<br />
Energiequellen und Hochspannungstechnik.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dr.-Ing. Hoppe-Oehl<br />
3 LP<br />
90 h<br />
Nachweise zu Leit- und Schutztechnik<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
40 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
3<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Leit- und Schutztechnik<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
56,25 h<br />
Kontaktzeit:<br />
3 SWS × 11,25 h<br />
Aufgaben und Bedeutung der Netzführung, Netzleittechnik, Stationsleittechnik, Netzschutz, Der zu überwachende,<br />
zu steuernde, zu schützende Prozess, Fehlerarten im Netz, Funktionen der Leittechnik zentral/dezentral,<br />
Prinzipien <strong>des</strong> Netzschutzes (UMZ-, Distanz-, Differentialschutz), Arten von Netzschutzeinrichtungen, Ortung<br />
von Erdschlüssen, Technische Kommunikation, Standardisierung, Normung, Wirtschaftlichkeit, Hilfsenergieversorgung,<br />
Technologie, IT-Sicherheit, Betrieb und Instandhaltung der Schutz- und Leittechnik, Schutz- und Leittechnik<br />
bei dezentraler Einspeisung<br />
Voraussetzungen:<br />
Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen, erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Energiesysteme<br />
sowie Planung und Betrieb elektrischer Netze. Hilfreich sind Kenntnisse aus den Modulen Regenerative<br />
Energiequellen und Hochspannungstechnik.<br />
47
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0124<br />
Theorie der Netzberechnung<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 3/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
Die Studierenden verfügen über tiefgehende Kenntnisse über Methoden zur Betriebsführung und Planung von<br />
Energiesystemen. Sie kennen die theoretischen Grundlagen zur Berechnung elektrischer Übertragungsnetze.<br />
Sie beherrschen die algorithmischen Verfahren der Netzberechnung.<br />
3 LP<br />
90 h<br />
Voraussetzungen:<br />
Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen, erwartet werden Kenntnisse der Linearen Algebra und<br />
Kenntnisse aus dem Modul Energiesysteme. Hilfreich sind darüber hinaus Kenntnisse aus dem Modul Planung<br />
und Betrieb elektrischer Netze.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dr.-Ing. K.F. Schäfer, Prof. Dr.-Ing.M. Zdrallek<br />
Nachweise zu Theorie der Netzberechnung<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
40 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
3<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Theorie der Netzberechnung<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
56,25 h<br />
Kontaktzeit:<br />
3 SWS × 11,25 h<br />
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Berechnung elektrischer<br />
Übertragungsnetze.<br />
Im Einzelnen werden die folgenden Themen behandelt:<br />
Betriebsführung mit Hilfe von Prozessrechnern, Netzmodelle, mathematische Beschreibung <strong>des</strong> Netzes, lineare<br />
und nichtlineare Gleichungssysteme, Programmiertechnik, Lastflussrechnung, State Estimation, Netzsicherheitsüberwachung,<br />
Kurzschlussstromberechnung, Optimierung <strong>des</strong> Netzzustan<strong>des</strong>, Datenmodelle, Visualisierung<br />
Voraussetzungen:<br />
Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen, erwartet werden Kenntnisse aus dem Modul Energiesysteme.<br />
Hilfreich sind Kenntnisse aus dem Modul Planung und Betrieb elektrischer Netze.<br />
48
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0106<br />
Regelungstheorie<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden beherrschen den Reglerentwurf im Zustandsraum und ihnen sind die Grundlagen der Stabilitätstheorie<br />
nichtlinearer Systeme bekannt. Die Studierenden erlangen vertiefende Kenntnisse für Forschung<br />
und Entwicklung.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden gute Kenntnisse der Höheren Mathematik und der<br />
Regelungstechnik.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. B. Tibken<br />
Nachweise zu Regelungstheorie<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I Regelungstheorie<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Zustandsraum, Optimalregler, nichtlineare Systeme, harmonische Balance, Lyapunovsche Stabilitätstheorie<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Gute Kenntnisse in der Höheren Mathematik und der Regelungstechnik<br />
werden erwartet.<br />
49
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Wahlpflichtbereich Kommunikation<br />
FBE0087<br />
Komponenten für Mobilfunksysteme<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden beherrschen die Prinzipien der Übertragungstechnik über Mobilfunkkanäle. Sie erlangen<br />
einen umfassenden Überblick über heutige Mobilfunkstandards, sowie über den Aufbau der zugehörigen, hochintegrierten<br />
Systemkomponenten. Sie erwerben spezielle Kenntnisse über die Funktion sowie den Entwurf von<br />
Mobilfunkkomponenten.<br />
Die Studierenden erlangen außerdem vertiefende Kenntnisse, die zu einer Tätigkeit in Forschung und Entwicklung<br />
befähigen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Kenntnisse aus dem Modul „Mathematik“ .<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. D. Brückmann<br />
Nachweise zu Komponenten für Mobilfunksysteme<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
40 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I Komponenten der Mobilfunksysteme<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
50
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Komponenten der Mobilfunksysteme (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Die Vorlesung vermittelt weitergehende Kenntnisse über den Aufbau, die Funktion und den Einsatz von<br />
mobilen Systemen. Hierbei werden insbesondere die verschiedenen Komponenten betrachtet, aus denen die<br />
entsprechenden Geräte und Systeme aufgebaut sind. Folgende Themengebiete werden hierbei angesprochen<br />
• Mobilfunkgrundlagen<br />
Anforderungen und Störgrößen in mobilen Systemen,<br />
Nichtlinearitäten, Rauschen, Gleich- und Nachbarkanalstörungen<br />
Empfindlichkeit und Dynamikbereich<br />
• Überblick über heutige Mobilfunkstandards und den zugehörigen Komponenten<br />
• Architekturkonzepte und Aufbau von Transceivern<br />
• Funktionsblöcke <strong>des</strong> HF-Front-Ends<br />
• Realisierung von schnellen A/D- und D/A-Wandlern<br />
• Digitale Signalverarbeitung nach der A/D-Wandlung,<br />
Algorithmen und Realisierung<br />
• Das Konzept <strong>des</strong> Software Defined Radios<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen.<br />
51
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0102 Physikalische Grundlagen drahtloser Kommunikationstechnologien<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Bemerkungen Modul im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Wenn Modulvorlesung bereits im Bachelor angerechnet wurde, darf sie im <strong>Master</strong>studiengang nicht belegt<br />
werden.<br />
Heißt auch: Kanalmodellierung für Mobilfunknetze.<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Die Studierenden kennen physikalische und technische Grundlagen der Übertragung in Hochfrequenzsystemen,<br />
insbesondere in mobilen Kommunikationssystem, Grundlagen <strong>des</strong> Aufbaus und der Auslegung von<br />
Kommunikationsnetzen und der Organisation <strong>des</strong> Netzbetriebes.<br />
Außerdem erlangen sie tiefgehende Kenntnisse der physikalischen Grundlagen drahtloser<br />
Kommunikationstechnologien.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Empfohlen wird die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen zur<br />
Mathematik sowie den Modulen Grundlagen der Elektrotechnik A und Signale und Systeme.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. M. Clemens<br />
Nachweise zu Physikalische Grundlagen drahtloser Kommunikationstechnologien<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Physikalische Grundlagen drahtloser Kommunikationstechnologien<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Behandelt werden grundlegende Begriffe und Beschreibungen der Luftschnittstelle mobiler<br />
Kommunikationssysteme:<br />
Grundbegriffe von elektromagnetischen Feldern und Wellen, Abstrahlung, Ausbreitung homogener ebener<br />
Wellen in komplexer Umgebung, Beugung, Strahlsuchverfahren, Empirische Methoden, Diversity/Multiple Input<br />
Multiple Output (MIMO)-Systeme, Basisstationsantennen<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen Empfohlen wird die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen zur<br />
Mathematik sowie dem Modul „Grundlagen der Elektrotechnik A“<br />
52
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0104<br />
Rechnernetze und Datenbanken<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Methodenkompetenz: Die Studierenden erlernen die Auslegung von Rechnernetze unter Echtzeitaspekten sowie<br />
die Auswahl und Auslegung einer Datenbank. Im Praktikum der Veranstaltung wird sowohl Methoden- als<br />
auch Sozialkompetenz erreicht. Es wird die Fähigkeit zur Analyse komplexer Systeme erworben. Die Veranstaltung<br />
vermittelt Basiswissen für Ingenieure.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Grundzüge der technischen Informatik, Mathematik<br />
A und B, Softwaretechnologie<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. D. Tutsch<br />
Nachweise zu Rechnernetze und Datenbanken<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
unbenotete Studienleistung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mitarbeit<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
-<br />
Bestandene Prüfungen und Teilprüfungen sind nicht wiederholbar.<br />
Nachgewiesene LP:<br />
4<br />
Nachgewiesene LP:<br />
2<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) II<br />
I<br />
Rechnernetze und Datenbanken<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Rechnernetze<br />
Einführung in Rechnernetze, Anwendungsschicht / höhere Schichten, Transportschicht, Vermittlungsschicht,<br />
Sicherungsschicht, Bitübertragungsschicht, Netzarchitekturen für MultiprozessorsystemeDatenbanken<br />
Einführung in Datenbanken, Datenbankentwurf und ER-Modell, Relationale Schaltalgebra, Nicht-Relationale<br />
Datenbanken<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden Grundzüge der technischen Informatik, Mathematik<br />
A und B, Softwaretechnologie.<br />
53
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
II Rechnernetze und Datenbanken<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Siehe Inhalt der Vorlesung Rechnernetze und Datenbanken<br />
Selbststudium:<br />
26,25 h<br />
Kontaktzeit:<br />
3 SWS × 11,25 h<br />
54
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0120<br />
Theoretische Elektrotechnik I<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden besitzen ein physikalisches Verständnis zu elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen<br />
Feldern und zu ihrer mathematischen Modellierung. Die Vorlesung gehört in den Bereich der erweiterten<br />
Grundlagenausbildung.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden gute Kenntnisse der Mathematik und<br />
Elektrotechnik.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. M. Clemens<br />
Nachweise zu Theoretische Elektrotechnik I<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I Theoretische Elektrotechnik 1<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Die Maxwellschen Gleichungen, Formale Methoden zur Berechungelektro-u. magnetostatischer Felder sowie<br />
zeitlich langsam u. schnell veränderlicher elektromagnetischer Felder<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen werden erwartet. Vorkenntnisse aus „Mathe A –C “ , „Grundlagen<br />
der Elektrotechnik A“ werden erwartet.<br />
55
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0138 Integrierte Hochfrequenz-Schaltungen in der<br />
Kommunikationstechnik<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Wahlpflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 1. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Studierende erlernen die Analyse und das Design von integrierten Schaltungen auf Chip-Ebene. Insbesondere<br />
die Implementierung von Hochfrequenzsysteme in die Kommunikationstechnik.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Empfohlen wird die erfolgreiche Teilnahme an dem Modul „Hochfrequenzsysteme“<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. U. Pfeiffer<br />
Nachweise zu Integrierte Hochfrequenz-Schaltungen in der Kommunikationstechnik<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Integrierte Hochfrequenz-Schaltungen in der Kommunikationstechnik<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Review of MOS and BJT technologies for high-speed applications, FET small-signal model, important device<br />
parameters, transconductance, unity-gain-frequency, bipolar small-signal model, bipolar unity-gain-frequency,<br />
high-speed amplifiers and two-port <strong>des</strong>ign, RLC-networks, Q-factors, tuned amplifiers, general properties of twoport<br />
networks, two-port networks, S Y H G parameters, input/output Admittance of two-ports, series feedback,<br />
course work introduction, power gain definitions, stability, k-factor, circuit <strong>des</strong>ign project <strong>des</strong>cription, simultaneous<br />
conjugated match, maximum power gain definitions, Cadence software introduction, impedance matching<br />
networks, L-Sections, T-Sections, Pi-Sections, harmonic distortion, project work, inter-modulation distortion, distortion,<br />
HD2, HD3, THD, IM2, IM3, IP2, IP3, P1dB, BJT example, electronic noise, Johnson-noise, Spot-Noise,<br />
available-noise power, Shot-noise, BJT/FET equivalent noise model, SNR, noise-figure, noise-factor, NF, BJT<br />
noise sources, optimum source resistance, Fmin, BJT NF, noise correlation, FET noise figure, <strong>des</strong>ign of LNA,<br />
mixer, image problem/rejection, direct conversion, I/Q-modulators.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen.<br />
56
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Integrierte Hochfrequenz-Schaltungen in der Kommunikationstechnik (Fortsetzung)<br />
Bemerkungen:<br />
Die Lehrveranstaltung findet in englischer Sprache statt.<br />
57
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Wahlpflichtbereich Multimedia-Technologie<br />
FBE0053<br />
Audiosignalverarbeitung<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Aufbauend auf den Grundkenntnissen der digitalen Signalverarbeitung kennen die Studierenden Theorien und<br />
Verfahren, die gehörbezogen sind und <strong>des</strong>halb in der Audiotechnik angewandt werden bzw. dort ihren Ursprung<br />
haben. Dazu gehören spezielle Analog / Digital-Umsetzer, Filter mit spezifischen Eigenschaften, der breite Bereich<br />
der Datenkompression, die Trennung von Quellsignalen und die raumbezogene Signalverarbeitung bis<br />
zur Wellenfeldsynthese. Eng damit verbunden ist die Active-Noise-Control-Technik, deren Grundlagen ebenfalls<br />
bekannt sind. Als besonders gehörbezogen kennen sie Verfahren zur Geräuschbeurteilung bis zu Hörmodellen,<br />
die die Verarbeitung akustischer Stimuli nachbilden. Technische Details aus Studiobereich runden ihren Kenntnisstand<br />
ab.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. Detlef Krahé<br />
Nachweise zu Audiosignalverarbeitung<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I Audiosignalverarbeitung<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
58
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Audiosignalverarbeitung (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Filterung:<br />
Filtertypen, Filterbänke, Genauigkeitsprobleme, Filtersynthese, Filterung im Frequenzbereich, Adaptive Filter<br />
Analog-Digital / Digital-Analog-Umsetzung:<br />
Abtastung, Oversampling, Quantisierung, Noiseshaping, Signa-Delta-Modulator Zeitbezogene Signalverarbeitung:<br />
Abtastratenumsetzung, Interpolationsverfahren, Pitchshifting. Timestretching, Musikalische Effekte Datenkompression:<br />
Prinzipien, Psychoakustische Effekte, Methoden, Verfahren (MP3) Signalerzeugung:<br />
Frequenzmodulation (FM-Synthese), Frequenzaddition,<br />
Frequenzsubtraktion, Modellierung:<br />
Raumbezogene Signalverarbeitung Hall und Echo, Raumimpulsantwort, Raumsimulation, Kopfbezogene Wiedergabe<br />
(HRTF) Spezielle Hardware:<br />
DSP und spezielle Schnittstellen Active Noise Control:<br />
Prinzip, Feedforward System, Feedbackward System, Ein- und zweidimensionale Systeme Gehörbezogene<br />
Signalverarbeitung:<br />
Gehörmodelle, Qualitätsmessverfahren, Qualitätskontrolle<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen.<br />
59
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0057<br />
Computer Graphics<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden besitzen vertiefende Kenntnisse über Forschung und Entwicklung im Bereich der Computer<br />
Graphics.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen. Fundierte Kenntnisse aus den Modulen der Mathematik und Grundlagen der<br />
Informatik und Programmierung werden erwartet. Teilnahme an dem Modul Algorithmen und Datenstrukturen<br />
empfehlenswert.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. R. Möller<br />
Nachweise zu Computer Graphics<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Computer Graphics<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Einführung:<br />
Definitionen, Allgemeines<br />
Grundlagen der Computergraphik:<br />
Rasterbild-Erzeugung, Gerätearchitekturen und Hardware, Mensch-Maschine-Kommunikation<br />
Mathematische Verfahren der Computergraphik:<br />
Koordinatensysteme und Transformationen, Clipping, Hidden surface removal, Kurven und Flächen<br />
Realistische Computergraphik:<br />
Farben, Beleuchtungssimulation, Fraktale und Graphtale, Texturierung, Räumliche Darstellung<br />
Computergraphik-Anwendungen:<br />
Computer Aided Design (CAD), Graphische Standards und Normen, Graphik in der Automatisierungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen.<br />
60
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0055<br />
Bildauswertung, Verfahren und Anwendungen<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung und verstehen die grundlegenden<br />
Verfahren der Objekterkennung, -vermessung und -zählung.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dr.-Ing. A. Abou-Nabout<br />
Nachweise zu Bildauswertung, Verfahren und Anwendungen<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Bildauswertung, Verfahren und Anwendung<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
In dieser Vorlesung werden die Komponenten eines Bildverarbeitungssystems (Beleuchtungstechniken, Kameras,<br />
Digitalisierboards, Bildspeicher, Look Up Table) vorgestellt und ihre Funktionsweise erläutert. Für<br />
Anwendungen der digitalen Bildverarbeitung und Objekterkennung werden Verfahren der Bildrestauration, -<br />
verbesserung und -segmentierung für Aufgaben aus dem Bereich der automatischen Qualitätskontrolle vorgestellt.<br />
Ebenfalls werden verschiedene Methoden der Objekterkennung, -vermessung und -zählung behandelt.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Empfohlen wird die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen zur<br />
Mathematik sowie an den Modulen „Grundlagen der Elektrotechnik A“ und „Experimentalphysik“ .<br />
61
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0093<br />
Mehrdimensionale Signale und Systeme<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden kennen Theorie und Anwendungen der mehrdimensionalen Signal- und Systemtechnik in<br />
der Bild- und Audio-Verarbeitung sowie der computergenerierten Bilderzeugung. Die Studierenden erlangen<br />
vertiefende Kenntnisse für Forschung und Entwicklung.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dr.-Ing. J. Velten<br />
Nachweise zu Mehrdimensionale Signale und Systeme<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Mehrdimensionale Signale und Systeme<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Lineare Abtastung, Fourierreihen, Fouriertransformation von Zahlenfolgen, z-Transformation, Abtasttheorem,<br />
lineare Transformation.<br />
Systeme:<br />
Übertragungsfunktionen, Impulsantwort, Kausalität, Differenzengleichungen, Rekonstruierbarkeit.<br />
Netzwerke<br />
Filter<br />
Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen<br />
Tomographie:<br />
Radon Transformation, Rekonstruktion.<br />
Bildverarbeitung:<br />
Kantendetektion, Graustufentransformation, Histogrameinebnung, Filterung, morphologische Operationen.<br />
Wellen<br />
Computer Graphics<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen werden erwartet.<br />
62
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0147<br />
Multimodale Mensch-Maschine-Systeme<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden besitzen vertiefende Kenntnisse über Forschung und Entwicklung im Bereich der Mensch-<br />
Prozess-Interaktion. Sie beherrschen Methoden und kennen Systeme der Interaktion mittels Haptik, Sprache,<br />
Bewegtbild, Standbild sowie aller weiteren Modalitäten menschlicher Sensorik und Aktorik.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen. Mathematische Grundlagen, Kenntnisse aus den Grundlagen graphischer<br />
interaktiver Systeme sowie aus dem Modul Grundlagen der Informatik und Kenntnis einer höheren Programmiersprache<br />
werden erwartet.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. R. Möller<br />
Nachweise zu Multimodale Mensch-Maschine-Systeme<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Multimodale Mensch-Maschine-Systeme<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Seminar<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Grundbegriffe der Ergonomie, Technologie der Interaktion, Erweiterte Grundlagen graphisch interaktiver Systeme<br />
und Dialogsysteme, Technologie der Interaktion, Sichtsysteme und Visualisierung, Sprachtechnologie,<br />
Hypermedia, Biometrische Systeme, multimodale Mensch-Maschine –Systeme in der Fahrzeug- und Gerätetechnik,<br />
Augmented und Virtual Reality<br />
Voraussetzungen:<br />
Mathematische Grundlagen (Mathematik A und B), sowie Kenntnisse aus der Vorlesung Computer Graphics<br />
63
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0056<br />
Bildgebung und Sensorik<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Wahlpflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 1. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Es wird die Fähigkeit der mathematischen Modellierung von optischen Systemen vermittelt. Die Studierenden<br />
erlangen vertiefende Kenntnisse für Forschung und<br />
Entwicklung.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. U. Pfeiffer<br />
Nachweise zu Bildgebung und Sensorik<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Bildgebung und Sensorik / Optical Imaging and Sensing<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Maxwell equation and waves, Geometrical imaging / Optical elements, Focal imaging / Projection tomography,<br />
Wave imaging / Wave propagation, Diffraction / Wave analysis of optical elements, Fourier analysis of imaging,<br />
Coherent imaging / Optical coherent tomography, Radiometry, sources for imaging (optical/electronic), Thermal<br />
sources, Plank black-body-radiation, matter waves, Imaging: X-rays, optical, thermal, THz-waves, micro-waves,<br />
atmospheric absorption, Antenna theory, directivity, gain, efficiency, radiation pattern, Friis formular, pathloss /<br />
Radar equation, radar cross-section, Imaging detectors (optical/electronic) / Photoconductive/photovoltaic detectors,<br />
Square-law detectors, heterodyne receivers, resistive mixers, dristributed resistive mixers, Electronic<br />
noise, thermal noise, shot noise, 1/f noise, Imaging SNR, responsivity, noise-equivalent power, noise figure,<br />
Radar, pulsed radar, CW radar, FMCW radar, range resolution, ambiguity function, phased arrays, radar for 3D<br />
imaging, Image sampling, THz tomography, radon transformation, algorithm examples, image examples<br />
Bemerkungen:<br />
Vorlesungssprache ist: Deutsch oder English (nach Absprache)<br />
64
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Wahlpflichtbereich Elektronik<br />
FBE0068<br />
Systeme<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Elektromagnetische Verträglichkeit technischer<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden kennen Definitionen und Grundbegriffe der EMV und der elektromagnetischen Beeinflussung<br />
technischer Systeme. Dazu gehören Beispiele für Störquellen und Störmechanismen, Beispiele für Umgebungen,<br />
in denen sich gestörte Systeme befinden, die Begriffsdefinition der EMV (Quelle, Senke, Kopplungswege)<br />
sowie Entstörmaßnahmen (Erdung / Massung / Potentialausgleich, Filterung, Schirmung) und Beispiele weiterer<br />
Maßnahmen in der Planung der EMV zur Vermeidung von Störungen. Die Studierenden erhalten zudem Einblick<br />
in aktuelle Verfahren der numerische Simulation in der EMV, der Möglichkeiten und Grenzen, sowie deren<br />
Rolle der EMV-Planung. Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zur elektromagnetischen Verträglichkeit<br />
technischer Systeme.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Kenntnisse aus den Modulen zur Mathematik und dem Modul<br />
„Grundlagen der Elektrotechnik A“ werden erwartet.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. M. Clemens<br />
Nachweise zu Elektromagnetische Verträglichkeit technischer Systeme<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Die Form der Modulabschlußprüfung wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Elektromagnetische Verträglichkeit technischer Systeme<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Angebot im: WS<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
65
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Elektromagnetische Verträglichkeit technischer Systeme (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Begriffe und Darstellungsweisen, Störquellen, Mechanismen der galvanischen, kapazitiven, induktiven und elektromechanischen<br />
Kopplung, Entstörkomponenten, Schirmungen, typische EMV-Probleme in der Praxis, Grundlagen<br />
rechnergestützter EMV-Untersuchungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen werden erwartet. Empfohlen wird die erfolgreiche Teilnahme an den<br />
Modulen zur Mathematik sowie Vorkenntnisse aus „Grundlagen der Elektrotechnik A+B“ .<br />
66
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0069<br />
Elektronische Bauelemente<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Bemerkungen Modul im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Wenn Modulvorlesung bereits im Bachelor angerechnet wurde, darf sie im <strong>Master</strong>studiengang nicht belegt<br />
werden.<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Die Studierenden kennen die physikalischen Grundlagen zur Erstellung elektronischer Bauelemente sowie<br />
Technologien zur Erstellung komplexer Materialsysteme für die Mikro- und Nanostrukturierung. Sie erwerben<br />
die Fähigkeit zur Analyse komplexer Vorgänge.<br />
Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse der Materialphysik.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Voraussetzungen.<br />
Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus den Modulen Experimentalphysik und Werkstoffe und<br />
Grundschaltungen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. Th. Riedl<br />
Nachweise zu Elektronische Bauelemente<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
180 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Elektronische Bauelemente<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Bänderdiagramm für Volumen und Oberfläche, Volumen und Oberflächenbauelemente im Vergleich (pn-<br />
Übergang u. Schott-ky-Kontakt; Bipolartransistor, Feldeffekttransistor), Heterostruktur-Bauelemente (High Electron<br />
Mobility Field Effect Transistor, Laserdiode, Isolated Gate Bipolar Transistor), Passive planare Bauelemente,<br />
Niederdimensionaler Ladungstransport, Lithographie- und Schichtherstellungsverfahren, Akustische Filter, elektroakustische<br />
Bauelemente, Matrix-Bauelemente (Kameras, Flachbildschirme)<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus dem Modul Werkstoffe<br />
und Grundschaltungen.<br />
67
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0149<br />
Organic Electronics<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Wahlpflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 5. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick zu organischen Halbleitern sowie der organischen Elektronik im<br />
Allgemeinen. Es werden grundlegende Kenntnisse bezüglich elektrischer und optischer Vorgänge in organischen<br />
Materialien übermittelt. Aufbauend erlangen die Studierenden vertiefte Kenntnisse über die Funktionsweise<br />
wichtiger Bauelemente, wie der organischen Leuchtdiode, organischer Transistoren und organischer Solarzellen.<br />
Ergänzend wird die Technologie organischer Bauelemente vorgestellt und experimentell vertieft.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden gute Kenntnisse aus Werkstoffe und<br />
Grundschaltungen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Riedl<br />
Nachweise zu Organic Electronics<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I Organic Electronics<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Wahlpflicht (6 LP) Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
68
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Organic Electronics (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen organischer Halbleiter<br />
• Organische Materialien (Polymere, Oligomere, Dendrimere, kleine Moleküle)<br />
• Merkmale organischer Halbleiter<br />
• Optische Eigenschaften<br />
• Elektrische Eigenschaften<br />
Technologische Aspekte<br />
• Herstellung dünner Filme<br />
• Vakuumprozessierung/Druckverfahren<br />
Funktionsweise organischer Bauelemente<br />
• Organische Transistoren<br />
• Organische Speicher<br />
• Großflächige Elektronik<br />
• Photovoltaik<br />
• Organische Leuchtdioden<br />
– OLEDs für Allgemeinbeleuchtung und Displays<br />
– Organische Laser<br />
Marktaussichten für organische Bauelemente<br />
69
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0148 Mikrocharakterisierung von Werkstoffen und<br />
Bauelementen der Elektronik<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Wahlpflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird semesterweise angeboten.<br />
Das Modul sollte im 1. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Vorlesung ist den Messtechniken gewidmet, die als state-of-the-art der Fehleranalyse betrachtet werden<br />
können. Es werden Kriterien sowohl für die Auswahl geeigneter Messsonden als auch deren Wechselwirkungsprodukte<br />
diskutiert.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. rer. nat. T. Riedl / Dr.-Ing. Ralf Heiderhoff<br />
Nachweise zu Mikrocharakterisierung von Werkstoffen und Bauelementen der Elektronik<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
I<br />
Mikrocharakterisierung von Werkstoffen und Bauelementen der Elektronik<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
1 Grundlagen<br />
1.1 Allgemeine Prinzipien rastermikroskopischer Techniken<br />
2 Rasterelektronenmikroskopie<br />
2.1 Herstellung fokussierter Elektronenstahlen: Austrittsarbeit, Arbeitsmode, magnetische Linsen, Elektronenstrahlparameter<br />
2.2 Wechselwirkung von Elektronen mit Festkörpern: Elastische und inelastische Streuung, Energiedissipation,<br />
Eindringtiefe, Sekundär- und Rückstreuelektronen, Enviromental Modus, Material und Spannungskontrast,<br />
Bragg-Reflektion<br />
2.3 TEM (STEM): Hell- und Dunkeldfeldabbildung, Elektronenenerieverlustspektroskopie<br />
2.4 Elektronenstrahltechniken: Kathodolumineszenz, Elektronenstrahl-induzierte Ströme, Augerspektroskopie,<br />
Röntgenstrahlspektroskopie<br />
2.5 Modulationstechniken<br />
3 Rastersondenmikroskopie<br />
3.1 Allgemeine Funktionsweise<br />
3.2 Rastertunnelmikroskopie<br />
3.3 Rasterkraftmikroskopie<br />
3.4 Optische Rasternahfeldmikroskopie<br />
3.5 Komplementäre Rastersondenmikroskoptechniken<br />
70
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0097<br />
Mechanik in der Elektronik (Sensoren, Polymere)<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird 2-jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Verständnis fachübergreifender Aspekte der Mechanik, Elektrotechnik, Chemie und Mathematik und deren Anwendung<br />
für: (1) Sensorik/Aktorik auf Si-Basis und (2) Polymer-Materialien für alternative Fertigungstechnologien<br />
und Bauelement-Konzepte<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden gute Kenntnisse der Höheren Mathematik.<br />
Bemerkungen:<br />
Findet im Wechsel mit Photovoltaik, Solarzellen statt.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr.-Ing. H.-C. Scheer<br />
Nachweise zu Mechanik in der Elektronik (Sensoren, Polymere)<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Prüfungsdauer:<br />
45 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Mechanik in der Elektronik (Sensoren, Polymere)<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Angebot im: SS<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
71
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Mechanik in der Elektronik (Sensoren, Polymere) (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Anwendungsfelder, Grundbegriffe und Abgrenzungen<br />
Mechanische Grundlagen:<br />
Spannungstensor, Deformationstensor, Index-Notation, elastische Materialeigenschaften, Vektordarstellung<br />
<strong>des</strong> Spannungs-Dehnungs- Zusammenhangs<br />
Mikromechanik für kristalline Materialien (Si) bei kleiner Deformation:<br />
anisotrope Materialeigenschaften/Materialkonstanten, Richtungskosinus-Transformation, Schalentheorie zur<br />
Beschreibung von Membranen/Zungen, piezoresistiver Effekt, Volumen-Mikromechanik: anisotropes Nassätzen,<br />
Beispiel Druck-/Beschleunigungssensor, Oberflächen-Mikromechanik: Opferschichttechnik, Beispiel<br />
Projektionsdisplays<br />
Mikromechanik für Polymere (PS, PMMA, PDMS) bei großer Deformation:<br />
isotrope Materialeigenschaften, Dehnverhältnis bei großer Deformation, Temperatur- und Molekulargewichts-<br />
Abhängigkeit der elastischen Eigenschaften, Thermoplastische Materialien: Zeit-Temperatur-Äquivalenz,<br />
Beispiel Nanoimprint, Elastomere Materialien: Netzwerks-Theorien/-Eigenschaften, Beispiel PDMS-Einsatz<br />
Voraussetzungen:<br />
Kenntnisse der Höheren Mathematik.<br />
72
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
Wahlpflichtbereich Informatik<br />
OoP<br />
Objektorientierte Programmierung<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Bemerkungen Modul im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Wenn Modulvorlesung bereits im Bachelor angerechnet wurde, darf sie im <strong>Master</strong>studiengang nicht belegt<br />
werden.<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Die Absolventinnen und Absolventen verstehen die wichtigsten Konzepte und Methoden der generischen und<br />
der objektorientierten Programmierung. Als einen Vertreter dieser Klasse von Programmiersprachen beherrschen<br />
sie die Sprache C++ oder Java.<br />
Bemerkungen:<br />
Es ist eine der beiden Modulkomponenten zu wählen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Walter Krämer<br />
Nachweise zu Objektorientierte Programmierung<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Die Form der Modulabschlussprüfung wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Objektorientierte Programmierung mit C++<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Wahlpflicht (6 LP) Vorlesung/ Übung<br />
Angebot im: WS<br />
Selbststudium:<br />
135 h<br />
Kontaktzeit:<br />
4 SWS × 11,25 h<br />
73
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Objektorientierte Programmierung mit C++ (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
Von C nach C++: Objektbegriff und abstrakten Datentypen; Vererbung und Polymorphie; generische Programmierung;<br />
Ausnahmebehandlung; Standard-Template-Library STL; Qt, eine C++-Klassenbibliothek zur Programmierung<br />
grafischer Benutzerschnittstellen; C-XSC, eine C++-Klassenbibliothek für das wissenschaftliche<br />
Rechnen<br />
II<br />
Objektorientierte Programmierung mit Java<br />
Stellung im Modul:<br />
Wahlpflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
135 h<br />
Kontaktzeit:<br />
4 SWS × 11,25 h<br />
Applikationen und Applets in Java, virtuelle Maschine, Objektorientierung, Vererbung, Packages, Interfaces,<br />
Generics, Ausnahmebehandlungen, graphische Oberflächen, Threads, Netzwerkklassen, Datenbankanbindung<br />
74
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
SWT<br />
Softwaretechnologie<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 4. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Absolventinnen und Absolventen beherrschen grundlegende Vorgehensweisen zur professionellen<br />
Software-Entwicklung unter Einsatz verschiedener Vorgehensmodelle und grafischer Notationen zur Modellierung<br />
(UML, ER/ERM, SA/SD). Sie können die Einsatzmöglichkeiten von CASE-Werkzeugen aufgrund praktischer<br />
Erfahrungen beurteilen.<br />
Bemerkungen:<br />
Der vorherige Abschluss eines Moduls zur „Objektorientierten Programmierung“ wird empfohlen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Walter Krämer<br />
Nachweise zu Softwaretechnologie<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
90 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Die Form der Modulabschlussprüfung wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Softwaretechnologie<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Einführung und Überblick in die Softwaretechnologie (SWT): Objektorientierte Software-Entwicklung (Überblick);<br />
objektorientierte Analyse im Detail, UML; objektorientierter Entwurf (OO-Design); datenorientierte Modellierungsmethoden,<br />
ERM; strukturierte Analyse (SA/SD); Vorgehensmodelle; Qualitätssicherung (QA); CASE-<br />
Werkzeuge/UML-Tools; Versionsmanagementsysteme. Die Vorlesungsinhalte werden an konkreten Beispielaufgaben<br />
geübt.<br />
75
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
IntTech<br />
Internettechnologien<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden verstehen die Technologien, die dem Internet zu Grunde liegen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche<br />
im Internet genutzte Technologien und internetbasierte Architekturen unter Einbeziehung von<br />
Sicherheits- und Verfügbarkeitsaspekten zu beurteilen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Programmierkenntnisse und Grundkenntnisse der Informatik, etwa im Umfang der Grundlagen aus der Informatik<br />
und Programmierung.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dr. Peter Feuerstein<br />
Nachweise zu Internettechnologien<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (uneingeschränkt<br />
)<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Die Form der Modulabschlussprüfung wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I<br />
Internettechnologien<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (6 LP)<br />
Angebot im: WS<br />
Inhalte:<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung/ Übung<br />
Selbststudium:<br />
123,75 h<br />
Kontaktzeit:<br />
5 SWS × 11,25 h<br />
Grundlegende Technologien <strong>des</strong> Internet: Netzwerke, Internet-Referenzmodell, IP-Adressierung, Routing, Paketformate<br />
Internetdienste und internetbasierte Architekturen<br />
Grundlagen zu Verschlüsselungsverfahren, Signaturen, Hashco<strong>des</strong><br />
Technologien für Sicherheit im Internet (IPsec, SSL, S/MIME, ...)<br />
Datenschutz- und Urheberrechtsaspekte <strong>des</strong> Internet<br />
76
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I05 Grundlagen der Rechnerarchitektur und Informationsverarbeitung<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Pflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 3. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Verständnis für die Aufgabengebiete der Informationswirtschaft in Unternehmen und Verwaltung, insbesondere<br />
<strong>des</strong> Informationsmanagements mittels vernetzter Rechner. Überblick und Kenntnis von Rechnerarchitekturen<br />
sowie externen und internen Schnittstellen, aktuelle Rechnerentwicklungen, Hochgeschwindigkeitsperipherie<br />
und -Netzwerke.<br />
Voraussetzungen:<br />
Das Modul richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse, die eine berufliche Anstellung in einem informationstechnischen<br />
Umfeld anstreben. Dies kann neben entsprechenden Berufen in Unternehmen auch Lehrtätigkeiten<br />
in Schulen umfassen, in denen Informationstechnologien zum Einsatz kommen.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Prof. Dr. Hans-Jürgen Buhl<br />
Nachweise zu Grundlagen der Rechnerarchitektur und Informationsverarbeitung<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Schriftliche Prüfung (Klausur) (1-mal wiederholbar<br />
)<br />
Prüfungsdauer:<br />
120 min. Dauer<br />
Nachgewiesene LP:<br />
6<br />
Nachweis für:<br />
ganzes Modul<br />
I Grundlagen der Rechnerarchitektur und Informationsverarbeitung<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (3 LP)<br />
Lehrform:<br />
Vorlesung<br />
Selbststudium:<br />
67,5 h<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
• Rechnerarchitekturen<br />
• Unternehmens-DV und High-Performance- Computing<br />
• binäre Codierung<br />
• Firmware/Bootloader/Betriebssysteme<br />
• RISC/CISC/EPIC<br />
• USB/Bluetooth<br />
77
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Grundlagen der Rechnerarchitektur und Informationsverarbeitung (Fortsetzung)<br />
Voraussetzungen:<br />
Studierende ohne Vorkenntnisse<br />
II Grundlagen der Rechnerarchitektur und Informationsverarbeitung<br />
Stellung im Modul:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Lehrform:<br />
Übung<br />
Selbststudium:<br />
37,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
vgl. die Inhalte der gleichnamige Vorlesung<br />
Voraussetzungen:<br />
Die Veranstaltung sollte parallel zur gleichnamigen Vorlesung besucht werden.<br />
78
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
FBE0182<br />
Entwurf digitaler Systeme in VHDL<br />
Stellung im <strong>Studiengang</strong>:<br />
Wahlpflicht<br />
Stellung der Note: 6/120<br />
Lernergebnisse / Kompetenzen:<br />
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.<br />
Das Modul wird jährlich angeboten.<br />
Das Modul sollte im 2. Semester begonnen werden.<br />
Workload:<br />
6 LP<br />
180 h<br />
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen in der technischen Umsetzung digitaler Schaltungsstrukturen<br />
(Schaltnetze und Schaltwerke) in einer Hardware-Beschreibungssprache. Sie sind ferner in der Lage neben der<br />
Beschreibung digitaler Schaltungen deren Korrektheit und Funktion durch den Einsatz von Simulationswerkzeugen<br />
zu validieren. Die Fähigkeit zur synthesegerechten Schaltungsmodellierung für Standardzellentechnologie<br />
bzw. feldprogrammierbare Gatearrays schließt die Veranstaltung ab.<br />
Voraussetzungen:<br />
Keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Kenntnisse aus dem Modul „Grundzüge der technischen Informatik“<br />
werden vorausgesetzt.<br />
Bemerkungen:<br />
Wenn Modulvorlesung im Bachelor angerechnet wird/wurde, darf sie im <strong>Master</strong>studiengang nicht belegt werden.<br />
Modulverantwortliche(r):<br />
Dr.-Ing. Carsten Gremzow<br />
Nachweise zu Entwurf digitaler Systeme in VHDL<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mündliche Prüfung (uneingeschränkt )<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
30 min. Dauer<br />
Bestandene Prüfungen und Teilprüfungen sind nicht wiederholbar.<br />
unbenotete Studienleistung<br />
Art <strong>des</strong> Nachweises:<br />
Mitarbeit<br />
Bemerkungen:<br />
Prüfungsdauer:<br />
-<br />
Bestandene Prüfungen und Teilprüfungen sind nicht wiederholbar.<br />
Nachgewiesene LP:<br />
4<br />
Nachgewiesene LP:<br />
2<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) I<br />
Nachweis für:<br />
Modulteil(e) II<br />
I Entwurf digitaler Systeme in VHDL<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (4 LP)<br />
Vorlesung<br />
Angebot im: SS<br />
Selbststudium:<br />
97,5 h<br />
Kontaktzeit:<br />
2 SWS × 11,25 h<br />
79
MODULHANDBUCH DES STUDIENGANGS MASTER-STUDIENGANG WIRTSCHAFTSIN-<br />
GENIEURSWESEN INFORMATIONSTECHNIK<br />
Stand:<br />
6. März 2014<br />
I Entwurf digitaler Systeme in VHDL (Fortsetzung)<br />
Inhalte:<br />
• Beschreibung kombinatorischer Grundschaltungen (Schaltnetzen)<br />
• Beschreibung von Schaltwerken<br />
• Entwurf von Zustandautomaten<br />
• Struktureller VHDL-Entwurf<br />
• Synthesegerechter Entwurf<br />
• Validierung / Test<br />
II Entwurf digitaler Systeme in VHDL<br />
Stellung im Modul: Lehrform:<br />
Pflicht (2 LP)<br />
Übung<br />
Angebot im: SS<br />
Inhalte:<br />
Siehe Inhalte der Vorlesung „Entwurf digitaler Systeme in VHDL“<br />
Voraussetzungen:<br />
Besuch der Vorlesung „Entwurf digitaler System in VHDL“<br />
Selbststudium:<br />
26,25 h<br />
Kontaktzeit:<br />
3 SWS × 11,25 h<br />
80