Anhang dazu: Materialien - Kantonsschule Zürcher Oberland
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KZO Wetzikon – <strong>Anhang</strong> zum Bericht SLS 07: <strong>Materialien</strong> – Seite 14<br />
- Ich finde, von den C-Klassen müsste man das SLS verlangen können. Bei A-Klassen ev. auch noch, aber bei<br />
anderen Klassen ist es eher (zu) schwierig.<br />
- Bei Prüfungen habe ich gute Erfahrungen gemacht, vor dem SLS einen Prüfungsplan vorzugeben! Das hat<br />
sich sehr bewährt, es führt zu maximal drei Prüfungen pro Woche.<br />
- Wir haben zwei Extreme: SLS und Normalunterricht. Das erste Mal war das Extrem-SLS und das ging in dieser<br />
Form nicht; beim zweiten Mal ein „abgeschwächtes“ SLS, da bin ich heute nicht mehr so weit weg vom<br />
Normalunterricht (Form des Unterrichtes!) und die Schüler fanden dies nicht schlecht und die Leistungen der<br />
Schüler waren beim zweiten Mal besser.<br />
Sy fasst aufgrund seiner Wahrnehmung die Diskussion folgendermassen zusammen und fragt nach, ob es korrekt<br />
sei,<br />
- dass in den letzten zwei SLS-Jahrgängen Einzelne von der im Pilotjahr hauptsächlich betriebenen Vektorgeometrie<br />
abgewichen seien und versucht hätten, im SLS mehrere Themen aufzugleisen und sie später "spiralförmig"<br />
wieder aufzunehmen,<br />
- dass Mehrere daran seien, im Hinblick auf das kommende SLS-Semester solche Versuche zu wiederholen<br />
bzw. auszubauen,<br />
- dass der Fachkreis Mathematik nicht generell der Meinung sei, das Fach sei gänzlich aus dem SLS herauszunehmen.<br />
Zu dieser Zusammenfassung durch Sy wird keine gegenteilige Meinung geäussert.<br />
Musik (26. 3. 07)<br />
I: Kennzeichnet Aussagen von Instrumental-Lehrkräften<br />
Satisfaction<br />
Gefühl, dass Lehrkräfte wirklich ins Thema eingetaucht sind<br />
Eigenverantwortung für Weg-Zeit-Produkt<br />
I: Das selbständige Arbeiten zeigt sich weiterhin (überträgt sich) auf meinen Unterricht<br />
I: Selbständige Arbeit<br />
I: Selbständiges Arbeiten wird gefördert und wirkt sich positiv aufs Üben des Instrumentes aus<br />
Samen für weiteren Unterricht gesät<br />
I: Planung der INS-Stunden vereinfacht<br />
I: Gut Stundenplanung<br />
I: Günstige Stundenpläne<br />
I: Schüler leicht einteilbar<br />
Dank den schulfreien Nachmittagen wird INS-Unterricht in Gruppen vermehrt möglich<br />
I: Mehr Freiheit in der Zeiteinteilung wird geschätzt<br />
I: Mehr „Frei“ – Zeit für was man gerne tut (Singen)<br />
I: Absolut ein Superansatz für die SchülerInnen<br />
I: Habe bei einem Spitzenschüler erlebt, dass er sehr aufgeblüht ist durch die Freiräume.<br />
I: Grössere zeitliche Flexibilität der SchülerInnen Stundenplantechnische Vorteile, z. B. für Kammermusikprojekte<br />
Die Schüler geniessen mehr Freizeit<br />
I: Mehr Freizeit<br />
I: Selbstorganisation<br />
Kein übermässiger Aufwand für Lehrperson<br />
Opportunities<br />
Einführung in Themen, die nicht unbedingt doziert werden müssen<br />
I: Für begabte und interessierte Schüler gibt es viel mehr Spielraum in der Gewichtung des Aufwandes für die<br />
jeweiligen Fächer<br />
I: Bei optimaler Koordination und Kommunikation wären gemeinsame Themen und Inhalte möglich im Instrumental-<br />
und Klassenunterricht<br />
I: Möglichkeiten, aussergewöhnliche Projekte wie kleine Kammermusikformationen im SLS vermehrt auf die<br />
Bereiche zustellen<br />
I: Klar strukturierte und transparente Semesterabläufe<br />
I: Zeiteinteilung in Bezug auf Arbeitsaufwand<br />
I: Timemanagement kennenlernen und anwenden können<br />
I: Im 5.2 und bei den 6. Klassen nicht retour à la 4. Klasse, d. h. war möglich, grossräumig und eigenverantwortlich<br />
auftragen – im Klassenunterricht vermehrt Unterrichtsformen, in denen die Klasse unentbehrlich ist<br />
I: Eigenverantwortung trainieren: „Überdisziplin“ (Tun vs. Nichtstun)<br />
Selbständiges Lernen / Vertiefen von grösseren Projekten<br />
I: Alle Schülertypen werden mit Eigenverantwortung konfrontiert – super