27.04.2014 Aufrufe

PDF-Download - Life Science Nord

PDF-Download - Life Science Nord

PDF-Download - Life Science Nord

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Strategie des Clusters <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong><br />

Tab. 1: Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Clusters <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong><br />

Stärken<br />

Schwächen<br />

• Sehr breit angelegte Kompetenzen,<br />

spez. in Medtech und Biotech sowohl in<br />

Wissenschaft als auch in Unternehmen;<br />

gute Wissenschafts-<br />

/Forschungslandschaft; kritische Masse<br />

vorhanden<br />

• Interdisziplinäre Kooperationsbereitschaft,<br />

branchenübergreifende Kooperation;<br />

Synergien und Innovationen an der<br />

Schnittstelle von Medtech und Biotech<br />

• Etablierte, gut funktionierende Netzwerkstruktur<br />

mit Verein, Clustermanagementagentur<br />

Norgenta und erfolgreichen<br />

Transferzentren (z.B. TuTech,<br />

Medisert, IKS) sowie mit Newsticker und<br />

LSN-Magazin als guten Informationsquellen<br />

• Fachkräfte-Aktivitäten (z.B. Jobbörse,<br />

Studententagungen)<br />

• Kooperationsbereitschaft der regionalen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

• Nachhaltige politische Unterstützung,<br />

langfristige Planungsperspektive<br />

Chancen<br />

• Fähigkeit, neue spezielle Themen zu<br />

besetzen, z.B. Zelltechnologie oder marine<br />

Biotechnologie; flexible, marktorientierte<br />

Besetzung von Themen mit hohem<br />

Bedarf/großem Markt<br />

• Krankenhäuser sehr offen gegenüber<br />

Innovationen<br />

• Internationale Vernetzung, z.B. Nutzung<br />

der Potenziale in Skandinavien für<br />

Fachkräfte<br />

• Zusammenarbeit mit vorhandenen<br />

Netzwerken anderer Themengebiete<br />

(z.B. Gesundheitswirtschaft)<br />

• Ausbaufähige Zulieferindustrie, z.B.<br />

Kunststoffverarbeiter<br />

• Keine durchgängige inhaltliche Transparenz,<br />

z.B. über Hochschul- und Themenlandschaft,<br />

Anwendungsorientierung der<br />

Forschung, Kompetenzen im Cluster,<br />

um insbesondere Kooperationen zwischen<br />

Wissenschaft und Wirtschaft zu<br />

ermöglichen<br />

• Intransparenz der das Cluster organisierenden<br />

Strukturen und deren Aufgabenverteilung<br />

• Konkretisierungsbedürftiges Profil<br />

• Bisher noch nicht ausreichend verstetigte<br />

strategische Entwicklung (Umsetzung,<br />

Bekanntmachung)<br />

• Fehlende Einbindung von Anwendern<br />

der Medizinprodukte in das Cluster<br />

Risiken<br />

• Innovationsfeindliche gesundheitspolitische<br />

Bedingungen, z.B. Zusatznutzennachweis,<br />

Medizinproduktegesetz<br />

• Fachkräftemangel und -verlust<br />

• Konkurrenzdenken unter den verschiedenen<br />

Technologietransfer-<br />

Einrichtungen<br />

16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!