PDF-Download - Life Science Nord
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Strategie des Clusters <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong><br />
Mit der internationalen Wahrnehmung, die das Cluster durch seine Internationalisierungsaktivitäten<br />
erreicht, bewirkt es zusätzlich, dass die gesamte Region als Wissenschafts-<br />
und Wirtschaftsstandort sichtbarer wird. Es profitieren andere Wissenschaftsund<br />
Wirtschaftszweige außerhalb der <strong>Life</strong> <strong>Science</strong>s davon. Ein weiterer Beitrag zur Verbesserung<br />
der wirtschaftlichen Situation in der Region kann dadurch geleistet werden.<br />
• Das Cluster sorgt für eine Erhöhung der Sichtbarkeit der Region als Wissenschafts-<br />
und Wirtschaftsstandort.<br />
Handlungsoptionen<br />
Mögliche Maßnahmen im Handlungsfeld „Internationalisierung“ sind:<br />
• Vernetzung mit anderen Clustern:<br />
Ausgehend von den Schwerpunkten in Themen und Kompetenzen, aber auch<br />
von Lücken in den Wertschöpfungsketten des Clusters werden passende Cluster<br />
für Austausch und Kooperation ausgewählt und Kontakt dorthin aufgenommen.<br />
Gemäß dem Ergänzungsgedanken können die Cluster auch in anderen Technologiefeldern<br />
oder Branchen (z.B. Cluster Kunststoffe/Chemie in Brandenburg) tätig<br />
sein.<br />
• Erschließung des Ostsee-Raumes für Kooperationen:<br />
Über die Mitgliedschaft der Clusteragentur von <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong> in der Scanbalt-<br />
Bioregion hat das Cluster bereits Zugang zum <strong>Life</strong> <strong>Science</strong>- und Gesundheitssektor<br />
im Ostsee-Raum. Um das dortige Potenzial für Kooperationen stärker zu nutzen,<br />
wird das Cluster die Vernetzung mit dem Ostsee-Raum weiterführen und intensivieren.<br />
• Nutzung der vorhandenen Kapazitäten für Internationalisierung und Verbesserung<br />
der Kooperation mit diesen:<br />
Mit dem Aufbau von internationalen Verbindungen sind einige Institutionen der<br />
Wirtschaftsförderung in Hamburg und Schleswig-Holstein betraut, so dass auch<br />
das Cluster hier Unterstützung erhalten kann. Die Nutzung der dort vorhandenen<br />
Kapazitäten und die Kooperation mit den Einrichtungen werden intensiviert werden.<br />
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