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PDF-Download - Life Science Nord

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Strategie des Clusters <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong><br />

schung zu marinen Organismen als auch deren wirtschaftliche Verwertung kann<br />

die Nutzung mariner Ressourcen für innovative Produkte ein Alleinstellungsmerkmal<br />

für das Cluster <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong> werden. Zum weiteren Ausbau der<br />

Wertschöpfung aus marinen lebenden Ressourcen in den Clustersektoren werden<br />

geeignete Unterstützungsinstrumente entwickelt.<br />

• Einrichtung von entsprechenden Arbeitskreisen im Verein:<br />

Die inhaltliche Schwerpunktbildung soll sich auch in den Strukturen und der Arbeit<br />

des <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong> e.V. widerspiegeln. Entsprechend werden im Verein Arbeitskreise<br />

zu den Schwerpunkten eingerichtet, die sich mit relevanten Fragestellungen<br />

für das Themengebiet befassen und geeignete Aktivitäten entwickeln.<br />

3.3. Strategisches Handlungsfeld „Technologietransfer“<br />

Für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Cluster als auch das Wachstum des<br />

Clusters z.B. über Unternehmensneugründungen ist ein gut funktionierender Technologietransfer<br />

aus der Wissenschaft in die Wirtschaft von hoher Bedeutung. In Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein sind verschiedene Institutionen für den Technologietransfer tätig.<br />

Durch effiziente Nutzung der verschiedenen Institutionen sollen die Ergebnisse des<br />

Technologietransfers für Innovationen des Clusters gesteigert werden. Dazu ist zunächst<br />

eine Übersicht über die verschiedenen Institutionen, deren Zuständigkeiten und Angebote<br />

notwendig.<br />

Das Cluster schafft Transparenz über das Kompetenz- und Leistungsportfolio,<br />

das für den Technologietransfer im Cluster vorhanden ist.<br />

Eine Abstimmung der Transfereinrichtungen über die Aufgabenverteilung untereinander<br />

hilft, die Ressourcen im Technologietransfer effizienter einzusetzen.<br />

Das Cluster strebt eine Vernetzung und sich ergänzende Zusammenarbeit der<br />

Technologietransferstellen in der Region an.<br />

Auch das Vorgehen nach einheitlichen Prozessen kann Erfolg und Geschwindigkeit des<br />

Technologietransfers steigern. Wichtig ist vor allem ein aktives Zugehen auf mögliche<br />

Abnehmer der Entwicklungen aus der Forschung im Cluster, um hohe Verwertungsquoten<br />

zu erreichen.<br />

Das Cluster wird sich um fokussierten und aktiven Wissens- und Technologietransfer<br />

bemühen.<br />

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