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PDF-Download - Life Science Nord

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Strategie des Clusters <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong><br />

Stärken des Clusters <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong><br />

Die Bandbreite der Kompetenzen der Clustermitglieder von <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong> ist sehr<br />

groß. Die Arbeitsfelder der Wissenschaft als auch der Unternehmen in den Sektoren Medizintechnik<br />

und Biotechnologie sind sehr vielfältig, so dass ein großer Pool für die Bearbeitung<br />

von inhaltlichen Themen und die Bildung von Wertschöpfungsketten besteht. Mit<br />

der guten Wissenschafts-/Forschungslandschaft ist die Grundlage für Innovationen im<br />

Cluster gegeben.<br />

Das Potenzial der kritischen Masse und großen Kompetenzbreite in Medizintechnik und<br />

Biotechnologie/Pharma wird verstärkt durch die Bereitschaft im Cluster zur interdisziplinären<br />

Zusammenarbeit. Im Cluster wird branchenübergreifend kooperiert. Synergien an<br />

der Schnittstelle von Medizintechnik und Biotechnologie werden genutzt und Innovationen<br />

aus dieser Verbindung hervorgebracht.<br />

Mit dem <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong> e.V. und der Clusteragentur Norgenta sind Strukturen zur<br />

Netzwerkbildung und -pflege gut etabliert und im Cluster aktiv. Sie sind in enger Kooperation<br />

tätig. Der Newsticker und das <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong>-Magazin werden als gute Informationsquellen<br />

für Ereignisse und Erfolge im Cluster wahrgenommen. Erfolgreiche Transferzentren<br />

wie z.B. die Medisert, die IKS und die TuTech stehen zur Verwertung von<br />

Entwicklungen aus dem Cluster zur Verfügung.<br />

Im für Clustermitglieder zunehmend kritisch werdenden Bereich der Fachkräftesicherung<br />

zeichnet sich <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong> durch erfolgreiche Instrumente zur Gegensteuerung aus,<br />

wie z.B. eine spezifische online-Jobbörse und regelmäßige Studententagungen an unterschiedlichen<br />

Standorten in der Region.<br />

Für verschiedene Aufgaben in der Clusterarbeit stehen dem Clustermanagement allgemeine<br />

Einrichtungen der regionalen Wirtschaftsförderung unterstützend zur Seite. Hier<br />

besteht eine große Bereitschaft zur Kooperation.<br />

Nachhaltige Unterstützung erhält das Cluster auch aus der Politik. Neben ideeller Begleitung<br />

äußert sich dies in langjähriger und zukünftiger finanzieller Beteiligung am Clustermanagement<br />

und an Projekten, die im Cluster durchgeführt werden. Dies bietet eine<br />

langfristige Planungsperspektive für <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong>.<br />

Schwächen des Clusters <strong>Life</strong> <strong>Science</strong> <strong>Nord</strong>:<br />

Um insbesondere Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu ermöglichen,<br />

fehlt dem Cluster eine durchgängige Transparenz über die Kompetenzen und Themenausrichtungen<br />

der Mitglieder im Cluster. Beispielsweise sind die Hochschul- und<br />

Themenlandschaft als auch die Anwendungsorientierung im Cluster der Wirtschaft noch<br />

nicht umfassend bekannt.<br />

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