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Stadtspiegel 16-13.pdf - Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL 1. August 2013<br />

Mitarbeiter des Servicebereichs für die Fluthilfe in Pirna vom<br />

Dienst freigestellt. Sie haben dort hauptsächlich bei Aufräumarbeiten<br />

Hand angelegt“, sagte Johannes Johnen, Geschäftsführer<br />

der Gebäudegesellschaft.<br />

Nun bedankte sich die Städtische Wohnungsgesellschaft Pirna mbH<br />

bei den Helfern für die Unterstützung. „In den Zeiten der Not hat<br />

sich gezeigt, dass die organisierte Wohnungswirtschaft im Freistaat<br />

Sachsen zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt“, teilten<br />

Jürgen Scheible und Sören Sander von der Wohnungsgesellschaft<br />

in ihrem Dankesschreiben mit. Das Unternehmen hatte nach dem<br />

Aufruf durch den vdw-Sachsen viele Hilfsangebote aus allen Regionen<br />

Sachsens erhalten. Dank der zahlreichen Helfer ist in Pirna<br />

inzwischen wieder ein halbwegs normales Leben eingekehrt. Das<br />

zeigt, dass die gewährte Unterstützung sehr wirkungsvoll war und<br />

maßgeblich dazu beigetragen hat, die Folgen des Hochwassers<br />

schneller zu überwinden.<br />

Text und Foto: Kerstin Wolf, GLO <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

Die Mitarbeiter Heiko Landgraf, Uwe Birkigt, Ger Wienecke und<br />

Christoph Springer (v.l.) leisteten in Pirna Hilfe bei der Beseitigung<br />

der Flutschäden.<br />

Feuerwehrkameraden<br />

ziehen ihr Auto selbst<br />

So sehen Sieger aus! Allein mit Muskelkraft zogen die Mannschaft<br />

<strong>Limbach</strong> 1 das Fahrzeug am schnellsten über die Distanz und gewann<br />

damit das 5. <strong>Limbach</strong>er Löschfahrzeugziehen.<br />

war das 5. <strong>Limbach</strong>er Löschfahrzeugziehen der Höhepunkt des Tages.<br />

Zu dem Wettbewerb hatten sich vier Mannschaften angemeldet.<br />

Auf dem großen Parkplatz neben der Feuerwache stand das mehr<br />

als zwölf Tonnen schwere Löschfahrzeug bereit, das so schnell<br />

wie möglich über eine Strecke von 30 Metern gezogen werden<br />

musste. Jeweils acht Personen gehörten zu einer Mannschaft. Auf<br />

Kommando stemmten sich die Wettkämpfer mit dem Seil Schritt<br />

für Schritt voran. Nach zwei schweißtreibenden Durchgängen stand<br />

als Sieger die Mannschaft <strong>Limbach</strong> 1 fest, die mit 33,6 Sekunden<br />

im ersten und 37,4 Sekunden im zweiten Durchgang schneller als<br />

alle anderen war. Den 2. Platz erkämpften sich die Kameraden aus<br />

Pleißa und den dritten Platz belegte die Mannschaft <strong>Limbach</strong> 2. Viel<br />

Applaus bei den zahlreichen Zuschauern erhielt die Mannschaft der<br />

Feuerwehrfrauen, die sich lediglich mit zwei Männern Verstärkung<br />

wacker schlug.<br />

Uwe Lindenthal, der Vorsitzende des Feuerwehrfördervereins, hatte<br />

gemeinsam mit den Kameraden der <strong>Limbach</strong>er Ortswehr auch die<br />

Bewirtung der Gäste bestens organisiert.<br />

OB wanderte mit Grundschülern<br />

Auch in diesem Jahr hat Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian<br />

Rickauer wieder alle Grundschüler der 3. Klassen zu einem Wandertag<br />

eingeladen. Die Kinder erkundeten mit ihm gemeinsam<br />

die Umgebung. Ziele waren unter anderem das Bauernmuseum in<br />

Feuerwehrkameraden können anpacken: Hier spuckten die Kameraden<br />

aus Pleißa in die Hände und zogen das mehr als zwölf Tonnen<br />

schwere Löschfahrzeug über die Ziellinie. Dabei gelang es ihnen,<br />

sich im zweiten Durchgang sogar noch um sechs Sekunden auf 43,3<br />

Sekunden zu verbessern. Trotzdem mussten sie sich am Ende der 1.<br />

Mannschaft aus <strong>Limbach</strong> geschlagen geben.<br />

Am 6. Juli hatte die Ortsfeuerwehr <strong>Limbach</strong> zum „Tag der offenen<br />

Tür“ ins Gerätehaus eingeladen. Wie bereits in den letzten Jahren<br />

Glück auf! Auch eine Führung durch die St. Anna Fundgrube stand<br />

auf dem Programm. (Foto: Claudia Rudolph)<br />

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