Stadtspiegel 16-13.pdf - Limbach-Oberfrohna

STADTSPIEGEL 1. August 2013
Mit Ehrgeiz gingen die kleinen Rennfahrer an den Start.
(Foto: Bernd Wagner)
auf. Doch das konnte der erfahrene Jonny Dietrich nicht so einfach
hinnehmen. Er hatte ja hier bei uns schon mehrere Pokale geholt.
Er kämpfte und feilte an seiner Taktik - im letzten Lauf schaffte er
es. Leonie und Jonny hatten beide die gleiche Zeit und somit den
Streckenrekord von 15,90 Sekunden.
Herzlichen Glückwunsch an die Platzierten:
Klasse 3 - 6 Jahre Bobbycar
1. Platz Amelie Huth
2. Platz Johann Sittner
3. Platz Jonas Stephan
Klasse 7 - 9 Jahre Bobbycar
1. Platz Leonie Eckert
2. Platz Maximilian Reinsberg
3. Platz Colin Hartig
Klasse 10 - 12 Jahre Bobbycar
1. Platz Jonny Dietrich
2. Platz Lukas Petzold
3. Platz Julia Franke
Klasse 13 - 16 Jahre
1. Platz N. K.
2. Platz E. K.
3. Platz Ben Sittner
Klasse ab 17 Jahre
1. Platz Christian Peters
2. Platz Silvio Pester
3. Platz Thomas Fuchs
Die strahlenden Augen der Kids, ihre Freude und das Lachen werden
wir bis zum nächsten Jahr nicht vergessen. Wir freuen uns auf
euch und auf das 6. Bobbycar- und Carettirennen im nächsten Jahr.
Vielleicht sehen wir uns aber auch schon bei unserem 3. Familiennachmittag
am 31. August auf dem Turnhallenplatz in Bräunsdorf
wieder. Wir bedanken uns bei allen kleinen und großen Rennfahrern,
bei allen Anwohnern der Oberfrohnaer Straße und den vielen
Helfern auf der Rennstrecke. Ein großer Dank geht auch an unsere
langjährigen Sponsoren, denn ohne Sponsoren ist so eine Veranstaltung
nicht möglich: Sparkasse Chemnitz, Friseurgeschäft Walther,
Fa. Güldi Moden, Fa. Krause & Co., Fa. Straßen- und Tiefbau,
Beierleins Landgasthaus, Lindner Maschinenbau, Autohaus Kühn,
Fam. Rudolph, Bäckerei Hermann Vogel, Fleischerei Landgraf,
Fa. Reifen Mainz, Baugeschäft Joachim Beier, Fa. Sachsenland,
Kinder- und Jugendhaus, Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna
und Bauhof der Stadt.
Silke Barth
Andreas Barth in Senat
der Wirtschaft Deutschland berufen
Andreas Barth vertritt die in Limbach-Oberfrohna
ansässige OMEGA Blechbearbeitung
AG im Senat der Wirtschaft Deutschland. Die
Verleihung der Senatoren-Urkunde erfolgte
durch den Präsidenten des Senats der Wirtschaft
Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher und den
Vorstandsvorsitzenden Dieter Härthe.
„Die Berufung in den Senat der Wirtschaft
werte ich als besondere Auszeichnung für die
OMEGA Blechbearbeitung AG sowie für alle
Unternehmen unseres Firmenbündnisses ‚Das
Fertigungsnetzwerk‘”, so Andreas Barth. „Mein
Ziel ist es, konkrete Impulse zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts
Westsachsen zu geben und für unsere gesamte Region eine starke
Stimme zu sein. Ich freue mich darauf, die Arbeit des Senats bestmöglich
zu unterstützen”, ergänzt Andreas Barth.
Er hatte 2009 die Leitung der OMEGA Blechbearbeitung AG
übernommen und den Verbund 'Das Fertigungsnetzwerk' ins
Leben gerufen. Zu dem Firmenbündnis zählen neben der OME-
GA Blechbearbeitung AG auch die Firmen GEMAG Gelenauer
Maschinenbau AG, AMS Technology GmbH, ANTARES GmbH,
Limbacher Oberflächenveredelung GmbH sowie DELTA BARTH
Systemhaus GmbH. Gemeinsam realisiert Das Fertigungsnetzwerk
Komplettlösungen unter anderem für die optische Industrie, den
Werkzeugmaschinenbau, die lebensmittelverarbeitende Industrie
oder den allgemeinen Maschinenbau. Das Spezialisten-Netzwerk
beschäftigt rund 580 Mitarbeiter; die Produkte der sächsischen
Unternehmen sind weltweit im Einsatz.
Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft,
Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer
Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst
sind. Sie tragen gemeinsam dazu bei, die gemeinwohlorientierten
Ziele einer Nachhaltigkeit im Sinne der Ökosozialen Marktwirtschaft
praktisch umzusetzen.
Pressemitteilung
Sächsisches Rallye-Team
gewinnt Rallye Breslau
(Foto: OMEGA
Blechbearbeitung
AG)
Die 20. Auflage der legendären Abenteuer-Rallye Breslau hatte am
6. Juli ihre Schlussetappe in Zagan in Polen. Bis zum Ende wurde
von den führenden Teams gekämpft, und es war nicht klar wer das
Rennen letztendlich gemacht hat. Ein ganze Woche und zirka 1.500
Kilometer Off-Road-Rallye haben die Teams hinter sich. Extremste
Geländepassagen mit Sandfeldern, Wasserdurchfahrten und schwierigsten
Schlammlöchern, bei denen die Seilwinden des Öfteren zum
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