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KulturZeit 2013/2014 - Stadt Lingen

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44 | <strong>KulturZeit</strong> <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> <strong>KulturZeit</strong> <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> | 45<br />

> Limón Dance Company,<br />

New York<br />

Donnerstag, 13. Februar <strong>2014</strong><br />

20 Uhr, Theater<br />

<br />

<br />

<br />

Tänzer/innen<br />

Eintritt: 18,50 € bis 23,50 €<br />

> Die 1946 gegründete Company wurde<br />

durch José Limóns bahnbrechende Choreographien<br />

und die hochrangigen Solisten<br />

in kürzester Zeit zu einer der wichtigsten<br />

Ballettensembles. Künstlerische Co-Direktorin<br />

war Limóns ehemalige Lehrerin und<br />

Mentorin, die Tänzerin und Choreographin<br />

Doris Humphrey. Als erste amerikanische<br />

Company trat LIMÓN DANCE in Europa auf<br />

(1948 in Paris). Gastspiele bei Tanzfestivals<br />

und Tourneen trugen den innovativen<br />

Tanzstil Limóns rund um den Globus. Als<br />

Limón nach zweijähriger Krebserkrankung<br />

1972 starb, übernahmen Mitglieder seiner<br />

Company das künstlerische Erbe. Erst Ruth<br />

Currier, dann Carla Maxwell – einst selbst<br />

eine brillante Tänzerin, die sieben Jahre mit<br />

Limón gearbeitet hatte.<br />

Grundrepertoire der Company bilden<br />

einige balletthistorische Schlüsselwerke<br />

Wegweisende<br />

Choreographien<br />

auf Weltniveau<br />

von Limón, Martha Graham und anderen<br />

Ballett-Revolutionären. Gleichzeitig werden<br />

von Gastchoreographen neue Akzente<br />

gesetzt, die der Company ihren hohen<br />

Stellenwert innerhalb der internationalen<br />

Tanzszene sichert. Die Limón- wie die<br />

Graham-Technik wird heute noch an jeder<br />

Ballettschule gelehrt u. a. an exemplarischen<br />

Tanzschulen wie der New Yorker<br />

Juilliard-School, der Folkwang-Universität<br />

der Künste in Essen, der Tanzakademie Rotterdam<br />

und der Londoner Rambert-School.<br />

Die Limón Dance Company trat bisher nur<br />

bei drei Tanzfestivals in der Schweiz und<br />

Deutschland auf: 2010 beim exklusiven<br />

internationalen Schweizer Dance Festival<br />

„Steps“, 2005 bei den Oster-Tanz-Tagen in<br />

Hannover und bei den renommierten Ballettwochen<br />

der Bayerischen Staatsoper. •<br />

> Glenn Miller Orchestra<br />

„In the Miller Mood“<br />

Samstag, 15. Februar <strong>2014</strong><br />

20 Uhr, Theater<br />

Eintrittt: 30 € bis 40 € (erm. 25 € bis 35 €)<br />

> Ein Konzert mit dem Glenn Miller Orchestra<br />

wird zu einem Musik-Erlebnis! Mit<br />

der neuen Show „In the Miller Mood“ geht<br />

das fantastische Glenn Miller Orchestra<br />

directed by Will Salden <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> wieder<br />

auf Europa Tournee.<br />

Einmal mehr werden die weltberühmten<br />

> Kiki und Pupps<br />

Lasse reist zum<br />

Schlummermeer<br />

Melodien von der Big Band Legende Glenn<br />

Miller zu den zahllosen Fans des Orchesters<br />

hinausgetragen. Der unverkennbare Sound<br />

von Glenn Miller, der bereits zu Lebzeiten<br />

ein Idol war, begeistert nicht nur Liebhaber<br />

der Swing und Big Band Musik der 40er<br />

Jahre. Will Salden bekam 1990 die Leitung<br />

des Glenn Miller Orchestras für Europa<br />

übertragen. Seitdem spielt das Glenn Miller<br />

Orchestra vor ausverkauften Häusern mit<br />

gigantischem Erfolg. •<br />

Glenn Miller Orchestra<br />

Limón Dance Campany<br />

Sonntag, 16. Februar <strong>2014</strong><br />

11 Uhr, Professorenhaus<br />

Mapili Theater<br />

ab 4 Jahre<br />

Lasse reist zum Schlummermeer<br />

> Lasse kann nicht einschlafen. Dabei will<br />

Lasse doch morgen ganz früh Boot fahren<br />

in seinem neuen gelben Gummiboot. Was<br />

macht man also, wenn man nicht einschlafen<br />

kann? Den Schlaf suchen gehen, denkt<br />

sich Lasse, schnappt sich sein Paddel und<br />

los. Aber wo wohnt der Schlaf?<br />

Lasse macht sich auf die Reise, eine Reise<br />

in seinem eigenen Bett, das bald schon kein<br />

Bett mehr ist, eine Reise zum Schlummermeer...<br />

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