SzeneGuide Wien_140426

GARDEN CLUB
PartyimFreien
Endlich –die Freiluft-Partysaison ist eröffnet! Schön, dass an zahlreichen
Locations in Wien jetzt wieder auch draußen die Post abgeht. Ob mit nackten
Füßen im Sand tanzen oder an geheimen Orten den Sonntag zum wahren
„Feier“-Tag verwandeln –diese Tipps machen Lust auf lange Nächte.
Foto: Fotolia
Eine Wiener Szene-Institution!
Vor 13 Jahren
begann der Partywahnsinn,
bis
2008 war der
Garden Club fixer
Hotspot: Internationale
Star
DJs, aufwendigste
Shows
und der legendäre
Payrtgarten
mitten in der Stadt –der
Volksgarten. 2008 wurde
es dann ruhig, bis der Garden-Club 2012 ein einmaliges
Comeback feierte. Auch heuer wird es wieder
eine Ausgabe des legendären House-Clubs geben,
so Volksgarten-Chef Kaveh Ahi. Noch steht das
Datum nicht fest, man darf sich schon mal vorfreuen,
wahrscheinlich auf Mai. Infos via homepage
www.volksgarten.at
Foto: Volksgarten Gardenclub
SILENT DISCO
Schon vergangenes
Jahr
ein Ereignis,
findet die Silent
Disco am
6. Mai, am
Yppenplatz
(16.) ihre
Fortsetzung.
Foto: Silentdisco
Heimlich, sill und leise –
bei der Silent Disco ist kein
Laut zu hören. Gefeiert wird mit Kopfhörern: die Live-
DJ-Sets werden mittels eigener Frequenz an die Partycrowd
übertragen. Hunderte abshakende Leute –mitmachen,
das macht echt Spaß! Tipp: Heuer gibt’s Tickets für
das Tomorrow Festival zu gewinnen.
Foto: KSOT
KSOT
Das Kürzel KSOT hat in Szene-Kreisen
schon Kultstatus. KSOT steht für Kein
Sonntag ohne Techno, dahinter steht eine
DJ-Gruppe rund um die „Jungen Wilden“,
die an geheimen Orten den Sonntag
zum Partytag machen. Schon in der Früh
werden Mischpult und Soundmaschinen
in Parks oder stadtnahen Grünflächen
aufgebaut, die ersten Gäste kommen vormittags
-die letzten gehen Montag Früh.
Wo und wann das Ganze stattfindet? Die
KSOT-Macher organisieren sich via Social
Media. Ihre Gigs werden immer
kurz vorher der Fangemeinde via
Facebook bekannt gegeben!
www.facebook.com/
keinsonntagohnetechno
Die
Jahre vergehen,
Legenden bleiben.
Man schrieb das Jahr 1967, als Konditormeister Kurt Tichy eine zündende Idee hatte. Er erfand die Eismarillenknödel, die heute weit über die
Grenzen Österreichs bekannt sind. Wenn auch seit damals Jahrzehnte vergangen sind, so blieb die Rezeptur der Knödel unverändert. Ein Kern aus
vollreifem Marillenmark, umgeben von feinster Vanille-Obers-Eiscreme, gerollt in goldbraun gerösteten Haselnüssen, begeistert auch heute noch
die Kunden. Imitationen fallen nicht nur im Geschmack ab, sondern dürfen auch nicht als „Eismarillenknödel“ bezeichnet werden.
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Telefonische Bestellungen unter 01/604 44 46.