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Emmvee setzt auf ein internationales Qualitätsnetzwerk
und legt Wert auf zuverlässige
Strukturen und Partner, auf Komponenten
höchster Güte und nachhaltige
Kooperationen.
„Für uns ist die langfristige partnerschaftliche
Kooperation mit den Herstellern
von Komponenten ebenso wichtig wie
das enge Verhältnis zu unseren Kunden.
Der Markt ändert sich rasch. Wir sind z.B.
längst nicht mehr die einzige Firma, die
die Komponenten ihrer Module trans parent
macht. Das ist ein Trend, der uns freut und
den wir auch weiterhin unterstützen. Wir
haben schon immer großen Wert auf maximale
Transparenz und Qualität gelegt.
Deshalb arbeiten wir nachhaltig mit unseren
Zulieferern zusammen. So haben wir
z.B. einen 10­Jahresvertrag mit Q­Cells. Wir
wollen sicher sein, jederzeit Qualität liefern
zu können. Alle Komponenten unserer
Module werden von uns kritisch in Augenschein
genommen. So auch das Frontglas,
das wir vom Mannheimer Glas­Spezialisten
Saint Gobain Solar Glass beziehen.
Wir sind bereits seit 2006 von den
Eigenschaften des Albarino P­ und G­Glases
hundertprozentig überzeugt und verwendeten
es deswegen als erster Modulhersteller“,
sagt Steffen Graf, Geschäftsführer
der Emmvee Photovoltaics GmbH.
„Ebenso wichtig wie die langfristige Zusammenarbeit
mit den Herstellern ist die
Internationales Knowhow
Vor über 20 Jahren begann eine internationale Erfolgsgeschichte. Emmvee wurde 1992 von D.V.
Manjunatha in Bangalore, dem indischen Silicon-Valley, gegründet. Heute arbeiten rund 650
Personen zwischen Berlin und Bangalore in den drei Bereichen Photovoltaik, Solarthermie und
Glasveredelung, um hochwertige Produkte weltweit zu vertreiben.
vertrauensvolle Kooperation mit unseren
Kunden. Derzeit arbeiten wir mit vielen
Installationsbetrieben in ganz Europa
zusammen. Auch hier kommt es uns auf
nachhaltige Kooperationen an, die zu
Win­Win­Situationen für alle Partner führen“,
ergänzt ihn Salvatore Cammilleri, ebenfalls
Geschäftsführer von Emmvee.
Die Module des deutsch­indischen Entwicklers
und Herstellers werden mit
Markenkomponenten namhafter Hersteller
bestückt. Das deutsche Unternehmen
Q­Cells liefert für das Gros der Module die
Zellen, der US­amerikanische Hersteller
Suniva liefert weitere Zellen für zwei
Module. Die Zell­ und Stringverbinder
werden von Bruker­Spaleck, die Anschlussdosen
von Spelsberg und Tyco geliefert.
Die Rahmen werden von Emmvee in
Bangalore gefertigt. Die Fertigung findet
auf modernen Produktionsanlagen von 3S,
Somont und Pasan statt. Schnell wird deutlich:
Fast alle Komponenten kommen aus
Deutschland oder den USA. Sie werden in
Bangalore von international ausgebildeten
Ingenieuren und Mitarbeitern zusammengebaut.
Emmvee zeichnet sich durch einen
konsequent innovativen Ansatz aus, was
man an den Details der Module erkennt:
Nach einer Studie des Institutes für Solarenergieforschung
in Hameln gewinnt man
z.B. dank der Oberflächenstruktur des
Albarino P­ und G­Frontglases zwischen
drei und vier Prozent mehr Effektivität. Ein
Teil der auf die Moduloberfläche treffenden
Strahlung wird derart reflektiert, dass sie
erneut auf die Oberfläche trifft. So erhöht
sich die auf die Zelle einfallende Strahlung
und der Ertrag steigt. Gerade bei niedrig
stehender Sonne oder einem suboptimalen
Einfallswinkel zeigen die Module mit diesem
Glas ihre ganze Stärke.
Die Produktpalette der Firma umfasst
derzeit 20 unterschiedliche Module für
netzgekoppelte Anlagen oder Insellösungen.
Emmvee leistet für alle Produkte eine
5 Jahre währende Produktgarantie, die
gegen einen Aufpreis auf 10 Jahre erweitert
werden kann. Die Module haben
eine Leistungsgarantie auf die Nennleistung
von 90 Prozent nach 10 Betriebsjahren
sowie weiteren 80 Prozent nach 25 Jahren.
Die Produkte von Emmvee sind zertifiziert
nach IEC61215 Ed. II und IEC61730
des TÜV Rheinland, der darüber hinaus
einmal jährlich die Fertigungsstätten von
Emmvee überprüft.
● www.emmveephotovoltaics.com
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