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42. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft ... - Brandenburg.de

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Landtag <strong>Bran<strong>de</strong>nburg</strong> P-AWFK 5/42 S. 24<br />

Ausschuss für <strong>Wissenschaft</strong>, Forschung und Kultur 21.08.2013<br />

<strong>42.</strong> <strong>Sitzung</strong> wi-dw<br />

stehen<strong><strong>de</strong>s</strong> Gebäu<strong>de</strong> eben stehenbleiben kann und gut ist und wir erfüllen da das was<br />

unbedingt notwendig ist. O<strong>de</strong>r helfen wir <strong>de</strong>n Leuten auch vor Ort und da gibt es gute<br />

Ansätze, glaube ich, dass das Haus wie<strong>de</strong>r lebt auch für die Region. Und das ist ein<br />

Konflikt, <strong>de</strong>r ist wirklich schwierig, angesichts <strong>de</strong>r Finanzlage, angesichts wi<strong>de</strong>rstreiten<strong>de</strong>r<br />

Interessen auch hier in <strong>de</strong>m Ausschuss, wie ich jetzt bemerke. Und da sollte<br />

man sehr sensibel, glaube ich, mit <strong>de</strong>m Thema umgehen und wirklich sich darauf<br />

konzentrieren, wie wir engagierte Leute in <strong>de</strong>r Region unterstützen können und dann<br />

gleichzeitig noch darauf zu achten, dass man nicht ähnlichen Projekten in <strong>de</strong>r Region,<br />

die sich mit Kultur und kultureller Bildung beschäftigen, nicht einen zusätzlichen<br />

Konkurrenten in <strong>de</strong>r Wahrnehmung vor die Tür setzt. Das ist eine spannen<strong>de</strong> Aufgabe<br />

und da sollte <strong>de</strong>r Kulturausschuss also sehr vorsichtig, sehr behutsam und sehr<br />

am Inhalt orientiert und auf <strong>de</strong>r Grundlage von <strong>de</strong>n Dokumenten, auch <strong>de</strong>r Machbarkeitsstudie<br />

und was es da an Protokollen und Filmen und was es noch alles gibt, da<br />

drüber re<strong>de</strong>n, um da Ruhe reinzubringen.<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>r:<br />

Frau Abgeordnete Heinrich.<br />

Abgeordnete Frau Heinrich (CDU):<br />

An <strong>de</strong>r Stelle freue ich mich über eine klare Aussage. Damit kann ich vor Ort wesentlich<br />

besser agieren, als mit vielen Unterstützungsbekundungen. Ich habe Sie, Frau<br />

Ministerin richtig verstan<strong>de</strong>n, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Unterstützung<br />

aus Ihrer Sicht nicht möglich ist. Für mich noch einmal auch <strong>de</strong>r Appell wichtig hier im<br />

Ausschuss und <strong><strong>de</strong>s</strong> einen bewusst, es gibt keine einfache Lösung und <strong>de</strong>r Appell an<br />

die Ausschussmitglie<strong>de</strong>r: Das wir vor Ort nicht versprechen, dass dieser Ausschuss<br />

Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen kann unmittelbar, son<strong>de</strong>rn, dass <strong>de</strong>r Ausschuss<br />

dann tätig wer<strong>de</strong>n kann, wenn wir vor Ort die Hausaufgaben zur Konzeption,<br />

zu Umsetzungsmöglichkeiten auch wirklich erfüllen. Das wäre meine ausdrückliche<br />

Bitte. Ich wer<strong>de</strong> vor Ort natürlich erklären, warum das heute auch auf <strong>de</strong>r Tagesordnung<br />

stand. Ich folge <strong>de</strong>r Bitte <strong><strong>de</strong>s</strong> Ausschussvorsitzen<strong>de</strong>n - die Bitte galt <strong>de</strong>n Abgeordneten<br />

vor Ort - und ich kann Ihnen versichern, ich bin in diesem Ort fast groß gewor<strong>de</strong>n.<br />

Wir versuchen viel, dieses Haus zu erhalten. Aber ich wer<strong>de</strong> nicht die sachliche<br />

Ebene verlassen und <strong>de</strong>n Leuten vor Ort vormachen, was nicht geht zum jetzigen<br />

Zeitpunkt. Daher für die klaren Worte vielen Dank.<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>r:<br />

Frau Ministerin.<br />

Ministerin Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Kunst:<br />

Frau Abgeordnete Heinrich, ich hatte auch einen Punkt ausgeführt, dass zurzeit noch<br />

ein Antrag beim Ministerium <strong><strong>de</strong>s</strong> Innern liegt, welcher noch schwebt. Da ist letztendlich<br />

einfach das Verfahren noch nicht weiter, sodass man dazu nichts sagen kann.

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