Juni / Juli 2012 (ca. 1.370 kB) - Paul-Gerhardt-Gemeinde

Gefragt, gesagt, getan.
Diakonie-Stiftung Frankfurt am Main fördert
„Wohnprojekt Hoffnung“
Mit einem Betrag von
2.500 Euro fördert die
Diakonie-Stiftung
Frankfurt am Main das
„Wohnprojekt Hoffnung“
der evangelischen
Paul-Gerhardt-
Gemeinde und der katholische
Gemeinde
Mutter vom Guten Rat.
Die Scheckübergabe
erfolgte am 14. April
2012 durch Vetreter/
innen der Stiftung. Als
Vertreter des „Wohnprojekts
Hoffnung“
dankten Frau Pfarrerin
Detrez und Helmut Helbich für die
großzügige Spende und wiesen darauf
hin, dass dadurch auch 2012 im
Sinne des „Wohnprojekts Hoffnung“
geholfen werden kann.
Das Ziel ist und war es, ehemalige
wohnsitzlose Menschen bei der Ausstattung
ihrer neuen Wohnung finanziell
zu unterstützen. Die Vermittlung
der Hilfen geschieht durch die hauptamtlichen
Sozialarbeiter/innen aus
den Einrichtungen der Wohnsitzlosenhilfe
im Evangelischen Regionalverband
Frankfurt und Caritas-Verband
e. V. Frankfurt, welche die Menschen
auf ihrem Weg in die eigene Wohnung
begleiten.
V.l.n.r.: Helmut Helbich, Pfarrerin Angelika Detrez, Jörn Dietze
(Diakonie-Stiftung Frankfurt), Dr. Michael Frase (Diakonisches
Werk Frankfurt)
Als Christen sind wir zur Nächstenliebe
aufgerufen: „Hört das Wort nicht
nur an, sondern handelt danach“
(Jak. 1.22). Wir sind dankbar dafür,
dass dieses „Handeln“ seit dem Bestehen
des Wohnprojekts Hoffnung
immer wieder spürbar wurde.
Helmut Helbich
Das Spendenkonto lautet:
Ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde,
Konto-Nr. 406899, Frankfurter
Sparkasse, BLZ 500 502 01,
Verwendungszweck
RT2108/51.5400.02
(“Wohnprojekt Hoffnung“)
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