Einführung in die Messdatenanalyse für das Physikalische ...
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Abbildung 5: Beispiel für den Zentralen Grenzwertsatz. Für e<strong>in</strong>e gleichverteilte Zufallsgröße X,<br />
x∈[0, 1]wird<strong>die</strong>VerteilungverschiedenerMittelwerte X n =(X 1 +X 2 +...+X n )/n<br />
durch e<strong>in</strong> „Computerexperiment“ bestimmt. Die Stichprobengröße ist jeweils 10 5 .<br />
Ganz oben: <strong>die</strong> Verteilung der Grundgesamtheit mit e<strong>in</strong>em Mittelwert vonµ g =<br />
0.5unde<strong>in</strong>erStandardabweichungvonσ g = 1/(2 3).Die„experimentell“ermitteltenStichprobenverteilungens<strong>in</strong>dalsHistogrammedargestellt.ZumVergleichist<br />
jeweils e<strong>in</strong>e Normalverteilung mit gleichem Mittelwert und gleicher Standardabweichungσ<br />
g / n gezeigt. Je mehr unabhängige Zufallsgrößen <strong>in</strong> <strong>die</strong> Mittelwertbildung<br />
e<strong>in</strong>gehen, desto schmaler wird <strong>die</strong> Verteilung der Mittelwerte und desto<br />
mehr nähert sich<strong>die</strong>see<strong>in</strong>erNormalverteilung.<br />
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