31.10.2012 Aufrufe

Projektarbeit SPZ Thorsten Müller für Aktionbildung

Projektarbeit SPZ Thorsten Müller für Aktionbildung

Projektarbeit SPZ Thorsten Müller für Aktionbildung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

3.5 Weitere Kooperationen<br />

Kooperationen gab es an erster Stelle mit den vier Teilnehmern, ohne deren<br />

konstante Mitwirkung die Umsetzung des Projektes nicht möglich gewesen wäre.<br />

Meine direkten Kollegen und Kolleginnen im BBB haben mich während der<br />

Projektdurchführung in meiner Gruppe vertreten, mir den Rücken freigehalten, mich<br />

beraten, immer ein „offenes Ohr“ gehabt und diverse delegierte Aufgaben in ihren<br />

Gruppenschwerpunkten betreut (wie z.B. die Herstellung von Bilderrahmen,<br />

Fotoalben, Hilfestellungen <strong>für</strong> die Teilnehmer bei den Auswertungsbögen u.s.w.).<br />

Meine Mentorin (Abteilungsleitung, Dipl. Psychologin) unterstützte mich bei der<br />

Auswahl der Teilnehmer, machte mich auf Besonderheiten im Krankheitsverlauf und<br />

bei den einzelnen Krankheitsbildern aufmerksam und hat sich bei schwierigen<br />

Situationen immer die Zeit genommen und mit Rat und Tat zur Seite gestanden.<br />

Die Einrichtungsleitung hat den finanziellen Rahmen und die praktische Umsetzung<br />

unterstützt und möglich gemacht hat.<br />

Die Kollegen aus der Druckerei haben uns mit vielen sehr hilfreichen Tipps und<br />

Tricks bei der elekronischen Bildbearbeitung unterstützt.<br />

Werkstattübergreifende Kooperationen gab es mit den Schwingewerkstätten in<br />

Stade, die es möglich gemacht haben, noch innerhalb kürzester Zeit, Postkarten<br />

von den ausgewählten Bildern zu drucken.<br />

Es gab Einzelpersonen, Gruppen und Vereine, die uns Zugang, Einblicke und<br />

Informationen zu den unterschiedlichen Orten unserer Exkursionen ermöglichten und<br />

uns stets wohl gesonnen empfangen haben.<br />

3.6 Finanzierung und Rechtliches<br />

Im Mai 2007 gab es die ersten Gespräche mit der Werkstattleitung bezüglich der<br />

Finanzierung und der Rahmenbedingungen (wie kommen wir wohin, wie sind wir<br />

rechtlich abgesichert, falls etwas passiert, welchen Zeitrahmen haben wir zur<br />

Verfügung…). Uns wurde ein Budget von 400€ zur Verfügung gestellt, die<br />

Nutzungsmöglichkeit eines Firmenwagens zugesichert und die rechtliche<br />

Absicherung (Haftung) über die WfpbM wurde bestätigt. Den zeitlichen Rahmen<br />

durften wir selbständig, unter Berücksichtigung der internen Vertretungssituation,<br />

festlegen.<br />

3.7 Die Technik<br />

Anschließend ging es um die technischen Elemente. Ich habe verschiedene<br />

Bildbearbeitungssoftware (Irfanview, JPegger; XNView, Photoshop) getestet und<br />

mich eingearbeitet, verschiedene Online - Fotokurse im Internet durchgesehen und<br />

mich mit den Teilnehmern auf ein Angebot geeinigt. Wir haben gemeinsam eine<br />

Internetrecherche über kompakte Digitalkameras gemacht und sind mit dieser<br />

Information zu einem örtlichen Anbieter gegangen, haben uns ausführlich beraten<br />

lassen und haben einen „guten“ Preis ausgehandelt. Alle Grundvoraussetzungen<br />

waren erfüllt und so konnte das Kernprojekt endlich starten.<br />

Seite 8 von 14 Der andere Blickwinkel - Praxisprojekt

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!