Diplomarbeit Bensmann 210507 - Universität Osnabrück
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IV. Ergebnisse 96<br />
Auf den beiden Skalen hinsichtlich der Bindung zum Partner verzeichnete der Test<br />
keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen.<br />
Tabelle 7: N, Skalen-Mittelwerte, Standardabweichung der BBE pro Gruppe<br />
Gruppe M SD N<br />
KG 3,9259 1,036 36<br />
sicher-ängstlich Alkohol 3,8873 0,922 34<br />
(Mutter)<br />
Alkohol mit<br />
Beigebrauch<br />
2,8333 1,294 8<br />
Polytoxikomane 3,7083 1,004 32<br />
KG 1,5347 0,474 36<br />
abhängig-unabhängig Alkohol 1,6544 0,5888 34<br />
(Mutter)<br />
Alkohol mit<br />
Beigebrauch<br />
1,9063 0,6295 8<br />
Polytoxikomane 1,9766 0,7436 32<br />
KG 4,4960 0,5637 42<br />
sicher-ängstlich Alkohol 4,3333 1,5295 37<br />
(Partner)<br />
Alkohol mit<br />
Beigebrauch<br />
3,7222 0,8416 9<br />
Polytoxikomane 3,9099 0,7186 37<br />
KG 3,1250 0,7284 42<br />
abhängig-unabhängig Alkohol 2,9561 0,7029 37<br />
(Partner)<br />
Alkohol mit<br />
Beigebrauch<br />
2,9444 0,6558 9<br />
Polytoxikomane 2,9358 0,5725 37<br />
16.3 Bindung bei Extrempersönlichkeiten<br />
Um der Frage nachzugehen, ob sich die Personen mit einer stärkeren<br />
Persönlichkeitsstilausprägung hinsichtlich ihrer Bindung von den Personen mit<br />
unauffälliger Stilausprägung unterscheiden, wurden aus allen<br />
Untersuchungsteilnehmern zwei Gruppen gebildet. Die eine Gruppe der<br />
„Extrempersönlichkeiten“ setzte sich aus allen Personen zusammen, die in<br />
mindestens einem Persönlichkeitsstil die von Schöttke (2007; persönl. Mitteilung) in<br />
laufendem Forschungsprojekt entwickelten Cut-off-Werte (siehe Anhang F)<br />
überschritten haben (für den aufopfernden und den ungeselligen Stil wurde der Cut-