Ausgabe 1 - Publishing-group.de

Ausgabe Februar / 2013
2,50 Euro
www.mein-muenchen.de
Auch als App für iPad
und Android-Tablet
Das Magazin der Stadtsparkasse München
Schwerpunkt: Immobilien
als Kapitalanlage
Kunststadt
München
Unterwegs im Museumsviertel
Kindern eine Zukunft geben
Das Engagement der
Stadtsparkasse München
für Kinder
Chance für Kapitalanleger
Das Immobilienprojekt
„Wohnen am Olympiapark“

Mein München | Editorial & Inhalt
Ich seh was Besseres.
Liebe Leserin,
lieber Leser,
einen spannenden Mix aus interessanten Themen und Tipps rund um
München und Ihre Stadtsparkasse – das erwartet Sie dieses Mal wieder in
der aktuellen Ausgabe von Mein München. Begleiten Sie uns diesmal in die
Maxvorstadt, wo das Herz der Kunststadt München schlägt und sich ein
Museum von Weltrang an das andere reiht. Zudem erfahren Sie, wie sich die
Stadtsparkasse für das Wohl der Kinder in München engagiert.
Einen Heft-Schwerpunkt bildet das Thema „Immobilien als Kapitalanlage“.
Die historisch niedrigen Bauzinsen halten ebenso wie die Chancen auf dem
Münchner Immobilienmarkt günstige Gelegenheiten für Kapitalanleger
bereit. Darüber berichtet mein Vorstandskollege Dr. Bernd Hochberger in
dieser Ausgabe. Zudem stellen wir Ihnen ein neues Immobilienprojekt der
Stadtsparkasse vor: „Wohnen am Olympiapark“ bietet attraktive Eigentumswohnungen
als Investitionsmöglichkeiten.
Sie dürfen in der aktuellen Ausgabe von Mein München spannende Impulse
rund um eine Investition in Immobilien erwarten.
Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen
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Inhalt
Mein München
Meine Lieblingsbank
Staunen und durchatmen
in der Alten Pinakothek
Kunststadt München
Unterwegs im Museumsviertel
Mein Viertel: Maxvorstadt
Sehenswürdigkeiten und Tipps
Meine Finanzen
Geschäftsstelle
Filialleiterin Sylke Staltmeier über
ihre Arbeit in der Barer Straße
Immobilien als Kapitalanlage
Vorstandsmitglied Dr. Bernd
Hochberger über Chancen auf
dem Immobilienmarkt
Immobilienangebot
Wohnen am Olympiapark
„Unterwegs in München
und trotzdem live dabei.
Das nenn ich was Besseres!“
Karsten, Fußballfan
Mit Sky Go sehen Sie Ihr Lieblingsprogramm – egal, wo Sie sind. Erleben Sie jetzt
exklusiven Live-Sport, alle Spiele der Fußball-Bundesliga live, die besten Filme und
Serien im Web, auf Ihrem iPad, iPhone, iPod touch oder Ihrer Xbox 360.
Harald Strötgen
Vorstandsvorsitzender
Mein Tipp
Fragen Sie die
Immobilienexperten
der Stadtsparkasse
nach Kapitalanlagen.
Tel.:
089 / 21 67 - 5 95 16
Das Münchner Volkstheater unter Christian Stückl mit seinem jungen Ensemble
hat sich ein ganz eigenständiges Profil geschaffen. Besonders den „Brandner
Kaspar und das ewig’ Leben” mit Maximilian Brückner als Boandlkramer lege
ich Ihnen ans Herz – eine Aufführung, die das ewige Drama um Leben und Tod
als Komödie inszeniert und inzwischen Kultstatus hat.
Münchner Volkstheater, Brienner Straße 50
www.muenchner-volkstheater.de
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Meine Bank
Kurz gemeldet
Neuigkeiten Ihrer Sparkasse
Kindern eine Zukunft geben
Die Stadtsparkasse München
engagiert sich für Kinder
Rätsel und Impressum
©Arno Declair
Mehr erfahren auf sky.de/besser
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Mein München | Meine Lieblingsbank
Meine Lieblingsbank
Vorgestellt von 1860 - Geschäftsführer Robert Schäfer.
Verweilen, staunen, zur Ruhe kommen – all das verbindet Robert Schäfer mit dem Besuch in den
Münchner Museen. Für ihn immer wieder eine gern genutzte Gelegenheit, um der doch manchmal
hektischen Fußball-Welt zumindest kurzzeitig zu entkommen. Einer seiner Lieblingsplätze sind
die Säle der Alten Meister im Obergeschoss der Alten Pinakothek. „Hier atmet man Geschichte.
Ich liebe diese Erhabenheit, die von den beeindruckenden Bildern ausgeht.” Die Wandfarben in
den einzelnen Sälen wechseln übrigens zwischen Rot und Grün. Robert Schäfer hat da naturgemäß
eine eindeutige Präferenz. „Ich ziehe die grünen Säle vor, schließlich ist das eine der beiden
Ursprungsfarben unseres Vereins. Aber auch mit Rot kann ich mich in Verbindung mit der
Stadtsparkasse München anfreunden, die ein wertvoller Partner unseres Vereins ist und uns
auch in schwierigen Zeiten immer beigestanden hat”, fügt er schmunzelnd hinzu.
Unser Bild zeigt Robert Schäfer
im Saal V im Obergeschoss der
Alten Pinakothek. Hier wird die
Malerei des Goldenen Zeitalters
in Venedig präsentiert. Im Mittelpunkt
stehen Hauptwerke von
Tizian und Tintoretto.
Mailen Sie uns gerne ein Foto Ihrer Lieblingsbank.
Hinweise dazu finden Sie auf unserer H omepage:
www.mein-muenchen.de/ lieblingsbank
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Mein München | Museumsviertel
Dr. Sonja
Lechner vor
den Bildern
von Felix
Rehfeld.
© beide Bilder: Staatl. Antikensammlungen
und Glyptothek München
Meine Tipps
in der Maxvorstadt
Café in der Glyptothek: Liegt im Innenhof
des prächtigen Gebäudes, etwas versteckt
hinter der Ausstellung des Hauses. Kunstfreunde
und Studenten treffen sich hier,
um bei Cappuccino und Kuchen eine angenehme
Zeit zu verbringen.
Königsplatz 3, Tel.: 089 / 28 80 83 80
Kunststadt München
München wird für seine Lebensqualität gerühmt, gilt als nördlichste Stadt
Italiens und ökonomisches Schwergewicht in Deutschland. Eines darf bei dieser
Aufzählung aber nicht fehlen: München ist eine Hochburg der Kunst.
Das Gebiet rund um den Königsplatz und die Pinakotheken strotzt nur so vor Museen von Weltrang. In
Summe befinden sich hier inmitten der Maxvorstadt auf engstem Raum 18 Sammlungen, sieben Hochschulen,
zahlreiche Kulturinstitute und Bibliotheken, über 30 Galerien und viele Läden und Lokale, eingebettet
in alte beliebte Wohnanlagen. Mittendrin – schräg gegenüber vom Museum Brandhorst in einem Hinterhof
an der Theresienstraße – hat in einer früheren Lagerhalle die De Martino Gallery Quartier bezogen.
„Ich liebe es, jeden Morgen in die Galerie zu radeln“, erzählt die Kuratorin Dr. Sonja Lechner. „Das
Viertel hat so viele kleine Geschäfte, die ich schon als Studentin besucht habe. Das Antiquariat Kitzinger,
die Kunstbuchhandlung Goltz, lauter kleine Cafés, die es schon gab, als ich noch ein Kind war. All das hat
hier überlebt und ist wesentlicher Bestandteil dieses besonderen Flairs“, schwärmt sie.
Spannende Mischung
Dr. Sonja Lechner steht vor den großformatigen Farb- und Weltlandschaften Felix Rehfelds, einem Meisterschüler
von Karin Kneffel, die wiederum zu den wichtigen Vertreterinnen des Neorealismus zählt. Die
Ausstellung der Bilder Felix Rehfelds in der De Martino Gallery ist ein großer Erfolg. „Natürlich besuchen
uns viele Sammler, die wir kennen und die den Künstler schätzen, aber es sind auch sehr viele Studenten da
Mein München hat sich mit Dr. Sonja Lechner über die Kunststadt München unterhalten.
Sehen Sie sich jetzt das Video im Internet an: www.mein-muenchen.de/ kunststadt
Café Klenze in der Alten Pinakothek:
Gehört zum Victorian Haus und bietet
handgebackene Scones, die innerhalb von
20 Minuten nach Bestellung – noch butterwarm
und weich – an den Tisch kommen.
Barer Straße 27, Tel.: 089 / 12 13 49 80
„Blaues Pferd I” von Franz Marc, Städtische Galerie
im Lenbachhaus und Kunstbau München:
Das wunderschöne Motiv finden Sie auch im
Umhefter als Postkarte.
und viele, die aus den umliegenden Akademien, den Galerien und den Pinakotheken
kommen und festgestellt haben, dass hier etwas Neues stattfindet. Diese Mischung
ist sehr schön, was ja auch für dieses Viertel spricht. Das ist eigentlich nicht auf einen
gemeinsamen Nenner zu bringen“, sagt die promovierte Kunsthistorikerin.
Der Ruf Münchens als Kunststadt gründet sich auf König Ludwig I. (1786 – 1868).
Der antikenbegeisterte Monarch und vielfache Italienreisende stattete die Stadt mit
Monumentalbauten aus, die Athen, Florenz und Rom kopieren sollten. Hofarchitekt
Leo von Klenze erhielt von ihm den Auftrag, den Königsplatz mit seinen retroantiken
Gebäuden zu errichten. Geprägt wird der Platz bis heute von der Glyptothek im
Norden, der Antikensammlung im Süden und den Propyläen im Westen – eines der
Areale, die München den schönen Spitznamen „Isar-Athen“ eingebracht haben.
Geballte Kunstgeschichte
In nächster Nähe zwischen Theresien-, Augusten-, Barer- und Karlstraße reiht sich
ein Museum an das andere: Die Alte Pinakothek , Leo von Klenzes klassizistisches
Gebäude aus dem Jahre 1836, stellt Meilensteine der europäischen Malerei
vom Mittelalter über die Renaissance bis zum Barock aus – Dürer, Cranach, da
Vinci, Rubens, Rembrandt. Die Bestände sind Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Gegenüber in hellem Sandstein die Neue Pinakothek , die wiederum
Gemälde und Skulpturen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis
zum Anbruch der Moderne zeigt – von Goya und David bis zu van Gogh und Lovis
Corinth. Die Werke geben einen Überblick vom Klassizismus über die Romantik
und den Jugendstil bis hin zum Expressionismus. Die Pinakothek der Moderne
beherbergt vier unabhängige Museen, die dem Besucher verschiedene Bereiche der
Kunst grenzüberschreitend vor Augen führen. In dem modernen und offenen Bau
befinden sich die Sammlung Moderne Kunst, die Neue Sammlung für angewandte
Kunst, das Architekturmuseum der Technischen Universität München sowie die
Staatliche Graphische Sammlung.
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Mein München | Museumsviertel
© Neue Pinakothek
Das Museum Brandhorst , nur einen Steinwurf entfernt, ist ein Haus der Meisterwerke
der Gegenwart. Der markant farbenfrohe Bau beherbergt die Sammlung von
Udo und Anette Brandhorst für moderne und zeitgenössische Kunst. Der prägende
Künstler des Hauses ist der abstrakte Expressionist Cy Twombly. Seinem monumentalen
Werk „Lepanto“, bestehend aus zwölf Bildern, ist dauerhaft ein zentraler Saal
des Museums vorbehalten, gestaltet nach den Wünschen des Künstlers. Ein weiterer
Höhepunkt: die Städtische Galerie im Lenbachhaus , in Ockergelb, mit ihrem
wunderschönen mediterranen Garten und der Architektur im Stil einer toskanischen
Villa. Nach einer Generalsanierung wird das Haus im Mai 2013 wieder eröffnet. Die
Stadtsparkasse München fördert den Umbau und sorgt so dafür, dass die Besucher
dann auch wieder die Werke der berühmten „Blauen Reiter“ bewundern können. Und
schließlich gibt es auch noch das Museum Reich der Kristalle – der öffentlich
zugängliche Teil der Mineralogischen Staatssammlung München, das 20.000 Exponate,
darunter Diamanten, Smaragde und andere Edelsteine, umfasst.
Alles fließt
Natürlich zieht diese überbordende Kunstvielfalt jeweils ein ganz verschiedenes
Publikum an. „Wir merken tatsächlich oft, wer aus der Alten Pinakothek zu uns
kommt und wer etwa aus dem Museum Brandhorst“, erzählt die Kuratorin Dr.
Sonja Lechner, die auch Firmen- und Privatsammler beim Kunstkauf berät und
unter dem Label „Kunstkonnex“ Ausstellungen organisiert. „Das Viertel stagniert
nicht. Es kommt immer neuer Zulauf durch die Touristen, durch die Kunstinteressierten,
die zu den Ausstellungen der Pinakotheken kommen. Es ist quasi ständig
im Fluss.“ Ihr persönlich liegt die Alte Pinakothek sehr „im und am Herzen“, was
wohl der Prägung als Kunsthistorikerin geschuldet ist. „Ich liebe den Altdeutsche-
Meister-Saal der Alten Pinakothek, speziell Hans Baldung Grien und Albrecht
Dürer. Ich gehe oft dorthin, um einfach nur zu entspannen.“
© Museum Brandhorst
© Museum Brandhorst
Projekt: Kunstareal
Seit 2009 laufen unter dem Begriff
„Kunstareal” Anstrengungen von
Stadt und Land, um die Museums-,
Kunst- und Wissenschaftslandschaft
rund um die Pinakotheken und dem
Königsplatz weiterzuentwickeln. Dabei
geht es um bessere verkehr liche
und städtebauliche Lösungen, aber
auch um die Landschaftsplanung
und die Platzgestaltung sowie den
Raumbedarf und die bessere Koordination
der Programm angebote und
Öffnungs zeiten aller beteiligten Einrichtungen.
Informationen zum Projektstand
finden Sie hier:
www.kunstareal.de
© Alte Pinakothek
© Lenbachhaus
© Pinakothek der Moderne © Pinakothek der Moderne
Mein München: Ihr Lieblingsplatz?
Kathrin Joba: Ganz oben auf der Liste
steht auf jeden Fall das Café im Museum
Brandhorst. Ich liebe es, den Besuchern
zuzuschauen. Und auch draußen auf der
Theresienstraße ist immer etwas los. Vor
allem aber mag ich das Museum selbst.
Die Sammlung ist faszinierend und die
Fassade aus tausenden bunten Keramikstäben
ist ein wahres Farbwunder.
Prof. Dr. Helmut
Friedel vor einem
Gemälde von
Hans Hofmann.
© Städtische Galerie im Lenbachhaus /
Simone Gänsheimer
„Eine tolle Mischung!“
Kathrin Joba liebt Kunst. Die
Grafik- Designerin erzählt Mein
München, warum es sie immer
wieder ins Museumsviertel zieht.
Eine kleine
Ruhepause
im Café des
Museums
Brandhorst.
Was gefällt Ihnen an der Maxvorstadt?
Kathrin Joba: Die Mischung aus Studenten,
Alteinge sessenen und Touristen
ist einfach spannend. Außerdem gibt es
tolle Wohnungen. Meine Freunde haben
sich in der Maxvorstadt eine vermietete
Wohnung als Kapitalanlage für die Rente
gekauft. Bei weiter steigenden Mieten
im Viertel und aktuell niedrigen Zinsen
war das bestimmt keine schlechte Idee.
„Überraschendes
und Neues.“
Mein München im Gespräch
mit Prof. Dr. Helmut Friedel,
Direktor der Städtischen
Galerie im Lenbachhaus.
Mein München: Was macht die Kunststadt
München für Sie besonders aus?
Prof. Dr. Helmut Friedel: Eine vielfältige
Mischung von Kultureinrichtungen
aller Art und ein sehr umfangreiches
Angebot an Ausstellungen und Veranstaltungen.
Eine Besonderheit ist das
enge Nebeneinander von Kultur- und
Wissenschaftseinrichtungen.
Wie wichtig ist private Förderung im
Museumsbetrieb?
Prof. Dr. Helmut Friedel: Private
Förderung, z.B. das Engagement der
Stadtsparkasse München, ist extrem
wichtig geworden. Ohne Förderung von
privater Seite kann die öffentliche Hand
heute die komplexen Aufgaben nicht
mehr in Gänze erfüllen, so dass sich
Großprojekte wie Sonderausstellungen
oder Bauvorhaben nur mit zusätzlicher
Hilfe von privater Seite glanzvoll
entfalten können.
Was erwartet die Besucher nach der
Generalsanierung Ihres Hauses?
Prof. Dr. Helmut Friedel: Den Besucher
erwartet Vertrautes, wie die historischen
Räume Lenbachs oder die Sammlung
des Blauen Reiters, und gleichzeitig
viel Überraschendes und Neues. Gleich
geblieben ist der Gesamteindruck der
historischen Dreiflügel-Anlage mit dem
historischen Garten. Eine wichtige Veränderung
für die Besucher ist der neue
Zugang über den Museumsplatz an der
Ecke Brienner-/Luisenstraße, anstatt wie
bisher über den Garten zum ehemaligen
Privateingang der Villa. Das entspricht
den Anforderungen eines modernen Hauses
mit einer in den letzten Jahren deutlich
gestiegenen Besucherzahl.
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Mein München | Maxvorstadt
Maxvorstadt –
auf einen Blick
Die Maxvorstadt schließt zwischen Odeonsplatz und Stachus unmittelbar an den
nordwestlichen Teil der Altstadt an und zählt heute rund 50.000 Einwohner. Sie wurde
zwischen 1805 und 1810 unter dem ersten bayerischen König Maximilian I. Joseph –
nach dem sie auch benannt ist – als erste planmäßige Stadterweiterung konzipiert.
Gebaut wurde der Stadtteil größtenteils erst nach 1825 unter Ludwig I. im klassizistischen
Stil. Die Maxvorstadt gilt als pulsierendes Zentrum von München, in dem sich
tagsüber viermal so viele Menschen aufhalten als dort wohnen. Gleichzeitig ist es
das Münchner Museumsviertel sowie ein Zentrum der Kunst und der Wissenschaft.
Mehr Mein München, weitere Bilder und Videos zur Maxvorstadt
unter: www.mein-muenchen.de/ maxvorstadt
Löwenbräukeller
Direkt am Stiglmaierplatz. Am 14. Juni 1883 wurde
der Löwenbräukeller von Ludwig Brey, Brauer und
Eigentümer der Löwenbrauerei, eröffnet. Seit
2008 sind Christian und Johanna Schottenhammel
die Wirte der in München bekanntesten After-
Wiesn-Location. Ein beliebtes Fotomotiv für
Besucher aus aller Welt ist das Wahrzeichen des
Traditionshauses, der ruhende Löwe auf der Terrasse.
Nymphenburger Straße 2, Tel.: 089 / 54 72 66 90
www.loewenbraeukeller.com
Vinzenz Murr
111 Jahre Qualität: Im Jahr 1902 gründete Vinzenz
Murr die gleichnamige Metzgerei in der Schellingstraße.
Dort wurden die zahlreichen Wurstspezialitäten
über die Familien-Generationen
hinweg entwickelt, hergestellt und verkauft. 1970
siedelte die Produktion nach Sendling in die
Hofmannstraße um. Das Fachgeschäft befindet
sich noch heute dort.
Schellingstraße 21, Tel.: 089 / 28 11 13
www.vinzenzmurr.de
dean&david
Mit dem Slogan „fresh to eat“ wurde die Idee von
David Baumgartner für das dean&david ins Leben
gerufen und schnell zum neuen Fast Food Hotspot
für gesunde Trend-Setter in München. Das Konzept:
Frische Salate, heiße Curries, frische Säfte,
leckere Sandwiches, Fairtrade Kaffee und mehr ...
Mittlerweile hat sich dean&david von Hamburg
bis München etabliert und auch den Gründerpreis
der Stadtsparkasse München gewonnen.
U. a. Schellingstraße 13, Tel.: 089 / 33 09 83 17
www.deananddavid.com
© Löwenbräukeller
© NohNee
Siegestor
1840 beauftragte König Ludwig I. Friedrich von
Gärtner mit einem Triumphbogen nach dem
Vorbild des Konstantin bogens in Rom. Er sollte
dem Bayrischen Heer gewidmet sein und an das
siegreiche Ende der Befreiungskriege von 1815
erinnern. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt es
mit den Worten „Dem Sieg geweiht, vom Krieg
zerstört, zum Frieden mahnend“ eine neue Bedeutung.
Auf dem Siegestor blickt eine Bronzeskulptur
der Bavaria mit vier Löwen stadtauswärts.
Leopoldstraße 1
Gabriel Filmtheater
In der Maxvorstadt steht das älteste dauerhaft bespielte
Kino der Welt – das Gabriel Filmtheater in
der Dachauer Straße. Carl Gabriel zog bereits 1896
mit einem Vorführapparat über Jahrmärkte und
hatte einen Stand auf dem Oktoberfest. Am 21. April
1907 eröffnete er sein „Theater der lebenden Bilder“,
das bis heute Filme zeigt und mittlerweile einen
Eintrag im „Guinness Buch der Rekorde“ vorweisen
kann. Dachauer Straße 16, Tel.: 089 / 59 45 74
www.gabriel-filmtheater.de
Modelabel „NohNee“
Das Münchner Label „NohNee“ (auf Suaheli
„Geschenk Gottes“) vereint African Spirit mit 50er
Jahre-Schnitten. Hinter dem „Dirndl à l’ Africaine“
stecken die Schwestern Marie Darouiche und
Rahmée Wetterich aus Kamerun. Sie entwerfen
Kleider und Dirndl aus afrikanischen Stoffen und
begeistern damit die internationale Modeszene.
Türkenstraße 52, Tel.: 089 / 88 98 12 70
www.dirndlalafricaine.com
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Meine Finanzen | Geschäftsstelle
Meine Finanzen | immobilien
Immobilien –
die ideale Kapitalanlage
in Niedrigzinszeiten
Rundherum
abgesichert
Die Filiale der Stadtsparkasse in der Münchner Maxvorstadt ist ein Anlaufpunkt für Jung
und Alt. „Jede Generation hat ihre spezifischen Bedürfnisse – und braucht deshalb auch
individuelle Beratung und Absicherung“, sagt Geschäftsstellenleiterin Sylke Staltmeier.
Die Geschäftsstelle der Stadtsparkasse München an der Ecke
Barer Straße/Schellingstraße hat einen bunten Kundenstamm.
Das liegt zum einen an den nahen Universitäten, zum anderen
an den vielen alteingesessenen Münchnern, die in der Maxvorstadt
wohnen. „Man denkt immer, man ist mitten in der Großstadt,
aber eigentlich ist es hier doch eher wie in einem Dorf “,
erklärt Sylke Staltmeier, die ursprünglich aus Leipzig stammt
und seit 2009 bei der Stadtsparkasse München arbeitet. „Man
kennt sich und man grüßt sich auf der Straße“, fügt sie lächelnd
hinzu. „Zudem sind da natürlich viele Studenten, die sich in
den Straßen rund um die Filiale tummeln. Darunter auch zahlreiche
ausländische Studenten, die für ein oder zwei Semester
nach München kommen und hier bei uns ihr Girokonto eröffnen“,
sagt die 49-Jährige. „Da bin ich sehr froh, dass wir eine
sehr junge Geschäftsstelle sind und meine Mitarbeiter fließend
englisch sprechen.“
Geschäftsstelle Nr. 1
Die Geschäftsstelle in der Maxvorstadt ist die älteste Filiale –
mit ihr legte die Stadtsparkasse bereits 1904 den Grundstein,
flächendeckend Bankgeschäfte für jedermann anzubieten.
Der große Zuspruch, den die Stadtsparkasse von Kundenseite
erfährt, liegt sicherlich auch daran, dass hier Beratung und Service
ganz großgeschrieben werden. „Spaß an der Arbeit halte
ich für wichtig. Das vermittle ich meinen sieben festangestellten
Mitarbeitern und vier Auszubildenden tagtäglich. Dieses
positive interne Arbeitsklima spiegelt sich dann auch im Kundenkontakt
wider“, erklärt Sylke Staltmeier. Und auch daran,
dass Kundenbeziehungen bei der Stadtsparkasse München
meist sehr lange, nicht selten auch über mehrere Generationen
einer Familie hinweg bestehen.
Sylke Staltmeier
vor ihrer Filiale in
der Barer Straße.
Notwendige Familienvorsorge
Das große Thema „Familienvorsorge“ ist da natürlich ein wichtiger
Anknüpfungspunkt. Mit dem sogenannten Familien-Check
erhalten Kunden dabei einen vollständigen Überblick über ihre
Versicherungssituation. „Wir sagen Ihnen, wann welche Versicherung
greift, wo man optimieren kann – und bieten Ihnen
Absicherungs- und Vorsorgelösungen, bei denen Sie von besonderen
Familienleistungen profitieren“, skizziert Sylke Staltmeier
das Konzept. Das Spektrum reicht dabei von der Berufsunfähigkeitsversicherung
über die Haftplicht- und Hausratversicherung
oder eine Unfallversicherung für Kinder bis hin zur Altersvorsorge.
„Eine einheitliche Musterlösung, die zu jedem Kunden
passt, gibt es nicht“, betont die Geschäftsstellenleiterin. „Daher
ist es besonders wichtig, in einem gemeinsamen Beratungsgespräch
individuelle Lösungen für unsere Kunden zu finden.“ Der
große Vorteil für Kunden der Stadtsparkasse München besteht
darin, dass sie nur einen Ansprechpartner für alle Belange haben.
Wohnen am Olympiapark –
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Mehr erfahren Sie auf den Seiten 14/15.
Dr. Bernd Hochberger, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse
München, erläutert, warum es sich weiterhin lohnt, in Münchner
Immobilien zu investieren.
Als Gradmesser für die Wertstabilität und Preisentwicklung
einer Immobilie ist unverändert der Standort das wichtigste
Kriterium. Bereits zum dritten Mal in Folge sicherte sich
Bayerns Landeshauptstadt den ersten Platz beim Städteranking
des Fachmagazins „Immobilienmanager“. Als „unschlagbar“
erweist sich die Isar-Metropole laut der Ende 2012 veröffentlichten
Studie bei der Lebensqualität. Hinzu kommen eine
niedrige Arbeitslosigkeit und hohe Kaufkraft – Vorteile, die
auch in absehbarer Zukunft bestehen dürften. Es wundert also
nicht, dass München hoch in der Gunst der Immobilienkäufer
steht. Stadt und Umland bilden eine Wachstumsregion mit
weitersteigenden Einwohnerzahlen. Somit können Immobilienbesitzer
davon ausgehen, dass die Zahl der Interessenten für
ein Objekt – sei es als Mieter oder Käufer – hoch bleibt. Viele
unserer Kunden nutzen zudem die Möglichkeit, mit Mieteinnahmen
später einmal ihre Rente aufzubessern.
Eine vermietete Immobilie zur Kapitalanlage bietet Käufern
Chancen. Hohe Nachfrage und hohe Mietpreise sind ausschlaggebend
für eine attraktive Rendite. Zur Zeit sind gute
Gelegenheiten knapp und der Mietpreis hinkt den Kaufpreisen
deutlich hinterher. Aufgrund der ungebrochenen Attraktivität
Münchens und des damit verbundenen Bevölkerungswachstums
könnten die Mieten in München aber künftig weiter
ansteigen. Davon profitieren dann die Käufer, die heute noch
aktiv werden. Wie bei anderen Kapitalanlagen auch, sollte die
Investition jedoch gut durchdacht sein und professionell abgewickelt
werden. Lage und Zustand der Immobilie sind dabei
ebenso wichtige Kriterien wie der Immobilienmarkt selbst.
Insbesondere drei Gründe sprechen jetzt für eine Immobilie
als Kapitalanlage:
1. Die Hypothekenzinsen sind auf einem historischen Rekordtief.
Das bedeutet niedrige Finanzierungskosten.
2. Immobilien in guter Marktlage dürften auch in Zukunft von
steigenden Mieten und positiver Wertentwicklung profitieren.
3. Als Realwertanlage kann eine Immobilie einen guten Schutz vor
Inflation bieten.
Dr. Bernd Hochberger,
Vorstandsmitglied der
Stadtsparkasse München
Attraktive Kapitalanlage
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12 13

Meine Finanzen | Immobilienangebot
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der steuerlichen Aspekte verbleibt aus dem Kauf ein
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Stadtsparkasse München startete mit dem
Verkauf der ersten drei Häuser in der
Pickelstraße. Für Kapitalanleger sind die
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Bestandsmieter gilt ein zehnjähriger Kündigungsschutz
– ein unmittelbarer Selbstbezug
ist nicht möglich.
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ungebrochen – davon zeugt die zunehmende
Zahl an Bausparverträgen: Die
Stadtsparkasse München hat im letzten
Jahr so viele Bausparverträge der LBS
Bayern vermittelt wie noch nie. Der
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Meine Bank | kurz gemeldet
Münchner
Immobilien Messe
2013
Wer sich für eine Wohnimmobilie in
München oder der Region interessiert
– sei es zur Kapitalanlage oder um
endlich in den eigenen vier Wänden zu
wohnen, der ist hier richtig: Insgesamt
58 Aussteller, vorwiegend Bauträger
und Wohnbauunternehmen, Makler
und Finanzdienstleister – bilden im
kommenden April den Ausstellerkreis,
der sich vom 12. bis 14. April
2013 in der Kleinen Olympiahalle zur
zweiten Münchner Immobilien Messe
treffen wird. Auch das Team der
Stadtsparkasse München ist wieder
auf der Messe vertreten. Am Stand F2
informieren die Experten der Stadtsparkasse
Interessierte über Wege zur
passenden Immobilie und individuelle
Finanzierungskonzepte. Also einfach
vorbeischauen. Der Staatsminister des
Innern, Joachim Herrmann, wird am
Freitag, den 12. April 2013, als Schirmherr
die Messe persönlich eröffnen.
www.mim.de
Zahl der Ausgabe
© Stefan Hilmer, msh-agentur.de
Über 55 Prozent der Verbraucher haben
besonderes Vertrauen zu den Sparkassen.
Bei einer repräsentativen Horizont­
55 %
Umfrage konnten die Sparkassen ihren
Vertrauensvorsprung gegenüber 2009
um zehn Prozent ausbauen und führen
das Banken-Ranking souverän an.
ihren
Die Gründer der Stiftung „Wir helfen
München” (v. l. n. r.): Harald Strötgen,
Prof. Stefan Leberfinger, Harry Habermann,
Joseph Braun, Prof. Dr. Stephan Heller.
Alleinerziehende Mutter und ihr Sohn (vorne),
Bürgermeisterin Christine Strobl, Zoodirektor
Dr. Andreas Knieriem und „Wir helfen
München”-Vorstand und Sparkassen-Chef
Harald Strötgen (hinten).
900 Tierpark-Jahreskarten
für Alleinerziehende
Die Stiftung „Wir helfen München“
fördert im gesamten Münchner
Stadtgebiet Projekte zugunsten von
Kindern, älteren Menschen und
bedürftigen Familien. Das Ziel:
Münchnerinnen und Münchnern in
Not unter die Arme zu greifen.
Beispielsweise bei Alleinerziehenden:
Von 26.000 Alleinerziehenden in
München beziehen rund 7.500 Hartz-
IV-Leistungen. Damit auch sie ihren
Kindern eine pädagogisch sinnvolle
Freizeitbeschäftigung bieten können,
vergibt „Wir helfen München“ insgesamt
900 „Kleine Familien-Jahreskarten“
für den Tierpark Hellabrunn im
Gesamtwert von über 44.000 Euro.
Die Jahreskarten verteilt das Sozialreferat
an bedürftige Alleinerziehende,
die so die Möglichkeit erhalten,
innerhalb eines Jahres beliebig oft mit
Kindern einen Tag im Tierpark
© beide Bilder: Marcus Schlaf
zu verbringen. Die Kleinen wird’s freuen.
„Münchner Unternehmen sind gern
bereit, etwas für diejenigen Münchner
zu tun, die nicht auf der Sonnenseite des
Lebens stehen“, freut sich auch Harald
Strötgen, Vorstandsvorsitzender der
Stadtsparkasse München und Vorsitzender
der Stiftung „Wir helfen München“.
Bei der musikalischen Weihnachts-Soirée
der Stadtsparkasse mit den Münchner
Symphonikern kamen beispielsweise über
66.342 Euro für „Wir helfen München“
zusammen. Die Stadtsparkasse hatte zu
dem Benefizkonzert in ihre Hauptstelle
im Tal eingeladen. Zahlreiche Unternehmen,
Geschäftspartner sowie die
Gründer der Stiftung, zu denen auch die
Stadtsparkasse München gehört, spendeten
für die gute Sache.
www.wir-helfen-muenchen.de
Neues zum Thema Stiftung
München ist reich an bürgerschaftlichem
Engagement, die Münchner Stiftungslandschaft
blüht. Um das tatkräftige
Wirken der Stiftungen für die breite
Öffentlichkeit erlebbar zu machen, neue
Stifter zu gewinnen und mit bereits
Bestehendem zusammenzubringen, haben
die Stiftungsverwaltung im Sozialreferat
der Stadt München und die Münchner
Kultur GmbH den Münchner Stiftungsfrühling
ins Leben gerufen. Acht Tage
lang, vom 15. bis 22. März 2013, werden
sich Stiftungen in Workshops, Lesungen,
Führungen und Vorträgen an unterschiedlichen
Veranstaltungsorten mit ihren thematischen
Schwerpunkten präsentieren.
Die Stadtsparkasse München – bekannt
für ihr vielfältiges Stiftungsengagement
und ihr umfangreiches Beratungsangebot
zur Errichtung und Vermögensanlage
von Stiftungen – ist als Hauptförderer
des Stiftungsfrühlings natürlich ebenfalls
auf den zentralen Themeninseln vertreten.
Vom 18. bis 21. März 2013 wird
die Stadtsparkasse im Rahmen täglich
wechselnder Themenschwerpunkte mit
Informationsständen und Vortragsangeboten
rund um das Thema Stiftung
präsent sein. Für den 20. März 2013 ist
zudem ein Vortrag in der Kundenhalle
der Stadtsparkassen-Hauptstelle im
Tal geplant, der allen Interessierten
offensteht. Dabei wirft unter anderem
Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt
der Berenberg Bank, der mehrfach
zu den drei führenden Volkswirten in
Europa gewählt wurde, einen Blick
auf Wirtschaft und Kapitalmärkte im
Jahr 2013 und die damit verbundenen
Herausforderungen für die Anlage von
Stiftungsvermögen. Weitere Details
sowie Möglichkeiten zur Anmeldung
finden Sie unter:
www.sskm.de/goto/veranstaltungen-msf
Spannende Einblicke bei
einem Stiftungsvortrag in
der Hauptstelle im Tal.
Statistenrolle
für SOKO 5113
zu gewinnen
Der S-Club der Stadtsparkasse
München ist bekannt für seine besonderen
Aktionen und Gewinnspiele. In
der aktuellen Ausgabe des Magazins
wird eine Statistenrolle der erfolgreichen
ZDF-Serie „SOKO 5113“ verlost.
Der Anlass: Am 25. März 2013 feiert
Deutschlands erfolgreichste Sonderkommission,
SOKO 5113, ihre 500.
Jubiläumsfolge und ihr 35-jähriges
Dienstjubiläum beim ZDF.
Mit dabei: OB Christian Ude als OB
Christian Ude. Die beliebte Krimiserie
hat auch nach 35 Dienstjahren nichts
an Attraktivität eingebüßt. Seien Sie
dabei und versuchen Sie jetzt Ihr
Glück unter:
www.s-club-muenchen.de
Natürlich gibt es auch
für die Leser von Mein
München etwas zu gewinnen:
Eine signierte
DVD-Box von SOKO
5113 wartet auf den
glücklichen Gewinner.
Jetzt mitmachen:
www.mein-muenchen.de/soko
Auszeichnung für Deka Immobilien Investment GmbH
Bereits zum sechsten Mal wurden
die besten Fonds und Gesellschaften
Deutschlands, Österreichs und der
Schweiz mit dem Feri EuroRating
Award ausgezeichnet. Die Deka
Immobilien Investment GmbH hat
den Feri EuroRating Award 2013 als
beste Kapitalanlagegesellschaft in der
Kategorie „Real Estate“ gewonnen.
Damit zeichnete die Jury die beiden
Offenen Immobilien-Publikumsfonds
Deka-ImmobilienEuropa und Deka-
ImmobilienGlobal aus.
Der Grund: Mit stimmigen Anlageprozessen
und einer durchdachten
Produktstrategie ermöglicht es die
Deka Immobilien Investment GmbH,
Privatanlegern über ihre exklusiven
Vetriebspartner, die Sparkassen,
attraktive Immobilienfonds anzubieten.
Die Bedeutung von Investmentfonds im
Portfoliomanagement und in der privaten
Altersvorsorge nimmt in einem sich permanent
ändernden Marktumfeld stetig
zu. Dies wird zum einen die Anzahl von
Investmentfonds weiter erhöhen. Zum
anderen ist mit einer deutlichen Steigerung
der Komplexität der Produkte zu
rechnen.
Im Unterschied zu anderen Auszeichnungen
bewertet Feri für die
Feri EuroRating Awards nicht allein
auf Basis einer quantitativen Analyse.
Auch qualitative Kriterien wie Erfahrung
und Ausbildung der Fondsmanager
sowie Portfoliokonstruktion werden
berücksichtigt.
16 17

Meine Bank | Nachgefragt
Eins, zwei, Anstoß
Kinder und Jugendliche lieben es, ihre Talente in Wettkämpfen und Turnieren
unter Beweis zu stellen. Wer sportliche Erfolge feiert, gewinnt Selbstvertrauen
und lernt gegenseitigen Respekt und Fairplay. In der Gebrüder-Apfelbeck-Halle in
Milbertshofen steigen deshalb traditionell Anfang Januar die Münchner Meisterschaften
im Junioren-Hallenfußball, ein Turnier des Bayerischen Fußball-Verbands
e.V. Rund 1.000 Buben und Mädchen kämpfen dann um den Titel des Münchner
Stadtmeisters – wie schon in den vorangegangenen Jahren auch diesmal wieder
unterstützt von der Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse. www.bfv.de
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Kennen Sie München? Beweisen Sie Ihr
Talent als München­ Detektiv. Wir zeigen
Ihnen ein Detail eines markanten Ortes.
Wo entstand dieses Bild?
Spaß an gesunder
Ernährung will
„Bio für Kinder”
vermitteln.
© Marcus Schlaf
© Münchner Schachstiftung:
Florian Peljak
© Marcus Schlaf
Kindern eine
Zukunft geben
Die Stadtsparkasse München setzt sich mit großem
Engagement für den Münchner Nachwuchs ein.
Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Doch wenn die finanziellen Mittel
begrenzt sind, können Kinder schnell benachteiligt werden. Eine gute Aus- und
Weiterbildung, der Aufbau eines sozialen und ökologischen Bewusstseins sowie
die Förderung von Toleranz und sozialer Kompetenz sind die Grundlagen für eine
erfolgversprechende Zukunft von Kindern. Sie gilt es zu fördern, um ihnen den Weg
zu bereiten. Die Stadtsparkasse München macht sich deshalb zusammen mit den
von ihr gegründeten Stiftungen für den Münchner Nachwuchs stark.
Gesunde Ernährung macht Spaß
„Bio für Kinder“ heißt eine Initiative von Tollwood und der Landeshauptstadt
München, die Kindern von klein auf hochwertiges und gesundes Essen schmackhaft
machen möchte und daher die Umstellung auf 100 Prozent biologisches Essen in
Münchner Kindergärten und Schulen fördert. Zum Programm gehören etwa Backund
Kochkurse, das Bewirtschaften von Krautgärten und Besuche beim Bio-Bäcker
und auf dem Bio-Bauernhof. Die Stadtsparkasse München fördert „Bio für Kinder“
bereits seit 2006 und unterstützt die Umstellung auf Bio-Kost als „Patin“ im
Kindertageszentrum Kinderglobus München-Ramersdorf. Seit 2010 ist die
Stadtsparkasse außerdem „Patin“ der städtischen Kindertagesstätte Sebastian-Bauer-
Straße in Perlach. www.tollwood.de/bio-fuer-kinder
© Michael Herdlein
Schach fürs Leben
Mit Schachtraining fit für den Schulabschluss werden im kommenden Schuljahr
die Abschlussklassen an der Mittelschule Bernaysstraße mit Unterstützung der
Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse München. Ergänzend zum klassischen
Schulunterricht erlangen die Schülerinnen und Schüler dabei nach der „Königsplan“-
Methode wichtige Fähigkeiten wie Konzentrationsfähigkeit und Kreativität, Motivation
und Frustrationstoleranz. Beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen
Schulabschluss und den Einstieg ins Berufsleben. www.schachstiftung-muenchen.de
Hilfe für unheilbar kranke Kinder
In Bayern sterben jährlich rund 600 Kinder und Jugendliche an schweren, unheilbaren
Krankheiten. Die meisten dieser Kinder werden nicht älter als fünf Jahre. Um
einen Ort zu schaffen, an dem die schwerstkranken Kinder medizinisch optimal
versorgt werden und sie mit ihren Familien viel ungestörte Zeit verbringen können,
wurde der „Förderverein Kinderpalliativzentrum München e.V.“ gegründet. Der
Verein hat inzwischen die notwendigen Spendengelder gesammelt. Damit ist die
Finanzierung des ersten bayerischen Kinderpalliativzentrums gesichert. Auch die
Stiftung Soziales München der Stadtsparkasse München hat dazu beigetragen.
www.kinderpalliativzentrum-muenchen.de
Sprache – Schlüssel zur Integration
Eine ideale Kombination: Kinder, die durch ihren Migrationshintergrund bildungsbenachteiligt
sind, besuchen eine interkulturell qualifizierte, sprachfördernde Krippe,
während ihre Mütter an integrativen Deutschkursen teilnehmen. Ein Modellprojekt
des gemeinnützigen Vereins „InitiativGruppe – Interkulturelle Begegnung und
Bildung e.V. (IG)“ verfolgt diesen Ansatz, um Migrantinnen und ihren Kindern
einen Zugang zur Gesellschaft zu verschaffen. Um die Kapazitäten zu vergrößern,
wurde die Erweiterung der Krippenplätze notwendig. Die Stiftung Soziales München
der Stadtsparkasse hat das Projekt tatkräftig unterstützt. www.initiativgruppe.de
Mehr unter www.sskm.de/gut
Florian Weißmann, Kreis jugendleiter
München beim Bayerischen
Fußball-Verband e.V.
„Ein Turnier in dieser Größenordnung
wäre ohne die Unterstützung der
Kinder- und Jugendstiftung der
Stadtsparkasse nicht durchführbar.
So haben wir die Möglichkeit, jedem Jugendlichen eine
Erinnerung an das Turnier mitzugeben. Auch das macht
die Münchner Stadtmeisterschaften besonders.”
Ein kleiner Tipp: Einfach beim nächsten
Museumsbesuch nach oben schauen.
Auflösung ab sofort unter:
www.mein-muenchen.de/
bilderraetsel
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Mein München erscheint in der
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Possartstraße 14, 81679 München
Telefon 089 - 45 71 00
Telefax 089 - 47 40 69
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Redaktion: Dr. Hans-Joachim Bauer
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Wertpapier handelsgesetz. Nachdruck und s onstige Wiedergabe
nur mit vorheriger, schriftlicher Genehmigung durch
die heller & partner Mediengruppe.
Die nächste Ausgabe von
Mein München erscheint
im April 2013.
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