Realschulinfo 35 - 2004

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Nr. 35 Februar 2004

Herr Wensorra im Gespräch mit Schülern/-innen aus der Klasse 10a
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Herr Wensorra, Sie sind der Vertrauenslehrer an unserer Schule. Wir möchten
Sie Eltern und Schülern unserer „Realschulgemeinde“ kurz vorstellen. Seit
wann unterrichten Sie an der Realschule Menden?
Seit Februar 2002, mein erster Schultag an der RS Menden war, wenn ich mich
recht erinnere, an Weiberfastnacht.
Von welcher Schule kamen Sie?
Ich kam von der Realschule Much, wo ich auch meine Referendarzeit absolviert
habe.
Fühlen Sie sich an der Realschule Menden wohl?
Ja sehr, pudelwohl sogar. Es macht mir Spaß, hier zu arbeiten und zu
unterrichten.
Die Schüler fühlen sich mit Ihnen auch sehr wohl, denn seit Beginn des
Schuljahres 2003/04 sind Sie Vertrauenslehrer. Ihre Wähler sind ja die
Schüler/-innen. Haben Sie damit gerechnet, in dieses Amt gewählt zu werden?
Ich freue mich, dass ich das Vertrauen der Schüler/-innen habe und dass sie
gerade mich gewählt haben, aber gerechnet habe ich eigentlich nicht damit.
Können sie uns erklären, worin die Aufgaben eines Vertrauenslehrers
bestehen?
In erster Linie ist es meine Aufgabe, mit der SV zusammenzuarbeiten. Hier bin
ich Ansprechpartner. Aber ich bin natürlich auch offen für alle Fragen und
Probleme der Schülerschaft.
Kommen eigentlich viele Schüler mit ihren Problemen zu Ihnen?
Ich bin nicht jeden Tag „gefragt“, aber ab und zu haben Schüler/-innen doch
Probleme, sowohl schulische als auch private. Ich versuche diese dann durch
Rat und Tat zu lösen.
Welche Probleme plagen die Schüler/-innen, dass sie den Weg zum
Vertrauenslehrer suchen?
Ich habe das Vertrauen der Schülerschaft, deshalb sollen deren Probleme auch
vertraulich behandelt werden.
Wie würden Sie reagieren, wenn Ihnen ein/e Schüler/-in gesteht, dass er/sie
drogenabhängig ist?
Herr Wensorra: Ich glaube, ich könnte diese Angelegenheit sachlich einordnen.
Berührungsängste hätte ich dabei nicht. Auf jeden Fall würde ich versuchen,
dem- bzw. derjenigen zu helfen.
Schüler:
Herr Wensorra:
Schüler:
Wissen Sie eigentlich, dass Sie – so wurde von einer außerschulischen
Institution ermittelt – der beliebteste Lehrer im Rhein-Sieg-Kreis sind?
Nein, das weiß ich nicht, ich bitte das nochmals zu recherchieren. Wenn dem
tatsächlich so ist, dann bin ich darauf sehr stolz.
Wir wissen aber, dass Sie beliebtester Lehrer unserer Schule sind, dazu
gratulieren wir Ihnen herzlichst und bedanken uns für das Gespräch!
Dieses Interview wurde von Marc Möbius, Daniel Mrass, Sandra Selbach und Anja Ternes (Kl.
10a) durchgeführt.
Impressum:
Herausgeber:
Beiträge:
Realschule Menden
V.i.S.d.P.: Ute Wiehlpütz
H. Both, S. Keßler, I. Kramp, M. Münch, I. Rothkegel, B. Reckmann, N. Weßel,
U. Wiehlpütz
2

Verkehrschaos vor unserer Schule
Liebe Eltern!
Jeden Morgen das Gleiche, und bei schlechtem Wetter und Dunkelheit ist es besonders schlimm:
Kurz vor Schulbeginn herrscht auf der Straße vor unserer Schule ein Verkehrschaos! Autos
hupen, stauen sich, versuchen zu wenden, der Bus kann nicht einparken und dazwischen Schüler
mit ihrem Fahrrad oder zu Fuß. Und
dieses Chaos zieht sich hin bis aufs
Schulgelände. Da kommen wir mit
unseren Fahrrädern kaum durch
und kriegen es oft mit der Angst zu
tun. Auch die zu Fuß kommenden
Kinder werden durch die Autos
gefährdet. Wir sind froh, dass es
noch nicht zu Unfällen gekommen
ist! Und die Abgasemissionen
schaden unserer Gesundheit!
Daher bitten wir Sie: Fahren Sie
nicht aufs Schulgelände! Lassen
Sie Ihre Kinder nicht erst auf dem
Schulgelände aus dem Auto! Die
paar Schritte bis zur Schule können
sie auch zu Fuß gehen. So schützen
Sie uns und alle anderen Kinder
unserer Schule! Gut wäre, wenn sie
zum Beispiel Fahrgemeinschaften
bilden, dann müssen nicht so viele
Autos vorfahren. So würden Sie uns
und unserer Umwelt einen großen
Gefallen tun. Danke!
Schüler der Klasse 6a
Alkohol an Karneval
- dringender Appell an die Eltern unserer Schule -
Jugendliche konsumieren oft viel zu früh bereits Alkohol in verschiedener Form. Dieses Problem
ist auch den Lehrern und Eltern nicht unbekannt.
Besonders an Karneval fallen immer wieder Schülerinnen und Schüler auf, die trotz
ausdrücklichen Verbots seitens der Schule Alkohol mitbringen und konsumieren. Wir als Eltern
sollten dieses Problem nicht allein den Lehrern überlassen. Deshalb mein dringender Appell an
Sie: Bitte seien Sie sich Ihrer Verantwortung für Ihre Kinder auch an Karneval bewusst und tragen
Sie bitte Sorge dafür, dass Ihre Kinder ohne gesundheitliche Belastungen und Schäden über die
tollen Tage kommen.
Norbert Weßel
(Schulpflegschaftsvorsitzender)
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Mathematikwettbewerb
Am 18. März 2004 ist es wieder soweit: der internationale Mathematikwettbewerb „Känguru der
Mathematik“ findet zum 10. Mal in Deutschland statt. Die Realschule Menden nimmt zum 4. Mal
daran teil.
Dieser Wettbewerb wird in Europa und Deutschland immer beliebter. Im letzten Jahr nahmen in
Deutschland 219 000 Schüler teil, an unserer Schule waren es 126 Schülerinnen und Sc hüler.
Das Känguru der Mathematik ist:
- ein Mathematikwettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler, mit dem vor allem Freude an der
Beschäftigung mit Mathematik geweckt und unterstützt werden soll
- ein multiple – choice Wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum
Rechnen und zum Schätzen
- ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit
den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis.
- Für die Besten gibt es noch einen kleinen Buchpreis.
Wir freuen uns, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Schülerinnen und Schüler der Realschule
Menden an diesem Wettbewerb teilnehmen.
Da qualmen die Köpfe: 30 knifflige Aufgaben hat man in 75 Minuten zu lösen. Bei manchen dieser Aufgaben kommen
selbst Mathelehrer ins Schwitzen.
Vom Kampf gegen die Drachen heimgekehrt, erzählten die Drachenbezwinger: „ Es gab rote Drachen und es gab grüne Drachen. Die roten hatten
6 Köpfe, 8 Beine und 2 Flügel, während die grünen 8 Köpfe, 6 Beine und 4 Flügel hatten. Nach dem Kampf fand man die 44 Flügel der getöteten
Untiere und die Anzahl der grünen Beine war um 6 kleiner als die Anzahl der roten Häupter.“ Nach diesen Worten fielen die Recken in tiefen Schlaf.
Wie viele Drachen töteten sie?
(A) 15 (B) 22 (C) 8 (D) 10 (E) 6
(Aufgabe der Klassenstufe 5/6)
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Vorlesewettbewerb 2003
Am 5. Dezember 2003 traten wieder einmal die 6er-Klassen zum Vorlesewettbewerb an. Im
Musiksaal unserer Schule präsentierten sich neun Jungen und Mädchen dem versammelten
Publikum, um zunächst aus einem von ihnen ausgewählten Buch vorzulesen. Diese neun Kinder
waren zuvor in einem klasseninternen Entscheid ermittelt worden.
Die Jury im Musiksaal bestand aus drei Lehrerinnen und sechs Schülern bzw. Schülerinnen. Per
Losverfahren wurde die Reihenfolge des Vorlesens ermittelt und dann ging’s los. Die Vorleser und
Vorleserinnen gaben sich alle Mühe fehlerfrei und ausdrucksstark vorzulesen. Das gelang bei dem
geübten Auswahltext natürlich besonders gut. Schwieriger zu bewältigen war sicherlich die
Aufgabe, auch noch aus einem unbekannten Text vorlesen zu müssen.
Die Jury hatte es mit ihrer Entscheidung nicht leicht. Aber schließlich ergab die Auszählung der
Punkte, dass Vanessa Will aus der Klasse 6a Schulsiegerin war. Sie wird unsere Schule auf
Kreisebene vertreten und dazu wünschen wir ihr viel Erfolg!
Sport – Sport - Sport – Sport - Sport – Sport - Sport – Sport - Sport – Sport - Sport
Erfolge für unsere Schulmannschaften
Die Schulmannschaften der weiblichen C-Jugend hat bei dem Wettkampf
„Jugend trainiert für Olympia“ auf Kreisebene den 2. Platz erreicht. An diesem
Erfolg waren folgende Schülerinnen aus den Klassen 7, 8 und 9 beteiligt: Anika
Klihm (7a), Nicole Billing und Katharina Mann (7b), Rebekka Siebel und
Stefanie Weber (8a), Renate Franken (8c), Jennifer Fontaine und Anna
Weigmann (9c).
Die Schulmannschaft im Fußball Jahrgang 89/90 konnte auf Kreisebene
erfolgreich die Vorrunde abschließen und sich für die Zwischenrunde, die am 18. März 04
stattfindet, qualifizieren. Den Sportlern/-innen gratulieren wir zu diesen Erfolgen!
Mit Engagement und Sachverstand leitet Bulan Mustafaj, Schüler der Klasse
10b, die Fußball-AG unserer Schule. Als ausgebildeter SV-Sporthelfer trainiert
er mittwochs von 13.10 – 14.30 Uhr „seine“ Mannschaft.
Glückwünsche
Wir gratulieren sehr herzlich Frau Daioleslam, die letztes Jahr ihr Examen mit einer
hervorragenden Note abgelegt hat. Zwei Jahre war sie als Lehramtsanwärterin mit den Fächern
Biologie und Chemie an unserer Schule. Für ihren Start an ihrer neuen Schule in Köln wünschen
wir ihr alles Gute!
Namen und Nachrichten
Mit Ablauf des Schulhalbjahres verlässt uns Herr Codea, der bei uns als Lehramtsanwärter die
Fächer Biologie und Chemie unterrichtet hat. Er wird seine weitere Ausbildung an einer anderen
Schule fortsetzen.
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Mein Name ist Sebastian Keßler. Ich bin seit November 2003 als
Schwangerschaftsvertretung für Frau Münch an dieser Schule
eingesetzt. Daher unterrichte ich zur Zeit nur Mathematik. Neben
Mathematik habe ich in Köln auch Biologie studiert. Neben dem
Mathematik- und Biologieunterricht werde ich mich in Zukunft
zusammen mit Frau Ruth und Frau Krönung um den
Schulsanitätsdienst kümmern und auch Erste-Hilfe-Kurse anbieten.
Hallo, ich bin der Neue. Mein Name ist Helmuth Both. Ich bin 46 Jahre
alt, verheiratet und habe zwei Kinder, Thomas (12 Jahre) und
Christoph (8 Jahre). Meine Fächer sind eigentlich Musik und Sport,
aber seit Anfang Januar unterrichte ich als Vertretung für Frau Münch
die WP-Klassen 9 und 10 in Informatik. Mit der Internet-AG zusammen
versuche ich die Homepage der Schule zu erweitern. Nach einer
Woche kann ich jetzt schon sagen, dass mir die Arbeit Spaß macht und
ich mich auf die weitere Zeit, zunächst bis Ende des Schuljahres, hier
an der Realschule Menden freue.
Neuerungen durch das Schulrechtsänderungsgesetz
Seit Beginn dieses Schuljahres sind wesentliche Änderungen für die Realschule umzusetzen. Es
handelt sich um
1) Bemerkungen zum Arbeits- und Sozialverhalten auf den Zeugnissen sowie
besondere Aufgaben und Dienste im Bereich der Schule
2) Individuelle Lern- und Förderempfehlungen auf Beiblättern zum Zeugnis
für Schüler/innen, deren Leistungen in einzelnen Fächern mangelhaft oder ungenügend
sind
3) Schulformwechsel in der Sekundarstufe I
1. Bemerkungen zum Arbeits- und Sozialverhalten
Die Bemerkungen werden durch fünf verschiedene Stufen ausgedrückt, die in der Tabelle
aufgeführt sind. Welche der nachfolgenden Bemerkungen auf dem Zeugnis stehen werden, ist ein
Mehrheitsbeschluss aller Fachlehrer, die in der Klasse unterrichten. Eine Blatt mit genauen
Erläuterung wird den Schüler/innen bei der Zeugnisausgabe ausgeteilt.
...entspricht den Erwartungen in besonderem Maße (1)
...entspricht den Erwartungen in vollem Umfang (2)
...entspricht den Erwartungen (3)
...entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen (4)
...entspricht nicht den Erwartungen (5)
Schüler/innen, die sich in der Schule besonders engagieren, erhalten ebenfalls Bemerkungen auf
dem Zeugnis. Zu besondere Aufgaben und Diensten zählen beispielsweise Tätigkeiten als
- Schülersprecher/in / Klassensprecher/in
- Streitschlichter/in
- Schulsanitäter/in
- Mitarbeit in der Teestube
- Schülerlotsen
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Die Schulkonferenz hat über Grundsätze des Verfahrens zum Arbeits- und Sozialverhalten
entschieden. Bei diesen Bemerkungen geht es um die Feststellung des Verhaltens während des
Unterrichtes und im Schulleben allgemein, sie dienen als konkrete Rückmeldungen für Eltern
und Schüler/innen und haben keine Auswirkungen, weder positiv noch negativ, auf die
Versetzung.
2. Individuelle Lern- und Förderempfehlungen
Alle Schülerinnen und Schüler, deren Leistungen in
einzelnen Fächern mangelhaft oder ungenügend sind,
erhalten auf einem Beiblatt zum Zeugnis
entsprechende Empfehlungen, die die jeweiligen
Fachlehrer/innen erstellen.
Ziel ist es konkrete Hinweise zu geben
- in welchen fachlichen Bereichen sich
Schüler/innen weiterentwickeln müssen
- wie sie das erreichen können und worauf
sie aufbauen können
- wie sie Lern- und Arbeitsprozesse effektiver
gestalten können und
- wie Eltern und Lehrer sie dabei
unterstützen können
Außer diesem Beiblatt zum Zeugnis, bieten die
Fachlehrer/innen den Eltern am 1.3.2004 einen Termin zu einem Beratungsgespräch an.
Die Empfehlungen haben keine rechtlichen Wirkungen, sondern sind als pädagogische Hilfen
gedacht, damit keine Schülerin und kein Schüler „schwarz in die Zukunft sehen muss“!!!
3. Schulformwechsel in der Sekundarstufe I
Häufig ist der Wunsch von Eltern und Schüler/innen geäußert worden, einen Schulformwechsel
bereits nach Ablauf des 1.Halbjahres vorzunehmen.
Ab diesem Schuljahr hat der Gesetzgeber vorgeschrieben, dass ein Wechsel in eine andere
Schulform grundsätzlich nur noch zum Schuljahresende erfolgen kann. Durch diese Regelung
soll eine größere Kontinuität in der Unterrichtsorganisation und der Klassenbildung der
aufnehmenden Schule gewährleistet werden.
Mitglieder der Schulkonferenz
Bei Redaktionsschluss des letzten Realschulinfos standen noch nicht alle Mitglieder der
Schulkonferenz fest. Deshalb sind hier alle Mitglieder noch einmal aufgeführt:
LehrerInnen Eltern SchülerInnen
Frau Brüning Herr Weßel, 7 a Janina Thiermann, 9 c
Frau Gleibe Frau Zolper, 9 a Welat Nassan, 10 c
Herr Höher Frau Sentis, 10 c Kristina Rauchalles, 10 a
Frau Kramp Herr Hasselberg, 10 d Alex Stefan, 10 a
Frau Lütz
Frau Loch, 5 a
Frau Meiers
Herr Stöckmann, 5 a
Herr Persy
Herr Huber, 5 b
Frau C. Schmitz
Frau Dietzschold, 7 c
Frau I. Schmitz
Herr Wensorra
Frau Yildirak
Herr Zenker
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Terminplanung für das 2. Schulhalbjahr 2003/2004
Mo 16.02.04 Beginn des 2. Halbjahres
Do 19.02.04 Schulkarnevalsfeier ca. 8.30 – 12.00 Uhr
Fr 20.02.04 bis Bewegliche Ferientage
Di 24.02.04
Mo 01.03.04 Elternsprechtag - Beratung zu individuellen Lern- und
Förderempfehlungen
von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr
Mo 01.03.04 bis Anmeldung der Schüler/innen für die Klassen 5 - Schuljahr
Fr 12.03.04 2004/2005
Mo 15.03.04 bis Betriebspraktikum für die Klassen 9
Fr 02.04.04
Mi 17.03.04 Kollegiumsinterne Fortbildung/unterrichtsfrei für SchülerInnen
Do 18.03.04 Känguru-Wettbewerb der Mathematik
Fr 02.04.04 Beginn der Osterferien nach der 6. Std.
Mo 19.04.04 Wiederbeginn des Unterrichts
Di 18.05.04 ökumenischer Gottesdienst für die Klassen 5 – 7 in der
evangelischen Kirche
Di 18.05.04 Elternsprechtag - Beratung nach Monita von 16.00 Uhr bis 19.00
Uhr
Fr 21.05.04 Beweglicher Ferientag
Di 01.06.04 6. Std. Beratung der 7. Klassen über den Wahlpflichtbereich I ab
Klasse 8 durch die Schulleitung und Klassenlehrer/innen
Mi 02.06.04 6. Std. Beratung der 8. Klassen über den Wahlpflichtbereich II ab
Klasse 9 durch die Schulleitung und Klassenlehrer/innen
Mi 02.06.04 Informationen für die Eltern der 7. Klassen über Wahlpflichtbereich I
Schulleitung und Fachlehrer/innen 19.30 Uhr / Musikraum
Mo 07.06.04 bis Kursfahrten 9fs1/fs2 nach Paris (Emans, Yildirak, Persy)
Mi 09.06.04 9nw2 nach Bengel/Mosel (Wensorra, Wiehlpütz)
Fr 11.06.04 unterrichtsfrei (für Tag der offenen Tür)
Mo 14.06.04 bis Klassenfahrt 7a (bilingual) nach England (Kramp/Hanisch)
Di 22.06.04
bis Mo 14.06.04 Abgabe der Entscheidungen über die Differenzierung der Klassen 7
und 8 (über Klassenlehrer/innen im Sekretariat)
Mi 16.06.04 Bundesjugendspiele Klassen 5 – 8
Do 17.06.04 Bundesjugendspiele Klassen 9 und 10
Mo 21.06.04 bis Fr Klassenfahrt der Klasse 6b nach Dankern (K. Herbrandt/Persy)
25.06.04
Mo 21.06.04 bis Abschlussfahrten Klasse 10a England (Wißmann/Rothkegel)
Fr 25.06.04
Klasse 10b Prag (Ruth/Wensorra)
Klasse 10c Italien (Lütz/Wiehlpütz)
Klasse 10d Italien (Zenker/Reckmann)
Mo 05.07.04 letzter Schultag für Klassen 10
Mi 07.07.04 Entlassung Klassen 10 - 17.00 Uhr ökumen. Gottesdienst anschl.
Entlassfeier
Mi 21.07.04 Gottesdienst - Zeugnisausgabe nach der 3. Std.
Fr 03.09.04 Nachprüfungen
Mo 06.09.04 Wiederbeginn des Unterrichts Schuljahr 2004/2005
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