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380kv - eb - naturgefahren - jan. 2013 - final.pdf - Land Salzburg

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Fachbereich: Naturgefahren<br />

380-kV-<strong>Salzburg</strong>leitung<br />

3.2.1.6 NAG-WB-04 Seitengraben Walcherbach<br />

Übersichtskarte<br />

Abbildung 3.2.1-27: ÖK mit den geplanten Standorten der Masten (grüne Punkte). Die zu überprüfenden Masten<br />

bei dem Seitengraben Walcherbach mit der Nummer 1387 und 386 sind orange markiert.<br />

Beschreibung des Projektg<strong>eb</strong>iets<br />

Die beiden Untersuchungsbereiche A und B (siehe Abbildung 3.2.1-28) befinden sich nördlich des<br />

Einzugsg<strong>eb</strong>ietes des Walcherbaches in der Gemeinde Fusch an der Glocknerstraße im Bezirk Zell am<br />

See. Der Walcherbach kann als verbaut beschri<strong>eb</strong>en werden und liegt vollständig im Tätigkeitsbereich<br />

der Wildbach- und Lawinenverbauung. Die beiden Untersuchungsbereiche befinden sich nicht in verordneten<br />

Wildbacheinzugsg<strong>eb</strong>ieten.<br />

Das Untersuchungsg<strong>eb</strong>iet A weist ein Einzugsg<strong>eb</strong>iet bis zum Grabenausgang von 0,01 km² auf und<br />

liegt unmittelbar n<strong>eb</strong>en dem Walcherbach. Die Form des Einzugsg<strong>eb</strong>ietes lässt auf vergangene Massenbewegungen<br />

schließen, welche vermutlich durch Tiefenerosion verstärkt wurden. Dies kennzeichnet<br />

auch der ausgeprägte Schwemmkegel unmittelbar am Grabenausgang.<br />

Das Untersuchungsg<strong>eb</strong>iet B liegt nördlich des Untersuchungsg<strong>eb</strong>ietes A und hat eine Größe von etwa<br />

0,10 km². Der Muschelanbruch lässt auf rückschreitende Erosion schließen und weist auf ein hohes<br />

Geschi<strong>eb</strong>epotential hin.<br />

Generell weist die Morphologie im Unterlaufbereich auf massive Geschi<strong>eb</strong>eablagerungen hin.<br />

Austrian Power Grid AG & <strong>Salzburg</strong> Netz GmbH 33/238

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